Während sich in Glasgow Regierungen und Nichtregierungsorganisationen treffen und darum streiten, wie viel Geld es zur Rettung der Erde vor der angeblich drohenden Klimakatastrophe braucht, geht es im thüringischen Gera deutlich beschaulicher, dafür aber auch deutlicher sachlicher zu.

Auf  Einladung des Europäischen Instituts für Klima und Energie, kurz EIKE, treffen sich im dortigen Kultur- und Kongresszentrum die Kritiker des gängigen Klimaalarmismus, jene also, die in Leitmedien als „Klimaleugner“ verunglimpft werden. Die Liste der Redner hat es allerdings in sich: von bekannten Klimaskeptikern wie Dr. Sebastian Lüning und Prof. Fritz Vahrenholt bis hin zu Wissenschaftlern international renommierter Universitäten wie der Princeton University oder des Massachusetts Institute of Technology (MIT) reicht das Spektrum derer, die den einfachen Antworten des grünen Klimamainstreams die komplexen Sachverhalte der Klimaforschung gegenüberstellen. Die Vorträge zeigt EIKE im Livestream auf seiner Website (hier Tag 1 und hier Tag2) .

Die Junge Freiheit ist mit JF-TV vor Ort und präsentiert übers Wochenende Video-Interviews mit diversen Protagnisten der Veranstaltung. Den Auftakt macht Michael Limburg, Vize-Präsident von EIKE und bekannt aus der JF-TV-Dokureihe Medienmythen. Im Interview stellt er sich der Kritik, die an EIKE in Leitmedien geäußert wird, und führt aus, wie er sich die Energieversorgung der Zukunft vorstellt.

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