Autor: Chris Frey

Rundbrief der GWPF vom 9. April 2018

Einführung des Übersetzers: Jede einzelne hier nur angerissene Nachricht wäre eine Übersetzung wert, aber das ist natürlich nicht zu schaffen. Zwar geht es hier hauptsächlich um die Verhältnisse in UK, aber hierzulande dürfte es ja ganz ähnlich sein. Sämtliche Nachrichten finden niemals den Weg in die Mainstream-Medien, und für einen umfassenderen Überblick werden hier nur jeweils die einführenden Kurzfassungen der Beiträge übersetzt. Wer die Übersetzungen überprüfen will, der schaue im Anhang im Original (doc). – Chris Frey, Übersetzer

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Umwelt­behörden: Panik­mache mit „Voodoo-Wissenschaft“

Fred F. Mueller
Die deutsche Bevölkerung ist mehrheitlich auf das Auto angewiesen. Obwohl derzeit keine wirklichen Alternativen verfügbar sind, wird dessen Antrieb – der Verbrennungsmotor – bereits seit Jahren massiv kritisiert und im Falle des Diesels regelrecht verteufelt. Zu den wichtigsten Taktgebern dieser Kampagne gehören das Umweltministerium sowie das Umweltbundesamt (UBA). Diese geben fragwürdige Studien über die gesundheitlichen Auswirkungen von Abgasen in Auftrag, deren „Erkenntnisse“ dann von den Medien sowie einer ganzen Reihe von sogenannten Nichtregierungsorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) genutzt werden, um Panik zu verbreiten und unsinnige Forderungen nach Fahrverboten zu erheben.

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Gibt es im Winter bald auch keinen zuver­lässigen Nah­verkehr?

Helmut Kuntz
Die Bahn macht es vor: Weht der Wind stärker, oder schneit es im Winter sogar, wird der Verkehr vorsichtshalber flächendeckend eingestellt, wie den vergangenen Herbst und Winter mehrfach geschehen. Der frühere Slogan, dass die Bahn dem Wetter trotzen würde, ist Vergangenheit. In der heutigen, modernen Öko-Zeit trotz man dem Wetter nicht mehr, sondern „lebt mit ihm im Einklang“, bedeutet: Der Bürger hat seine Wünsche wieder nach dem Wetter zu richten, wie es früher schon die Müller mit Windmühlen machen mussten.

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Forsythie: Der Vorzeige­strauch des Deutschen Wetter­dienstes verspätet sich deutlich seit über 30 Jahren.

Josef Kowatsch, Stefan Kämpfe
Die Forsythie ist eine vom Deutschen Wetterdienst benutzte Zeigerpflanze für den Erstfrühlingsbeginn im März. Eigentlich ist die Forsythie nicht besonders geeignet als Erstblütenbetrachtung, der DWD hat sie auch nicht ausgesucht, denn er erhielt mehr zufällig die lange Datenreihe aus Hamburg. Und mit schöner Regelmäßigkeit behauptet die politisch besetzte Führungsriege des Deutschen Wetterdienstes einen früheren Frühlingsbeginn der Forsythienblüte an der Lombardsbrücke inmitten der großen Wärmeinsel Hamburg.

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Der Unsinn des EEG wird immer offensicht­licher

Helmut Kuntz
Wer erinnert sich noch den Jubel unserer „Energiefachpersonen“ aus der Politik und von Energie-Fachinstituten, als es dem EEG-System „gelang“, für ganz kurze Zeit, nicht ganz, aber immerhin schon etwas davor, am Neujahrstag um 6 Uhr in der Früh die für Deutschland im Nachfeiertiefschlaf benötigte Energie zu liefern [1] [2]. Inzwischen ist es darüber ruhig geworden, denn immer neu zeigt das EEG sein Unvermögen, eine auch nur im Ansatz brauchbare Energieversorgung sicherzustellen.

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