Einführung des Übersetzers: Und wieder gibt es Berichte über viele Kalt-Ereignisse, naturgemäß hauptsächlich von der Südhemisphäre. Dort scheint auf der gesamten Hemisphäre ein außerordentlich kalter Winter im Gange zu sein. Die Berichte in diesem Report kommen aus Südamerika ebenso wie aus Südafrika und Australien. Aber auch die USA warten in der Osthälfte mit sehr (extrem?) niedrigen Temperaturen auf.
Rekord-Kälte in Massachusetts
4. Juli: Nur wenige Tage, nachdem Boston 38°C Hitze verzeichnet hatte, gab es gleich danach einen Rekord-Tiefstwert, und zwar mit einer Höchsttemperatur von nur 15°C. Damit wurde die bisherige niedrigste Maximum-Temperatur aus dem Jahr 1914 von 16°C noch unterboten (damals befanden wir uns im Hundertjährigen Minimum/Solar-Minimum von Zyklus 14).
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Am gleichen Tag, dem 3. Juli 1914, verzeichnete Worcester ebenfalls einen Kälte-Rekord mit einer Höchsttemperatur von nur 16°C, aber dieser Richtwert wurde am Samstag durch eine Tageshöchsttemperatur von nur 14°C gebrochen.
Die Messpunkte Hartford und Providence verpassten knapp ihre niedrigsten Temperaturen aller Zeiten für den 3. Juli – beide Städte registrierten am Samstag 17°C, wobei die Rekorde bei 16°C bzw. 15°C lagen – beide ebenfalls aus dem Jahr 1914.
„Es muss ein wirklich kalter Tag am 3. Juli 1914 in ganz Neuengland gewesen sein“, sagte NWS-Meteorologe Torry Gaucher.
[Hinweis: Sämtliche im Original in Grad Fahrenheit angegebenen Temperaturwerte wurden hier gleich in Grad Celsius umgerechnet.]
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Link: https://electroverse.net/record-cold-sweeps-massachusetts-plus-the-first-x-flare-in-4-years/
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Australien bereitet sich auf einen weiteren antarktischen Kaltluftausbruch vor
5.Juli: Ein Ausbruch antarktischer Luft erfasst über das Landesinnere von NSW [New South Wales] und lässt die Temperatur in den negativen Bereich fallen.
Für die kommenden Tage werden in Orange Tiefstwerte von -4°C vorhergesagt, und für Mudgee werden ähnliche rekordverdächtige Tiefstwerte erwartet.
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Verbreiteter Schnee wird die Kälte begleiten, besonders im Landesinneren von NSW.
Kälte unter dem Gefrierpunkt wird die Gebirgszüge treffen, wobei es in einigen Orten unter -7°C kalt werden dürfte, warnte das BOM.
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Sommer-Schnee ist für Teile Kanadas vorhergesagt, ebenso wie mögliche Rekord-Tiefstwerte für die USA
5. Juli: Diese Woche könnten weite Teile Kanadas vier Jahreszeiten in sieben Tagen erleben. MétéoMédia prognostiziert Temperaturen von 35°C in einigen Gebieten von Quebec, mit SCHNEE in anderen Gebieten.
„Zu Beginn der Woche werden die Temperaturen über dem südlichen Quebec 35°C erreichen – oder sogar 40°C. Dies wird jedoch nur von kurzer Dauer sein, da am Dienstag ein Wettersystem über die Provinz ziehen wird“, heißt es in den ersten Zeilen der MétéoMédia-Prognose.
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Außerdem wird substantieller Schneefall für Mitte Juli in British Columbia vorhergesagt:
Wo sind in den Mainstream-Medien Berichte über den Sommer-Schnee in Kanada?Wo ist deren Unparteilichkeit?
[Original-Kommentar von Autor Cap Allon: „not a serious question — I know exactly where it is — it’s up their %$*&!]
Rekord-Kälte droht in Teilen der USA
Und während sich die realitätsverfälschenden MSM auf die „Hitzekuppel“ des Westens konzentrieren, haben stark negative Temperaturanomalien weite Teile der zentralen Vereinigten Staaten seit Wochen verschlungen – Kälte, die prognostiziert wird, um im Laufe des Monats Juli zu bestehen.
Betrachtet man den neuesten GFS-Lauf (siehe unten), so wird am Dienstag, den 6. Juli, eine neue Masse kalter arktischer Luft von Kanada herabströmen – eine, die eine seltene Sommerkälte bis in den Süden von Zentral-/Südmexiko erzwingen wird.
Es wird erwartet, dass die Abweichung von der Norm bis zu 16-20 °C unter dem saisonalen Durchschnitt liegt.
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Link: https://electroverse.net/summer-snow-for-canada-as-record-cold-looms-for-us/
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Concord, New Hampshire: Jahrhundertealter Niedrig-Temperaturrekord soeben gebrochen
6. Juli: Die letzten Tage haben in Concord, der Hauptstadt von New Hampshire, laut Daten des National Weather Service (NWS) die niedrigste Maximaltemperatur seit mehr als einem Jahrhundert beschert. Am Sonnabend wurde eine Höchsttemperatur von nur 15°C gemessen – ein Wert, der die bisherige niedrigste Höchsttemperatur von 16°C aus dem Jahr 1914 übertraf.
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Der NWS-Meteorologe Michael Clair aus Gray, Maine, bestätigt den Kälterekord von Concord.
Clair stellt fest, dass die historische Kälte unmikttelbar der Hitzewelle folgte, während der die Temperatur in Concord nur zwei Tage zuvor fast einen neuen Hitze-Rekord mit 35,5°C erreicht hätte.
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Link: https://electroverse.net/concord-nh-just-busted-a-century-old-low-temperature-record/
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[Einschub des Übersetzers: Die kühle Witterung in Teilen der USA ist nach wie vor im Gange. Ganz aktuell sieht die Abweichung der Temperatur im 850 hPa-Niveau so aus:
In den MSM dürfte davon nichts zu lesen sein. Dafür werden sich diese sicher über die neue Hitzewelle im Westen der USA auslassen, wie ganz aktuell der alarmistische Blog von wetteronline.de hier.
Ende Einschub]
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Eine intensive, frühe Kälteperiode hat Ostafrikas Ernten „verwüstet
Schwere Schäden in der Landwirtschaft durch eine intensive, früh-saisonale Kälteperiode in Ostafrika
6. Juli: Landwirte in ganz Ostafrika zählen ihre Verluste, da eine ungewöhnliche Kälte weiterhin die Region heimsucht.
Nach Angaben des Kenya Meteorological Department begann die Kälte des Winters in diesem Jahr früher als üblich, nämlich im Mai, und nicht wie erwartet im Juli.
Die Kälte hat die Anbauregionen in ganz Ostafrika heimgesucht, berichtet xinhuanet.com, wobei die Temperatur in einigen Regionen erstaunlich nahe an den Gefrierpunkt gesunken ist.
In Nairobi, der Hauptstadt Kenias, lag die durchschnittliche Tiefsttemperatur in der Nacht bei 10°C und die Tageshöchsttemperaturen bei durchschnittlich 18°C – diese Werte liegen laut den Daten des Ministeriums etwa 8°C bzw. 6°C unter den saisonalen Durchschnittswerten.
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Link: https://electroverse.net/early-season-chill-has-been-ravaging-east-africas-crops/
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Dröhnendes Schweigen in den MSM, als die Rekord-Hitze in Sibirien einer Rekord-Kälte Platz machte
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Rekord-Kaltlufteinbruch in Sibiren
7.Juli: Die MSM werden aus den oben genannten Gründen bald über Sibirien schweigen – die Hitzewelle klingt ab, und über der riesigen russischen Provinz droht nun Rekordkälte.
Schaut man sich den neuesten GFS-Lauf an (siehe unten), so ist eine starke Verschiebung zu erwarten, da ein heftiger Knick des Jetstreams die extreme polare Kälte ungewöhnlich weit nach Süden zieht.
Die Kälte hat sich bereits im hohen Norden festgesetzt, aber bis zum Ende der Woche wird die anomale Kälte auch viele östliche Gebiete erfasst haben.
Und noch weiter vorausschauend und bis in die nächste Woche hinein werden die Temperaturabweichungen in Zentralasien um etwa 20 °C unter das saisonale Mittel sinken:
Diese Abweichungen von der Norm werden für rekordverdächtig niedrige Temperaturen bis in den Süden der Mongolei sorgen.
Darüber hinaus wird stellenweise seltener starker Sommerschnee vorhergesagt, der sich bis in den Westen Chinas erstrecken:
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Link: https://electroverse.net/the-msm-falls-silent-as-siberia-shifts-from-record-heat-to-record-cold/
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Sommerschnee und Frost in Teilen Kanadas – große Kälte weiterhin in Südamerika
8. Juli: Eine Rekord-Kältewelle hat weite Teile Kanadas heimgesucht.
Der Einbruch aus der Arktis hat die Temperaturen in den nördlichen Teilen des Landes unter null Grad sinken lassen – in Cape Dyer, Naunavut [Nordwest-Territorien] zum Beispiel bis auf -5,4°C.
Auch Sommerschnee wird gemeldet, vor allem an der Nordküste von Labrador.
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Erwähnenswert ist auch der Temperaturstuirz in Armstrong, Ontario und Gillam, Manitoba, wo die Temperatur innerhalb von nur 3 Tagen von über 35°C in den leichten Frostbereich sank – ein weiteres Beispiel bzgl. des Grand Solar Minimum und im Zuge desselben die Schwingungen zwischen den Extremen.
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[Unter dem gleichen Link findet man auch die Meldung über die unverändert andauernde Kälte in Argentinien und Bolivien in Südamerika. Dazu weiter unten mehr]
Link: https://electroverse.net/summer-snow-and-sub-zero-lows-sweep-canada-as-south-america-freeze/
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Seltener Juli-Frost in Minnesota – Ernteschäden bei Mais in Südamerika durch „ungewöhnliche Kälte“ – neue antarktische Kaltluftvorstöße nach Australien und Neuseeland
Seltener Juli-Frost und Rekord-Kälte in Minnesota
9.Juli: Während kühle Perioden im Sommer im Norden nicht so ungewöhnlich sind, ist Frost im Juli wirklich ungewöhnlich, sogar in den nördlichen Gebieten von Minnesota.
Eine arktische Luftmasse ließ die Temperatur im Nordwesten von Minnesota etwas unter den Gefrierpunkt sinken, meldet mprnews.org.
In der Stadt Hibbing hatte es sich bis 1,1°C abgekühlt – ein neuer Rekord-Tiefstwert.
Sogar noch kälter war es in der Ortschaft Brimson mit einer Temperatur von –1,1°C – ebenfalls ein neuer Tiefstwert für den 8. Juli
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Schwere Einbußen bei der Maisernte in Südamerika infolge „ungewöhnlicher Kälte“
Die brasilianische Ernteagentur Conab hat gerade ihre Prognose für die Maisproduktion in der Anbausaison 2020-2021 gesenkt.
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Die Winterernte 2021 wurde durch die jüngste Kälte- und Trockenperiode stark beeinträchtigt. Erschwerend kam hinzu, dass wegen verschiedener Vorstöße aus der Antarktis zuvor erst sehr spät mit der Aussaat begonnen werden konnte.
Die Kälte war weit verbreitet und beeinträchtigte die Ernten in ganz Südamerika, einschließlich Argentinien, Uruguay, Paraguay und Bolivien sowie Brasilien.
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Weitere Kaltluftvorstöße aus der Antarktis nach Australien und Neuseeland
Beginnend mit Australien werden die Bewohner in Perth und im Südwesten Westaustraliens aufgefordert, sich auf die aktuelle Kaltfront einzustellen, die nach dem Wochenende noch intensiver zu werden droht.
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Und noch einmal Australien und Minnesota:
Rekord-Tiefstwerte in Sydney – weiterer seltener Sommer-Frost in Teilen Michigans
10. Juli: Sydney, Australien, hat gerade den kältesten Julitag seit einem Jahrzehnt hinter sich, hatte doch die Temperatur am Freitag Nachmittag nur einen Höchstwert von 12,1°C erreicht.
Dieser Freitags-Höchstwert ist Sydneys kältestes Juli-Maximum seit 2011 (Sonnenminimum des Zyklus 24).
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Seltener Sommerfrost in weiteren Gebieten von Minnesota:
Die Temperatur sank gestern Morgen in Baraga Plains, Doe Lake und Stonington auf –0.6°C, „Und das in der zweiten Juli-Woche!“, hob ein Beitrag bei woodtv.com hervor.
Mit trockener Luft (niedriger Taupunkt) und einer polaren Brise schaffte es die Temperatur sogar in den relativ kurzen Nächten des Hochsommers auf Celsius-Minusgrade.
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Link: https://electroverse.net/record-lows-in-sydney-as-up-suffers-summer-freeze-2-flares-2-blackouts/
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wird fortgesetzt …
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nachdem wir schon wieder rund um die Uhr mit Hitze und Waldbränden in NW USA/SW Kanada auf die Selbstverbrennung des Planeten eingestimmt werden, tut das unverzichtbare Kältereport-Kontrastprogramm richtig gut und muss schon deshalb sein, damit wir nicht alle komplett Klima-verblödet werden. Denn Deutschland ist fest im Würgegriff eines hirnentkernten, unglaublich dummen Rotgrün-Journalistenkollektivs, das sich voller Hingabe der Klima-Verdummung verschrieben hat. Es kann als so gut wie sicher gelten, das Land wird an den Grünen und seinen grün-ergebenen Verdummungsjournalisten zugrunde gehen. Nach Kräften haben die Klimakanzlerin und die dümmsten Verfassungsrichter aller Zeiten mitgewirkt. Das ficht die Karlsruher Klima-Ignoranten nicht im Geringsten an. Schließlich hat ihnen Luisa den Marsch geblasen – abgestimmt mit Angela.
Die hören wohl jeden Tag WDR5
Eine Beobachtung heute Morgen während der Fahrt zur Arbeit. Die Schwalben sammeln sich schon und es ist gerade Mitte Juli. Von Warm kann man diesen Sommer absolut nicht sprechen!
Die Klimahysteriker vollbringen das Kunststück, auch solche Extremereignisse dem bösen CO2 in die Schuhe zu schieben.