Wußten Sie, daß das neben Science weltweit wichtigste naturwissenschaftliche Magazin Nature einen Ableger namens Climate Change NCC hat? Da behaupte noch einer, daß der klima-politmediale Komplex eine Verschwörungstheorie von K-Leugnern sei….
In eben jenem Magazin wurde schon 2017 behauptet, daß „wir“ zur Rettung des planetaren Klimas in den nächsten 30 Jahren 120 Milliarden Tonnen Kohlen-zwei-Sauerstoff aus der Luft entfernen müßten. Die erste Reaktion eines kritischen Mit-Denkers: Um Gottes Willen, wir haben bald über acht Milliarden menschliche Esser auf dem Planeten, und Pflanzen wachsen besser mit viel CO2. Die zweite Reaktion: Wie soll das tödliche Treibhausgas denn effizient aus der Luft gebunden werden? Pflanzen machen das automatisch und wachsen durch ihren gasförmigen Kohlenstoff-Lieferanten besser, siehe 1.
Zur Erinnerung:
6 CO2+ 6 H2O → C6H12O6 + 6 O2
Kohlenstoffdioxid und Wasser ergibt Traubenzucker und Sauerstoff. Verbrennung und Atmung umgekehrt.
Das ist die Photosynthese, die, außer ein paar Bakterien- und Archäen-Arten, alles Leben auf dem Planeten antreibt.
Klimaschützer wollen trotzdem in einer extrem groß angelegten Aktion, die dem Mega-Staudamm-Projekt in der Nordsee unseres niederländischen Ozeanografen aus dem kürzlich erschienenen Bericht frappierend ähnelt, eine „CO2-Beseitigungs-Industrie“ in der Größenordnung der globalen Erdölindustrie (!) etablieren. Die segensreiche Wirkung der Pflanzen wird von den Klimatologen zwar zur Kenntnis genommen, aber da nur sehr langsam wachsende verholzende Pflanzen wie Bäume das extrem toxische Gas über Jahre und Jahrzehnte binden (und man damit keinen Profit machen kann), sollen technische und damit sehr teure Lösungen Abhilfe schaffen. Der „Wunderstoff“ heißt: Biokohle. Darunter versteht man schlicht die Anwendung eines mittelalterlichen Verfahrens, des Köhlens. (Nebenbei: Interessant, daß Klimaschützer so einen Faible für Technologien des Mittelalters haben. Wollen sie dahin zurück? Wir nicht.) Dabei wird Holz in einem „Meiler“ (daher die moderne Bezeichnung für Kraftwerke) aufgeschichtet und nach außen abgedichtet, damit möglichst wenig Sauerstoff herankommt. Mit Feuer wird der Meiler mäßig erhitzt und tagelang rauchen gelassen. Wasser und alle möglichen Verbindungen verlassen mit dem Qualm das Holz, bis überwiegend Kohlenstoff übrig bleibt, die Holzkohle.
Da sich das Verkoken von Wäldern medial ganz schlecht verkaufen läßt und Klimaleugnern Argumente liefern würde, will man lieber Agrarabfälle wie Kaffeebohnenschalen dafür nutzen.
Ein Experte der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe sieht die Köhlerei daher nur als Mittel für lokale und spezielle Anwendungen.
Besser sei laut Spektrum-Artikel daher die Nutzung von in Kraftwerken eingefangenem CO2, mit dem man im Rahmen der „tertiären Ölförderung“ in eigentlich ausgebeuteten Lagerstätten Ölreste nach oben befördern kann. Dabei verbleibe angeblich ein sehr großer Teil des Gases tief im Gestein. Übrigens ein erprobtes Verfahren: Das meiste des heute gehandelten technischen CO2-Gases wird dafür verwendet. Der kritische Leser von EIKE allerdings wird nun sofort die Frage stellen, ob man tatsächlich aus den Abgasen von Kohlekraftwerken zu günstigen Preisen große Mengen Kohlendioxid gewinnen kann. Antwort: In Kanada gibt es eine einzige Anlage, die Ölförderer beliefert. Vermutlich ist das Verfahren also weder besonders effektiv und/oder wirtschaftlich. Reizvoll wäre die Idee trotzdem, aus rein technischer und ökonomischer Sicht zumindest.
Eine Alternative wäre die Elektrolyse von Kohlendioxid mit Wasser, aus der Kohlenmonoxid und Wasserstoffgas entstehen. Das Verfahren wird im Vorfeld der Fischer-Tropsch-Synthese genutzt, um spezielle komplexe organische Moleküle zu erzeugen, oder schlicht übliche Kraftstoffe wie Oktan (Superbenzin). Im großtechnischen Maßstab ist die Elektrolyse natürlich viel zu teuer, weil der Strom dafür nach politischer Präferenz nicht mit Kernkraft, sondern nur mit Windrädern und PV-Anlagen hergestellt werden darf. Und würde man den Zappelstrom der „Erneuerbaren“ für Synthesen nutzen, würde das heute bereits gefährdete Stromnetz in Wohngebieten zusammenbrechen. Daher, so wird geschätzt, müßte man den Windkraft-PV-Sektor um das Vierzigfache ausbauen. 1,4 Millionen Windräder in Deutschland, statt der gegenwärtig existierenden ca. 35.000? Das wird eher nicht klappen; dafür müßte man sehr viele Wälder abholzen.
Pflanzen gediehen am besten nicht etwa in der gewöhnlichen Luft, die wir auf der Erde atmen, sondern in einem Gasgemisch in dem der Sauerstoffanteil auf etwas weniger als die Hälfte reduziert und der CO2-Anteil kräftig erhöht wurde…..
Pflanzen setzen bei der Photosynthese Sauerstoff als Abfall frei. Dieser reicherte sich in der Atmosphäre unseres Planeten mehr und mehr an bis zu einem Grad, der die Gefahr heraufbeschwor, daß die Pflanzen in dem von ihnen selbst erzeugten Sauerstoff würden ersticken müssen…..
In dieser kritischen Situation holte die Natur zu einer gewaltigen Anstrengung aus. Sie ließ eine Gattung ganz neuer Lebewesen entstehen, deren Stoffwechsel just so beschaffen war, daß sie Sauerstoff verbrauchten…..
Die Stabilität der wechselseitigen Partnerschaft zwischen dem Reiche pflanzlichen Lebens und dem von Tier und Mensch ist ganz sicher nicht so groß, wie es die Tatsache vermuten lassen könnte, daß sie heute schon seit mindestens einer Milliarde Jahren besteht. Es gibt Faktoren, die ihr Gleichgewicht bedrohen. Einer von ihnen ist der Umstand, daß ein beträchtlicher Teil des Kohlenstoffs, der für den Kreislauf ebenso notwendig ist wie Sauerstoff, von Anfang an dadurch verlorengegangen ist, daß gewaltige Mengen pflanzlicher Substanz nicht von Tieren gefressen, sondern in der Erdkruste abgelagert und von Sedimenten zugedeckt wurden. Dieser Teil wurde dem Kreislauf folglich laufend entzogen, und zwar, so sollte man meinen, endgültig und unwiederbringlich. Das Ende schien nur noch eine Frage der Zeit. Wieder aber geschieht etwas sehr Erstaunliches. In eben dem Augenblick, in dem der systematische Fehler sich auszuwirken beginnt, erscheint wiederum eine neue Lebensform und entfaltet eine Aktivität, deren Auswirkungen die Dinge wie beiläufig wieder ins Lot bringen. Homo faber tritt auf und bohrt tiefe Schächte in die Erdrinde, um den dort begrabenen Kohlenstoff wieder an die Oberfläche zu befördern und durch Verbrennung dem Kreislauf von neuem zuzuführen.
Wir stehen also im Dienste pflanzlichen Lebens, das in kurzer Zeit erlöschen würde, würden wir nicht Sauerstoff verbrauchen und fossilen Kohlenstoff ausgraben und verbrennen.
Hoimar v. Ditfurth stellt abschließend die Frage wer das alles geplant haben könnte.
Ich stelle mir die Frage, welches Schicksal für eine Species vorgesehen ist welche ihrer natürlichen Aufgabe nicht nachkommen will, sich dem natürlichen Plan widersetzt.
Dort wird demonstriert, wie Jourlallismus ohne Bildung funktioniert.
https://www.spektrum.de/news/die-methan-rechnung-geht-nicht-auf/1706944
Ich habe dort vor wenigen Tagen gelesen, daß Methan aus Verbrennung von Biomasse entstehe…brilliant. Man gewinnt eine Kohlenwasserstoffverbindung durch Oxidation. Eine solche Entdeckung garantiert den Chemienobelpreis und erschafft uns das perpetuum mobile. Leider ist das nur Auswuschs jämmerlicher Bildung.
Herr Herdering, das ist völlig richtig. Wir haben heute bei 410 ppm bereits einen Senkenfluss von 130/20=6,5 GtC/a. Die hier zur Entfernung angedachten anthropogenen 120 GtCO2 würden damit bei einer 1/e-Zeitkonstanten von 120/3,67/6,5=5Jahren gemäss exp(-t/5) ganz von selbst verschwinden, und zwar z.B. nach 15 Jahren bis auf einen Rest von 5%.
Mit Kosten für die Extraktion einer t CO2 von 500 € bei der Climeworks-Anlage (viele mannshohe Ventilatoren mit CO2-Absorbern, siehe https://tinyurl.com/qvd8lud), wären es für 120 Gt (d.h. für nur 0,033 Grad Effekt) 60 Billionen €.
Denn nun fällt durch das Stilllegen der Braunkohlekraftwerke das Nebenprodukt Gips in den Rauchentschwefelungsanlagen wegt. Und damit steht die Baustoffindustrie vor einem Problem- Wo gips´ Gips?
Denn nun muss das Abfallprodukt Gips durch Naturgips ersetzt werden- und woher bekommt man den?- richtig! Aus dem Tagebau! Die Lausitz bekommt keine neuen Baggerseen, dafür wird der Harz abgebaggert.
P.S: der Gips aus den Entschwefelungsanlagen deckte bisher zu 50% des Bedarf der Bau- und Dentalindustrie .
Gips bekommen wir immer noch aus Polen und Tschechien.
Wenn wir ihn denn bezahlen können, in einem Land, daß sich ausschließlich auf nichtproduzierendes Gewerbe stützen will – vor allem auf app-Programmierer und social-media influenzer.
https://www.nature.com/articles/s41467-019-12138-0?fbclid=IwAR1mzMAqyNhkeDciHcK1DJlkk-cGgYImnGaT0QGcueSBxZSsjxPAYfL30HU
Da können Sie sicher sein!
Mit großem Geld kann man natürlich jeden Quatsch publizieren! Wache auf Deutschland!!
Johann
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Gaaaanz tiiiiiefes Loch in die Erde bohren, CO2 und Wasser rein, schon ham wer Erdgas!
Vom Delta-G her könnte das klappen, bin nur zu faul zum Ausrechnen.
Ähm, CO2 ist hochoxidiert und somit energiearm, Wasser auch. Wie kommt der Saft hinein?
Und die vorgestellten Ideen sind doch völlig blödsinnig!
1. Die können einfach Wälder anpflanzen.
2. Oder CO2-Abgase aus Kohlekraftwerken in Basaltgestein-Lagerstätten pumpen. Dort wird es in kürzester Zeit chemisch in Karbonatgestein/ Kalkgestein durch Verwitterungsprozesse umgewandelt. Wurde bereits in Island erfolgreich getestet. Mit den Karbonaten kann man dann vielleicht sogar noch was in der Zementindustrie anfangen.
Es klingt gut CO2 zu verpressen. Da brauchen Sie schon einige Schiffe, die ständig zwischen Deutschland und Island pendeln. Vielleicht möchten Sie ein Reeder werden. So viel Bäume, die bald in der Tundra wachsen werden, können wir gar nicht pflanzen.
Ja. Mit (großem) Energieeinsatz das Co2 austreiben=> Branntkalk herstellen. 😉
Es geht nicht ums CO2 und Effizienz. Es geht um möglichst teure Maßnahmen, die mit Steuergeld finanziert werden müssen. Das Bäumepflanzen von „Plant4Planet“ (Finkbeiner/Club of Rome) zB. war eine reine Geldscheffelmaßnahme.
Ppsssssss! Überlassen Sie dieses Thema den Physikern und Chemikern. Es ist besser so.
🙂 CO2-Kescher? Der müßte aber so kleine Löcher haben, daß er auch Stickstoff und Sauerstoff einfängt…
Mensch, stimmt, sie haben recht. Ich muß aber trotzdem noch etwas miesmacherisch sein: Wohin mit dem gefangenen Luft-Dreck? Es muß ein Endlager geben.
Es sollten Wege aus der Energie-Abhängigkeit von Krisenregionen gefunden werden.
Ergebnis: Man hat, hier vor Ort, eine Energie-Krisenregion geschaffen.
Sie denken zu weit. Es geht den Klimaschützern, wie Luisa, um Geld und Ruhm. Kosten egal. Die meistern Hinterherlaufer sind nur Konformisten.
nö, die Hinterherlaufer sind nur die nützlichen Idioten.
Meine ich ja. Der Konformismus in unserem Psycho-Erbe macht uns so anfällig. Adolf, Lenin & Co. waren eigentlich gar nicht so raffiniert.
Wenn ein Kraftwerk 5 Millionen Tonnen Kohle verbrennt entstehen 18 Millionen Tonnen CO2.
Wohin damit?
Die Transportkosten.
Die Verklappungskosten.
Ein Irrsinn.
Schwefel ist in kohle nur in wenigen Prozent enthalten. Da entsteht nur ein Bruchteil an Schwefelabfall verglichen mit CO2.
0,6*ln(410/394,6)/ln(2) = 0,033 Grad
Also wozu der ganze sinnlose Aufwand zum „Klimaschutz“??
Sinnlos? Das ist ein Billionengeschäft!
Zitiere Wicki:
“Der bisher höchste erreichte Wirkungsgrad liegt bei 22,4 % (Stand August 2015), wobei statt eines teuren Katalysators auf Platin-Basis Elektroden aus Nickel zum Einsatz kamen, das im Gegensatz zu Platin in großen Mengen kostengünstiger zur Verfügung steht.[9] Verglichen damit erreicht die natürliche Photosynthese einen maximalen theoretischen Wirkungsgrad von ca. 4,5 %. In der Praxis liegen die Werte jedoch deutlich darunter, nur wenige Nutzpflanzen wie in tropischem Klima angebautes Zuckerrohr erzielen Werte über 1 %. Insgesamt werden nur 0,1 % der gesamten auf die Erdoberfläche treffenden Sonnenstrahlung durch natürliche Photosynthese umgewandelt und in Biomasse gespeichert.[10] “
Noch Fragen?
Aber ja!
Zitat aus https://www.acatech.de/allgemein/kuenstliche-photosynthese-besser-als-die-natur/
„– bis zum Einsatz in großem Maßstab ist es jedoch noch ein weiter Weg“
Nehmen wir an, dieser wäre bereits zurückgelegt worden.
Wie sähe dann die praktische Anwendung aus?
Wie groß wäre der Flächenbedarf trotz des tollen Wirkungsgrades?
Oder weil der so viel beser ist, als der der blöden Bäume, fällen wir die alle und bauen statt ihnen diese Technik dahin?
Und wozu am Ende das alles?
Dennoch: Auch wir Skeptiker haben keine absolute Gewissheit, dass die Temperaturen nicht weiter steigen, dasselbe gilt zumindest längerfristig auch für die Frage, bis zu welcher Obergrenze das CO2 in der Atmosphäre noch steigen wird. Deshalb ist es sinnvoll, an vernünftigen Verfahren des Geoengineering zu arbeiten, die heute schon ungleich kostengünstigere Möglichkeiten bieten, die Temperatur, wenn nötig, zu beeinflussen – ähnliches gilt für die CO2-Extraktion! Aus heutiger Sicht natürlich nur, wenn sich das Klima ungünstiger entwickelt, als derzeit ernsthaft zu erwarten ist!
Weil gerade aktuell: So ein Programm hätte ich mir auch von Herrn Merz gewünscht – immerhin aber seine Einsicht, dass es mit Sonne und Wind alleine nicht klappen wird…
Voll in die Hose gegangen.
Der Ausgang ist nicht ungewiß sondern sicher: Totale Zerstörung.Und das ist auch so gewollt.
Pflanzen tun dies mit der Photosynthese und ein anderer großer Teil des CO2 wird sich in den Ozeanen lösen oder mit dem Regen aus der Luft gewaschen und im Gestein gebunden werden. Bei einem pH von rd 8.0 können die Ozeane noch riesige Mengen an CO2 schadlos aufnehmen.
Die aktive Entfernung von CO2 aus der Luft erfordert zudem gigantische Mengen an Energie.
Wo sollte die CO2 frei herkommen?
DAS wird den Kohlehopsern aber gar nicht gefallen…………….
Da müßte man die USA zwingend ins Bott holen.
Dann kann man einen Krieg darum führen.
Zum Artikel: laßt diese Spinner nur machen. Ich werde auch noch Chemiker und mache dann mein eigenes Benzin oder Diesel. Langsam geht mir das auf den Wecker, soviel Größenwahn.
Und den Selbermachdiesel dann ins Auto füllen? Die Klimaantifa wird es co2-neutral abfackeln.
Pflanzenöle zu verestern, so dass sie als Dieseltreibstoff brauchbar sind, ist keine Geheimwissenschaft. Sie brauchen keine Chemie- Ausbildung und auch nur allgemein erhältliche Chemikalien.
Klimaschützer forsten ab, siehe Teslas Gigafactorei oder Windradparks
Hier ist gar nix mit Elektrolyse…
Wenn schon, dann ist es eine Art (Hochtemperatur-) Hydrolyse. Anstelle dem Kohlenmonoxid- Wasserstoff- Gemisch, welches bei der Wassergas- Herstellung (ein *Synthesegas*) entsteht, wird durch Fahren des Prozesse mit Wasser(dampf)- Überschuss Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid gewandelt und vom Wasserstoff abgetrennt.
So zumindest meine Erinnerung an das, was ich mal lernte vor fast 40 Jahren..
Sollten Teile meiner Darlegung ungenau sein, dann bitte korrigieren. Es bleibt aber dabei, der Spectrum- Artikel hat das peer- review nicht bestanden, der beschriebene Sachverhalt kommt nicht mal in die Nähe einer Elektrolyse.
Betr. Hagen Müller
Grammatikalischer Hinweis: Nach „Anstelle“ folgt der Genitiv, also:
„Anstelle des Kohlenmonoxid-Wasserstoff-Gemisches“.
Sollten Sie auf den Dativ bestehen, können Sie aber auch schreiben:
„Anstelle von dem Kohlenmonoxid-Wasserstoff-Gemisch“
MfG
Hätte aber gern zu den technisch/ chemischen Aussagen was gehört, ob und wo und womit ich mich da vertan haben könnte.
„Es ermöglicht sogar das Verwenden des „eingefangenen“ „C“ wieder als Brennstoff. D.h. das Material wird der Brennkammer wieder zugeführt. Man erreicht dadurch eine sehr große Effizienzsteigerung des Verbrennungsprozesses.“
Irgendwie bekommt der Energiesatz bei diesem „Kreislauf“ Bauchschmerzen: Aus energiearmen Abgasen wird durch Hineinstecken von Energie wieder energiereicher Brennstoff erzeugt: Dabei sollte man erwarten, daß man mehr Energie hereinstecken muß als man bei dem Verbrennungsprozeß später wieder herausbekommt. Also ein Minusgeschäft: Man sollte wohl die Finger davon lassen, oder täusche ich mich? Ein Perpetuum Mobile hat bis jetzt noch niemand geschafft.
MfG
Gerhard Wedekind
(Und „Oxidation/Reduktion“, ARG)
Sie sagen es, Herr Bocek: ANGEBLICHEN
Gruss an das Eike Team
Technisch geht vieles. Es muß aber bezahlbar sein, ohne jede Steuersubvention.
Klingt wie ein Quaschning-Argument, wie früher beim Desertec-Unfug. Abwarten. Wenn es tatsächlich wirtschaftlich, setzt es sich von alleine durch.
Das man unverbrannte Kohle nicht einfach wegschmeisst sollte keine neue Erkenntnis sein. 25% mehr Strom, heisst das 25% Kohle nicht verbrannt wurde.
Was wollen sie uns eigentlich erzaehlen? Da ist immer noch nichts CO2 frei.
Ohne weitere Erlaeuterungen von Ihnen, sieht es so aus als wenn sie Unsinn erzaehlen.
Verbrennungsvorgänge von Kohlenstoffen enden immer mit der chemischen Verbindung *Co2*.
Und bei Co2 gibt es nix mehr zu zu verbrennen.
Wenn man dann in einem zweiten Schritt komplett auf den Einsatz von Kohle in diesen Kraftwerken verzichtet und nur noch das CO2 in nachhaltiger Kreislaufwirtschaft einsetzt, kommt man sogar auf eine Effizienssteigerung von 29,999%! Das Klima wird dann sogar positiv!
Wir schaffen das!
Den Wasserstoff muss man vorher mit elektrischer Energie aus Wasser (H2O) gewinnen. (Elektrolyse).
Alles andere wäre die Jagd nach dem Perpetuum Mobile.