Im SPIEGEL-Online wird das Video eines sterbenden Exemplars gezeigt und im Text das Verenden des Tiers dem menschgemachten CO2 zugeschrieben. Sachlich ist der angeblich „aussterbende“ Eisbären natürlich schnell abgehandelt. Zum Ersten kann von Aussterben keine Rede sein, die putzigen Raubtiere vermehren sich aktuell prächtig. Die Verknüpfung von CO2 und einem nicht vorhandenen Phänomen (Aussterben) toppt das Ganze dann bis hin zur extremen Absurdität.
Die folgenden Fakten zum Thema, inklusive den zugehörigen Quellen (hier), (hier), (hier), (hier), (hier), sollten ausreichen. Auch der Blog ACHGUT hat sich des Eisbärunsinns angenommen. Die berühmte Eisbärenforscherin Susan Crockfort hat sogar einen eigenen Artikel über diese Propaganda verfasst. Die Fakten sind derart einfach erreichbar, dass man nicht umhin kommt, beim verantwortlichen Journalisten des SPON bewusste Berichterstattung der Unwahrheit zu konstatieren.
Vom Aussterben des Eisbären kann also keine Rede sein. Seine Population hängt vom Jagdverhalten des Menschen ab, nicht vom vermehrten CO2 in unserer Atmosphäre. Selbst in der extremen Warmzeit vor etwa 130.000 Jahren verschwand der Eisbär nicht. Wenn man freilich lange genug sucht und vom Tierfilmen etwas versteht, wird man für jede Tierart ein verendendes Exemplar als Video ablichten können. Mit solchen „Beweisen“ hausieren zu gehen, war früher eher die Domäne qualitativ tiefer angesiedelter Medien, wie etwa BILD. So weit ist der SPIEGEL jetzt gesunken!
Wesentlich interessanter ist dagegen die Frage, was diese Art von Journalismus bezweckt und was hinter all dem steckt. „Schreiben, was ist“ definierte ehemals Rudolf Augstein als guten Journalismus. Diese Glanzzeiten des SPIEGEL sind endgültig vorbei. Dies gilt aber nicht nur für den SPIEGEL. Deutsche Journalisten schreiben, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nur noch Mainstream. Dabei sind sie sich bei Bedarf für keine Fälschung zu schade – auch Fälschung von noch so leicht recherchierbaren Fakten. Berichtigungen braucht man nicht zu fürchten, denn man hat die Medienhoheit für sich gepachtet. So hier geschehen mit den angeblich aussterbenden Eisbären.
Die Quittung erhalten zumindest die Printmedien schon länger, s. Bild 1:
Bild 1: Auflagenstärken großer deutscher Zeitungen über die Zeit von 2011 bis 2017 (Bildquelle: ein EIKE-Leser, der nicht genannt werden möchte). Dem oft zu vernehmenden Einwand, am Auflagenschwund sei das Internet schuld, widerspricht zum Beispiel die Auflagenentwicklung der Jungen Freiheit (JF), deren Markenzeichen es ist, eben nicht im Mainstream mitzuschwimmen.
Aufgabe eines ordentlichen Journalismus ist vor allem NEUTRALE INFORMATION der Leser sowie die ÜBERWACHUNG von und KRITIK an Regierenden, nicht die Bestätigung ihrer politischen Programme und ihrer Durchstechereien. Alles Andere ist Journalismus von Diktaturen. Und Gesinnungsdiktatur haben wir heute bereits in Deutschland – mit folgenden Unterschieden zum Journalismus unter den Diktaturen der Nationalsozialisten und der DDR: Der deutsche Mainstream-Journalismus beruht auf freiwilliger Selbstgleichschaltung, wobei die entsprechenden Direktiven der Anteilseigner der Verlage die Hauptrolle spielen dürften.
Wer diesen Direktiven nicht folgt, landet nicht im Gefängnis sondern im beruflich-gesellschaftlichen Abseits. Journalismus, der sich widersetzt, wird nicht verboten sondern, viel einfacher, ausgegrenzt. Das reicht bis heute aus, eine gesinnungsdiktatorisch journalistische Mondlandschaft in Deutschland zu etablieren, die sich von Süddeutscher Zeitung (vulgo Alpen-Prawda) bis hin zu ARD, ZDF erstreckt.
Von der Jungen Freiheit und der Preußischen Allgemeinen abgesehen, ist es bis heute nicht gelungen, ein größeres Zeitungsmedium diesem Mainstream entgegenzustellen. Der Autor würde sich hier ein Periodikum wünschen, welches FAZ- und Handelsblatt-Qualitäten mit dem Mut von Junger Freiheit und Preussischer Allgemeinen vereinte. Im Moment füllen lediglich freiheitliche Internetblogs die „Gesinnungslücke“ aus, den traurigen Umständen entsprechend mehr schlecht als recht. Stellvertretend zu nennen sind hier Tichys Einblick, Die Achse des Guten (Achgut), Eigentümlich frei, TheEuropean, Geolitico etc. bis hin zu Political Incorrect und Bayern ist frei. Vielleicht schafft es von diesen Blogs ja zumindest Tichy als erster den Sprung in die freiheitliche Zeitungs-Liga von Junger Freiheit und Preußischer Allgemeine.
Der unvermeidliche Mangel all der freiheitlichen Internet-Blogs, insbesondere der beiden letztgenannten, besteht darin, nicht tief und detailliert genug die angesprochenen Themen behandeln zu können. Dieser Mangel wird zumindest dadurch ausgeglichen, dass überhaupt kritische Themen und Nachrichten an die Öffentlichkeit gebracht werden. Solche Nachrichten und Themen werden nämlich vom Mainstream konsequent unterdrückt, weil er sie fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser.
Nicht zu vergessen sind auch die Leserkommentare der freiheitlichen Blogs, deren entwaffnende Offenheit tiefe Einblicke in den Gemütszustand von Zeitgenossen erlauben. Vielleicht finden solche Kommentare nicht immer den richtigen Ton, dafür haben die Verfasser aber ein sehr gutes Gespür für die bei uns herrschende Gesinnungsdiktatur und wehren sich dagegen, so gut sie können. In der Sache selber liegen sie fast immer richtig.
Die kommenden Zeiten werden zeigen, ob es neuen politischen Kräften gelingen kann, die nicht enden wollende Abwärtsspirale der Rot-Grünen-Gesinnungsdiktatur endlich zu zerbrechen.
SPIEGEL-Online: Das gleichzeitige Ende des Eisbärs und des seriösen Journalismus in Deutschland

———————-DIE ZEIT————————-
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DIE ZEIT – einst eine liberale und objektive Zeitung – ist zwischenzeitlich zum Kampfblatt der Klimaalarmisten mutiert!
Als ich nur die Überschrift las, dachte ich im ersten Moment –
na endlich !!!
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Doch was steht schon im ersten Satz?
Die Unwahrheit!!!!
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„Tornados, Brände, Dürren, Überflutungen von historischen Ausmaßen: Das Wetter spielt unübersehbar verrückt.
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Jeder kan sich hier informieren – ich zeigte die Berichte vom Weltklimarat (neue Weltregierung – IPCC) – dass diese Behauptung keine Grundlage hat – im Gegenteil.
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ALSO – was ist dieser Satz?
Eine große LÜGE !!!
Ja, so sieht der „Krieg gegen die Wahrheit “ aus!
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https://www.facebook.com/Kein-the-Klimakiller-CO2-Good-by-1595065050571622/
b. Die weltweite Getreideproduktion soll sich neuen Rekordmarken angenähert haben, im Jahr 2017!! Das ist doch ausgezeichnet! Nicht nur, aber auch dank dem Kohlendioxid und dem Wetter.
c. Die Freunde der Todeskultur wollen das nicht gerne hören. Wen juckt das? Dem Sohn von Martin Walser ist Armut egal. Dem ist alles egal, hauptsache er wird beachtet.
In nicht zu ferner Zukunft wird es dann heißen: R.I.P, Germany. Immerhin verstehe ich jetzt, warum Hochkulturen verschwinden.
Nur weil in Boutiquen der Innenstadt weniger Unterwäsche verkauft wird, tragen die Leute nicht weniger Unterwäsche. Sie kaufen im Netz.
Leider ist das deutsche Schlafschaf nicht erwacht. Es ist noch so doof wie immer.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Für die meisten, dürften der Tratsch aus der Region, die Todesanzeigen und der Sportteil von Interesse sein.
Informationen aus Politik und Wissenschaft bestehen, weil gefiltert, aus Meinungsmache und nicht aus Nachrichten, die informieren sollen, was ist.
Ein Beispiel aus der Tageszeitung:
„Die Südseeinseln sind von Meerwasser überspült.“
Derartige Meldungen kommen von (fast) allen Medien.
Im Gegensatz zu Ihnen, gehe ich davon aus, dass es Leser gibt, denen dieser Hokuspokus zu viel wird und sich das sauer verdiente Geld ganz einfach sparen. Auch im Gegensatz zu den Berichten der „Qualitätspresse“, haben die Menschen in unserem Land immer weniger Geld für Hokuspokus zur Verfügung.
Das Internet mag einen Anteil an den rückläufigen Verkaufszahlen der Printmedien haben, aber nur einen geringen Anteil.
Die Fakten sind derart einfach erreichbar, dass man nicht umhin kommt, beim verantwortlichen Journalisten des SPON bewusste Berichterstattung der Unwahrheit zu konstatieren.
…
Da tun Sie den Journalisten von SPON aber Unrecht. Setzen Sie doch einmal Occam’s Razor an, die sind so blöde! Die schreiben alles ab, egal was irgend eine Agentur raushaut, es steht dann in SPON. Hauptsache Klicks generieren, besonders jetzt, da immer weniger Leute den Medien-Müll am Kiosk kaufen.
Es ist völlig egal was ein Eisbär tut – für bundesdeutsche Mainstream-Medien ist es immer ein Indiz für den ‚Klimawandel‘.
Am 26.0.2011 berichtete SPON noch von einem mit GPS und Sender versehen Bär, der knapp 700km am Stück schwamm – und danach noch 1800km über das Eis lief.
Wie (über)schrieb jetzt SPON sein Eisbärdrama?
„So sieht es aus, wenn man verhungert“
Ergänzend schlage ich vor:
und so schreibt man Artikel , wenn man verblödet – nein, verblöden will!
Diese komplette Gleichschaltung geschieht wieder und wieder, und das in einem Land, in dem es kein Propagandaministerium gibt, in dem keine morgendliche Besprechung in einer Reichspressestelle stattfindet und in dem keine Aufpasser in langen Ledermänteln bei den Redaktionskonferenzen die Ohren spitzen. Dieses freiwillige Mitläufertum geschieht in einem Staat, dessen Vertreter bei Auslandsbesuchen andere zur Einhaltung der Pressefreiheit anhalten, es geschieht vor aller Augen, in völliger Schamlosigkeit- im Gegenteil, diese Leute legen Wert darauf, als Mitläufer angesehen zu werden, sie sind stolz darauf, als Rädchen im Getriebe ihren Beitrag zur kompletten Gleichschaltung zu leisten!
Die ist das wirklich Beängstigende an diesem Vorgang: Es braucht keine Anweisung von oben mehr, Kleber (der schräge Otto vom Zett Dee Eff)braucht keine tägliche Anweisung durch die Kanzlerin, wie er richtig sagt, alles geschieht ganz freiwillig. All dies ist ein Prozeß, der immer noch im Gange ist. Je dämlicher die Meldungen werden, desto größer muß die Selbstverleugnung des betroffenen Journalisten sein, und so beschleunigt sich die Abwärtsspirale, denn die sich immer weiter steigernde Blödheit der verlangten Artikel bedarf einer adäquaten Charakterlosigkeit der Schreiberlinge. Was wir hier erleben, ist eine Kette von Positiven Rückkoppelungen der schlimmsten Art, ein gruppendynamischer Prozeß, der mit Wissen aller Beteiligten am Ende zum Untergang der betroffenen Gruppe führen wird- unausweichlich und soziologisch als wissenschaftlich erwiesene Tatsache darstellbar.
Ja, Soziologie und Verhaltensforschung können nicht nur wissenschaftlich fundiert, sie können auch tröstlich sein.
René Funk
In unserem Bekanntenkreis gab es vor Jahren einen sehr begabten jungen Mann. Er studierte erfolgreich Germanistik und ging danach zu einer bekannten Journalistenschule. (War übrigens Sohn eines ehemaligen Spiegelredakteurs). Er absolvierte die Schule, aber fiel bei der Abschlussprüfung durch.
Der Grund: Das Thema für den zu schreibenden Prüfungsartikel war “ Das Leben der Rosa Luxemburg“. Der Kandidat recherchierte sorgfältig und brachte auch verschiedene Facetten der Rosa Luxemburg zur Sprache, die nicht sehr vorteilhaft für sie waren.
Wegen dieser Abschlußarbeit wurde er abgelehnt mit dem sinngemäßen Statement der Prüfer. „Mit dieser reaktionären Meinung können wir sie nicht auf die deutsche Presse loslassen.“