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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Rico Schrage „Wie man sieht, selbst wenn man dem Klimawandel kritisch betrachtet, einer Energiewende in irgend einer Form bedarf es auf jeden Fall“.
Der Satz wird sich früher oder später sicherlich bewahrheiten. Nur, wenn der Staat, so wie bei uns heute, die Vorgaben macht, dann ist das Fiasko, wie auch für Sie bestimmt nicht neu, aller Erfahrung nach vorgezeichnet, was wir bereits überdeutlich erleben.
Dazu kommt, dass unser Staat mit dem Geld seiner Steuerzahler weit weniger verantwortungsbewusst umgeht als es die Wirtschaft tut, die ihre Bilanz riskiert. Der Staat riskiert hingegen gar nichts und ist derzeit drauf und dran, Billionen für einen gigantischen Blödsinn zu verplempern.
Und zukunftsblind ist die Wirtschaft auch nicht, sie will auch zukünftig Gewinne machen. Ein Beispiel: Bei den alten Energieversorgern, als sie noch das Geld dafür hatten, wurden bereits in die Entwicklung von Zukunftstechnologien investiert, wozu sogar schon „power-to-gas“ gehörte. Allerdings sah man z.B. die Photovoltaik als mehr für die Südländer geeignet an. Nicht ganz unvernünftig, oder? Die scheinbare Wirtschaftlichkeit der Hausdach-PV ist auch nur den Quersubventionen, unseren extrem hohen Strompreisen und der chinesischen Billigproduktion zu verdanken.
Auf Windräder muss ich hier nicht eingehen. Und das Thema Braunkohle wird von Ihnen auch nicht richtig dargestellt: Die vorzeitig Einstellung kostet dem Staat viele Zigmilliarden. Arbeitsplätze werden vernichtet, um dann die Braunkohle durch teures Erdgas zu ersetzen. Der Energieaufwand für den Heertransport des Gases ist dann so groß, dass sich das Ganze nicht einmal CO2-mäßig lohnt. Alles idiotische staatliche Planung, die einem Wirtschaftsunternehmen niemals passieren würde.
Dass staatliche Lenkung für die Generierung von Wohlstand ein Flop ist, das haben nicht zuletzt die Chinesen kapiert. Während die unbelehrbaren „Musterbeispiele“ DDR, Sowjetunion usw. in jeder Beziehung Pleite gingen, auch im Umweltschutz.
@Peter Georgiev
Es stimmt schon, die Finanzwelt ergreift schon lange die Chance und verdient bei CO2 und Klima durch immer neue Fonds und Anlegemöglichkeiten kräftig mit. Und wer verdienen will, der pusht das Thema nach Kräften. Das habe ich bei meiner Erwähnung von Friedrich Merz (Aufsichtsrat bei blackrock), dem Hoffnungsträger der CDU vergessen, der sich jetzt auch um den Klimawandel als die „größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts“ sorgt.
@Dr. Horst Denzer „Eine Frage noch an Jolle : warum sollte man auf so denkfaule Menschen wie Sie Rücksicht nehmen“ ?
Dummerweise ist es nur so, dass wir es sind, auf die die denkfaule große Mehrheit in der Öffentlichkeit, der Politik und den Medien keine Rücksicht nimmt. Selbst ein Herr Merz, der letzte Hoffnungsträger der CDU, bezeichnet den „Klimaschutz“ als das „größte Problem des 21. Jahrhunderts“ und sorgt sich darum, ob die Maßnahmen effektiv genug sind. (Jetzt könnte man einwenden, was sollte er vor dieser Öffentlichkeit auch anderes sagen? Angesichts seines 40%-Ziels?) Und Greta formuliert wie Frau Merkel, hinter ihr (Greta) stünde schließlich die Wissenschaft.
Und wegen der CO2-Emissionen durch Warenverkehr? Lässt sich doch alles mit solar- und windbetriebenen Schiffen lösen. Gab es da nicht schon mal Segelschiffe? Deshalb neige ich dazu, vorrangig das ursächliche Problem, nämlich die CO2-Klima-Spinnerei aufzuzeigen. Auch wenn es vergeblich ist… Die psychologischen Fragezeichen bei meiner Argumentation habe ich gesehen, mir fehlte allerdings die Motivation für weitere Stilübungen.
„Erst Informieren, dann schwätzen“.
Warum nicht auch ein überzeugter Klimakirchen-Fan in diesen Reihen? Über einige der Ziele dieses Fonds könnte man ja durchaus reden, aber m.E. ausschließlich dort, wo nicht nur der CO2-Einsparreligion gefrönt wird, sondern auch mit finanzieller Entlastung gelockt wird. Ob sich das z.B. bei einer in der Regel sehr teuren Gebäudesanierung wirklich rechnet, kommt dabei sehr auf den Einzelfall an. Aber der Staat hat ja, wie man sieht, zahlreiche Folterwerkzeuge in petto, die er immer ungenierter anwendet, um die Bürger gefügig zu machen.
Und dies alles wegen Greta-Wahnsinn und einer irrigen CO2-Einsparpolitik, die sich ideologisch blind und verbohrt auf die Alarmparolen einer mehr als fragwürdigen „Klimaforschung“ stützt (siehe KlimaGate, Hockey-Kurve u.a.). Trotzdem danke für jede Information, die die real existierende Politik, wenn auch nur scheinbar, etwas erträglicher machen könnte…
@Dr. Roland Ullrich & @Jolle,
mir gefallen beide Kommentare nicht. Herr Ullrich bestätigt ungewollt Jolle in seiner Meinung und Jolle ist denkfaul und möchte in erster Linie eine politische Veränderung in Richtung Planwirtschaft und nennt daher auch nicht seinen vollen Namen. Falls Jolle entgegen meiner Vermutung jedoch tatsächlich um das Klima besorgt ist, möchte ich folgendes dazu sagen : der IPCC (Weltklimarat) sagt, dass es dringend ist. Wenn Jolle die IPCC-Meinung teilt, dann ist Klein-Klein Denken in Bezug auf weniger Autofahren, weniger Fleisch essen usw. viel zu langsam und dann ist auch eine alleinige Energiewende in Deutschland nicht ausreichend. Dann müssten weltweit alle Staaten und vor allem die von Herrn Ullrich genannten Hauptemittenten von CO2 asap handeln. Und was Mobilität betrifft, so ist eine ausreichende Versorgung einer Weltbevölkerung von 7,67 Milliarden Menschen öhne Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe nicht möglich. Eine Frage noch an Jolle : warum sollte man auf so denkfaule Menschen wie Sie Rücksicht nehmen ? Sie haben sich ja nicht einmal mit der Problematik der Energiewende beschäftigt, was das Mindeste für einen erwachsenen Menschen sein sollte, wenn es um ein so wichtiges Thema geht !
@Jolle: Für Sie wahrscheinlich nicht nachvollziehbar: Befassen Sie sich, wie ich es gemacht habe, etwas länger mit dem Thema „menschgemachter Klimawandel“ (wobei ich nicht weiß, welche Vorkenntnisse Sie haben oder ob Sie sich ausschließlich auf Politik und Medien stützen müssen) und Sie werden möglicherweise zu dem gleichen Ergebnis kommen wie ich.
Es handelt sich hier, Sie werden es mir nicht glauben, um eine derart gigantische Irreführung der Menschheit, vielleicht ganz am Anfang auch aus guter Absicht, dass es einem schier den Atem verschlägt. Die Grundlage dafür steht in den Statuten des Weltklimarats (IPCC): Der menschgemachte Klimawandel sei nachzuweisen. Und dieser ideologischen Vorgabe wurde seither alles aber auch wirklich alles untergeordnet.
Die Menschheit wurde und wird seither systematisch, wie auch gestern wieder, mit vollkommen unhaltbaren und einwandfrei widerlegten Panikmeldungen in Alarmstimmung versetzt. Nur um mit aller Macht die CO2-Einspar-Ideologie durchzusetzen.
Was damit angerichtet wird, zeigt das Beispiel Greta Thunberg: Eine gesundheitlich nicht stabile Heranwachsende wurde mit solchen Alarmmeldungen unentwegt in Panik versetzt. Es wurde ihr damit nicht nur ihre ganze bisherige Jugend verdorben, auch die resultierenden psychischen Folgeschäden liegen auf der Hand.
„Dem großen Ziel“ zuliebe kann schließlich auf das Wohlergehen einzelner Menschen keine Rücksicht genommen werden, sie werden vielmehr wie im Fall Greta sogar instrumentalisiert – Mao lässt grüßen. Ich habe vor vielen Jahren die UN mal für eine nützliche Organisation angesehen, heute glaube ich das schon lange nicht mehr.
Und dass die Deutschen, wie schon immer in der Geschichte, einfach nur behämmert reagieren, zeigt schon folgender, sehr simpler Sachverhalt: Nachdem viele Länder wie die CO2-Hauptemittenten China, Indien, USA, Brasilien nicht mitmachen, kann Deutschland sämtliche CO2-Emittenten abschaffen einschließlich der Menschen hier, es bewirkt für die CO2-Bilanz weniger als der berühmte „Fliegenschiss“.
Zumal sich immer klarer die gesicherte Erkenntnis durchsetzt, dass mit unserem Klima nicht viel passiert, auch wenn wir die ganzen irren CO2-Einsparungen einstellen. Hoffentlich haben Sie Kenntnis davon, dass durch das gestiegene CO2 weltweit Pflanzenwachstum und Ernten zunehmen, auch Wüsten z.T. zurückgedrängt werden. Während die üblichen Alarmmeldungen allesamt unbegründet sind. Sie glauben mir nicht? Lesen Sie sich bitte ein. Sie werden auch schnell erkennen, was gut belegte Aussagen sind und was auf der anderen Seite unbelegte Alarmmeldungen von Politik, Medien und dem Weltklimarat sind.
Ich kann Ihnen nur dringend empfehlen: Lesen Sie auch kritische Stellungnahmen wie hier bei EIKE, die gewünschte offizielle Sicht bekommen Sie tagtäglich von den Medien serviert.
Eine kleine Ergänzung zu Ihren richtigen Gedanken Herr Dr. Ullrich:
https://www.contra-magazin.com/2019/09/das-klima-und-die-spur-des-geldes/
Der ganze Artikel ist nur für Abonnenten sichtbar, aber schon der sichtbare Teil und die Überschrift zeigen an, worum es geht. Weder um Menschen, noch um den Planeten!
Blenden wir mal den Klimawandel ganz aus, und nehmen an CO2 hätte keinerlei Einfluss auf die Umwelt, blieben noch genügend andere Punkte, warum man dennoch eine Energiewende durchführen sollte.
Allen voran die Versorgungssicherheit und Endlichkeit der Rohstoffe. Ich persönlich möchte nicht am Zapfhahn der Saudis hängen und ein Regime unterstützen, das Journalisten zerstückelt, Frauen missachtet und Terroristen finanziert, ganz einfach, weil ich durch Öl-Abhängigkeit dazu gezwungen bin. Iran, ein islamistischer Kirchenstaat, Venezuela, eine Diktatur, Russland, das in andere Länder einfällt und Menschenrechte missachtet, Irak, Stabilität stark gefährdet. Wollen Sie wirklich abhängig sein von solchen Staaten? Ich nicht.
Wie der Drohnenangriff auf die Raffinerie letztens gezeigt hat, ist die Versorgungssicherheit mit Öl eine Illusion. Mich wundert es, dass so etwas erst jetzt passiert und nicht schon viel früher. Gnade uns, wenn Terroristen auf den Trichter kommen, dass sie viel mehr Schaden und Schrecken verursachen können, wenn sie gezielt Infrastruktur angreifen, anstatt sich in der Menschenmenge in die Luft zu jagen.
Auch sollte klar sein, dass fossile Rohstoffe endlich sind. Man kommt also gar nicht um EE herum, früher oder später. Steinkohleabbau ist in Deutschland schon lange nicht mehr rentabel, und jetzt zeigen sich schon die ersten Braunkohlekraftwerke als nicht mehr 100% konkurrenzfähig. Mir ist klar, dass dies unter anderem durch den Zertifikatehandel und der Vorrangregelung der EE kommt, aber es sollte auch klar sein, dass selbst ohne diese Regelung, der „Gleichstand“ spätestens in ein paar Jahren eingetroffen wäre. Auch Atomkraft kann in der Hinsicht als gescheitert gelten, machen die neuesten Reaktoren doch ziemlich klar, dass Atomkraft nicht so billig ist, wie man uns weiß machen will. Der RWE(oder ENBW)-Chef hat von sich aus mit dieser Begründung neue Verhandlungen über den Ausstieg abgelehnt. Zumal die Abbaukapazitäten für einen Ausbau von Atomkraft gar nicht ausreichen. Ich glaube, aktuell wird 50% mehr Uran verbraucht, als abgebaut wird. Die Diskrepanz wird aus Lagern und Kernwaffenabbau gespeist, diese sind aber bis spätestens 2023 aufgebraucht, sollte man nicht noch mehr Kernwaffen abbauen. Wird die Elektromobilität wegen Umweltzerstörung diskreditiert, vornehmlich wegen dem Lithiumabbau, müsste man das gleiche Argument für den Uranbergbau oder für Ölsande bringen. Ölsande sind energetisch eine Katastrophe, und die Mengen an Wasser, die verseucht werden ebenso.
Wie man sieht, selbst wenn man dem Klimawandel kritisch betrachtet, einer Energiewende in irgend einer Form bedarf es auf jeden Fall.
Der, wahrscheinlich größte Raubzug der Geschichte! Und, es ist ein Wirtschaftskrieg. Angezettelt von den USA. So zerstört sich ein unliebsamer Konkurrent auf dem Weltmarkt selbst. Flüchtlingsströme, Russlandsanktionen, Klimahysterie, Dieselskandal. Der Schaden für Deutschland/Europa gigantisch! Geniale Strategie.
Greta Thunberg – Fluch oder Segen?
Darüber mache ich mir derzeit fast täglich meine Gedanken und komme immer wieder zu folgenden Ergebnis: Die kleine 16 jährige Schwedin hat etwas in Bewegung gesetzt und dieses Erbe muss jetzt nur richtig gelenkt werden, um auch erfolgreich an das richtige Ziel gebracht zu werden. Aber sind wir auf dem richtigen Weg?
Jeder von uns kann etwas dazu beitragen und das sollten wir auch auf jeden Fall machen – Aber bitte schaut alle vor Eure eigene Haustür und greift nicht andere Privatpersonen oder Gegenstände wie z.B. PKW´s an und macht nicht Eure direkten Mitmenschen dafür verantwortlich. Das ist einfach der falsche Weg!
Wir haben in Deutschland eine extrem politisch gereizte Gesellschaft, die in vielerlei Hinsicht frustriert ist, die Angst hat, dass man ihr etwas wegnehmen könnte und die sich Ventile sucht. Zum Beispiel in Frankreich sind es die Gelbwesten oder wie bei uns im Osten der Republik die Montagspaziergänge oder in den Großstädten die Greta-Freitagsdemo. Menschen, die frustriert sind, brauchen Sündenböcke, gegen die sich die Angst wenden kann. Das können heute Diesel-Fahrer sein, dass können morgen Flüchtlinge sein und übermorgen Menschen die Lederschuhe tragen. Wollt ihr tatsächlich wieder so eine „Gesellschaft der Ausgrenzung“ anzetteln und gegen ein vermeintlich „besseres Klima“ eintauschen?
Nicht Deine Mitmenschen, Nachbarn, Freunde sind in erster Linie Schuld oder schlechte Menschen, weil sie z.B. Motorrad, Diesel, SUV, etc. fahren. Das sind doch die kleinsten Verursacher des Klima-Wahnsinns. Denkt doch mal drüber nach!
Es ist die untätige Politik, die Industrie, die Privatisierung von Strom, Bahn und andere verschlafene mobile Alternativen. Die großen Firmen, die Politik sowie ihre Lobbyisten verschleiern ihre eigenen Interessen und freuen sich, wenn sich der Bürger gegenseitig das Leben schwer macht und für neue Streitthemen sowie Kleinkriege untereinander sorgt. Ich denke Greta und ihre Vertreter will die Politik unter Druck setzen und kein Krieg der Bürger im eigenen Land provozieren.
Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass egal ob Greta-Fan oder nicht, versucht Eure Emotionen nicht gegen Menschen zu richten, nur weil diese Ihre Mobilität brauchen oder Individualität lieben. Das Ziel ist ein ganz anderes – Politische Veränderung! – Ja, aber nicht auf dem Rücken der kleinen Bürger!
In diesem Sinne…
Gruß Jolle
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Gute Worte gefunden für die allgemeine Lage!
Natürlch kann man erstmal vor der eigenen Haustür kehren und die ganzen nett gemeinten Ratschläge umsetzen wie etwa A+++ Geräte verwenden, unnötige Autofahrten vermeiden, regional einkaufen, ….. Natürlich könnten alle auch auf SUV verzichten, doch die Wahrheit ist, dass sich solch ein Katalog an kleinen Maßnahmen zwar bemerkbar macht, das groß der Umweltverschmutzung (sei es CO2/Plastik/Schadstoffe) jedoch großteils ausserhalb des Einflussbereichs des Einzelnen passieren.
Ja ich kann Bio-Eier kaufen, doch kaufe ich irgend ein Fertigprodukt, in dem Eier enthalten sind, sind sie immer aus Bodenhaltung. Ich kann regionales Biofleisch kaufen, doch werden selbst diese Tiere unangemessen gehalten, und die Landwirtschaftskontrollen sind so löchrig und korrupt, dass oft nicht das drin steckt, was drauf steht. Ich kann ein Elektro-Auto kaufen, doch habe ich keinerlei Einfluss darauf, unter welchen Bedingungen die Rohstoffe dafür in anderen Ländern abgebaut werden. Solche Dinge kann nur die Politik, die oberen Etagen beeinflussen, aber aktuell sehe ich nur eine SPD, die mit sich selbst beschäftigt ist, und die wohl absolut inkompetenteste/lobbyhafteste CDU-Führung, die man je gesehen hat.
Anstatt schädliche Subventionen und Bürokratie abzubauen, die nichts kosten oder sogar Geld sparen würden, ist man der Meinung, die 200. Einzelmaßnahme mit Geld vollzupumpen, um am Ende nichts zu bewirken. Richtig angestellt, wäre die Energiewende ein Job- und Innovationsmotor für Deutschland, stattdessen verpfuschen Inkompetenz und Lobbyismus das Land.
Tausendmal gesagt, trotzdem wahr: Dieses Mädel (biologisch 12 Jahre) braucht dringend eine gute medizinische Betreuung und die Eltern benötigen genauso dringend einen sofortigen Sorgerechtsentzug plus Strafverfahren.
Wie die Zeugen jehovas, die ihre krebskranken Kinder nicht behandeln lassen wollen.
Auf der Grundlage von gefälschten Fakten hat die Politik eine Art „Klimareligion“ geschaffen, als Grundlage für einen neuen Ablasshandel, CO2-Zertifikate genannt, auf dessen Grundlage zusätzliche Staatseinnahmen kreiert werden.
Trotz nachgewiesener Manipulationen/Fälschungen wird das Klimaprojekt weiter vorangetrieben. The climate thing is too big to fail. Und es wird immer Spezialisten geben, die bereit sind zu „beweisen“, dass die Kritiker „falsch“ liegen. Bezüglich der Manipulationen/Fälschungen empfehle ich das YT-Video https://www.youtube.com/watch?v=ZYXrGlYAZOg&feature=share , „Tricksen, Täuschen, Fabulieren – Der Klimaschwindel / Neu!“, am 13.07.2019 veröffentlicht.
Erst Informieren, dann schwätzen.
Alle Einnahmen aus dem Emissionshandel werden in einen Fond gesteckt, womit Gebäude- und Heizungssanierungen, Elektromobilität und Speicherprojekte gefördert werden. Der „Staat“ sieht von dem Geld nichts……
„Alle Einnahmen aus dem Emissionshandel werden in einen Fond gesteckt, womit Gebäude- und Heizungssanierungen, Elektromobilität und Speicherprojekte gefördert werden“ und damit die CO2-Emission nachweislich weiter in die Höhe getrieben wird! Aber diese unter http://www.kosten-energie-aequivalenzgesetz.com dargestellten Zusammenhänge begreifen Sie ja leider nicht, Herr Schrage, wie es aus Ihren wirren Kommentaren im April dieses Jahres hier bei Eike für jedermann ersichtlich ist.
Dr. Heinz Schütte
Der Staat sieht erstmal den ganzen Geldhaufen u. verteilt ihn dann mehr o. weniger (un)geschickt. Wer glaubt, der Staat sei der bessere Ökonom, kann sich gerne die staatlich/ kommunalen Projekte anschauen. Nicht alles davon ist schlecht. Mich würden die „Speicherprojekte“ interessieren! Es gibt die Schaumweinsteuer für die Marine?, die Tabaksteuer gegen Terrorismus, die Mineralölsteuer für die Rentenkasse. Fließen die da wirklich rein? Mal abgesehen davon, wozu die Rentenkasse „missbraucht“ wird. Keiner weiß es, so wird es der CO2 Steuer auch gehen, einmal installiert, wird sie ewig erhoben.
Weil? Wann ist das Klima stabil u. nicht mehr schutzbedürftig? Und wer bestimmt das? Eine Gummi-Band-Steuer, die in Zukunft beliebig ausgebaut werden kann, weil irgendjemand findet immer eine Bedrohung durch das Klima!
Und wer verdient eigentlich an den von Ihnen genannten Projekten? Ist der Emissionshandel da, um Emissionen zu begrenzen oder als Geldbeschaffungsmaßnahme u. Geschäftsmodell?
Ich weiß, ich stelle immer so dämliche Fragen! So Sie können sich jetzt informieren u. dann „schwätzen“ (hessisch o. schwäbisch?). Die Sachen sagen: „Bleede gwoadschn, gann isch oh“. Bei uns die Thüringer: „Schißnnschwätzer, de wolln mer nich, ge!“ Der „Wollnmernich“ kommt hier zuweilen oft vor, öfter als der Wolf.
Ausrottung: unwahrscheinlich, obwohl zum Abschuss frei gegeben.
Herr Schrage,
Genauso wenig, wie ein Hund einen Wurstvorrat bewachen kann, kann der Staat (=Politiker) einen Geldhaufen bewachen.
Eine 16-jährige autistische Göre aus Schweden, die die Schule schwänzt
und Gallionsfigur von mutmaßlichen Millionengeschäften ist, rettet den
Weltuntergang, während Schweden nicht mehr zu retten ist vor kriminellen
Banden. Die WELT: „Schüsse und Explosionen – Der König sorgt sich um
die Sicherheit in Schweden“. Findet er Asyl auf der Mainau?
Ein guter und mutiger Beitrag, Respekt! Auch ist der Journalist recht gut informiert, kein oberflächliches Bla-Bla-Wissen. Man lernt an Hand der Interviews, wie Meinungen und Einstellungen entstehen. Hätte ich sehr wenig Bezug zum Thema, dann würde ich wahrscheinlich ähnlich wie der Chemiker zunächst in die mehrheitlich „anerkannte“, offizielle Wissenschaft vertrauen, wie es z.B. bei der Schulmedizin der Fall ist. Beim Klima machen wir, um im Vergleich zu bleiben, einen schwerwiegenden Eingriff gegen eine „lebensgefährliche Krebserkrankung“, obwohl sowohl Diagnose als auch Fachkenntnisse erwiesenermaßen mehr als mangelhaft sind und der Patient auch ohne OP bestens weiterleben würde. Aber das Kranken(Irren)haus muss ja schließlich auch verdienen…