1. Klimawissen – kurz&bündig
Nachdem die heißen Sommer mit Dürre ausfielen, nutzten Medien und Politiker sogleich das Hochwasser als Beweis für den menschgemachten Klimawandel. Zu recht?
Klimawissen – kurz&bündig: Wie die Politik Ahrweiler instrumentalisiert
Und immer wieder nix als Klima, Klima, Klima … . Dabei gibt es das Klima gar nicht. Das Klima ist der >>für ein bestimmtes geografisches Gebiet typische(r) jährliche(r) Ablauf der Witterung<<. Und da es beliebig viele Gebiete gibt, gibt es auch viele beliebige Klimata.
Und da der Ablauf der Witterung zum Einen durch durch die lokalen Gegebenheiten, zum Anderen aber durch die Sonne bestimmt wird, gibt es keine konstanten Klimata. Da sich aber mit der Zeit die solaren Einflüsse und die lokalen Gegebenheiten durch die Geographie aber auch die variable Tier- und Pflanzenwelt geändert haben, hat es im langen Zeitablauf langfristige hochvariable Verhältnisse an Land, auf den Meeren und ihnen gegeben.
Und daran wird sich auch in Zukunft nix ändern. Soweit ersichtlich wird die Zahl der Sonnenflecken die nächsten Jahrzehnte niedrig bleiben. und damit werden die Temperaturdifferenzen zwischen der Äquatorgegend und den Polkappen ansteigen. Absinken der Sonnenflecken führt zur Erdabkühlung. Die Eisschmelze in der Nordpolargegend hat ja bereits ein Ende erreicht.
Festgefahren und uneinsichtig, wie eine Merkel ist, wird sie ihren Billionen-Irrtum zeitlebens nie eingestehen. Dabei ist letzteres schon heute evident – man muss nur die realen Temperaturen anschauen und endlich aufhören, ausschließlich auf die Alarm- und Panik-Forschung zu hören. Ein Vertrauen, das durch Dauerversagen und endlosem Klima-Daueralarm von dieser „Forschung“ schon lange verspielt worden ist. Und was die Machenschaften anbelangt, da hat ClimateGate uns allen die Augen geöffnet. Grüne ausgenommen, die sind ähnlich stur und unbelehrbar wie die Klima-Kanzlerin. Die sich eine grüne Kanzler-Nachfolgerin wünscht, damit der Klima-Irrsinn möglichst noch an Fahrt aufnimmt.