Wir müssen es notgedrungen anerkennen, dass wir den „Wandel der Natur“ nicht aufhalten, die Zeit nicht anhalten können: Tempus fugit! Diese Tatsache ist von Natur aus vorgegeben und hat seine Ursache in der Drehung der Erdkugel um ihre eigene Achse. Und noch eine Drehung vollzieht die Erde, die jährliche um die Sonne, unser Zentralgestirn und Lebensspenderin. Aufgrund der Neigung der Erdachse mit einem Winkel von derzeit 23,5 Grad relativ zur Bahnebene steht die Sonne immer am 21. Dezember am südlichen und am 21. Juni am nördlichen Wendekreis im Zenit. Dieser Tatsache verdanken wir die Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Von Jahreszeit zu Jahreszeit ändert das Wetter seinen Charakter und das liegt an der Sonne, der Kugelgestalt der Erde und ihren Rotationsbewegungen.
Zur Zeit der Wintersonnenwende steht die Sonne so tief am Horizont wie an keinem anderen Tag des Jahres. Auf der Nordhabkugel verzeichnet man den kürzesten Tag und die längste Nacht. Der Tag der „Wiederkehr der Sonne“ war für die Steinzeitmenschen ein Anlass zum Feiern, denn sie wussten, dass das „Licht der Sonne“ der Lebensspender schlechthin ist. Dieses aus astronomischen Beobachtungen stammende Wissen belegt die berühmte Kultstätte von Stonehenge in England, aber auch die Himmelsscheibe von Nebra, deren Alter auf etwa 4.000 Jahre geschätzt wird.
Als von dem römischen Kaiser Julius Cäsar der Julianische Kalender eingeführt wurde, lag die Wintersonnenwende auf dem 25. Dezember. Als das Christentum Staatsreligion wurde, übernahmen es den heidnischen Brauch vom „Julfest“ und legten das Fest der „Geburt Christi“, das Weihnachtsfest, exakt auf diesen Tag. Am 24. Februar 1582 wurden durch die Kalenderreform von Papst Gregor XIII. beide Feste wieder getrennt. Erst seit der Einführung des „Gregorianischen Kalenders“ fallen „Weihnachten“ am 25. und die „Wintersonnenwende“ am 21. Dezember auf verschiedene Tage.
An diesem Punkt möchte ich Ihnen daher beides wünschen, sowohl fröhliche als auch gesegnete Weihnachten und natürlich Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Mögen die gegenseitigen Neigungen zwischen den Menschen und den Völkern stets diszipliniert und mit gegenseitigem Respekt so in Balance gehalten werden, dass es zu keinen plötzlichen Neigungsumschwüngen kommt, das friedliche Zusammenleben, der „Friede auf Erden“ nicht durch „Klimakatastrophen“ gefährdet wird, Fehden und blutige Kriege entfachen.
Emmanuel Macron warnt: „Wir sind dabei, die Schlacht zu verlieren“
Kaum war der 23. „Klimagipfel“ der Vereinten Nationen in Bonn zu Ende, da ergriff der französische Staatspräsident Emmanuel Macron die Initiative und lud am 12. Dezember 2017 zu einer respektablen Klimakonferenz, seinem Klimagipfel, nach Paris ein. Es war sein erster internationaler Gipfel und durchaus ein Versuch, sich diplomatisch an die Spitze der weltweiten „Klimaschutz-Bewegung“ zu setzen. Die Gästeliste ist durchaus beeindruckend. Mehr als fünfzig Staats- und Regierungschefs folgten seinem Ruf, ohne dass es nach dem Bonner Klimagipfel zu neuen Beschlüssen kam. Nicht geladen war der US-Präsident Donald Trump, wohingegen Bundeskanzlerin Angela Merkel sich durch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vertreten ließ.
Symbolträchtig und mit Gefühl für Dramaturgie rief Präsident Macron den geladenen Honoratioren aus Politik, Finanzwelt und Wirtschaft zu: „Wir sind dabei, die Schlacht zu verlieren“. Moderne Kriege kosten viel Geld, müssen finanziert werden und daher war von Präsident Macron auch der Geld- oder Finanzadel eingeladen worden. Prominenz wie Bill Gates, Sir Richard Branson, Michael Bloomberg, … war anwesend. Den „Klimarittern“ folgte ein Tross von „237 companies“ mit einer Finanzkraft von mehr als „$ 6,2 trillion“. Mit dieser Unsumme an „Kohle“ soll den weltgrößten „greenhouse gas emitters“, der Kohle, das Leben zur Hölle gemacht werden, bevor das „Treibhaus Erde“ zur Hölle wird. Die Begleittruppe firmiert unter dem Namen „The Climate Action 100+“.
Der Amerikaner George de Santayana (1863-1952) sagte einmal: „Die moderne Welt wird nicht von Menschen beherrscht, sondern von Ideen“. Leider hat er nichts gesagt über die Qualität der Ideen und ihren Realitätsgrad. Es gibt viele nützliche und sinnvolle Ideen, aber auch eine Unmenge an destruktivem, ja unsinnigem Ideenschrott. Die Vision, mit der Reduktion des Kohlenstoffdioxids CO2 in der Luft das „Klima“ schützen und den „Klimawandel“ aktiv beeinflussen zu können, ist eine Schrottidee, ein Hirngespinst, das zudem a priori aussichtslos ist. Dies liegt allein an der Definition von „Klima“. Man kann unmöglich ein Konstrukt wie das „Klima“ schützen, das vom Wetter abgeleitet ist und einen statistisch ermittelten Wetterzustand in der Vergangenheit beschreibt. Dabei ist die Lufttemperatur nur eines von vielen Wetterelementen und beschreibt nur einen kleinen Teilaspekt des Wetters. Seit seiner Existenz als „nackter Affe“ führt der Mensch einen Kampf gegen das Wetter und hat dabei schmerzhaft gelernt, dass er den Krieg gegen das Wetter niemals gewinnen und er nur überleben kann, wenn er sich anpasst. Deswegen bedeutet „Wetterschutz“ ja auch „Schutz vor dem Wetter“.
Man kann nicht in die Köpfe der Menschen schauen, um zu sehen, wie die Gehirnströme arbeiten und welche Ideen das Verhalten der Menschen steuern und deren Bewusstsein prägen. Man kann immer nur spekulieren und nach treibenden Motiven suchen, um eine Ahnung zu bekommen, was in den Gehirnen der globalen „Eliten“ in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vor sich geht, die sich zu „Klimagipfel-Konferenzen“ einfinden und glauben, durch „Klimaschutz-Maßnahmen“ die „Klima-Sünden“ mindern und das Wetter besänftigen zu können, damit in Zukunft weniger „extrem“ sein möge. Aber wer die Kraft der Wirbelstürme und Orkane verringern möchte, muss die Luftdruckgegensätze abschwächen können. Ein Drehen an der „Globaltemperatur-Schraube“ reicht nicht und ist „wettertechnisch“ unsinnig.
Was könnte die gemeinsame Einstellung, der Antrieb sein, der die „Eliten“ antreibt? Es sind alles erfolgreiche Führungspersönlichkeiten, „Macher“, die sich berufen fühlen, die „Menschheit“ in eine bessere Zukunft zu führen. Sie basteln ständig an neuen Ideen, erheben sie zu Ideologien, die sie den „Massen“ über die Medien solange einreden, bis sie selbst davon besessen sind. Wenn Physiker sich zu „Klimaphysikern“ erheben und den „Treibhauseffekt“ predigen, dann glauben sie, wie die zur „Klimagöttin“ erhobene Physikerin Angela Merkel, irgendwann an ihre abstrakten Modellvorstellungen, ohne sie jemals experimentell beweisen zu können. Von ihr stammt der beim 1. UN-Klimagipfel 1995 in Berlin ausgesprochene unsägliche Satz: „Der Treibhauseffekt ist in der Lage, die Menschheit auszurotten“. Infolge des enormen Gruppendruckes durch den Konferenz-Mainstream und den Glauben an ihre eigene „Schwarmintelligenz“ überbieten sich die Staatenlenker im Füttern des „Grünen Umweltfonds“ und des „Anpassungsfonds“, um ihr imaginäres Vorhaben zu realisieren. Wenn das Geld nicht stinkt, Geld die Welt sich drehen lässt und Geld die Welt regiert, warum soll dann Geld nicht auch das „Weltklima“ leiten und den „Klimawandel“ beeinflussen können?
Der Physiker und Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, ist einer der weltweit einflussreichsten „Klimagurus“. Zum 23. Klimagipfel in Bonn schreibt er im Bonner General-Anzeiger vom 4. September 2017, dass der „menschengemachte Klimawandel“ bewiesen sei und ohne jeglichen Beweis forderte er apodiktisch: „Die Menschen müssen der Wissenschaft glauben“! Dabei war es doch nach Francis Bacon (1561-1626) das Ziel der Wissenschaft, den Glauben durch Wissen zu ersetzen und die „Macht des Glaubens“ zu schmälern. Wenn Wissenschaft fordert, ihr zu „glauben“, dann ist etwas faul, dann droht die Gefahr belogen und betrogen zu werden. Wenn der PIK-Chef feststellt, „mit der Natur lässt sich nicht über Gesetze verhandeln“, dann stimmt das sogar: Das Gesetz der Schwerkraft ist nicht verhandelbar! Auch das Gesetz der Abkühlung ist nicht verhandelbar! Wir Menschen sind „Warmblüter“ und deswegen hat uns die Natur mit Sensoren und dem Temperatursinn ausgestattet, damit wir uns mit „Kleidung“ vor Frieren und gegen den Tod durch Unterkühlung zu schützen. Aber uns Menschen zu nötigen, an Unsinn zu glauben, das ist schon starker Tobak!
Die Sonne – Kraft- und Energiequelle allen Lebens, auch des Wetters
Schon Johann Wolfgang von Goethe stellte an den Anfang seiner „Farbenlehre“ die Worte eines alten Mystikers: „Wär’ nicht das Auge sonnenhaft, wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt nicht in uns des Gottes Kraft, wie könnt uns Göttliches entzücken?“ Damit führt der Meteorologe Prof. Dr. Paul Raethjen (1896-1982) seinen „Kurzen Abriss der Meteorologie“ (1950) ein und er selbst führt aus:
„Nicht nur das Auge ist sonnenhaft, sondern alles Leben auf unserer Erde, auch die Atmosphäre mit ihren „wetterwendischen“ Launen. Ohne die Sonnenbestrahlung wäre sie tot und einförmig; … Wir Erdenkinder sind so oder so der Sonne verhaftet; wenn wir blind wären, würden wir doch das Wetter fühlen, Wind und Regen, Kälte und Wärme. … die Sonne ist der Ursprung des Lebens; auch das Wetter ist eine Wirkung der Sonnenbestrahlung. Diese Wirkung erscheint aber sehr kompliziert und undurchsichtig. Die Sonne „macht“ nicht unser Wetter. Sie bestimmt nicht das tägliche Wetterprogramm, sondern schickt ihre Strahlen Tag für Tag mit praktisch konstanter Intensität zur Erde. Erst in der Erdatmosphäre werden diese wärmenden Boten verschieden aufgenommen; erst hier entsteht das „Wetter“ infolge einer mehr oder weniger instabilen Konstitution der Atmosphäre. Hier schwingt und brandet und wirbelt der atmosphärische Ozean mit dauernd wechselnden Zirkulationen. Die Sonnenstrahlung sorgt dafür, dass die Energie diesem wilden Schauspiel nicht mangelt.“ Wenn nicht einmal die Sonne das Wetter „macht“, wie sollte dem Mensch das gelingen?
So wird Wissenschaft verständlich gemacht, wird die Lust am Meteorologie-Studium geweckt. Paul Raethjen fährt fort: „Unsere Aufgabe ist es nun, dieses Schauspiel näher zu betrachten, den Vorgang physikalisch zu ergründen. Die Energiefrage spielt dabei eine große Rolle. Unsere Untersuchung beginnt daher mit dem Wärmehaushalt: Die Wärmemenge durch Sonnenbestrahlung und die Wärmeausgabe durch Ausstrahlung in den Weltenraum, ihre Unterschiede zwischen Pol und Äquator, zwischen Sommer und Winter, Tag und Nacht werden uns zuerst beschäftigen. Weiterhin werden wir sehen, wie daraus Zirkulationen entstehen, große, die ganze Erde umspannende Zirkulationssysteme, mittelgroße, an Erdteile geknüpfte und kleine mitschwimmende oder örtlich gebundene Systeme. Erst diese Aufgliederung der „allgemeinen Zirkulation“ in mehrere Systeme macht das grandiose Schauspiel physikalisch verständlich. Alle Systeme greifen ineinander wie das Räderwerk einer großen Maschine und alle erhalten ihre Energie von der Sonne.“
Doch ausgerechnet die Sonne, die Lebensspenderin, wird in der modernen abstrakten Klimaforschung, die sich in rein theoretischen realitätsfernen „Klimamodellen“ abspielt, wird weitestgehend ignoriert, ihre Kraft wird künstlich heruntergerechnet, um etwas darzustellen, was es in der Natur überhaupt nicht gibt, den „Treibhauseffekt“. Wer sich intellektuell über die Natur erhebt, alle natürlichen Randbedingungen negiert, Tag und Nacht aufhebt und die Sonnenstrahlung gleichmäßig über die Erde verteilt, der kommt rechnerisch zu einer -18-Grad-Celsius kalten und nicht lebensfähigen Erde. Wer dies glaubt, muss an die „Gegenstrahlung“ glauben, die die Erde auf eine Mitteltemperatur von +15° C erwärmt und lebensfähig macht. Ist die Sonne zu schwach dazu? Nein! Die Modellvorstellung ist unsinnig! Ein Spaziergang entlang des Nullmeridians von den Polen bis zum Äquator würde den Politikern zeigen, dass auch die grüne Vegetation photosynthetisch von der Kraft der Sonne abhängt. Gibt es an den eisigen Polen keine grünen Pflanzen, so wird in Richtung Äquator das „grüne Kleid“ der Erde immer üppiger, je mehr Licht und Wärme ihr zur Verfügung steht.
Es ist eine bewusste wissenschaftliche Tatsachenverfälschung und keine Fahrlässigkeit, wenn die „Klimaexperten“ das Leben auf der Erde und ihre Bewohnbarkeit mit dem „natürlichen Treibhauseffekt“ von 33 Grad begründen, um ihre absurden Hypothesen in den Mantel der Glaubwürdigkeit zu hüllen. Doch mit dem Mantel ist es wie mit des „Kaiser’s neuen Kleidern“. Diese werden zwar vom „Konsens-Mainstream“, von der „Schwarmintelligenz“ aller „Klimaretter“ aller Couleur bejubelt, aber er existiert nicht, ist pure Einbildung und kein Zeichen von Bildung. Wer die Sonne bewusst „kalt“ rechnet, muss automatisch eine andere Strahlungsquelle erfinden, die „Gegenstrahlung“ aus der Atmosphäre heraus. Doch die Wirklichkeit ist eine andere: Leben ist auf der Erde nur möglich, weil es keinen „Treibhauseffekt“ gibt. Wenn ständig seit Milliarden von Jahren immer nur Energie in das „Erdsystem“ eingestrahlt würde, ohne dass es „ offene Fenster in der Atmosphäre“ gibt, wo gelüftet werden und die ganze nicht mehr für das Leben auf der Erde nutzbare „Wärmestrahlung“ entweichen kann, hätte es längst den „Hitzetod“ gegeben.
Nicht die Existenz, nein, die Nichtexistenz eines „Treibhauseffektes“ macht Leben und Wetter möglich. Er ist ein abstrakt-theoretisches und unnatürliches Konstrukt, kein Garant für das Leben auf Erden. Zu allem Leben, insbesondere das der grünen Pflanzen als Primärproduzenten, gehört zwingend das CO2 in der Atmosphäre. Ohne CO2 keine Photosynthese! Seine Funktion wurde schon im 1. vorchristlichen Jahrtausend erkannt und in der „Genesis“ niedergeschrieben. Nach dem „Es werde Licht“ wurden am Beginn der Evolution die „grünen Pflanzen“ geschaffen. Dann kamen die Tiere und zum Schluss der Mensch, deren Existenz auf die Existenz grüner Pflanzen angewiesen ist. Wer das CO2 aus fiktiven eingebildeten „Klimaängsten“ heraus aus der Atmosphäre verbannen will, der gefährdet alles Leben auf der Erde, wie der „kluge“ PIK-Chef Hans Joachim Schellnhuber in seinem Buch „Selbstverbrennung“ kurz erwähnte, um ansonsten den „Treibhauseffekt“ der „Klimagase“ zu verherrlichen, um sich selbst als „Lichtfigur“ und Retter vor dem „Klimawandel“ darzustellen. Kann „Machbarkeitswahn“ größer sein?
Wenn die Wissenschaft ihre Erkenntnisse nicht mehr über die Naturbeobachtung und die täglichen Erfahrungen gewinnt und die erkannte Naturgesetzlichkeit experimentell und objektiv nachprüfbar untermauert, dann nimmt sie den Charakter einer Ideologie an und wird zum Spielball mächtiger Interessen. Es liegt an der Wissenschaft, wieder zu Klarheit und Wahrhaftigkeit zurückzukehren. Möge im Jahr 2018 diese Erkenntnis in die öffentliche Bewusstseinsebene aufsteigen und einen soziopolitischen Neigungswandel herbeiführen, der die „Schlacht“ gegen den „Klimawandel“, der nur Folge der Launen des Wetters ist, aufgibt, bevor irreparable Schäden in der Natur angerichtet werden. Möge endlich den „Weltherrschern“ die Erkenntnis dämmern, dass weder das Schutzobjekt „Weltklima“ existiert noch der herbeigezauberte „Treibhauseffekt“.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Aus tiefstem Herzen Dank an Dr. Thüne und danke auch Konrad Fischer für seinen Kommentar. Lieber gegen den Strom zur Quelle der Erkenntnis schwimmen, als mit dem Strom ins Meer der Dummheit gespült zu werden. Ich wünsche Ihnen und all jenen, welche noch selbständig denken Kraft und Durchhaltevermögen. Irgendwann wird das kleine Kind feststellen: Der Kaiser hat ja gar nichts an. So wird, unterstützt durch Wissenschaftler wie Svensmark, sich die wissenschaftliche Wahrheit den Weg bahnen. Das dabei die an der Klimahysterie so gut Beschenkten versuchen, ihre Pfründe möglichst lange zu erhalten, ist aus deren Sicht verständlich. Aufhalten werden sie die Wahrheit nicht, davon bin ich fest überzeugt.,
@ Marc H.
Demnach ist Lügen, (Morden, den Menschen verarmen lassen) etwas Gutes? Mir geht es hier jedoch vor allem um die Lüge. Ist lügen gut oder schlecht?
Und dann, wo sind Ihre Beweise? Denn, Sie haben keinen einzigen. Ist Ihnen das immer noch nicht klar? Sie können noch Jahre, Jahrzehnte, 10.000 Jahre so weiter reden. Keine Beweise. Erinnert Sie das nicht an etwas, was Sie immer mit voller Inbrunst bekämpfen wollen?
Wo haben Sie das gelernt?
Was machen Sie, wenn er Autor des obigen Artikels Denkfehler begeht, schwerwiegende? Tut er das nicht?
@Hartwig Huebner
Ich will es mal so verdeutlichen….das Kollektiv (Sozialismus) bringt nur einigen wenigen den Wohlstand hingegen der Egoist dem Kollektiv den Wohlstand bringt.
Nehmen Sie die großen Erfinder her…einen Carl Benz z.b.
Dieser war ein Egoist in seinen Streben nach Mehrwertschaffung = Mobilität. Er hat sich von seinen Weg nicht abbringen lassen. Als er mit seinen Motor (Auto) den Durchbruch schaffte, hat er seinen Egoismus der Gesellschaft zum Kauf angeboten. Er hat somit seinen Technischen Egoismus (Risikobereitschaft) der Gesellschaft zum Kauf angeboten und somit hat man durch den Markt (Angebot und Nachfrage) eine Win-Win Situation hergestellt. Carl Benz hat somit mit seinen Egoismus der Gesellschaft ein Stück mehr Leben gegeben…vom Überleben zum Leben.
Das gleich auch bei Thomas Edison oder gehen Sie noch weiter in der Geschichte zurück…Gutenberg (Buchdruck)…Martin Luther….alles waren es Egoisten in ihren Streben…Egoisten deren Erfolge der gesamten Gesellschaft zu gute kamen/kommen.
Hingegen sind alles Kollektive gnadenlos gescheitert…ein Kollektiv kennt nämlich nicht die Freiheit des Egoisten an…ein Kollektiv kennt nur Gehorsamkeit, Gefolgschaft und Gleichschaltung…kennt nur seine eigene Ideologie/Gesinnung an.
Siehe DDR, UDSSR, Kuba, Venezuela, Nordkorea…oder auch die Welt des Islam. All diese Gesellschaft folgen einer Gesinnung (Ideologie/Religion/Sektentum) und handeln im Kollektiv des Diktat der Gleichschaltung.
Und glauben Sie mir…diese „sozialistischen“ Kollektive haben mehr Mord, Lügen und Armut in sich vereint als es der Egoismus/Optimierer je vermag.
@Eugen Ordowski
Die „Optimierung“ des Leben ist nicht das Problem. Auch nicht, dass es hier „Egoisten“ =Vorreiter dazu bedarf. Schließlich ist das Leben vom Überleben geprägt…also von „Optimierung“ und „Egoismus“. Die gesamte Evolution ist ein „Egoman, der sich ständig optmiert.
Also Optimierung und Egoismus ist die Triebfeder der Evolution…des Frotschritt und nur mit ihr ist die Anpassung an die wechselnden Lebensbedingungen (Klimaschwankungen) auf der Erde möglich.
Zum „Problem“ wird der Egoismus und die Optimierung nur dann, wenn diese von Menschen anderen Menschen verwehrt wird. Wenn eine Gesellschaft der anderen Gesellschaft nicht an der Optimierung und dem Egoismus teilhaben lassen will. Wenn die Politik dem eigenen Volk den Fortschritt der Egoisten und Optimierer verwehrt…jeder große Erfinder war ein Egoist….jeder von denen wollte das Überleben zum Leben hin optimieren.
Wenn Sie schreiben, dass man uns Menschen etwas nur oft und lange genug sagen muss, bis wir es glauben, dann weise ich darauf hin, dass man uns seit vielen tausend Jahren sagt, dass wir die Krone der Schöpfung sind und uns die Welt untertan machen sollen. Wenn das seit hunderten von Generationen in uns wirkt, ist die aktuelle Klimadiskussion nur ein Thema von vielen. Ist dieses einst bereinigt, kommt die nächste Katastrophe. Das eigentliche Problem ist nicht die Klimahysterie, sondern die Überzeugung, dass der Mensch sich die Erde untertan machen kann. Das ist alttestamentarischer Grössenwahn!
Herr Bolliger und alle anderen NichtGläubigen: Ich bitte sie, doch nicht alles was vor über 2 Jahrtausenden geschrieben wurde Wort für Wort als wahr und immerwährend gültig zu nehmen.
Schlagen sie lieber direkt auf Kirchenfrauen ein, die ihr Amt für politische Zwecke missbrauchen, und dafür noch Steuergeld verlangen.
An Gott und Metaphysisches zu glauben ist in gewissen Grenzen vernünftig, denn die „Wissenschaft“ befasst sich ja nur mit Physischem und Messbarem. . Was verwerflich ist und worüber man sich lustig machen kann sind Missbrauch und willkürliches Sich-Einrichten des Glaubens nach persönlichem Gusto oder für politisch-wirtschaftlichem Zweck.
Der Missbrauch von „Wissenschaft“ als Religionersatz wäre ein lohnenderes Objekt von Kritik und Blossstellung.
Doch die Wirklichkeit ist eine andere: Leben ist auf der Erde nur möglich, weil es keinen „Treibhauseffekt“ gibt.
Ja genau, denn alleine schon ein Studium zur Atmopshäre und ihrer Schichtdicke zeigt: An den Pole muss die Sonne die doppelte Länge an Atmosphäre durchdringen als am Äquator um auf die Erde zu treffen. Ihre Strahlkraft wird in der Atmosphäre, hauptsächlich vom Wasserdampf verbraucht, wodurch diese auf Temperatur gehalten wird. Ohne Atmosphäre, sprich dem Wasserdampf wäre es heisser auf der Erde, siehe Wüste. Also hält die Atmosphäre die Erde auf einer tieferen Temperatur, als sie sich ohne Wasserdampf einstellen würde.
Eine weitere wichtige Größe der Erde ist die Präzession der Erdachse – also deren taumeln.
Sie wird durch die Gestalt der Erde (Rotationsellipsoid) und die Gezeitenkräfte von Mond und Sonne verursacht.
Ein Umlauf der Präzessionsbewegung der Erdachse dauert ca. 25.800 Jahre und kann wegen der ungleichmäßigen Verteilung der Landmassen zwischen Nord- und Südhalbkugel Klimaschwankungen verursachen; evtl. sogar Eiszeiten?
Lieber Hr. Steger,
so ist es wahrscheinlich. Es gibt sogar mehrfach überlagerte Bahnabweichungen, die sogenannten Milankovic-Zyklen mit unterschiedlich langen Zykluszeiten. Allerdings sind diese nicht allein ursächlich für die Eiszeiten, die es vermutlich erst seit eingen Millionen Jahren gibt, aber es gibt gute Gründe für die Annahme, dass sie dabei einen erheblichen Einfluss haben.
Mfg
Wenn auch alles Geld der Welt keinen Klimaschutz finanzieren kann, beim Klimastuß ist ihm keine Grenze gesetzt. Hauptsache, die Klimaverstußten zahlen brav. Dann lacht die Sonne.
„Man kann nicht in die Köpfe der Menschen schauen, um zu sehen, wie die Gehirnströme arbeiten und welche Ideen das Verhalten der Menschen steuern und deren Bewusstsein prägen. Man kann immer nur spekulieren und nach treibenden Motiven suchen, um eine Ahnung zu bekommen, was in den Gehirnen der globalen „Eliten“ in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vor sich geht“
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Eingentlich sind die Motive ganz einfach zu finden.
A) Die „Weltrettung“ ist etwas Gutes – jeder will auf der Seite der Guten sein!
B) Die „Weltrettung“ bietet den „Eliten“ Ruhm, Macht u. Geld.
Und da wir zwischenzeitlich wissen, wie unser Hirn tickt, ist es ganz einfach, der breiten Masse einzureden, dass eine Lüge doch wahr ist – man muß diese nur oft genug wiederholen.
Ich finde den Artikel ganz hervorragend – werde ihn verbreiten, wo ich nur kann!
Da der Mensch aber störrisch ist und immer nur an sich selbst denkt, muss man eben ein wenig mit Sozialismus nachhelfen, um das Gute zu erreichen.
„A) Die „Weltrettung“ ist etwas Gutes – jeder will auf der Seite der Guten sein!“
Nur peinlich, wenn die Weltrettung in der Richtung platzt, dass es massiver abkühlt. Gerade wurde auf die „Winterkatastrophe 1978/79 in der DDR“ zurückgeblickt, da sind bestimmt einige Menschen erfroren, überhaupt litt die Landwirtschaft extremst mit hohen Schäden. Solche Schäden sucht man bei Hitzewellen vergebens, ideologisch hochgradig ungünstig! Kältewellen werden aus ideologischen Gründen verniedlicht. Zuletzt die in den USA. wo -30 Grad oder noch kälter gemessen wurde. Das wurde sogar als positiv kommentiert, weil die Menschlichkeit gefördert würde, da die Leute nicht mehr das Haus verlassen sollten.
Dr. Schütte,
genau, das ist das Problem – der einzelne, will immer sein Leben optimieren. Das kann natürlich nicht gut gehen, weil Egoismus keine Rücksicht auf andere nimmt. Das haben schon ganz andere erkannt. Von Jeseus Christus, über die vielen Päpste, bis Karl Marx und Stalin, Lenin,Mao, Hitler, Klimaalarmisten, usw.
Nur, wenn eine „geniale“ Idee die Massen zündet, wie z:B. bei der Kernspaltung, ein Neutron reicht aus, um eine Kettereaktion auszulösen!
So leben wir heute – ein Schneeball kann eine Lawine auslösen – wer will sie stoppen?
Sehr geehrter Herr Orowski,
sein Leben zu optimieren und Rücksicht auf anderezu nehmen, schließen einander nicht aus. Eher im Gegenteil: Die Kombination beider Eigenschaften sind für den Fortschritt unerläßlich. Bei den Gutmenschen sieht das anders aus. Die optimieren nicht ihr Leben sondern nur ihr Gefühl und sie nehmen auf absolut nichts Rücksicht, was nicht zu diesem Gefühl passt. Das sind die wahren Egoisten!
MfG