Boris Reitschuster interviewt Fritz Vahrenholt einen Tag nach der EIKE-Konferenz in Gera.
Wie uns eine verfehlte (Klima-)Politik in den Energienotstand treibt: Interview mit F. Vahrenholt
Fritz Vahrenholt. Bild: Maurice Kohl
3 Kommentare
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https://odysee.com/@reitschuster:3/2111-vahrenholt-v2:3
Dr. Fritz Vahrenholt beruft sich auf sein Buch „Die kalte Sonne“, als Beweis, dass er zu den Realisten gehört.
Vahrenholt hält fest, das hat auch er erkannt, dass es immer größere Klimawandel gab.
Er behauptet, dass der Mensch bis zu 90 % Schuld an der jetzigen Temperatur, dem anthropogenen Klimawandel, habe.
Der notwendige Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen wäre wohl zu hastig gewesen (Ach nein!).
Letztlich schafft Dr. Vahrenholt den immensen Spagat, auf allen Seiten seine „Kartoffeln im Feuer zu halten“.
Er bekräftigt, dass das lebenswichtige, in seinen Augen schädliche Kohlendioxid zur Klimaerwärmung beiträgt, was verhindert werden müsse.
Seine Werbung für Kernkraft ist richtig um letztlich den Energiebedarf decken zu können und er bleibt bei, auch seiner Doktrin, dass CO₂ vermieden werden müsse. Man könne Kohlekraftwerke, für eine Übergangszeit, in Betrieb halten. Hierzu müsse man einfach das Kohlendioxid abscheiden und unter die Erde verpressen.
Fazit: CO₂ müsse zwar vermieden werden und die Schäden für die Gesellschaft, die Umverteilung des Vermögens, das Sterben der Wirtschaft/Industrie durch Energieknappheit könne durch einen so geregelten Ausstieg eigentlich vermieden werden.
Dass die jetzigen Kraftwerke abgeschaltet werden, führe aber mit Sicherheit zu kommenden Blackouts (Welch ein Wunder!).
Für mich bleibt es ein „Wunder“ dass Dr. Fritz Vahrenholt hier immer wieder massiv hofiert wird.
@PALLA
Haben Sie wirklich gelesen oder irgendwie den Grund meines Kommentars begriffen oder hinterfragt?
Eispulver – vielleicht hat der Herr Vahrenholt es ja zusätzlich zum CO₂ in der Hosentasche. 😉