Autor: Hans-dieter Schmidt

Kaltwasserinsel im östlichen Nordatlantik, Schnee bei uns bis 500 m hinab – bedeutet das einen kalten Winter?

Von Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Seit dem Frühjahr dieses Jahres 2015 zeigt sich unter diesem Link eine Karte mit der Anomalie der Wassertemperatur im Nordatlantik. Das blau getönte Gebiet im zentralen Nordatlantik ist gut erkennbar. Es war während des Sommers noch deutlich stärker ausgeprägt und zeigt jetzt Abschwächungstendenzen (Bild rechts vom 12.10.2015).

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Weitere Stürme auf dem Atlantik!

Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Dieser Beitrag ist eine Ergänzung und Aktualisierung meines vor ein paar Tagen hier auf der EIKE-Website erschienenen Beitrags zu den Hitzewellen in Mitteleuropa (hier). Zunächst folgt eine Aktualisierung von mir bzgl. der dort beschriebenen Phänomene, danach folgt eine kommentierte Übersetzung des Kommentars Nr. 21 unter jenem Beitrag nebst den Erwiderungen darauf. Kommentator war ein Mr. Russell Dahlquist.

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Bemerkungen zu den Hitzewellen 2015 in Mitteleuropa

von Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Waldbrände in Kalifornien – eine Hitzewelle nach der anderen bei uns – und die Alarmisten jubeln: Endlich treten die von ihnen vorhergesagten Katastrophen ein! (Was für mich aber nur ein Zeichen ihrer verqueren Denkwelt und ihrer zunehmenden Verzweiflung ist, weil eben fast nichts so läuft, wie sie es gerne hätten).

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Neue Hitzerekorde – Bemerkungen dazu aus statistisch-synoptischer Sicht

von Dipl.-Met. Hans-Dieter Schmidt
Jüngst ist auf diesem Blog hier ein neuer und sehr interessanter Beitrag von Kowatsch & Kämpfe erschienen, der die jüngsten Hitzerekorde zum Thema hat. Hierzu habe auch ich einen Beitrag entworfen, der – wie sich jetzt zeigt – eine bestätigende Ergänzung zu jenem Beitrag ist.
Wie immer ist die Berichterstattung über den Hitze-„Rekord“ selbst in den sich „seriös“ gerierenden Zeitungen schludrig und unvollständig.

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„Eisheilige“ und andere Singularitäten – Betrachtungen aus synoptischer Sicht

von Hans-Dieter Schmidt
Vor Kurzem haben Kämpfe & Kowatsch hier eine interessante Statistik zu den Eisheiligen gezeigt. Betrachtet man eine 100 Jahre lange (!) Zeitreihe täglicher Mittelwerte der Temperatur an einem bestimmten Tag, taucht die „Eisheiligen-Delle“ in den täglichen Mittelwerten eindeutig auf, ist es doch zu dieser Zeit im Mittel kälter als Anfang Mai. Tatsächlich aber streuen die Eisheiligen um den im Kalender stehenden Termin, so dass es problematisch sein kann, die Temperaturverhältnisse nur zu den kalendarischen Eisheiligen festzumachen. Aber der Beitrag von Kämpfe & Kowatsch ist trotzdem sehr aufschlussreich, wie im Folgenden aus synoptischer Sicht erklärt wird.

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