Die 24. „Conference of the Parties“ – auch COP24 genannt – endete nach zweiwöchigen Verhandlungen im polnischen Kattowitz. Rund 25.000 Delegierte aus fast 200 Ländern nahmen an dem Gipfel teil.
Wie jedes Jahr heizten die Delegierten sich mit dem Kampf gegen den Klimawandel und der Reduzierung der weltweiten CO2-Emissionen gegenseitig an. Zu ihren Zielen gehört unter anderem, wie das Pariser Klimaabkommen von 2015 am besten umgesetzt werden kann.
Die größte Veränderung, die sich aus COP24 ergeben wird, ist die Einführung eines „Regelwerks„, das die teilnehmenden Nationen zur Berichterstattung über ihre Treibhausgasemissionen und Finanzierungsbemühungen [!] verwenden werden. Darüber hinaus soll die Berichterstattung es möglich machen, die Bemühungen anderer Regierungen zur CO2-Reduktion zu überwachen.
Die USA zeigten sich erfreut über das neue Abkommen, in dem Glauben, dass dadurch andere Länder, für ihre CO2-Emissionen mehr zur Rechenschaft gezogen werden. Die USA haben China – die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt – als den größten Umweltverschmutzer der Welt deklariert, deren CO2 jedoch scheinbar nie die gleichen Auswirkungen zu haben scheint.
„Das Ergebnis war ein bedeutender Schritt, um unsere wirtschaftlichen Konkurrenten zur Rechenschaft zu ziehen, indem sie ihre Emissionen in Übereinstimmung bringen mit den Standards, die die Vereinigten Staaten seit 1992 erfüllen“, heißt es in einer Erklärung des US-Außenministeriums.
Gleichzeitig wiederholte die amerikanische Regierung jedoch ihre Ablehnung gegen das Pariser Klimaabkommen und fügte hinzu, sie werde „keine Belastungen oder finanziellen Zusagen zur Unterstützung des Pariser Abkommens übernehmen und nicht zulassen, dass Klimaabkommen als Mittel zur Umverteilung von Wohlstand verwendet werden.“
Die Trump-Regierung hat ihre Opposition gegen das Pariser Klimaabkommen klargestellt, kann sich aber bis 2020 nicht offiziell zurückziehen. Inzwischen sendet das Weiße Haus Delegierte zur Teilnahme an Klimaverhandlungen. Bemerkenswert war, dass die USA während des Gipfels 2018 ein pro-fossil fuel forum für fossile Brennstoffe veranstalteten, das durch bestellte(?) Störer lautstark unterbrochen wurde.
Während die COP24 mit der Ermutigung der Länder endete, im Kampf gegen die globale Erwärmung mehr zu tun, ist nichts von dem zweiwöchigen Gipfel verbindlich. Das Fehlen wesentlicher Durchbrüche stieß auf Kritik.
„Zur Bekämpfung des Klima Notfalls erreichen wir nur langsam Erfolg, was kein Erfolg ist“, erklärte Durwood Zaelke, der Präsident des Institute for Governance and Sustainable Development [~Führung und nachhaltige Entwicklung]. „Das Regelbuch ist Jahrzehnte zu spät. Es sollte klar sein, dass der Konsensprozess der Vereinten Nationen niemals die kraftvolle Vereinbarung herbeiführen kann, die wir brauchen, um den Notfall zu meistern. “ .” (RELATED: ‘Embarrassing’: Climate Expert Explains What’s Wrong With The White House’s New Climate Report) (… „ Peinlich “: Klimaexperte erklärt, was in dem neuen Klimabericht des Weißen Hauses falsch ist)
Der Weltklimagipfel kam nach einem zusammenfassenden Bericht der Vereinten Nationen, der unterstellt, dass schnelle und drastische Maßnahmen erforderlich sind, um die Treibhausgasemissionen der Welt zu reduzieren oder die Menschen müssen Katastrophen ins Auge sehen.
Gefunden auf The Daily Caller vom 16.12.2018
Übersetzt durch Andreas Demmig
https://dailycaller.com/2018/12/16/global-climate-summit-results/
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Die Welt – online, Daniel Wetzel, Wirtschaftsredakteur berichtet in einer längeren Abhandlung ebenfalls von der Konferenz
Hier eine gekürzte Zusammenfassung des Abschnitts zu Deutschland
Dramatische Konsequenzen für Deutschland
In Kattowitz forderten eine informelle „High Ambition Coalition“ einiger Inselstaaten und westlicher Musterländer wesentlich drastischere Maßnahmen. Der HAC schloss sich auch die deutsche Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) an.
Frau Schulze gab offiziell bekannt, dass die Bundesregierung im kommenden Jahr ein Klimaschutzgesetz erlassen werde, dass CO2-Ziele für die einzelnen volkswirtschaftlichen Sektoren beinhalten soll und ließ keinen Zweifel daran, dass sich diese gesetzlichen Vorgaben auf das 1,5-Grad-Ziel beziehen. Damit soll eine Halbierung der deutschen CO2-Emissionen innerhalb der nächsten zwölf Jahre zum Ziel gemacht werden.
Solche bundesgesetzlichen Vorgaben sollen womöglich im Grundgesetz aufgenommen werden, damit ergeben sich dramatische Konsequenzen für Verkehr, Immobilienbesitz, Industrie und Landwirtschaft ebenso wie für Kraftwerke. Unklar ist derzeit noch, ob Organisationen wie etwa die Deutsche Umwelthilfe auf Grundlage dieser Norm die nötigen Klimaschutzmaßnahmen auf Bundesebene vor Gericht erstreiten können.
Im Grunde ist der Klimazirkus eine Art Ablaßhandel, da an den Teufel kaum noch welche glauben, mit gigantischer Gelddruckmaschine zu Lasten des Normalbürgers.
Doch auffallend, dass „klimafreundliche Maßnahmen“ immer mit Investitionen in Verbindung stehen (Häuserdämmung, neue Heizung, neue Autos usw. usf.), aber nie eine Förderung beinhaltet, für Leute die sich CO2-positiv verhalten. Also aufs Auto verzichten, Fahrrad fahren, nicht fliegen, keinen Chinaschrott importieren etc.
Bereits 2009 wurden die „klimapolitisch begründeten Lasten“ pro Haushalt in BRD auf 73 Euro monatlich geschätzt. Schätze heute (2018) das Doppelte, und mit dem neuen Unsinn das drei bis vierfache.
https://www.welt.de/wirtschaft/article5479382/Die-verborgenen-Kosten-des-Klimaschutzes.html
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html
Ich hätte nie gedacht, dass es nicht mal dreissig Jahre dauert, bis wir wieder da stehen, wo wir in Leipzig mal standen. Man kann den Kommunismus noch so oft auf den Müllhaufen der Geschichte werfen, er krabbelt immer wieder runter.
Am schlimmsten empfinde ich es, dass so Vereine wie die „Max-Plank-Gesellschaft“, Verein Deutscher Ingenieure und auch der ADAC so einen Stuß mitmachen.
Auch die Autobosse trauten sich bislang nicht, mal Klartext zu reden.
Während einer politischen Sitzung vor ca. 15 Jahren äußerte sich ein Grünen Ratsherr folgendermaßen: „Warum müssen wir eigentlich alles selber machen. Transportieren reicht doch auch. Die Niederländer machen es uns vor und da klappt es doch, wie man sieht.“ Wir sind in unserer Bananenrepublik auf dem besten Weg dorthin. Nichts gegen unsere netten Nachbarn. Wenn ich an meinen zukünftigen Enkel denke, komme ich nicht in den Schlaf.
Holland? Ich war mein dienstlich in Amsterdam und konnte dort erleben wie die Holländer leben.
Die sind halt ein gänzlich anderes Volk als die Deutschen. Wenn ich Amsterdam mit Hamburg vergleiche gefällt mir Hamburg bis auf dessen inzwischen von Grünen und Monetaristen zerstörte City besser.
Eben kam im Morgenmagazin: Die Strompreise erhöhen sich. Es wird nicht besonders nachgefragt. Wohl aber erwähnt, dass wir die höchsten haben in Europa! Und dann: Wie können wir Strom einsparen? Na toll, wir sollen wieder Verzicht üben. Gab´s schon mal, da kam man in die Hölle. Und der Herr Graf hatte Gicht wegen Völlerei.
Um es ganz klar zu sagen, was DIE auf nationaler Ebene wollen:
1. Zerschlagung der Macht der Energiekonzerne
2. Zerschlagung der Macht der Autoindustrie u.a. Konzerne
3. Enteignung von privaten Kapital/ Besitz über Steuern auf alles.
Heißt, der noch Arbeit und Einkommen hat, gibt dieses nach u. nach ab. Die nicht mehr zahlen können, erhalten ein „Energiegeld“ o. ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wer sein Eigenheim bezahlt hat, wird wieder Geld aufnehmen müssen, um alle kommenden Vorschriften einzuhalten. Völlige Abhängigkeit vom Staat ist die Folge, der das Vermögen nach seinem Gusto verteilt.
4. Komplette Regulierung des gesamten Lebens und der Wirtschaft
Deindustrialisierung, Demobilisierung, Dekarbonisierung
Und was hat das mit Klimaschutz zu tun? Richtig: Gar nichts!
Deshalb nützen die besten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen auch nichts. Man hat das arme Co2 Molekül zum Ring geschmiedet:
Einen Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Wer das für übertrieben hält, höre sich die Reden der Grünen und Linken, Klimaschützer an. SPD scheint aus Angst vor Stimmenverlusten zu folgen. CDU und FDP wissen nicht so richtig wohin. Damit man mich nicht falsch versteht, finde beileibe nicht alles richtig, was Konzerne und deren Lobbyisten im Namen des Profits alles anstellen. Sie tragen eine gehörige Mitschuld, an dem was jetzt kommt. Bisher hatten diese Kräfte kein Werkzeug, um dagegen vorzugehen. Nun haben sie es gefunden. Und das eignet sich weltweit.
Ich glaube eine Weste ob Gelb oder Orange hat fast jeder im Auto liegen. Ist ja VORSCHRIFT!
Die GRÜNEN werden vor allem von Familien gewählt, die meinen, es geschafft zu haben. Im eigenen noch nicht ganz abbezahlten Häuschen wohnen. Kinder in die Welt gesetzt haben, gute Jobs haben… und denken: „So können wir nicht weiter machen“
Sie werden die ersten Opfer sein.