Tesla‘s Dilemma besteht nach Ansicht der Börsenfachleute darin, dass die Absatzzahlen seiner Luxus-Fahrzeuge (S- und X-Klasse) deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind und die von CEO Elon Musk hierfür gelieferten Begründungen nicht mehr als stichhaltig akzeptiert werden. Besonders deutlich kam dies in einem Artikel bei Seeking Alpha [SeAl] zum Ausdruck. Darin wird auf erheblich zu hohe Transitpuffer („in-transit-numbers“) der S- und X-Typen ebenso hingewiesen wie auf offensichtliche und sehr teure Tricks, mit denen der Öffentlichkeit eine Lieferfähigkeit beim neuen Model 3 vorgegaukelt werden soll, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist. Nach Ansicht der Autoren stellen die aktuellen Produktionsziffern von Tesla ein Armutszeugnis dar. Die unzureichende Auslastung der Produktionskapazitäten sowie hohe Betriebs- und Kapitalkosten drückten das Unternehmen in Richtung Pleite. Die von Tesla am 4.7. bekannt gegebenen Zahlen – 25.000 gebaute und 22.000 ausgelieferte Fahrzeuge – schienen auf den ersten Blick zwar innerhalb der Vorhersagen zu liegen, doch sehe dies bei genauerem Hinsehen doch erheblich anders aus. Noch schlimmer sei die Situation beim Model 3, wo hohe Verluste zu erwarten seien.
Nachfrageloch bei Model S und X
Die Analyse der Geschäftszahlen von Tesla durch die Börsenfachleute bei „Seeking Alpha“ zeigt, dass „Peak Tesla“ inzwischen wahrscheinlich bereits überschritten und die Mär vom exponentiellen Wachstum nicht mehr aufrechtzuerhalten ist. Als Grund hierfür gelten weltweit zurückgehende Subventionen für E-Fahrzeuge. Deshalb gingen auch die Verkaufszahlen zurück, obwohl das Unternehmen in neue Märkte wie Neuseeland, Südkorea oder die VAR eingestiegen ist. Die aktuellen Produktionszahlen der Model S und X lägen mittlerweile deutlich über dem Marktbedarf, so dass inzwischen wohl mehr als 16.000 Fahrzeuge auf Halde stünden. Gleichzeitig gingen die Kosten für Vertrieb, Service und das Supercharger-Netzwerk weiter nach oben. Letzteres soll beispielsweise bis Ende 2017 um 100 % wachsen. Durch solche Kraftakte gerät die Firma finanziell in die Klemme, nicht zuletzt deshalb, weil diese Kosten prozentual doppelt so hoch liegen wie im Branchendurchschnitt.
Es stellt sich daher die spannende Frage, wie lange das Unternehmen z.B. seine vollmundigen Versprechen über kostenlosen Strom an Supercharger-Tankstellen noch aufrechterhalten kann.
Teslas Flaggschiff – die Luxusversion Model S – läuft der Konkurrenz deutlich hinterher
Etikettenschwindel beim Model 3
Auch mit dem Model 3 dürfte sich die Firma nicht aus dieser Falle befreien können, weil dieses nach Einschätzung der Analysten zumindest bis Ende 2017 ein sehr begrenztes „California-Phänomen“ bleiben dürfte. Die Behauptung von Tesla, dass die Auslieferung der ersten ca. 30 Kundenfahrzeuge am 28 Juli im Werk Fremont erfolgen soll, könne als kompletter Schwindel abgehakt werden. Immerhin soll dann die Produktion seit fast einem Monat laufen. Die Auslieferung mickriger 30 Fahrzeuge entspräche somit der Herstellung von wenig mehr als einem einzigen Model 3 pro Tag! Dabei wurde Model 3 als Großserienfahrzeug konzipiert, was branchentypisch eine Tagesproduktion von mindestens 1.000 Fahrzeugen voraussetzt. Die Herstellung dieser 30 quasi handgefertigten Fahrzeuge diene offensichtlich einzig dem Zweck, den Model 3-Mythos aufrechtzuerhalten. Diese Fahrzeuge kosteten pro Stück vermutlich nahezu 100.000 $. Mit jeder Auslieferung steigen somit die Verluste. Dass Elon Musk dies in einem Tweet als „vorfristigen Beginn“ der Auslieferung feiere, wird von Fachleuten unverblümt als lachhaft bezeichnet. Der Rückstand auf die für 2017 noch geplanten 100.000 Stück ist dagegen bedenklich. Ein derartig rasanter Produktionsstart sei kaum vorstellbar. Die Dinge dürften sich daher erheblich verschlimmern, wenn Tesla dieses erst halbgare Produkt überhastet auf den Markt werfen sollte.
Verschleierungstaktiken
Besonders ausführlich geht der Seeking Alpha-Artikel auch auf die Tricks in der Tesla-Pressemitteilung ein, mit welchen das Unternehmen versucht, eine in Wirklichkeit kritische Entwicklung schönzureden. So hat man erstmals im Quartalsbericht die Zahl der Fahrzeuge, die sich in Transitpuffern befinden, nicht bekanntgegeben. Die US-Analysten heben hervor, dass Tesla bereits dafür bekannt sei, Investoren an der Nase herumzuführen, und werten das Verschweigen der Transportpuffer-Kapazitäten als Versuch, das erneute Verfehlen der Planzahlen zu kaschieren. Die nachlassende Nachfrage sowie der Aufbau von Fahrzeughalden seien schlimmer als die Firma es darstelle.
Auch die Begründung, dass angeblich 100-kWh-Batterien fehlten, wird nicht akzeptiert. Hiermit habe Tesla jetzt bereits in fünf der letzten sieben Quartale argumentiert. Seitens einer Firma, die gleichzeitig die Erprobungszeit des Model 3 verkürze und versuche, dessen Produktion mit kaum realistisch erscheinenden Steigerungsraten hochzufahren, sei dies kaum glaubwürdig.
Fallende Kurse zu erwarten
Insgesamt gewinnt man aus den diversen Stellungnahmen den Eindruck, dass man in der US-Finanzwelt den Glauben in das Geschäftsmodell von Tesla zu verlieren beginnt. Die seitens des Managements vorgebrachten Erläuterungen werden als zunehmend „fantasievoll“ und unglaubwürdig eingestuft. Offensichtlich benötigt das Unternehmen zum Überleben erhebliche Infusionen von Kapital. In einer solchen Lage könnte schon eine Störung am Aktienmarkt ein Desaster auslösen. Die Chancen einer Pleite werden als erheblich bezeichnet. Nach Ansicht eines Reuters-Kommentators stufen inzwischen 14 der 21 Analysten, die Tesla beurteilen, das Papier mit „Halten“ oder „Verkaufen“ ein [Reut]. Seeking Alpha beurteilt die Aktie als deutlich überbewertet und empfiehlt, sie zu „shorten“, d.h. auf fallende Kurse zu setzen.
Der Abwind für „grüne“ Geschäftsmodelle…
Die sich offenkundig abzeichnende Abkühlung der bisher ungebrochenen Euphorie der Börsianer gegenüber dem „grünen“ Geschäftsmodell von Elon Musk könnte sich als Wendemarke eines bisher sehr erfolgreichen Trends erweisen. Ebenso wie der Größtbetrug mit den angeblich „erneuerbaren Energien“ beruht das Ganze darauf, zunächst irrationale Ängste zu schüren – erst war es der „saure Regen“, danach die Atomangst und jetzt die Klimaangst – und dann extrem teure und technisch unsinnige Lösungen wie den Umstieg auf die hoch unzuverlässigen Energielieferanten Wind und Sonne zu propagieren. Auch der mit extremer Entschlossenheit vorangetriebene Umstieg auf E-Mobilität ist nichts als eine Totgeburt, die von der Gier nach Subventionen getrieben wird. Elon Musk selbst ist ein Großmeister beim Einwerben von Subventionen. Allein im Jahr 2014 sammelten seine Firmen von diversen US-Stellen Fördergelder bzw. Steuervorteile etc. in Höhe von insgesamt 4,9 Mrd. $ ein [FFM]. Weitere, vor allem indirekte Subventionen in nicht unbeträchtlicher Höhe kommen dem Unternehmen noch zusätzlich durch Fördermaßnahmen in anderen Ländern zugute: In Großbritannien erhalten Tesla-Käufer einen Zuschuss von 8.800 $, Hong Kong verzichtet auf Anmeldesteuern in Höhe von bis zu 115 % des Fahrzeugwerts, und in Norwegen entfallen beim Kauf eines Model S Steuern von etwa 135.000 $. Jetzt jedoch scheint diese schöne Wiese abgegrast zu sein.
In der Realität erweisen sich „grüne“ Konzepte meist als ebenso unpraktisch wie teuer
…ist der wahre Grund für die Verteufelung des Verbrenners
Es dürfte daher kein Zufall sein, dass in den letzten 1-2 Jahren in den Medien eine wahre Flut von Verteufelungskampagnen gegen den Verbrennungsmotor und insbesondere gegen den Diesel losgetreten wurde. Auch hier wurde mit dem Gejammer über angeblich „zehntausende Tote pro Jahr durch Abgase und Feinstaub“ die bewährte Angstmasche betrieben. Wenn man genau hinschaut, wurde die Kampagne vor allem aus den USA sowie durch offensichtliche US-Agenten wie dem ehemaligen UBA-Mitarbeiter Dr. Friedrich und seine grünen Kumpane vorangetrieben. Schaut man sich jedoch die Realitäten an, so ist die Luft in unseren Städten in den letzten Jahrzehnten immer sauberer geworden, und die Menschen erreichen ein immer höheres Lebensalter. Die von den grünen Heuschrecken, ihren Schreihälsen in den Medien und ihren Schläger- und Zündelbanden (siehe Hamburg) angepriesene Elektromobilität ist zudem so teuer und zugleich so unpraktisch, dass sie trotz aller mittlerweile angedrohten staatlichen Zwangsmaßnahmen wie Dieselverbote auf dem Markt keine Chance haben wird. Der sich abzeichnenden Niedergang von Tesla ist ein deutliches Zeichen an der Wand. Diese Entwicklung wird über kurz oder lang auch andere grüne Projekte wie z.B. die „Energiewende“ erreichen.
Besonders gut auf den Punkt gebracht wurde dies in einem kürzlich bei EIKE erschienenen Artikel von Eric Worrall: „Die Grünen werden weiter schimpfen und schreien, dass die Klima-Apokalypse über uns ist. Aber je extremer ihre Behauptungen, desto schneller der Niedergang ihrer verbleibenden Fetzen der Glaubwürdigkeit, sogar ihre Freunde werden auf leerer Tribüne stehen, da jeder erkennen kann, was richtig ist“ [EIKE].
Fred F. Mueller
Quellen:
[EIKE] https://eike.institute/2017/07/06/praesident-trump-wir-verfuegen-ueber-fast-unbegrenzte-energievorraete/
[FFM] https://eike.institute/2016/04/15/wenn-der-wirt-die-oekorechnung-selbst-nachprueft-der-tesla-eine-dreckschleuder/
[MoFo] https://www.fool.com/investing/2017/07/05/why-tesla-inc-stock-tumbled-on-wednesday.aspx
[Reut] https://www.reuters.com/article/us-tesla-stocks-idUSKBN19Q2VA
[SeAl] https://seekingalpha.com/article/4085784-tesla-story-becoming-increasingly-fantastic-business-model-falls-apart
ist nur das neuste Kapitel vom Glauben, „der Strom kommt nur aus der Steckdose“.
Eine Säule an der Tankstelle kann in 5 Min. 200 KWh Energie laden, in der Stunde also 2,4 MWh. Multipliziert mal 15.000 Tankstellen a 8 Säulen (geschätzt), bedeutet es die Ladekapazität von 288 GWh pro Stunde oder eine Leistung von 288 GW, also etwa 300 große Kraftwerke.
Also um das deutsche Tankstellennetz 1:1 zu ersetzen, brauch man neben paar Kabel und Steckdosen noch 300 Kraftwerke. Sicher werden nie alle Säulen gleichzeitig benutzt, aber die Fans E-Mobilität sollten mal zu Ferienbeginn die A9 nach Süden fahren und gedanklich die Schlangen an den Tanken pro Auto mit einer Stunde addieren. Und verdoppeln, da man doppelt so schnell laden muß. Für die An- und Abreise müßte man den gesamten Urlaub kalkulieren.
E-Autos sind nur als Exoten betreibbar, oder man muß 100-300 Kraftwerke zusätzlich bauen…
Stromverbraucher, also Motoren für E-Autos zu bauen ist kein Problem. Man könnte damit ganz wunderbare Fahrzeuge mit allen erdenklichen Schikanen bauen. Sollte eines Tages die Möglichkeit vorhanden sein, solche Fahrzeuge mit praktikablen Stromspeichern auszurüsten und man zusätzlich noch in der Lage sein, die erforderlichen Strommengen zu erzeugen, wäre das sicher eine phantastische Sache. Wenn sich eine preisgünstige, konkurrenzunfähige Technik durchsetzt, vermarktet die sich von ganz alleine. Ich kennen keinen, der gegen eine solche E-Mobilität ist.
Nur, es gibt sie nicht.
Elon Musk ist durch einen Bluff reich geworden. Es ist Zeit für einen Rückzieher. Vielleicht bekommt der Tesla-Hersteller ja noch einen gewissen Zeitraum, um korrupte Politik und betrogene Steuerzahler weiter auszuquetschen. Mal sehen. Musk ist reich. Die Firma darf sterben und die Arbeitnehmer sind ihm letztlich gleichgültig.
Es gibt keinen Grund oder Zwang, mit Eile und Gewalt die Verbrennungsmotoren auszumustern.
Ein Batterietyp wäre Wert ihn näher zu betrachten…zu erforschen und weiter zu entwickeln…..Stichwort „Radionuklidbatterie“….
https://de.wikipedia.org/wiki/Radionuklidbatterie
http://www.tagesspiegel.de/wissen/grenzen-der-solarenergie-weite-expeditionen-im-weltall-erfordern-nuklearenergie/11096990.html
Und dieser Artikel auch noch im „Der Tagesspiegel“…;)
Volvo produieiert ab 2019 nur mehr E-Autos. Eigentlich der Hammer.
Tesla könnte wirklich eine Blase sein. Die vorgelegten Finanzzahlen haben mich immer schon gewundert. Was hat das mit E-Autos generell zu tun?
Helmut Handler-Kunze
6837 Weiler /Vlbg/A
Norwegen verdient mit „schmutzigem“ Oel und Gas soviel Geld, die können sich nahezu alles und jede noch so teure Torheit leisten, fast wie Saudi-Arabien. Und dank Wasserkraft haben die Strom ohne Ende, die verbrauchen pro Kopf viel mehr als andere Länder. Das dichte Ladenetz hängt damit zusammen, dass man in Norwegen die Autos traditionell im Winter mit Strom beheizt, damit die in den kalten Nächten nicht einfrieren. Steckdosen „an jeder Parkuhr“.
Die Aussage „Norwegen lässt ab 2025 nur mehr E-Autos zu“ möchte ich wie folgt relativieren: Die jetzige Regierung in Norwegen glaubt, das könne sie machen. Norwegen hat aber einen dünn besiedelten Norden mit extrem kalten Wintern. Warten Sie mal ab, bis die ersten erfrorenen Passigiere aus E-Autos geborgen werden müssen, die bei solchen Bedingungen nicht soweit gekommen sind, wie sie gehofft hatten….
Und Volvo: Die Meldung heisst korrekt, dass die ab 2019 nur mehr Hybrid- und E-Autos produzieren. Ein Hybridauto ist bis zu 90 % ein Verbrenner.
Tesla hat insofern mit den anderen E-Autos zu tun, dass die als erste zu spüren beginnen, dass die unsinnigen Förderungen für E-Autos langsam nachlassen. Das betrifft früher oder später auch alle anderen E-Mobile.
Wissen Sie, ich habe nichts gegen E-Autos. Wer sie will, soll sie kaufen. Sie sind nur nicht alltagstauglich. Warten Sie mal ab, bis die Dinger so 6-8 Jahre auf dem Buckel haben.
Wogegen ich etwas habe ist die Ignoranz und Penetranz derjenigen, die versuchen, dem Volk mit Gewalt (durch Verbote) und List (Prämien für E-Autos) solche unausgereiften, unpraktischen und viel zu teuren Lösungen aufzuoktoyieren. Der ganze E-Autohype würde ohne diese Zangsjacke ebenso wie die Wind- und Solarbranche zusammenkrachen, wenn man den Markt und den Konsumenten gewähren lassen würde.
Mfg
„Eine Industrienation will auf Wind- und Solarenergie umstellen.“ So fängt – außer in Deutschland – ein guter Witz an.
Man sollte fragen, warum nur Norwegen diese E-Auto Weg des Wahnsinn geht und Finnland und Schweden nicht.
Finnland hat dank der Kernkraft genug Strom zur Verfügung. Die heizen sogar ihre Straßen im Winter damit.
Irgendwie scheint mir die E-Auto Lobby in Norwegen etwas sehr ausgeprägt zu sein….einen Mehrwert für die Norwegische Volkswirtschaft stellen E-Autos jedoch nicht da. Vielleicht kommen die Norwegen noch drauf…spätestens wenn die ersten Autos im Winter stehen bleiben und das Fahren und Betreiben von E-Autos zu anstrengend, aufwendig und zum Überlebenskampf wird….auch Norweger sollten durch Erfahrung noch dazu lernen dürfen.
ist nur das neuste Kapitel vom Glauben, „der Strom kommt nur aus der Steckdose“.
Eine Säule an der Tankstelle kann in 5 Min. 200 KWh Energie laden, in der Stunde also 2,4 MWh. Multipliziert mal 15.000 Tankstellen a 8 Säulen (geschätzt), bedeutet es die Ladekapazität von 288 GWh pro Stunde oder eine Leistung von 288 GW, also etwa 300 große Kraftwerke.
Also um das deutsche Tankstellennetz 1:1 zu ersetzen, brauch man neben paar Kabel und Steckdosen noch 300 Kraftwerke. Sicher werden nie alle Säulen gleichzeitig benutzt, aber die Fans E-Mobilität sollten mal zu Ferienbeginn die A9 nach Süden fahren und gedanklich die Schlangen an den Tanken pro Auto mit einer Stunde addieren. Und verdoppeln, da man doppelt so schnell laden muß. Für die An- und Abreise müßte man den gesamten Urlaub kalkulieren.
E-Autos sind nur als Exoten betreibbar, oder man muß 100-300 Kraftwerke zusätzlich bauen…
Ihre Namen sind Physik und Mathe.
http://tinyurl.com/gks9n8f
vielen Dank für diesen Link. Ich kannte diesen bereits, konnte ihn aber bei der Erstellung des Artikels nicht mehr finden. Gezeigt werden die Wracks zahlreicher Tesla-Fahrzeuge. Teils waren es Brände, teils Unfälle mit dem „Autopilot, teils die auf etlichen Fotos deutlich erkennbaren Achsschäden. Tesla hat es bisher erfolgreich geschafft, diese Probleme aus der Berichterstattung der „Qualitätsmedien“ herauszuhalten. Ich kann jedem nur empfehlen, sich diese Galerie des Horrors intensiv anzuschauen.
Mfg
die neuen Angreifer verstehen sich als Plattform, nicht als Hersteller an sich … Tesla z. B. sammelt Daten, die Straße wird von den Fahrzeugen durchgehend vermessen und dieses Wissen in der Cloud gespeichert und durch ‚machine learning / deep learning‘ ausgewertet und jedem Teil des Schwarmes bereit gestellt … dies gibt künftig Vorteile beim autonomen fahren; und genau dort setzt erst die wirkliche Gewinnmaschine ein …
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Klären Sie mich bitte auf:
Wie will man damit Geld verdienen?
Hier noch nie so ein Humbug gelesen..
Beim Vermessen der Natur haben sie gleich zwei Gegner, die sie in Schacht halten müssen….
1. Die Pflanzenwelt Jeder Baum, jeder Strauch, jede Blume macht ihre Vermessung wieder kaputt…eine Vermussung erfolgt in einen „sauberen Umfeld“. Nur da kann eine Vermessung Daten liefern, die für das autonome Fahren die Grundlage bildet. Man kann zwar bei der Vermessung das Umfeld sauber halten aber nach wenigen Monaten werden die ersten Pflanzen dieses Umfeld wieder in eine „unsaubere“ Landschaft verwandeln.
2. Die Zeit in Form der landschaftformenden Erdgewalten (Vulkane, Erdbeben, Überschwemmungen, Feuer, Bergrutsche usw.).
Wissen Sie….Messungen, Mathematik, Programmierung…sind Werkzeuge des Menschen aber keine der Natur.
Die Natur kennt nur eines…die ständige Bewegung/Veränderung.
Dieses Versprechen gilt nur für Altefahrzeugbesitzer. Neubesitzer bzw. Modell-3-Besitzer dürfen nur noch sehr eingeschränkt kostenlos tanken.
> Die Behauptung von Tesla, dass die Auslieferung der ersten ca. 30 Kundenfahrzeuge am 28 Juli im Werk Fremont erfolgen soll, könne als kompletter Schwindel abgehakt werden.
Das erste Fahrzeug ist scheinbar schon ausgeliefert.
Auch ist es bei den Mitbewerbern auch so das ein Hochfahren einer Produktion eines neuen Fahrzeugmodells auch sich über mehrer Monate hinzieht. Bei Tesla kommt noch dazu das bisher keine so große Serienproduktion vorhanden war, so das alles neu ist (auch wenn man genügend Know How von VW, GM und Co. abgeworben hat).