Schon vor Jahren machten sich einige Journalisten daran, althergebrachte berufliche Standards zu schleifen und den Haltungsjournalismus zu propagieren. Und jetzt kommt der Klimajournalismus.
Es galt einmal als eine Tugend freier Journalisten, sich um eine möglichst vorurteilsfreie und alle Seiten hinterfragende Berichterstattung zu bemühen. Damit hob sich eine freie Presse von der Parteipresse und dem parteilichen Journalismus in Diktaturen ab, der aus Journalisten eigentlich Propagandisten macht, denn jede Art der einstmals journalistischen Arbeit hatte der Vermittlung der von den Herrschenden verordneten Weltanschauung zu dienen.
Mit Sorge verfolgen Medienkonsumenten schon einige Zeit, dass auch dort, wo viele Jahrzehnte eine freie Presse blühte, immer mehr Medienwerktätige in ihren Werken zuvörderst ihre gute Gesinnung und ihre Unterstützung für eine gute Sache demonstrieren wollen. Für Diskurs bleibt da immer weniger Platz, für eine vorbehaltlose Recherche, die keine Frage scheut, auch.
Spätestens seit der bekannte WDR-Redaktionsleiter Georg Restle vor vier Jahren in der Fachpresse das Zeitalter des „Haltungsjournalismus“ ausrief, wurde das Ende der alten journalistischen Kultur und einst eherner professioneller Grundsätze quasi offiziell eingeläutet. Restle schrieb damals:
„Ganz grundsätzlich glaube ich, dass Journalisten überhaupt wieder über einen werteorientierten Journalismus nachdenken sollten – statt permanent nur abbilden zu wollen, ‚was ist‘.“
Eine Dimension jedes Themas
Auf diesem Wege sind Deutschlands Medienschaffende am letzten Dienstag im April wieder einen entscheiden Schritt vorangekommen. Seit Sommer vergangenen Jahres gibt es ein „Netzwerk Klimajournalismus“. Und dieses Netzwerk hat am letzten Dienstag im April nun eine Charta veröffentlicht, in der deutschsprachige Journalisten den „richtigen“ Umgang mit der Klimafrage fordern. Kerngedanke:
„Die Klimakrise ist kein Thema, sondern – analog zu Demokratie und Menschenrechten – eine Dimension jedes Themas. Klimajournalismus ist daher nicht an Ereignisse gebunden und kann nicht in engen Ressort- und Zuständigkeitsgrenzen stattfinden.
Klimajournalismus greift interdisziplinär auf die Erkenntnisse aus Gesellschafts- und Naturwissenschaften zurück, hat weitere ökologische Krisen wie das Artensterben im Blick und orientiert sich dabei am Stand der Forschung. Angesichts der Dringlichkeit der Krise zeigt Klimajournalismus konstruktiv Lösungen auf, ordnet diese kritisch ein und befähigt so zu einem informierten demokratischen Diskurs.
Klimajournalismus braucht unterstützende Strukturen. Verlage und Sender tragen auf unterschiedlichen Ebenen Verantwortung: Sie sollten ihren Redaktionen Aus- und Weiterbildungen ermöglichen und sich von fossilen Energieträgern und entsprechenden Anzeigen trennen.“
Eines kennt „Klimajournalismus“ offenbar nicht mehr: den Zweifel, obwohl der Triebfeder jeglicher journalistischer Arbeit sein sollte. Im Gegenteil:
„Die Klimakrise ist menschengemacht. Grundlegende Veränderungen unserer Arten zu leben und zu wirtschaften sind umgehend nötig, um die Erderhitzung zu begrenzen. Der Globale Norden trägt durch den Kolonialismus und das Wachstumsparadigma seiner Ökonomien historisch die Verantwortung für die Klimakrise. Klimajournalismus erkennt diese Fakten an und konfrontiert die Verantwortlichen damit, dass sie die Welt in eine irreversible Katastrophe steuern, wenn sie in den nächsten Jahren nicht entschieden handeln.“
Werbung für den Klimawandelkurs
Der Hinweis auf die Tatsache, dass sich das Klima seit der Entstehung des Planeten Erde verändert und der Klimawandel keineswegs ausschließlich menschengemacht sein kann, widerspricht dem Geist des Klimajournalismus wahrscheinlich bereits. Abweichler werden nicht geduldet:
„Klimajournalismus vermeidet “False Balance” und enthüllt die Ausweich- und Verschleierungstaktiken von Personen, Unternehmen und Organisationen.“
Der Verweis darauf, wie wenig die genauen Ursachen des Klimawandels eigentlich erforscht sind und dass es eine Illusion ist, die Menschen könnten per Dekret zur Askese eine maximale Erwärmungsgrenze erzwingen, gehört im klimajournalistischen Kosmos bestimmt zu den zu den „Ausweich- und Verschleierungstaktiken“.
Statt zweifelnde Fragen zu stellen, sollen die Kollegen künftig lieber an der Werbung – um das böse Wort Propaganda zu vermeiden – für den Klimawandelkurs der Regierenden mitwirken.
Wer in der SED-Diktatur lebte, kennt vielleicht noch den Slogan, der auf so manchem roten Transparent vor grauen Fassaden zu lesen war: „Die Beschlüsse des [jeweils letzten] Parteitags sind Richtschnur unseres Handelns“. Hier sollen keine unzutreffenden Vergleiche mit dem SED-Staat angestellt werden, aber trotzdem erinnert sich vielleicht manch Älterer an solch einen Satz, wenn er jetzt liest:
„Das Pariser Klimaabkommen von 2015 und das „Klima-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichtes von 2021 sind für den Klimajournalismus Richtschnur und Leitplanken. In Kombination mit den Pressegesetzen der Bundesländer und dem Grundgesetz ergibt sich für uns daraus eine Verpflichtung zur klimajournalistischen Arbeit.“
Es lohnt sich wahrscheinlich nicht, auf diese recht spezielle Deutung von Grundgesetz und Pressegesetzen näher einzugehen, denn – so zeigt der Duktus des Textes – es geht den Kollegen nicht um Argumente. Vor allem geht es ihnen nicht um möglichst vorurteilsfreie Berichterstattung nach eingehender und in alle Richtungen hinterfragender Recherche. Es werden damit professionelle Grundlagen über Bord geworfen, die für das Funktionieren einer freien Presse eigentlich unerlässlich sind.
Der Bundesregierung und den von ihr finanzierten Institutionen wird der Aufruf zur publizistischen Unterstützung ihres klimapolitischen Kurses auch so manche Förderung wert sein. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten werden ihm in großen Teilen folgen, so wie es schon beim „Haltungsjournalismus“ war. Wahrscheinlich meinen es ganz viele der Kollegen, die diesem Kurs folgen, wirklich ernst, und sie glauben, sie setzten sich für das Richtige und Gute ein. Nur ist der Verzicht auf vernehmliches zweifelndes Hinterfragen unmöglich mit gutem Journalismus zu vereinbaren. Dessen Leitgedanken hatte Hanns Joachim Friedrichs treffend zusammengefasst und er ist weiterhin gültig, so antiquiert er auch klingen mag und so wenig Zuspruch er auch heute in den Redaktionen hat:
„Das hab’ ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein.“
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
norbert Gdeni, Ihre Argumentation bezieht sich auf „Theoretiker“ aus der „Gesellschafts-Schreiberei“.
Ich bin ja eher ein Freund der Praktiker und fröhlichen Macher, den die „ängstlichen Charaktere“ nicht mögen, die nicht das „naturell“ des „El Bruto“ als „im Dorf von der Pike an“ sozialisierten liberalen „Freidenker“ haben, und als „verkniffene Städter“ ums verrecken nicht ertragen wollen.
Ihre soziologische Argumentation, „kommt aus Büchern“ und nicht aus „persönlich erworbenen Erfahrungen“, können Sie den Unterschied sehen der Ihre Argumentationen beinhaltet? Gegenüber meiner Positionierung, eines fröhlichen Praktikers?
Ok, mir ist klar, wir leben in einer Wirtschaft, in der die überwiegenden Mitmenschen Jobs, „im Bereich Dienstleistung“ ihre beruflichen Posten bezogen haben. Das bringt die Zeit so mit sich, z. B. war mein Opa in der Industrie Kesselschmied, mein Vater, wegen Krieg kaufmännischer Autodidakt, und leitete die Abteilung Rechnungs-Prüfung in der die Firma Niederstein, um sich gegen Betrügern zu wehren, und ich schreibe Ihnen hier, weil es das Internet gibt und EIKE mir das möglich macht.
Also zurück zum Kern, zu meiner Ansicht, dass „der britische Malthus“ ein „Ober-Pavian“ für eine Epoche ist, und ganz viele Affen, „ob nun als Bonobos ihre Geschlechtsteile miteinander rubbeln“ oder „als Schimpansen schlau zu gucken versuchen“ oder als „Paviane aggressiv bellen“, ich halte es für „eine minderkluge, britische Seefahrer-Masche“. Wo die Lords in der Kapitäns-Loge hinten hoch am Heck, logierten. Unter Deck hausten Hundertschaften an Besatzungs-Mannschaft, die nicht nur streng rochen, sondern „an Land Neger und Inder fingen“ um sie „an reiche Plantagen-Betreiber zu verticken“.
Ergo waren diese Briten schon damals „aktiv dabei mit Menschen Zaster zu machen“. Wieso es heute noch Leute gibt, das nicht kapieren, ist mir ein Rätsel. Wie blöd muss man sein, um diese Prinzip nicht schnallen zu können? Liegt das eventuell daran, das sich Leute jahrelang in Bibliotheken hinter Büchern verstecken und „den Hirnfürzen diverser, Vielschreiber, bedingungslos erliegen“?
Die „Neuauflage dieses Schwachsinns“ in dem die Leute zu „Klima-Affen degradiert“ werden, und von „bezopften Äffinnen“ zum „freitags Klima-Affentanz“ samt „Leitaffen aus Affen-Gymnasien“ + gütigem Grinsen der Gesichter, aus „der Gockel-Liga der Tage-Diebe“ in höchsten politischen Ämtern. Das sind doch „Intelligenz-Zusammenbrüche im Katastrophen-Format“. Oder wie sehen Sie das, als Theoretiker?
Welche Probleme haben viele sonst so kluge Menschen, zu begreifen, daß es in der Politik kaum Zufälle gibt? Vielleicht weil viele sich furchtbar einzigartig und manipulationsresistent halten? Welch ein Wahn!
E. Bernays, der zufällig Neffe Sigmund Freuds und ebenfalls Jude war, ist von erschütternder Offenheit. Die Massenmanipulation in den demokrattischen Ländern ist doch mit Händen zu greifen und keine Verschwörungstheorie. Putin nennt es das Imperium der Lüge. Nur wer die lenkenden Hände sehen WILL, erkennt kann sie sehen. Die hehren Ansrüche des Journalismus im ach-so-freien Westen sind die erste Lüge. Daher kann es sein, daß die Meinugsvielfalt in Diktaturen oder Monarchien größer ist, als in „Demokratien“.
Bernays:
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element der demokratischen Gesellschaft. Diejenigen, die diesen unsichtbaren Mechanismus der Gesellschaft manipulieren, bilden eine unsichtbare Regierung, die die wahre herrschende Macht unseres Landes ist.
Wir werden regiert, unser Geist wird geformt, unser Geschmack geformt, unsere Ideen vorgeschlagen, größtenteils von Menschen, von denen wir noch nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art und Weise, wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Sehr viele Menschen müssen auf diese Weise zusammenarbeiten, um als reibungslos funktionierende Gesellschaft zusammenleben zu können.
Unsere unsichtbaren Gouverneure sind sich in vielen Fällen der Identität ihrer Kollegen im Innenkabinett nicht bewusst.
Sie regieren uns durch ihre natürlichen Führungsqualitäten, ihre Fähigkeit, die benötigten Ideen zu liefern, und durch ihre Schlüsselposition in der sozialen Struktur. Unabhängig von der Haltung, die man gegenüber diesem Zustand einnimmt, bleibt es eine Tatsache, dass wir in fast jedem Akt unseres täglichen Lebens, sei es im Bereich der Politik oder der Wirtschaft, in unserem sozialen Verhalten oder in unserem ethischen Denken, von der relativ kleinen Zahl dominiert werden von Personen – ein kleiner Teil unserer hundertzwanzig Millionen -, die die mentalen Prozesse und sozialen Muster der Massen verstehen. Sie ziehen an den Drähten, die das öffentliche Bewusstsein kontrollieren, nutzen alte soziale Kräfte und erfinden neue Wege, um die Welt zu binden und zu führen.“[4]
Sind dieselben Leute, die jetzt für schwere Waffenlieferungen in die Ukraine sind. Klimawandelleugner und Putin sind für die mit allen Mitteln zu bekämpfen. Das sind hoch aggressive Aktivisten, die mit allen Mitteln der Gesellschaft ihr Weltbild aufzwingen müssen. Die können nicht anders.
Klar, wer der Logik Putins folgt, der die Ukraine massakriert, der sieht die Welt richtig und objektiv – welche Anmaßung! Andere, die das für eine abgrundtiefe Schweinerei halten, was da in der Ukraine passiert und die dem Kreml-Terroristen seine imperialistische Tour am liebsten vermasseln würden, auch, falls notwendig, mit schweren Waffen, die sind manipuliert, ferngesteuert und aufgehetzt. Sie überschätzen sich maßlos, Herr Krüger.
@Dr. Roland Ullrich am 2. Mai 2022 um 21:36
Mit Verlaub, Ihre Sicht auf die Geschehnisse in der Ukraine sind schon ein wenig seltsam. Ich mag Putin auch nicht, aber erst recht nicht den Schauspieler Selenskij, der wohl von Klaus Schwab’s Gnaden zum Präsidenten der Ukraine gemacht worden ist, also der heutige Konflikt von langer Hand vorbereitet wurde.
Putin ist jahrelang ganz bewußt gereizt worden, oder ist z.B. 2014 auch bei Ihnen nicht registriert worden? Oder kriegen Sie diese Seite der westlichen Politik nicht auf die Reihe? Wenn Trump noch Präsident wäre, gäbe es diesen militärischen Konflikt mit Sicherheit so nicht.
Und dann gibt passend dazu die ganze Schar verblödeter deutscher Politiker, die uns da mit hineinziehen …..
Ich habe als Wirtschafts- und Wissenschaftsjournalist jeweils die Hälfte meines gut vier Jahrzehnte währenden Berufslebens in der DDR sowie im dann vereinten Deutschland verbracht. Die Wende erlebte ich bei der Nachrichtenagentur ADN. Nachdem wir seit Herbst 1989 frei waren in unserer Berichterstattung und endlich unabhängig wurden von den Denkverboten des mit staatlicher Gewalt verordneten Parteijournalismus kam 1992 der Verkauf des ADN an die winzige BRD-Pleiteagentur ddp, hinter der allerdings der Millionär Bolko Hoffmann stand. Die beruflich wirklich nicht sehr versierten Wessis kamen, um uns beizubringen, was wir schon seit mehr als zwei Jahren selbst praktizierten. Schnell wurde klar, dass auch im freien Deutschland Haltungsregeln existierten. Die haben sich seit etwa 2010 dramatisch verstärkt. Das Schlimme ist, dahinter verbirgt sich keine Stasi, kein Zwang wie in der DDR. Vielmehr gefällt sich die Journaille als Lehrer der Nation. Es fehlt vollkommen die nötige Distanz zum Geschehen. Aber wozu Distanz, die Redakteure beiderlei Geschlechts sind ja inbrünstig der Meinung, alles zu wissen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass Nachdenken durch Gendern ersetzt wird. Ein unrühmliches Beispiel hierfür ist der Tagesspiegel. Bloß gut, dass die Klimakrise weiblich ist, sonst müsste sie auch noch mit einem „In“ versehen werden. Im Namen der Klimakrise führt das Blatt einen beharrlichen Kampf gegen Autos und Parkplätze. Es folgt damit brav grünen Politikern in SPD, Linken und (natürlich) Grünen, ein echtes Parteiblatt also. Ich habe wirklich Angst, was aus Deutschland wird, wenn solch dümmlicher Journalismus die Massen erfasst. Lenin hat die Aufgabe der Presse beschrieben als „kollektiver Agitator, Propagandist und Organisator“. Könnte es sein, dass sein Geist die Redaktionen vieler deutscher Medien beherrscht?
Dr. Rolf Bartonek, Berlin
„Hier sollen keine unzutreffenden Vergleiche mit dem SED-Staat angestellt werden…“
Ich sehe hier nichts Unzutreffendes.
PM, Geologe
Dieser Bericht erinnern mich, an den schönen Schlager von Drafi Deutscher, „weine nicht wenn der Regen fällt“ siehe: https://www.youtube.com/watch?v=_74YzFnQbzg und wie ungeheuer viel Spaß wir als „Musik-Combo“ hatten, das Stück mit unserer Dixie-Band auf der Straße schmetternd zu blasen, ich mit meinem dicken Horn (Artist, Fabrikation Francaise F. Besson Paris, Mundstück Bruno Tilz), diese Passagen 8 Takte „tatatatata“ und dann in höhere Tonlage usw. dieses „Marmorstein & Eisen bricht“ aber unsere fröhliche „Dixie-Band-Bläserei eben nicht“.
Und genau das macht den echten Unterschied, Spaß am Wetter draußen zu haben, und „zum Spaß der Leute draußen Schlager zu blasen“, denen keiner vom „Club of Rome“ in das Gehirn „ge..macht hat“ und sie zu „Parasiten des Planeten“ erklärt. Nur weil er selbst „ein feiger Drecksack ist, sich davor drückt sich selbst als Ersten Klima-Sünder öffentlich aufzuhängen“.
Diese Halunken drehen allen anderen ihre Stricke, um sie zu fangen und auszunehmen. Diese „dämlichen, scheinheiligen Anglikaner“ mit ihrem „Überbevölkerungs-Malthus“ die ständig den Bevölkerungen Weltweit Grenzen ziehen wollen, um „Kolonial-Zoll“ zu kassieren, denen sollte man so nachdrücklich den „Marsch blasen“ dass ihnen die „Kuh-Hörner abfallen, samt Klima-Adels-Gemolche“. Die aktuellen Prinzen sollten die Finger vom CO2 lassen, also der Prinz Charles, und sein Bruder Edward, war mit seinem US-Mädchen besteigen auch nicht clever oder ein Gentleman.
Also „Fingerweg vom Klima“ ihr anglikanischen CO2-Molche. Und was „Paris betrifft“ gibt es von „Benko Dixi-Land-Band“ was artistisches https://www.youtube.com/watch?v=PCTBqKcVFAI
>> Diese „dämlichen, scheinheiligen Anglikaner“ mit ihrem „Überbevölkerungs-Malthus“ die ständig den Bevölkerungen Weltweit Grenzen ziehen wollen, um „Kolonial-Zoll“ zu kassieren, denen sollte man so nachdrücklich den „Marsch blasen“ dass ihnen die „Kuh-Hörner abfallen, samt Klima-Adels-Gemolche“. <<
Ohne Malthus-Anhänger zu sei: Natürlich gibt es eine Überbevölkerung, besonders bei Menschen niederen IQs. Und die ist nicht natürlich, sondern die faule Frucht mitleidsverblödeter und verschlagener Christen, also nicht nur die „Anglikaner“.
Die Überbevölkerung der Fellachen und die Ausrottung der Erfolgreichen ist eindeutig christliches Werk.
Als die Chinesen ihre Ein-Kind-Politik aufgesetzt hatten, protestierte ein anglikanischer Diplomat in China dagegen. Darauf soll der chinesische Regierungschef gesagt haben: „Wir sind gerne bereit, diese Maßnahme aufzuheben. Sie müssen uns nur sagen, wieviele Millionen Chinesen jedes Jahr aufzunehmen Sie bereit sind.“ Danach soll der anglikanische Moralmaulheld ganz leise geworden sein …
Die Juden, die Muslime, die Japaner etc. sind sich zu fein, nur weil ihnen glubschäugige häßliche Hungerkinder gezeigt werden, sofort Nahrungsmittel dorthin zu pumpen. Nur die „christlichen“ Länder pumpen dann ganz schnell – mit Vorliebe geraubte „Staatsknete“ – in diese Länder …
Der Klimajournalismus ist sicherlich auch ein Werkzeug der Hochfinanz, die entdeckt hat, wie sie auch Luft besteuern kann. Sie verdient einfach an allem: Impfstoffe, Waffen, … – und Überbevölkerung.
Gäbe es keine Überbevölkerung, hätten die Klimaapostel es schwerer, einen Resourcenmangel (Cub of Rome) oder eine „menschengemachte“ Klimakatastrophe auszumalen. Alle Überbevölkerungsleugner (die BRD z.B. ist maßlos überbesiedelt) sind somit Steigbügelhalter der Hochfinanz (ebenso, wie aktuell alle Kriegstreiber).
Also ich finde, es bringt mehr Durchblick, sich die ursprüngliche christliche, die Byzantinische Kirche exakt anzuschauen. Die in Konstantinopel, mit der Haiga Sophia, eine komplett andere „Grundstruktur“ als die Westliche, römische oder anglikanische, hat.
Unter den vergoldeten Kuppeln dieser orthodoxen Kirche hat es nie Kriegs-Treiber und „concentrations-camps“ Betreiber im „Malthus-Format“ der Anglikaner gegeben.
Fakt bleibt „die Ansicht“ von „Überflüssiger Bevölkerung“ kann jeder „ethisch selber einordnen“ vor allem wenn er sich „moralisch intellektuell überlegen fühlt“! Die Tatsache, dass „Familienplanung“ vor „Verarmung schützt“ und eine „Industrialisierung“ der „Ernährungs-Wirtschaft“ in der Lage sind, der Weltbevölkerung großartig zu helfen, „darf zu mehr Optimismus“ Anlass geben.
Was mich allerdings so sauer macht, sind die respektlosen Leute, die den Anderen die Freude, die Lust und den Spaß „am Leben“ wo immer sie auftauchen, „grundsätzlich versauen“. Verstehen Sie mich richtig, exakt da ist die Grenze, „wo diese Idioten anfangen“ zu argumentieren, wie Paviane, „he guckma die fressen mir die Früchte weg“, die müssen wir unbedingt „dezimieren“!
Also deshalb mag ich die Leute die fröhliche Musik machen lieber, als die anderen mit den trübsinnigen Ansichten, auf dem kleineren Niveau. Und das kann sich auch jeder akustisch anhören, auf der einen Seite, sind se ganz doll am „Jammern, Knatschen und Jaulen“ weil sie „immer Aua am Kopp haben“ außer an Karneval, da hab ich übrigens auch schon hoch auf dem Wagen „volle Kanne Evergreens geblasen“, ganz einfach, weil die „Überbevölkerung im Rheinland“ und wir alle zusammen „gut drauf waren“ und noch nicht mal alle blau.
Was ich meine, es gibt „zuviele Leute“, denen hat man „das Lachen geklaut“ und noch mehr die machen es sich selber kaputt, ohne zu blicken wem sie aufsitzen.
Sie drücken sich nach christen bzw. Gutmenschenart um meinen Hauptvorwurf herum, daß NUR Christen/Gutmenschen die Überbevölkerung züchten.
>> Was mich allerdings so sauer macht, sind die respektlosen Leute, die den Anderen die Freude, die Lust und den Spaß „am Leben“ wo immer sie auftauchen, „grundsätzlich versauen“. <<
Diese Leute, die so viel „Lust und den Spaß am Leben“ (sprich: am Schnackseln) haben, konnten aber auch mit stoischer Gelassenheit das Frühableben ertragen, wenn der Liebe Gott (oder Allah) das Futter nicht ausreichend darbot bzw. tödliche Seuchen sandte.
Die herzschwachen Christengutmenschen aber können Gottes Willen nicht ertragen und retten was das Zeug hält. Die Überlebenden schnackseln lebensfroh weiter bis … usw. usf. …
Mein großer Lehrer Hoimar von Ditfurth und viele andere Naturwissenschaftler haben dies angeklagt, der Wahnsinn läuft aber munter weiter, denn es ist auch ein gutes Geschäft! Die Menschen dieser „nicht überbevölkerten“ Länder drängen dann in Massen in die entwickelten Länder, wo die herzschwachen aussterbenden weißen Christen leben.
Die „aussterbenden“ Japaner z.B. (Nichtchristen!) denken nicht im Traum daran, solcherlei „Flüchtlinge“ aufzunehmen.
Andererseits können diese Gutmenschen prima schlafen, wenn herzschwache amerikanische Christen Menschen, die sich gut selbst versorgen können, in die Steinzeit bombardieren. Ich liebe christliche Heuchelei!
Also, ich ziehe es bis heute vor „immer selbst zu denken“. Ich erlebte z. B. in meiner Kindheit, wie die Großen ärgerlich reagierten, als ich ihnen naiv erzählte, ganz gerne nachts durch den Wald zu streifen. Bei Mondschein und Sternenhimmel war das absolute klasse, ich fühlte mich völlig sicher, denn „alle gefährlichen Idioten“ waren garantiert nicht nachts im tiefen Wald. Von da ab hab ich jedemenge Wichtigtuer erlebt und mir „mein Teil gedacht“, klar die liefen einem Rudel-Anführer nach, und „waren stolz darauf“. Sich mit „fremden Federn zu schmücken“ also wie im fröhlichen Karneval „ne`n Gold-Fasan“ zu machen, für den die fröhliche Kapelle „den Tusch bläst“.
Ok, ich bin nicht mehr „für die Köpfe“ der „Bildungs-Gänger“ zuständig die ihre Turniere gewinnen, mir ist aber weiterhin „klipp und klar“ dass viele „beim Geradeausgucken“ heftige Schwierigkeiten haben, sich zu entscheiden, was sie so sehen, bzw. vorsich haben. Insbesondere, wenn es sich um Maschinenbau-Konstruktionen, Schalt-Programmierung, oder „Theoretische Volkswirtschaftliche Ansichten“ handelt.