Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Kohlendioxid hinterlässt keine erkennbaren Erwärmungswirkungen in den Deutschland-Temperaturreihen
Behauptet wird von den Leitmedien, von den bezahlten Treibhauswissenschaftlern und der gläubigen Treibhauskirche, dass der steigende CO₂-Gehalt der Atmosphäre für die steigenden Temperaturen Deutschlands und der Erde verantwortlich sein sollen. Behauptet wird vom PIK und IPPC eine absurd hohe Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad. Natürlich ohne irgendwelche Versuchsbestätigungen. Und für die linksgrünen Klimaretter ist CO₂ sogar der einzige Regler fürs Weltklima. Deswegen könne von Deutschland aus das Weltklima vor dem Hitzetod gerettet werden
Wir zeigen in diesem Artikel anhand des Temperaturverlaufs der Monate Mai und Juni, dass die Behauptungen einer starken Treibhauserwärmung verursacht durch Kohlendioxid falsch sind. Schon gar nicht ist CO₂ der alleinige Temperaturtreiber wie die Klimahysteriker behaupten.
Richtig ist: Im Temperaturverlauf der beiden Monate sind keine CO₂-Signale erkennbar. Und beide Monate verhalten sich vollkommen unterschiedlich
Darauf deuten bereits die beiden folgenden DWD-Grafiken seit 1988 hin:

Grafik 1: Mai und Juniverlauf als Schnitt der etwa 2000 wärmeinselverseuchten und wärmer gemachten DWD-Stationen. Der Mai hat trotzdem eine leicht fallende Trendlinie, der Juni ist dagegen der seit 1988 am stärksten sich erwärmende Monat. Datenquelle: Deutscher Wetterdienst Offenbach.
Der Juni 2025 wurde von uns auf 18,5°C taxiert. Man beachte: die ersten 9 Junitage heuer waren kalt – keine Freibadbesucher – und trotzdem war der DWD-Junischnitt der ersten 9 Tage höher als der Vergleichsschnitt vom Gesamtjuni. (16,4 C)
Doch die zu hohe Temperaturerfassung der DWD-Wetterstationen gegenüber früher soll diesmal kein Thema sein. Wir verwenden bei allen Grafiken die Original DWD-Temperaturreihen für Deutschland und erkennen: Der Mai wird laut DWD seit 1988 leicht kälter. Der Juni wird deutlich wärmer seit 1988. Aber seit 2019 kühlt er wieder ab, hat aber immer noch ein hohes Sommerniveau.
Ironische Frage: Wirkt Kohlendioxid im Mai anders als im Juni? Ändert sich vom 31.Mai auf den 1.Juni die CO₂-Eigenschaft. Im Mai Ruhepause, ab 1. Juni starke Treibhaushitze?
Auf alle Fälle hat der Deutsche Wetterdienst anhand seiner Temperaturreihen bewiesen: Kohlendioxid hat keine oder fast keine Wirkung auf die Deutschlandtemperaturen. Die angsterzeugende Klimapolitik, das Geschwafel der CO₂-Treibhauskirche ist falsch.
Die Grafik 1 beweist die Wahrheit über den angeblichen Temperaturregelknopf CO₂: Die gleiche Konzentration an Kohlendioxid in der Atmosphäre kann im Mai seit 1988 nicht abkühlend wirken und im Juni stark erwärmend. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht.
Betrachtung eines längeren Zeitraumes für Mai und Juni, seit 1943

Abb. 2: Die Temperaturentwicklung der Monate Mai und Juni, gezeichnet nach den DWD-Originaltemperaturen verhalten sich seit 1943 vollkommen unterschiedlich.
Auswertung der Grafik 2:
- Temperaturen von 1943 bis 1987: Beide Monate werden in diesem Zeitraum kälter, der Mai etwas stärker als der Juni. Aber wichtig ist: Beide Monate werden kälter. Wirkte CO₂ etwa abkühlend.?
- Starker Temperatursprung beim Mai von 1987 auf 1988, der Juni hat gar keinen Temperatursprung
- Temperaturen von 1988 bis 2025, leichte Maiabkühlung, sehr starke Junierwärmung.
Die Grafik 2 der DWD-Temperaturreihen von Mai und Juni enthalten 2 Zeitabschnitte und zeigen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturen haben kann. Lediglich im Juni besteht für den Bereich 1988 bis heute eine Zufallskorrelation.
Der stetige Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre sieht ganz anderes aus.

Abb. 3: Steter Anstieg der CO₂-Konzentrationen in der Luft seit Messbeginn. Laut alimentierter Treibhausforschung ist CO₂ der Haupttemperaturtreiber der Klimaerwärmung. Die beiden Monate Mai und Juni beweisen mit ihrem Temperaturverlauf das Gegenteil
Auffallend: Es ist keinerlei Abhängigkeit oder Zusammenhang mit einem CO₂-Haupttemperaturtreiber erkennbar. Mai und Juni zeigen, dass es keine stark wirkende CO₂ Treibhauserwärmung geben kann.
Insbesondere kann CO₂ beim Mai seit 1988 nicht leicht abkühlend wirken und beim Monat Juni seit 1988 stark erwärmend, wobei 2019 anscheinend ein Umkehrpunkt erreicht ist. So ein Gas, welches in der Nacht vom 31. Mai auf 1. Juni seine Gaseigenschaften radikal ändert, gibt es nicht.
Zugleich erkennen wir aus den DWD-Reihen: Der Klimawandel – die neuzeitliche Erwärmung begann nicht 1850, sondern erst 1987 auf 1988
Die bezahlte CO₂-Treibhauspaniklehre ist eine bewusste Irrlehre
Anmerkung: Wir leugnen nicht die IR-Absorption bestimmter Gas-Moleküle, die in Deutschland irreführend Treibhausgase genannt werden. Versuche zur IR-Absorption haben wir im Studium selbst durchgeführt. Aber die behauptete Erwärmung und Thermalisierung der anderen Luftbestandteile konnte noch niemals eindeutig nachgewiesen werden. Es sind unbewiesene Denkmodelle. Und deshalb gibt es diese beängstigte Erwärmung der restlichen Luft durch CO₂ auch nicht. Es gibt auch keinerlei technische Anwendungen des Treibhauserwärmungsglaubens. Und wir haben in diesem Artikel durch den Mai/Juni Temperaturvergleich gezeigt, dass eine mögliche CO₂ Erwärmungsursache im Rauschen der DWD-Daten verschwindet, also vollkommen vernachlässigbar wäre.
Wenn nicht CO₂ das Klima bestimmt, was dann?
Es gibt viele natürliche und menschenverursachte Gründe. Die Veränderungen der Sonnenstunden und die verstärkte Sonnenintensität durch Luftreinhaltemaßnahmen sehen wir als eine der Hautursachen

Abb. 4a/b Die Sonnenstunden bestimmen hauptsächlich den Temperaturverlauf der beiden Monate. Man beachte: Auch die Maisonnenstunden haben 1987/88 einen Sprung auf ein höheres Niveau. Die Junisonnenstunden hingegen zeigen eine deutliche Trendumkehr. Plötzlich mehr und eine stärkere Sonne.
Weshalb seit 1988 die Sonnenstunden und die Strahlungsintensität in Mitteleuropa zugenommen haben, dafür gibt es andere Studien im Bereich „das irdische Wetter und Klima wird letztlich im Weltall gemacht“, z.B. über die Temperaturen oder die Niederschläge oder in Kurzform hier.
Fassen wir zusammen: Es gibt viele Ursachen und Gründe, welche die ständigen Klimaänderungen gerade in Mitteleuropa bewirken. Diese Gründe wirken gleichzeitig verstärkend oder abschwächend bei den einzelnen Wetterdaten, in einzelnen Monaten unterschiedlich und tagsüber anders als nachts.
Welche sind das? Wir verweisen auf unsere Einzelartikel, in welchen wir die fünf Hauptursachen jeweils beschreiben, z.B. hier.
Der Deutsche Wetterdienst beweist mit seinen Mai- und Juni-Temperaturdaten, dass ein möglicher CO₂-Treibhauseffekt allerhöchstens in geringen homöopathischen Dosen versteckt mitwirken kann.
Diese UNO-Definition für Klimaänderung ist somit falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wir schlagen folgende vor: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch die Anzahl der Sonnenstunden bewirkt werden, aber auch menschliche Aktivitäten der Landschaftsveränderung beeinflussen das Klima, jedoch nicht CO₂.
Kohlendioxid beeinflusst die Temperaturen jedenfalls nicht oder nicht messbar. Das beweist uns der Deutsche Wetterdienst. Außer den DWD-Temperaturreihen der Monate Mai und Juni gibt es noch viele andere Beweise, einige sollen hier aufgeführt sein:
- Es gibt keinen Versuch, der die Klimasensitivität von CO₂ auch nur annähernd bestimmen kann. Behauptet werden 2° bis 4,5°C Erwärmung. Jeder Versuch liefert Null oder das Ergebnis verschwindet im Rauschen der Messfehler.
- Die Sprengung der Nordstream-pipeline, bei der tausende Tonnen des 50- fach stärkeren Treibhausgases Methan freigesetzt wurden, zeigte keinerlei Erwärmung oder gar hotspots über der Austrittstelle.
- Es gibt auch keinerlei technisches Anwendungsbeispiel, bei welchem wir Menschen uns den behaupteten CO₂-Treibhauseffekt positiv zunutze machen könnten.
- Schon bei der Elite der deutschen Physiker wie Einstein, Heisenberg, Hahn, Planck spielte der CO₂-Treibhauseffekt keine Rolle. Er existierte für sie schlichtweg nicht, obwohl die Hypothese dazu schon Jahrzehnte zuvor entwickelte wurde. Siehe: Albert Einstein said 1917 no to CO₂ radiative warming of the atmosphere.
- Wir sind weit entfernt von einer bevorstehenden Klimakatastrophe, von angeblichen Kipppunkten oder gar einer Klimaüberhitzung der Erde. Derartige Behauptungen sind absolut falsch, es sind politisch gewollte Übertreibungen, um den Deutschen Angst und Panik einzujagen.
Auf der Erde war es schon weitaus kälter oder wärmer, das zeigt uns die nächste Grafik:

Grafik 5: Einordnung der gegenwärtigen Temperaturen, Vergleich mit anderen Zeitepochen. Von einer Klimakatastrophe oder Erdüberhitzung sind wir weit entfernt. Es liegt ein absolut ausgeglichenes Klima vor.
Merke: Die treibhausbasierte Klimahysterie ist eine Wissenschaft des finstersten Mittelalters. Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablaßhandel. Diese Irrlehre dürfen wir uns nicht länger gefallen lassen. Wir werden in die Irre geführt.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (hier und hier Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Derartige Behauptungen sind eine bewusste Lüge. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.

Abb. 6a: Die CO₂-Konzentrtation des notwendigen Schöpfungsgases für das Leben auf der Erde ist äußerst gering. Der optimale Konzentrationsbereich beginnt wahrscheinlich erst bei 0,1%, das wäre am oberen Ende der Skala.

Abb. 6b: Pflanzen wachsen mit mehr CO₂ in der Luft viel besser, die Hektarerträge aller Pflanzen, also auch der Nahrungsmittelpflanzen steigen.
Natur und Umweltschutz sind und bleiben wichtig!
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt und schnell erforderlich.
Natur- und Umweltschutz bleibt das Ziel unseres Bemühens. Der Erhalt der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern. Einen auf Angst schwadronierenden Wetterterli brauchen die Deutschen nicht. Wir wollen Wetterfrösche, die uns die heißen Sommertage positiv verkünden. Endlich können wir im eigenen Land Sommerurlaub machen und Wärme für den Winter tanken.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der weltweit verlogenen linksgrünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten. Dieses „Grün“ hat nichts mit einer notwendigen Naturschutz- und Umweltpolitik zu tun. Die Klimapolitik will unser Land und unsere Kultur zerstören.
Sauberes Wasser, saubere Luft, eine erholsame Landschaft mit einer intakten Fauna und Flora mit ausreichend Kohlendioxid ist lebensnotwendig. Der optimale CO₂-Konzentationsbereich für den Erhalt der Schöpfung Erde muss endlich wissenschaftlich erforscht werden.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer















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Im Gegensatz zu Team KB verwende ich andere Jahre. Ich benutze auch die drei Jahre 1940-1942, und lasse die fünf Jahre 1985-1989 weg. Falls einer nach einer Begründung fragt: Die 5 Jahre wurden durch Feinstaub aus DDR-Kohlekraftwerken bestimmt. Heute schreiben wir das Jahr 2025, und ich lasse lediglich ein paar über 36 Jahre alte Daten weg.

Damit ergibt sich als Diagramm:
Die ehemals fallende Gerade vom TKB mit den Werten vor 1987 ist jetzt leicht steigend. Der R²-Wert ist 0,0075, fast Null. So kleine Werte sagen aus, dass andere Werte die Temperatur bestimmen und nicht die Zeit. Aber erstaunlich, was passiert, wenn man drei Temperaturwerte am Ende durch drei Werte am Anfang ersetzt.
Die steigende Gerade steigt durch das Weglassen von zwei Temperaturwerten fast genauso wie vorher, mit einem R²=0,3358. Der R² Wert sagt aus, dass es einen deutlichen Zusammenhang zwischen Temperatur und Zeit gibt.
Fallende und steigende Gerade haben jetzt keinen Sprung mehr, sondern fast den gleichen Wert im Jahr 1984. Der Sprung ist verschwunden ! Wenn der Sprung weg ist, bedeutet dass, lediglich die Jahre 1985-1989 sind die Ursache für den Sprung. In diesen fünf Jahren ist etwas passiert, das den normalen Temperaturablauf gestört hat. Wenn man sich den Temperaturverlauf über die gesamte Zeitskala, sind solche Störungen aber alles andere als ungewöhnlich, sie sind normal.
Als letztes mache ich einen Parabelfit für alle Temperaturdaten. Der R²-Wert ist jetzt 0,528, wesentlich höher als die Werte für die Geraden. Das bedeutet, die Parabel ist eine viel bessere Näherung als die Geraden für den Temperaturverlauf. Der Sprung vom TKB ist ohne Bedeutetung. Im Parabelverlauf sieht man, dass seit 1960 ein langsamer Anstieg der Temperaturen erfolgt, der sich immer schneller steigert. Etwa seit 1960 wird auch der Anstieg des CO2 auf Hawaii beobachtet.
Und ich frage mich: Wie kann man nur auf die Idee kommen, eine 36 Jahre zurückliegende kurzzeitige Störung ist entscheidend für das heutige Klima? Und wie kann man das als Argument nehmen, CO2 hätte keinen Einfluss auf die Temperatur, wenn ein kleiner Austausch uralter Werte zeigt, wie gut CO2 und Temperatur übereinstimmen ?
Ein Tipp für TKB und ein Hinweis, womit sie sich in Zukunft beschäftigen können: Seit wenigen Jahren steigt die Temperatur stärker als die CO2-Konzentration. Der stärkere Anstieg kann nicht durch das CO2 verursacht werden, es muss eine andere Ursache geben.
Es gibt einen Zusammenhang von Temperatur und Zeit? Und das lesen sie in einem Temperatur/Zeit Diagramm ab?
Und wie lautet der Zusammenhang? Ich meine, wie beeinflusst die Zeit die Temperatur?
Am Tag heute bis 35°C. Jetzt Regenschauer bei 20°C. Das wars mal wieder mit Hitzewelle und Dürre.
KB: „Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft.“

Heute war es über 40° Grad auf der Terrasse. Morgens habe ich daran gedacht, tagsüber eine CO2-Messung durchzuführen. Das Ergebnis ist hier:
Kommentar:
Um die Terasse herum sind Gärten und Häuser, in ca. 100 m Entfernung hinter einer Strasse ist Wald.
Zum Sonnenaufgang herrscht eine hohe CO2-Konzentration, die nach Sonnenaufgang auf 560 ppm abgebaut wird. Die Temperatur steigt, ab ca. 30 Grad steigt die CO2- Konzentration auch. Um 16:00 Uhr ist die Temperatur 40 °C, die CO2-Konzentration hat ein Maximum von 600 ppm. 600 ppm ist höher als alle Tagesmessungen, die ich bisher gemacht habe. Danach fallen Temperatur und CO2-Konzentration wieder.
Folgerungen: Temperaturen von 30 Grad und mehr sind schlecht für den Wald, die CO2-Aufnahme nimmt ab. Bei 35 Grad ist die CO2-Aufnahme des Waldes vermutlich eingestellt, da dort der Wendepunkt der CO2-Steigerung liegt. Der weitere Anstieg ist begründet durch Luftströmungen.
Fazit: Die Erderwärmung gefährdet durch die hohen Temperaturen den Wald. Hauptursache der Erderwärmung sind THGase, insbesondere CO2. Die heutige CO2-Konzentration ist bereits schädlich für Pflanzen, weitere Erhöhungen vergrößern den Schaden.
Team KB liegt völlig falsch mit seiner Aussage.
Hier noch die neue Farbe schwarz in der Temperaturskala. Wohl für verbrannte Erde?
Und überall im Radio und TV Beschallung mit Klimaalarm. Potsdam hat jetzt auch bei seiner Wetterstation am PIK Rekorde festgestellt!
Spain sees record 94 million foreign visits in 2024
Spain expects further tourism growth in 2025 after a record 94 million foreign tourists visited last year.
Kann es sein, dass Sie dieses Ding mit Vorsorge und Bevölkerungsschutz nicht verstehen, Herr Krüger? So wie Sie jede Art der Warnung oder Hilfestellung als Panikmache empfinden, kann man das nur als paranoid einstufen.
Bei Hitzewellen sterben in Deutschland jedes Mal tausende Menschen. Häufig sind es kranke und/oder ältere Mitmenschen, die nicht mehr zu 100 % orientiert sind ganz einfach vergessen, zu trinken, weil das Durstgefühl im Alter eingeschränkt ist. Herzkranke, Schwangere, Übergewichtige gehören ebenfalls zu den Risikogruppen. Dann gibt es natürlich auch jede Menge Menschen, die der Hitze nicht ausweichen können und auch bei denen ist es sinnvoll, sie immer wieder daran zu erinnern, sich vernünftig und der Hitze angemessen zu verhalten.
In den Städten wurden in den letzten Jahrzehnten ja hunderte Millionen Euro ausgegeben worden, um sie für den durch uns verursachten Klimawandel fit zu machen. Die Städte sollen zu Schwammstädten werden und anstatt offenen Plätzen gibt es inzwischen zunehmend Schatten spendenden Baubestand.
Und wir haben Erfolg mit diesen Maßnahmen. Die Temperaturen in den Städten steigen nicht schneller als im Umfeld (was nicht wirklich beruhigend ist). Auch die Todesfälle nehmen bei vergleichbaren Hitzewellen ab, was natürlich durch die Verstärkung der Hitzewellen und die höhere Anzahl negiert wird.
Die Temperaturen werden aber weiter steigen und wir werden uns weiter darauf vorbereiten müssen.
Hitzewelle: Wie gut sind die Städte darauf vorbereitet?
Hitze erhöht das Risiko für späte Frühgeburten deutlich: http://www.frauenaerzte-im-netz.de
Hitzebedingte Übersterblichkeit in Deutschland| Statista
Hitzebedingte Mortalität in Deutschland zwischen 1992 und 2021 – Deutsches Ärzteblatt
Diese ständigen Warnungen erfolgen in der Art wie man Hilfsschülern notwendige Zuwendung angedeihen lässt, an die erwachsene Bevölkerung gerichtet, ist dies nur Ausdruck arroganter Entmündigung, dazu zählen ausdrücklich Ihre auftragsgemäß gefertigten Einlassungen, kein oder!
Und Tausende sterben durch SUVs.
Gerade im Radio gehört. Grüne und Linke fordern jetzt Hitzefrei in Büro bei 26°C.
Danach Hitzewarnung mit der Info in Großstädten bleibt es abends länger warm. Daher ist es dort gefährlicher.
Ist das so, Herr Krüger, oder fantasieren Sie wie üblich mal wieder?
Aber Technischen Regeln für Arbeitsstätten gelten unabhängig von einer Parteizugehörigkeit
„Wenn die Außenlufttemperatur über +26 °C beträgt …… sollen beim Überschreiten einer Lufttemperatur im Raum von +26 °C zusätzliche Maßnahmen …. ergriffen werden.“
„Bei Überschreitung der Lufttemperatur im Raum von +30 °C müssen wirksame Maßnahmen …… ergriffen werden, welche die Beanspruchung der Beschäftigten reduzieren.“
„Wird die Lufttemperatur im Raum von +35 °C überschritten, so ist der Raum für die Zeit der Überschreitung ….. nicht als Arbeitsraum geeignet“
Mei Tipp. Klimaanlage. Gibt’s selbst in fast allen Geschäften. War heute bei 35°C 3 Stunden mit Rad unterwegs. Wenn mir zu heiß wird kühle ich mich kurz beim Einkaufen ab. Aktuell Gewitter und Regen bei 20°C.
Michael Krüger Reply to silke kosch 2. Juli 2025 20:14
Mit Klimaanlage zu Hause und das ganze Jahr „Urlaub“ läßt sich das sicherlich auch geniessen. Ob das mit 80 Millionen (?) Einwohnern auch geht? Das wage ich zu bezweifeln …
Ich habe auch die Lösung für alle Klimaschützer für morgen und übermorgen. Kleinklimagerät mit umgehehrter Wärmepumpe für 300€ kaufen und den PV-STROM der bei Null liegt nutzen.
Ich lach mich schlapp. Gerade berichten die bei Brisant live von der Hitzewelle in Spanien.
ARD&ZDF drehen vollkommen am Rad. „Es war noch nie so früh so warm“ – man beachte die Farben.
Gerade in der Tagesschau gesehen. Die neue Höchsttemperatur in Spanien ist jetzt auf der Karte schwarz.
Das „Wetterkompetenzzentrum“. Jede Wette die glauben die Märchen die sie erzählen.
Wir wissen wie früher berichtet wurde, endlich Sommer und die ersten heißen Tage sind da, die Kinder wollen und dürfen ins Freibad.
Heute werden die Sommerfreuden durch bezahlte Medienberichterstatter kaputt geredet und die Sommerfreuden als bevorstehender Weltuntergang hingestellt. Wir wissen alle, dass es so ist im Bezahlfernsehen.
Komisch, nie höre ich eine Kritik dieser elenden bezahlten Meinungsmache von Frölich, Kosch, Ketterer, M.Müller, Kwass, Kraus, Schwerdt, Cohnen ect.
Ich frage mich ständig, warum lassen wir uns diesen Stuss der negativen Stimmugnsmache in Deutschland überhaupt bieten.
Josef Kowatsch Reply to Michael Krüger 30. Juni 2025 22:55
Ich weiss nicht, wie das bei Ihnen war, aber bei uns gingen wir ins Freibad, wenn es Sommer und warm war. Da musste es nicht heiss sein. Heiss war bei uns Hoffnung auf Hitzefrei mit AFAIR 28°C um 11:00Uhr …
Heute überlegen wir, ob wir bestimmte Dinge bei der Hitze einfach weglassen, wünschen uns eine Klimaanlage, Außenjalousien (findet man jetzt an an vielen neu gebauten bzw. sanierten Häusern) und hoffen, dass es nachts kühl genug wird, um halbwegs schlafen zu können und die Wärme wieder aus der Wohnung zu kriegen. Ich mag Sommer, aber wie man bei 36°C von Sommerfreuden reden kann …
Also in meiner Wohnung sind gerade 24°C. Ohne Klimaanlage, die habe ich auch. Schon übermorgen haben wir nur noch etwas über 20°C draußen.
Michael Krüger Reply to Marvin Müller 1. Juli 2025 11:53
Es ging gerade um den Sommer, der ja gerade erst anfängt. Ich dachte da eher an mehrere aufeinanderfolgende Tage mit diesen Temperaturen, wie wir sie vor einigen Jahren hatten. Wenn man sich auf dem Weg zum Bäcker fühlt, als wäre man bei 40°C am Mittelmeer. Mit einer Klimaanlage würde ich das auch entspannt sehen.
Ja. Ich weiss. Ist ja auch kein Geheimnis.
Komme gerade von meiner Radtour. Waren 32°C und mit Fahrtwind kein Problem. In den Geschäften waren Klimaanlagen.
Fahren Sie aber nicht zu schnell, nicht das Sie sich Erfrierungen durch zu starke Fahrtwindabkühlung zuziehen, oder?
Soweit ich unterrichtet bin, war früher Freibadwetter ab 20°C und gefühlt heiß war es ab 25°C.
Heute ist es heiß ab 30°C und es kommt ab 35°C auch für Deutschland die Kategorie „Wüstentage“ immer häufiger zur Anwendung.
Wüstentag (Meteorologie) – Wikipedia
ExtremWetterKongress 2024
Grund zur Panik gibt es nicht. Wir sind zum Glück, trotz der Verharmlosungskampagnen wie auf EIKE, sensibilisiert, uns bei großer Hitze vernünftig zu benehmen.
Aber der Aufwand für Hitzeschutzmaßnehmen einerseits und die Reduktion der Arbeitsfähigkeit bei großer Hitze andererseits bedeuten natürlich wirtschaftliche Einbußen, die wir dem durch uns verursachten Klimawandel zuschreiben dürfen.
Und warum haben wir das Dilemma? Weil wir weiter Öl, Gas und Kohle verbrennen wollen, obwohl das überhaupt nicht mehr notwendig ist. Mensch, du blöde blöde.
PS.: Welches Farbproblem hat man hier? Solange ich denken kann, bedeutete im Bad Rot=Warm und Blau=Kalt. Soll das jetzt geändert werden?
Müssen Sie uns ständig mit Ihren Zerweisen voll-framen? Auftragsgemäß offenbar ja, oder?
Ja schon seltsam die ‚Farbverwerfungen‘ an der Grenze 2005: Temperatursprünge?!?!?
Die haben bereits 2002 gewusst dass es 2005 Temperatursprünge geben wird und haben daher die Farbgebung vorher intensiviert? Bemerkenswert.
Glauben Sie den Quatsch den Sie schreiben selber? Dann sollten Sie mal sehen wie man das mit dem gaslighting richtig macht:
Unfortunately, the old scale (which used a mixture of blues, greens, oranges, reds) wasn’t accessible for people like me who are colourblind So, we changed the temperature colours to make the maps easier for people who are colourblind like me That’s it, no conspiracy
@ P schwerdt 29. Juni 2025 15:05
In Ihrer Grafik vergleichen Sie zwei unterschiedliche Verteilungen von Sonnenstunden, nämlich [130-250 @<1988] und [110-310 @>1988]. Und für den Bereich von [130-250] Sonnenstunden ergeben sich daraus halt auch zwei unterschiedliche Regressionen – na und?
Beide Regressionen bestätigen die Kernaussage der Herren Kowatsch und Baritz, Zitat:
Ich arbeite nicht mit Regressionen um zu meiner Kernaussage zu kommen dass auch im Juni gleiche Anzahl von Sonnenstunden ab 1988 höhere Temperaturen ergeben.
Deshalb schrieb ich auch am 29 Juni 15:05 dass sich in den Regressionen nur etwas andeutet und nicht dass die beiden Regressionen ein Beweis für die o.g. These sind. Das ist ein anderer Rechenweg. Von daher erübricht sich Ihr Einwand.
Meinte natürlich „erübrigt“…
Der DWD hat soeben seinen Junirückblick veröffentlicht. Wie von uns geschätzt und in den Grafiken bereits eingetragen. 17,5 Grad. Die Sonnenstunden lagen allerdings bei 277, wir haben für die Grafik 4b, 270 h verwendet. Natürlich ändert sich an der Gesamtrichtigkeit des Artikels nichts, im Gegenteil, 7 h mehr Sonne.
Was uns auffällt: Die Zweitüberschrift auf der DWD-homepage lautet: In Deutschland war seit dem Jahr 2010 jeder Juni zu warm. Leider steht nicht dabei, dass seit 2017/18 die Junitemperaturen Deutschlands aber wieder rückläufig sind. Wir haben dies erwähnt, denn es gehört zu einer objektiven neutralen Berichterstattung dazu.
Kleine Korrektur: …Wie von uns geschätzt und in den Grafiken bereits eingetragen. 17,5 Grad… 18,5 °C soll es heißen.
https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/2025/20250630_deutschlandwetter_juni_news.html
Herr Kowatsch sie schreiben:
Das ist weder objektiv, noch neutral.
https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html
Wählen sie den Monat Juni, und denken sie sich einfach einen Balken für 2025 dazu, der so hoch ist wie der dritte Balken von rechts (2022).
Es ist nicht relevant ob sie Anomalie oder Mittelwert nehmen, auch den Referenzzeitraum können Sie wählen.
Herr Kowatsch, oben schreiben Sie noch:
Wer einen sogenannten Temperatur-Trend bei einem Maximalwert (einer Grafik) und dann weiteren 6 Werten ansetzt hat in der Statistik-Übung nicht aufgepasst.
OMG
Ketterer
Wieder der übliche Ketterer Quatsch, mein Satz bedeutet doch einfach, dass der Junirekord von 2019 nicht mehr erreicht wurde und seitdem alle Junischnitte darunter liegen.
Würde der Ketterer einfach mal auf das Thema eingehen und deutlich schreiben: Nach über 10 Jahren habe ich (Ketterer) verstanden, CO2 kann nicht der Klimakiller sein, da der Mai seit 1988 nicht wärmer wurde und der Juni der sich am stärksten erwärmende Monat ist.
CO2 kann seine Eigenschaften nicht vom 31.Mai auf den 1.Juni grundlegend ändern.
Dann hätte ich gerne von Ihnen Gedanken und Vermutungen, welche die Fakten erklären und nicht irgendwelche unsinnige Ketterer-geschreibsel, um vom Thema abzulenken.
Wenn Sie wirklich wissen wollten, weshalb in Regensburg die höchste Temperatur gemessen wurde, dann fragen Sie mit aller Dringlichkeit den DWD und nicht uns. Wenn Sie wissen wollen, weshalb Weiden eine in den Sommermonaten seit 1988 stark sich erwärmende Station ist, dann fragen Sie den DWD, nicht uns. Wir vergleichen nur die Steigungslinien und ziehen daraus unsere Vermutungen und Schlußfolgerungen.
Und unsere Schlußfolgerung ist immer: CO2 kann es nicht sein, es muss andere Gründe geben, zumal N-Netzstall im selben östlichen Bayern diese starke Sommer-Steigung nicht zeigt. Und all diese vom DWD-veröffentlichten und widersprüchlichen Fakten wollen Sie nicht wahrhaben.
Was ist, wenn Netzstall mit seiner geringeren Sommersteigung richtig mißt und alle anderen DWD-Stationen sind zu hoch.
Josef Kowatsch Reply to M.F. Ketterer 1. Juli 2025 8:38
Dann sollten Sie das anders formulieren, da „alle“ anderen unter „Aber seit 2019 kühlt er [Juni] wieder ab“ etwas anderes verstehen.
Herr Ketterer möchte etwas anderes von Ihnen wissen. Er möchte wissen, warum Sie Weiden einen starken Wärmeinsel-Effekt unterstellen – eine Aussage, die nicht vom DWD stammt.
Netzstall – die Station mit der Verlagerung in eine kühlere Umgebung, die den Trend nach unten zieht? Ehrlich? Wäre es nicht langsam mal Zeit da sauber und ordentlich zu arbeiten und die Leuten nicht hinters Licht zu führen?
Der Juni geht zu Ende und vor allem Herr Krüger aus Bremen hat bei all den Hitzekatastrophenwarnungen in den Medien immer vom eher kühlen Juni 2025 in und um Bremen berichtet. Andere Kommentatoren haben bestätigend ergänzt.
Ich habe soeben die Temperatur-Daten der DWD-Wetterstation Bremen Juni 2025 angeschaut. Überraschung: Bis gestern gibt der DWD für Bremen einen Schnitt an, der um 1,1 Grad über dem Junischnitt der letzten 30 Jahre (1991 bis 2020) angeblich liegen soll!!
Ich glaube Herrn Krügers Beobachtungen und seinem Temperturvergleichsempfinden mehr als den neuen DWD-Messeinrichtungen, die mit der neuen Messmethode auch für Bremen höhere Temperaturen ermitteln als mit der alten Messmethode. Ein Teil des zu hohen Temperaturwertes entsteht aber auch menschengemacht real durch den zunehmenden Wärmeinseleffekt in der unmittelbaren Standortumgebung.
Welchen Vergleich alte / neue Messmethoden können Sie hie als Unterstützung für Ihre These vorbringen?
Herrn Krügers Empfinden bitte außen vor lassenHerrn Hagers Mängel in der Vergkeichsmethode haben wir schon hinreichend diskutiert.Haben Sie die Auswertung des DWD-Vergleichs gelesen?
Haben Sie sich andere Vergleiche ähnlich dem DWD-Vergleich einmal angesehen?
Womit begründen Sie die WI-Zunahme bei der Station Bremen?
Weichen Sie Werte (Abweichung gegenüber einer Referenzperiode) der Station Bremen von den Werten der umliegenden Stationen ab?
Über die erste Hitzewelle berichtet soeben der DWD : https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2025/6/30.html;jsessionid=25F8A59BB17E0DBAB0A026422D18F713.live11044
Was mir sofort auffällt: „Spitzenreiter war Regensburg mit einem vorläufigen Höchstwert von 35,7 Grad.“ Warum Regensburg, da war doch noch nie was? Die Hitzewelle trifft doch zuerst auf den Südwesten, also Rhein/Maigebiet. Dann fällt mir ein, dass dort in Regensburg vor gut einem Jahr eine neue DWD-Wetterstation aufgemacht wurde.!!!
Komisch neu aufgemacht, und schon neue Temperaturrekorde für Deutschland
Herr Ketterer, beantragen Sie doch beim DWD, dass in ihrem Heimatort eine neue automatisch arbeitende Wetterstation eingerichtet wird, die nach den allerneuesten DWD-Normen erstellt, mißt und auswertet. Dann könnnen Sie sich freuen, ihr Heimatort wird namentlich bestimmt auch mal bei der Höchsttemperatur für ganz Deutschland genannt werden
Herr Kowatsch,
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Wie auch bei der Station Weiden, der Sie eine hohe WI-Zunahme attestierten:
Weiter oben behauten Sie:
Seltsam, die (DWD) Station Regensburg (ID 4104) steht seit 1978 an diesem Standort, 2006 (fast 20 Jahre) umgestellt auf neues Messnetz.
Von welcher Station erzählen Sie denn?
Mit verwunderen Grüßen
Ketterer
P.S.: die Märchenstunde für die Enkelkinder aufbewahren soweit diese vorhanden
Lieber Herr Ketterer, ohne Ihnen eine link dafür angeben zu können, hab ich vor etwa eineinhalb Jahr gelesen, dass der DWD Rosenheim geschlossen hat, dafür wird bei Regensburg eine neue DWD Station eröffnet. Im Artikel waren auch die Gründe angegeben, weshalb DWD tationen geschlossen und andere an neuen Standorten eröffnet werden.
Erkundigen Sie sich selbst, von welcher Regensburg Station dieser Junirekord stammen soll. Die Station, die Sie angeben, hat noch niemals einen Junirekord gemessen. Falls der Rekord von der von Ihnen genannten bisherigen Station stammt, dann wäre er zu hinterfragen.
Aber das ist wieder typisch für Sie, irgendwo bei Nebensächlichkeiten rumstochern, fragen Sie doch den DWD selbst, woher dieser Regensburg Juni-Rekord stammt und wie er zustande kam.
Einen schönen Gruß an Ihre Enkel
Kowatsch, das kann jedermann in den DWD Daten nachsehen, fragen Sie Herrn Baritz.
Der Tageshöchstwert vom 29.06.2025 wurde an der Station Regensburg (ID 4104) gemessen. Hinterfragen kann man den Wert schon, aber bitte dann mit Substanz. und nicht so:
Wie auch bei der Station Weiden, der Sie eine hohe WI-Zunahme attestierten:
Macht es überhaupt noch Sinn, mit dem Pseudonym Ketterer zu diskutieren. Ich habe damals ausführlichst geantwortet. Werden Sie eigentlich hoch bezahlt für ihre immer gleiche Fragentechnik. Von wem haben Sie diesen Frage-Blödsinn, der immer in irgendwelchen Nebengleisen landen soll, gelernt? Auf das Thema selbst gehen Sie nie ein.
Zu den dringenden Fragen der Versteppung Deutschlands durch anhaltende großflächige Trockenlegungen äußern Sie sich nie. Landschafts- und Naturzerstörungen durch Frei-PV-Anlagen und Windräder!! Noch nie etwas von Ketterer gelesen. Ebenso nie zu unserer Forderung, dass endlich der optimale CO2-Konzentrationsbereich erforscht werden sollte.
Sie stochern stets irgendwo im nebulösen Bereich an vollkommenen Nebensächlichkeiten fragend herum.
Herr Kowatsch was schreiben Sie denn da für einen Schmonzes:
Sie hatten geantwortet und es war ein Leichtes, Ihre Antwort einem kleinen Fakten-Check zu unterziehen. Ist schon damals am 17. Juni erfolgt (siehe Link weiter unten).
Ihre Argumentation ist in diesen Punkten (positiv formuliert) als nicht stichhaltig zu betrachten (sie kursive Kurzantworten):
Drei der vier Punkte hatte sich schon damals entkräftet.
Der letzte Punkt ist ja fast schon lächerlich:
ein 11m breites zweistöckiges Gebäude steht ca. 21m weg von der Temperaturerfassung, dazwischen alles Wiese. Und das soll den Stark steigenden WI ausmachen? Das Gebäude steht doch lange da – auf einmal soll es den WI stark steigen lassen?
Aber Herrn Ketterers Eiwände sind Quatsch Herr Kowatsch.
Können oder wollen Sie nicht besser argumentiern.
OMG
Ketterer
Anfang Juni wars kalt. Wir hatten 2 Tage im Juni mit etwas über 30°C. Nicht außergewöhnlich.
Was ist nun der Hauptgrund, dass der Juni (tagsüber) so viel wärmer wurde und dieser erste Sommermonat am meisten von allen Monaten an Wärme seit 1988 zugelegt hat?
Anwort: Der Hauptgrund ist die starke Zunahme der Sonnenstunden und die gestiegene Intensität der Sonnenstrahlung, siehe Abb. 4a/b.
Am Beispiel der DWD Station Dortmund, wird die starke Korrelation zwischen Temperaturzunahme und gestiegener SSH bzw. UV-Radiation deutlich. (Daten aus: https://link.springer.com/article/10.1007/s43630-024-00658-8)
Warum nehmen Sie nicht Ihre eigenen Daten, etwa vom Mai. Es gibt immer eine gute Korrelation zwischen Sonnenstunden und Temperatur, egal wie schlecht Sonnenstunden und Temperatur für sich gesehen mit der Zeit korrelieren.
In der unten stehenden Graphik hab ich das noch einmal mit den Mai- Daten von T(Max) und Sonnenstunden vor und ab 1988 dargestellt.
Eine andere Auswertung ergibt was sich auch in der Darstellung andeutet. Auch im Mai geben gleiche Sonnenstunden ab 1988 höhere T(Max) als vor 1988.
Temperaturen und SSH sind eigene Daten, in der Grafik mit denen der ‚UV-Radiation‘ ergänzt. Allerdings sind dies alles Jahres(durchschnitts)werte.
Ihre ’neue Methode‘, wie Sie es nennen, interessiert doch kaum jemanden. Noch nicht mal den DWD. Solche Grafiken gibt es nirgendwo: Tmax in Abhängigkeit von Sonnenstundenintervallen??? …..gleiche Sonnenstunden- Intervalle ergeben signifikant höhere Tmax… Ob dies signifikant ist, wage ich zu bezweifeln. Wenn Sie daraus auch noch schließen können, dass ‚CO2 damit nicht raus ist‚, könnten Sie ja dem DWD Ihre ‚Ergebnisse‘ geben. Die brauchen noch Gründe gegen das böse, böse CO2. Vielleicht haben Sie da mehr Erfolg.
So ist das nun mal bei Ihnen mit neuen Ideen. Sie hinterfragen nicht einmal sondern tun Sie gleich ab.
Dabei hab ich Ihnen meinen Rechnungsweg sogar schon mal erläutert. Was kam war nichts. Jetzt wagen Sie zu bezweifeln. Auf welcher Basis?
Stellen Sie doch Ihre monatlichen Pamphlete dem DWD vor. Ablage K, zurecht.
Ich habe sehr wohl Ihre neue Methode hinterfragt. U.a sind Ihre Schlüsse, die Sie daraus gezogen haben (z.B. CO2 ist damit nicht raus), nur Behauptungen ohne jegliche Beweise.
Unsere monatlichen Arbeiten sind keine Pamphlete, sondern wertvolle Aufklärungsarbeit gegen das Narrativ, CO2 sei der Haupttemperaturtreiber.
Auch der DWD versucht mit neuen Methoden das Geschäftsmodell CO2 am Laufen zu halten. Damit hat er den Temperaturanstieg seit 1881 von 1,9 Grad auf 2,5 Grad erhöht. Dieser höhere Erwärmung wurde aber berechnet. Wir dagegen arbeiten mit Messwerten des DWD.
Hinterfragen Sie mal den DWD!
Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/DWD-berechnet-deutlich-hoehere-Erwaermung-fuer-Deutschland-article25866620.html
Sie und ich arbeiten mit Messwerten des DWD die wir anhand vom Berechnungen unterschiedlich interpretieren. Ja, CO2 ist für mich nach meinem Rechenverfahren „nicht raus“ als Ursache der signifikanten Temperaturzunahmen ab 1988 (auf gleiche Sonnenstunden- Intervalle bezogen) gegenüber davor. Und das kann ich belegen. Und ich halte meine Belege für aussagekräftiger als Ihre Methode dem CO2 höchstens minimalen Einfluß zu zu schreiben. Also das Gegenteil zu behaupten.
Sowohl Ihr als auch mein Verfahren sind keine Absolutbeweise. Ich schlage vor jeder schreibt sein Ding und gut ist.
Und an meinen Behauptungen ändert sich auch nichts im Juni. Selbst die nach Leistenschneider korrigierten Junidaten zeigen noch den oben beschriebenen Effekt.
Vielleicht ergibt das einen Anreiz, optische Computer zu bauen, die mit Sonnenlicht, Kerzenlicht, Unschlitt etc. laufen … . Derweil schwillt die Erdbevölkerung um weitere ein bis zwei Milliarden an. Schöne neue Welt, vollgestopft mit Intellenz. Zum Vergleich: Der Energieverbrauch einer Milliarde Menschen ist 20.000 TWh pro Jahr. Im Jahre 1950 waren das noch 12.000 TWh pro Jahr und Milliarde, s. die Zahlen vom EIKE, https://eike-klima-energie.eu/2023/12/19/cop28-eine-grosse-globale-psycho-party-um-mehr-geld-aus-ein-paar-suendenboecken-herauszuholen/ – dort das Schaubild. https://eike-klima-energie.eu/2025/01/16/biden-nutzt-die-letzten-tage-um-ki-und-oekostrom-zu-foerdern/
EIKE lesen&verstehen macht schlau!
Wie wirken sich gleiche Sonnenstunden- Intervalle auf die Mittelwerte von T(Max) und/oder T(Durchschnitt) vor 1988 und ab 1988 aus?
Ergebnis:
Februar bis Mai jeweils separat: Signifikant höhere Mittelwerte von T(Max) ab 1988 als vor 1988. Gleiche Sonnenstunden erzeugen ab 1988 höhere Temperaturen.
Frühling: Gleiche Ergebnisse für T(Max) und Sonnenstunden der Monatsmittel von März bis Mai. Gleiche Sonnenstunden erzeugen ab 1988 höhere Temperaturen.
Juni: Signifikant höhere Mittelwerte von T(Max) und T(Durchschnitt) ab 1988 als vor 1988. Gleiche Sonnenstunden erzeugen ab 1988 höhere Temperaturen.
Juni- Spezial: Die T(Max) ab 1951 bis 2024 wurden gemäß Leistenschneider nach unten korrigiert (entsprechend der Korrekturfunktion unterliegen T(Max)- Werte ab 1988 einer stärkeren Korrektur). Selbst unter diesen Bedingungen blieb es bei signifikant höheren Mittelwerten von T(Max minus WI- Korrektur) ab 1988 als vor 1988. Gleiche Sonnenstunden erzeugen ab 1988 höhere Temperaturen. Das zeigt, dass der Sonnenstunden- Effekt auf die Temperatur real ist und nicht durch Wärmeinseln vorgetäuscht.
Der Deutsche Wetterdienst beweist mit seinen Temperaturreihen: Zunehmende Treibhausgase können keine gefährliche Erwärmung, Wetterextreme oder sonstige Schäden verursachen
@kosch
Ich dachte seit den 1980ern ist CO2 der bestimmende Faktor und die Klimakrise voll im Gange? Haben uns damals auch schon die Lehrer erzählt. Und dann erklären Sie mal, warum über Europa und den Kontinenten der Nordhalbkugel die Temperatur durch CO2 besonders schnell ansteigt? So wird es überall erzählt.
Wo ist denn jetzt Ihr Problem, Herr Krüger?
Wir sind uns doch völlig einig darüber, dass insbesondere in Europa die Temperaturen ansteigen, weil die Luft sauberer wird und die sauberer werdende Luft die Erwärmung durch zusätzliches CO2 nicht mehr maskieren kann.
Klimawandel: Darum erhitzt sich Europa am schnellsten
Die Rechnung hat Grundschulniveau:
Abkühlung durch Luftverschmutzung + Erwärmung durch zusätzliche Treibhausgase – Abkühlung durch Luftverschmutzung = Erwärmung durch zusätzliche Treibhausgase
Die Rechnung habe ich bei Klimaschutzverbänden und Grünen noch nie gesehen. Müssen sie denen mal erklären.
In dem Moment, wo Frau Kosch erklärt, käme von der Treibhauskirche die Ablehung. Denn damit hätte Sie gezeigt, dass die Sonnenstunden entscheidend wären.
Was soll man da groß erklären, Herr Krüger? Das wissen doch nun wirklich alle, die am Thema interessiert sind. Die Luftverschmutzung hat zwischenzeitlich kühlend gewirkt und diese kühlende Wirkung lässt nun nach, weil die Luft sauberer wirkt.
Was bleibt als Ursache der globalen Erwärmung? Die zusätzlichen, durch uns produzierten Treibhausgase. Bezweifelt das jemand außerhalb der Klimaleugnerszene?
Frau Kosch, vielleicht wollten Sie folgendes sagen: Erwärmung durch zusätzliche Treibhausgase – Abkühlung durch Luftverschmutzung = tatsächlicher Temperatur-Verlauf.
Die Aussage klingt logisch, nun müßten Sie das jedoch anhand 2-er Stationen beweisen. Von mir aus eine Station um Bitterfeld oder im Ruhrgebiet und die andere 50 km entfernt in einem Reinluftgebiet. An beiden Orten ist der CO2-Anstieg gleich.
Die luftverschmutzte Station müßte bei T-max zwischen 1943 und 1987 stärker fallen und dann fast keinen Temperatursprung haben, sondern nur eine allmähliche Talsohle aus welcher die negative Steigung in eine ungeführ ab 1988 viel stärkere positive T-max übergeht.
Sollten Sie so eine Station um Bitterfeld/Ruhrgebiet finden, dann hätten Sie jedoch immer noch nicht bewiesen, dass CO2 überhaupt mitmischt, sondern lediglich, dass die Sonnenstunden T-max übermäßig stark beeinflussen.
Nein Herr Kowatsch, das wollte ich bestimmt nicht sagen, denn diese Aussage ist völlig unlogisch. Der tatsächliche Temperaturverlauf ist der Temperaturverlauf, der aus Messungen von Fachleuten ermittelt wird. Da ist weder etwas abzuziehen, noch etwas dazu zu zählen.
@Cohnen
Ach nee? Früher gab es in den meisten Flüssen auch Badeverbot wegen der Verschmutzung. Und Smog im Winter in Großstädten. Aber jetzt haben wir ja die Klimakrise, die viel schlimmer ist?
Heute sehe ich Storche, Gänse, etc. überall am Wegesrand und Otter und sogar Wölfe sind wieder da. Auch der Seeadler. Trotz, oder wegen Klimakrise?
Gerade war Luisa Neubauer im Mittagsmagazin zu sehen und hat in militärgrüner Jacke ihr neues Buch präsentiert. Wohl weil es so heiß war, hatte sie die dicke Jacke an?
Herr Krüger, der Juni geht zu Ende und Sie haben bei all den Hitzekatastrophenwarnungen in den Medien immer vom eher kühlen Juni 2025 in und um Bremen berichtet. Danke für diese wichtigen Einwände.
Habe soeben die Temperatur-Daten von Bremen Juni 2025 angeschaut. Bis gestern gibt der DWD für Bremen einen Schnitt an, der um 1,1 Grad über dem Junischnitt der letzten 30 Jahre (1991 bis 2020) angeblich liegen soll!!
Ich glaube Ihren Beobachtungen im Freiland mehr als den neuen DWD-Messeinrichtungen, die auch für Bremen höhere Temperaturen ermitteln als mit der alten Messmethode.
Heute etwas zum Kowatsch-Knick 1987:
Ca. 1964 fuhr mein Vater mit mir im Auto durchs Ruhrgebiet. Die Unzahl an qualmenden Schornsteinen blieb in meiner Erinnerung haften.
Anfang 1990 war ich das erste Mal in Jena. Bei der Einfahrt in die Stadt war die Luft im Talkessel blau. Blau von den Abgasen der Trabbis. Und sie stank nach verbrannter Braunkohle.
Heute gibt es weder die Schornsteine, noch die Trabbis, und nur wenig Braunkohle.
Links dazu:
https://renovables.blog/de/Blog/saurer-Regen/
https://deutsche-einheit-1990.de/ministerien/muner/verschmutzung/
https://de.wikipedia.org/wiki/Saurer_Regen
In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg wurde wenig Wert auf die Reinhaltung der Luft gelegt. Erst ab den siebziger Jahren wurden in der BRD Kohlekraftwerke mit Rauchgasentschwefelungsanlagen versehen. In der DDR wurden schmutzige Braunkohlekraftwerke erst nach dem Fall der Mauer 1989 still gelegt. Bis 1989 hielten Mikropartikel und Schwefeldioxid einen Teil der Sonneneinstrahlung von der Erdoberfläche ab.
Die Luftverschmutzung ist also die Hauptursache für die langsame Abnahme der mittleren Lufttemperaturen in Deutschland von 1943 bis 1987. Würde Team Kowatsch die Jahre 1940-1942 mit in ihre Grafik aufnehmen, würde ich obigen Satz ersetzen durch:

Die Luftverschmutzung ist also die Hauptursache für ziemlich konstanten mittleren Lufttemperaturen in Deutschland von 1940 bis 1987.
Zum Schluß eine Grafik dazu:
Leipzig-Schkeuditz ist dicht neben Bitterfeld, der damaligen Hauptquelle der Luftverschmutzung. Bekannte aus der DDR sagten mir damals: „Wenn wir Postkarten mit blauem Himmel aus der BRD sahen, hielten wir das immer für Fälschungen. So blauen Himmel gab es bei uns nicht.“
Der Kowatsch-Knick hat also gar nichts mit CO2 zu tun, sondern mit Maßnahmen zur Luftreinhaltung. Team Kowatsch liegt mit seiner Interpretation völlig daneben. So was kommt raus, wenn man den ganzen Tag nur vorm Computer sitzt.
„…Team Kowatsch liegt mit seiner Interpretation völlig daneben. So was kommt raus, wenn man den ganzen Tag nur vorm Computer sitzt…“
Oh Herr Cohnen, wenn Sie auch nur ein bißchen Ahnung von meinem Lebenslauf hätten. Ich bin aktiver Naturschützer und ständiger Naturbeobachter. Als einstiges Mitglied aller deutschen Naturschutzverbände und aktives Mitglied beim BUND Aalen und Leiter unzähliger Initiativen zur Luftreinhaltung mit Großdemos unter meinem Namen ,z. B. Im April 1990 mit 50 000 Teilnehmern auf dem Stuttgarter Schlußplatz zur Luftreinhaltung und gegen die Sondermüllverbrennung bin ich das Vorzeigebeispiel für den Kampf um saubere Luft und Wasser in Deutschland.
Und wenn Sie auch die links gelesen hätten, dort steht drin als einer der vielen Gründe für die Erwärmung ab 1988, dass die Luft über Deutschland sauberer geworden ist. Deshalb vielen Dank für ihre Schilderungen, damit haben Sie unsere Argumente voll bestätigt. Wir sagen: Es gibt viele Gründe für die Änderungen der Großwetterlagen ab 1988, nur der angebliche Temperaturregelknopf bewirkt gar nichts.
Es gilt als Summe aller Argumente die Feststellung: Der neuzeitliche Klimawandel – die Erwärmung tagsüber- begann in Mittel- und Westeuropa im Jahre 1988 und hält bis heute an. Wir sind froh darüber.
Sie geben also zu, dass CO2 nichts mit dem Knick zu tun hat. Wie wäre es, dass auch im obigen Bericht und allen zukünftigen zu schreiben?
„…Sie geben also zu, dass CO2 nichts mit dem Knick zu tun hat…“
Wie bitte, das schreiben wir doch zuhauf in allen Artikeln!!
Genau das schreiben sie nicht. Sie schreiben immer wieder, der Knick wäre ein Beweis, dass CO2 nicht die Ursache der Erderwärmung ist.
Wenn CO2 keinen Zusammenhang mit dem Knick hat, kann es weder ein Beweis noch ein Gegenbeweis sein.
Ihre Logik ist dasselbe wie: Weil der Motor von meinem Auto kaputt ist,
regnet es heute nicht.
Aus Dingen, die keinen Zusammenhang haben, kann man nichts folgern.
So, vor 35 Jahren haben sie es geschafft, einen Haufen Leute in Stuttgart zu versammeln. Das ist ihr Nachweis, dass sie heute ein kompetenter Naturbeobachter sind.
Damit zeigen sie doch nur, dass sie immer wieder Dinge miteinander verknüpfen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Richtig, Herr Cohnen, wir sind heute in der privilegierten Situation, dass wir in Deutschland bzw. in Mitteleuropa so saubere Luft atmen dürfen, wie seit bestimmt 100 Jahren nicht mehr. Der Ablauf der Luftverschmutzung in Mitteleuropa ist der Grund, warum der Anstieg der Treibhausgase zunächst nicht zu einem Anstieg der Temperaturen führen konnte. Die Globalstrahlung sank zunächst, um dann wieder das ursprüngliche Niveau zu erreichen.
Erst jetzt kann die Wirkung des durch uns verursachten Anstiegs der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre sichtbar werden. Es wird wärmer.
Ist weit über dem Nachkriegsniveau.
Wundert Sie das Herr Krüger?
Vor dem dem Krieg war die Luft in Deutschland doch nicht besser, als in den 1940er Jahren. Ob die von mir genannten 100 Jahre ausreichen, um so weit zurück zu gehen bis zu einem Zeitpunkt, wo die Luft in Deutschland durchschnittlich besser war, als heute, ist auch nur geschätzt. Ein Ruhrgebiet und andere Industriegebiete gab es bereits in den 1920er Jahren.
Ihr verzweifelter Versuch, die Erwärmung auf die Änderung der Globalstrahlung zu schieben, ist schon peinlich. Sie wollen den Temperaturanstieg von ca. 1,5°C in Deutschland gegenüber der vorindustriellen Zeit mit einer Änderung der Globalstrahlung von (nach Ihren Angaben) 140 – 115 = + 25 W/m² begründen.
Fein, dann müssen Sie auch erklären, warum der Rückgang der Globalstrahlung um (nach Ihren Angaben) 115 W/m² nicht ca. 4 x 1,5°C = – 6,0°C Temperaturrückgang verursacht hat.
Klimawandel: Darum erhitzt sich Europa am schnellsten
Ist das so?
Ja, das ist so, Herr Portius,
Europa: Der sich am schnellsten erwärmende Kontinent – Spektrum der Wissenschaft
Komisch.
UN News , 23 June 2025: Asia is warming twice as fast as the rest of the world
Kann Ihren Artikel nicht lesen, dürfte das hier sein
UN News, 19 June 2023: Europe warming twice as fast as other continents, warns WMO
Bald macht die AI Ihren Job; mal sehen ob die besser ist. LOL
Das sieht ja nach einem Kopf an Kopf – Rennen aus, Herr Portius. Spannend.
Deutlich erkennbar, dass mit Durchschnittswerten bzw. mit durchschnittlichen Temperaturdaten in der durchschnittlichen ideologischen Klimapanikmache so gut wie alles behauptet werden kann, der durchschnittliche Bürger muss im doppelten Sinne dran glauben, oder?
Treibhausgase haben seit 1750 nur 2-3 Watt pro Quadratmeter bewirkt.
Auch wenn sie es bestimmt schon oft geschrieben haben: Wie bestimmen sie aus dem Strahlungsantrieb die zu erwartende Temperatursteigerung?
3,7 W/m2 entspricht 1°C.
3,7 W/m2 und ein Grad Unterschied entsprechen einer Erwärmung eines schwarzen Körpers von -18 °C auf -17° C. Da der Strahlungsantrieb nach ihrem Diagramm 2.9 W/m² ist, dürfte für den schwarzen Körper die Temperaturerhöhung etwa 0,75 °C sein.
Hier in Deutschland ist die mittlere Temperatur aber um +12 °C. Und die Erwärmung seit 1881 beträgt ca. 2,5 Grad. https://www.focus.de/earth/plus-2-5-grad-warum-sich-deutschland-schneller-erwaermt-als-andere-regionen_04f82674-3571-4812-9291-61d9bfd91fdc.html
Weder die mittlere Temperatur in Deutschland noch die Temperaturerhöhung von 2,5 Grad statt 0,75 Grad passen zu ihren Zahlen.
Wie erklären sie die Unterschiede, und wie begründen sie, dass ihre Zahlen überhaupt etwas mir realen Temperaturen zu tun haben?
,,, und die Sonne hat keinen Einfluss, während Aerosole einen kühlenden Effekt haben.
Die Angaben sind von 2022 und in den letzten Jahren ist der kühlende Einfluss der Aerosole reduziert worden. Aerosole haben also den durch uns verursachten zusätzlichen Treibhauseffekt maskiert.
Also weniger Aerosole wirken erwaermend? KOennte das dann nicht die Ursache fuer die Erwaermung sein?
Haben Sie das Diagramm, dass Herr Krüger hier (wieder einmal) gezeigt hat, nicht gesehen oder nicht verstanden, Herr Schulz?
Aerosole wirken gegenüber der vorindustriellen Zeit noch kühlend. Da die Luft hoffentlich auch global gesehen zunehmend sauberer wird, wird dieser kühlende Effekt weiter nachlassen.
„Abkühlung durch Luftverschmutzung + Erwärmung durch zusätzliche Treibhausgase – Abkühlung durch Luftverschmutzung = Erwärmung durch zusätzliche Treibhausgase“
Kann sein muss aber nicht.
Kann ja sein „Abkühlung durch Luftverschmutzung “ –> Normal
–„Abkühlung durch Luftverschmutzung “ –> Erwaermung.
Dann ist die Luftverschmutzung dran Schuld oder?
Woran soll eine Luftverschmutzung Schuld sein, die es nicht mehr gibt, Herr Schulz?
Muss so sauber sein, das sie es nicht sehen!
Es scheint so zu sein: CO2 bleibt der einzige Temperaturregler, den es gibt.
Aber es gibt unzählige Nebenursachen wie Aersosole und andere Luftverschmungen, Sonnenstundenzunahme, UV-Zunahme, Niederschläge und noch viele andere Weltallursachen, welche den Treibhauseffekt irgendwie ständig verbergen.
Wie kommen Sie nun wieder auf so etwas; Herr Kowatsch?
In der Liste, die Herr Krüger hier gezeigt hat, sind schon 12 verschiedene Ursachen für eine Temperaturveränderung aufgezeigt. Auf fast alle haben wir Einfluss.
Zumindestens gibt sie zu, das man ihn nicht in den Daten sehen kann.
Sie geben also zu, dass es das ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Ursprung_der_Welt_(Gemälde)
Empfehle höchste Zurückhaltung, make, love, not babies. Sagen wir das den Hyperfertilen dieser Welt? Ein Inder warnt uns: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online und schon klassisch: Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen – Perlentaucher
Ihr Beitrag ist ja seltsamerweise an mich gerichtet, Herr Giesemann. Ich erkenne aus den Überschriften jetzt keinen Zusammenhang zu meinem Kommentar aber wenn es Sie beruhigt, gebe ich alles zu.
Menschen sind sicher menschengemacht, das Klima vielleicht oder auch nicht. Aber WENN das Klima menschengemacht ist, dann muss man dringend viel weniger Menschen machen – weil sonst verbrennen wir alle. An verbrannter *Kohle, Öl&Gas.Ist das soo schwer zu verstehen? Klar, fast alle stellen sich hier dumm, denn diese Erkenntnis ist eben unangenehm. *Kann auch einfach sinnlos verbranntes Geld bedeuten … .
„Erst jetzt kann die Wirkung des durch uns verursachten Anstiegs der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre sichtbar werden.“
Richtig muss es heißen:
Erst jetzt kann die Wirkung des durch mich (silke kosch) verursachten Anstiegs der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre sichtbar werden.
Erst jetzt kann die Wirkung des durch uns verursachten Anstiegs der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre sichtbar werden. Es wird wärmer.
So ein Koschgequatsche,
Wäre CO2 der Wirkungsverursacher der Erwärmung seit 1988, dann müsste CO2:
1) nachts genauso stark erwärmend wirken wie tagsüber und
2) im Mai genauso stark wie im Juni
Und da beides nicht der Fall ist, wirkt CO2 allerhöchstens versteckt in homöopathischen Dosen. Unbezahlte und unbestochene Klimaforscher suchen nach den tatsächlichen Gründen der Erwärmung ab 1988 und nicht nach irgendwelchen Treibhausglaubensgeboten:
Herr Kowatsch, Logik ist nicht ihre Stärke.
1) würde voraussetzen dass die nächtliche Abkühlung genau der gleichen Physik folgt wie die Erwärmung am Tag. In anderen Worten, es setzt voraus, dass nachts die Sonne scheint.
2) setzt voraus, dass es keine Pflanzen auf der Erde gibt. Diese haben durch die CO2 – Aufnahme und Lichtabsorbtion einen deutlichen Einfluss auf die Temperatur von Mai und Juni.
Sie sind lediglich geübt darin, Behauptungen aufzustellen, die jeder andere als Strohmannargumente bezeichnet. Behauptungen, die nach einer verqueren Logik aus der Existenz der THG folgen, die aber nie ein ernst zu nehmender Wissenschaftler behauptet hat. Und dann widerlegen sie ihre eigenen falschen Behauptungen, um zu sagen, sie hätten Recht.
Herr Cohnen, Sie stellen ständig irgendwelche Glaubensbehauptungen auf. Wir stellen keine Behauptungen auf, sondern wir lesen die Minimalwirkung des angeblichen CO2 Temperaturregelknopfes aus den DWD-Temperaturreihen raus. Der DWD zeigt doch, dass CO2 nichts oder kaum was bewirkt.
Liebe Frau Kosch,
Sie schreiben saubere Luft seit bestimmt 100 Jahrern.
Was für ein Stuss.
Schon unter den Römern wurde halb Europa abgeholzt um Holzkohle und Waffen herzustellen.
Durch die Entdeckung von Braun- und Steikohle wurde weniger abgeholzt und durch immer besser raffiniertes Öl und Gas gab es immer weniger Smog.
Kernkraft überhaupt keinen.
Aber was Eurpäer gemacht haben, hat es sich vor allem nur auf unsere Klimazone und die Nordhalbkugel ausgewirkt.
Nord- und Südhalbkugel sind weitgehend durch die Passatwinde getrennt.
Vieles kann noch verbessert werden.
Aber gegen den Wohlstand der Menschen geht es nicht.
Nur mehr Wohlstand ermöglicht es bessere Lösungen zu finden und mehr Geld für Umweltschutz zu generieren.
Aber sicher nicht Gängelungen, Taxen und CO² Steuern, welche in dubiosen Kreisen versickern!
Hab einen kleinen E-Tretroller gekauft – 25km/h und bis zu 30 km Reichweite (echte Reichweite eher 15 km).
Warum?
Reicht aus um zum 2,5 km entfernten Tante Emma Laden, Bäcker und Apotheke zu fahren und kann ich immer mit meinen 700 Wmax Solarpanelen und 5kWh Stromspeichern laden.
Liebäugel auch mit einem scuddy SlimV4.
https://www.scuddy-shop.de/scuddy-SlimV4/04-slim-V4
Aber für Frankreich mit 25 km/h und mit Akku für 80 km Reichweite.
Ausreichend um bis zur 15 km entfernten Stadt zu fahren.
Ausserdem sollte es einen Standartgepäckträger geben.
MfG
Sind Sie anderer Meinung, Herr Sachs? Finden Sie, dass die Luft, die Sie atmen, heute schlechter ist, als früher?
Luftverschmutzung (Ökosystem Erde)
Sehr geehrte Frau Kosch,
was ich bemängel ist das Sie schreiben: „seit hundert Jahren.“
Erkenntnisse/Erfindungen haben schon Luftverbesserung seit den ersten Höhlenmenschen erwirkt.
Schon ein Tipi oder eine Jurte haben ein Luftloch im Dach um den warmen Rauch aufsteigen und abziehen zu lassen.
Fortschritt zu Gunsten des Wohlergehens der Menschheit.
Ich bin auch nicht gegen eine gewisse Elektromobilität.
Ein E-Tretroller ist sehr praktisch für kurze Strecken, oder für Menschen mit reduzierter Mobilität.
Aber nur wenn der Weg nicht zu lang ist, oder wenn mann als Rentner Zeit hat.
Wenn mein Diesel in die Werkstatt muss (4 km), fahre ich mit dem E-Tretroller zurück und wieder hin..
Genauso bin ich dafür den Führerschein mit 70 oder 75 zu entziehen, aber nicht ein generelles Fahrverbot.
Es gibt mini-Autos welche auf 45km/h begrenzt sind.
Hab auch noch 4 BMW-C1 mit Dach, Windschutzscheibe, Scheibenwischer, Kat, ABS und Crashtest geprüft mit 2 gekreuzten Sicherheitsgurten (keine Helmpflicht).
24 Jahre alt mit 2,8 L/100 km nur EURO 3.
Warum gibt es keinen 3 Rad E-Tretroller mit einem Regenschutzdach?
Hab die Internetseite von Scuddy-Kiel gezeigt.
Interessant weil in Deutschland-Europa hergestellt.
4 Rad E- Quads gibt es bei denen auch.
45 km/h, 100 km Reichweite, Allwetterdach und die Funktion sich mit 5km/h in den Fussgängerzonen zu bewegen.
Bin 64, habe meine 4 BMWs, einen Suzuki SX-4 DDIS 2018 und einen Piaggio MP3 500 LT Business (Euro2).
Fortschritt und Umweltschutz ja, aber nicht gegen die Bedürfnisse und den Wohlstand der Menschen!
MfG
Moin die Herren Kowatsch und Baritz, ihre Forderungen sind für mich gut nachvollziehbar und vielen Lesern hier bei Eike auch. Natürlich muss man fortwährend dicke Bretter bohren, denn den Gläubigen in der Klimakirche kann man so schnell den Ablasshandel ums CO2 nicht madig machen. Vielleicht kommt uns jetzt die Herstellung der Kriegstüchtigkeit zu Hilfe, weil russophobe Psychopathen 5 % des BIP in militärisches Gedöns stecken wollen, nach dem Motto: man gönnt sich ja sonst nichts. Deshalb sollten sie nicht gram sein, wenn die SPD auf dem aktuellen Parteitag keine ihrer Forderungen auch nur in Anklängen in ihren „Leidantrag“ aufnimmt. Der rot-grüne Wahnsinn wird vermutlich erst dann sukzessive in Frage gestellt, wenn es den Leuten absolut nicht mehr gelingt, Wahn und Wirklichkeit auseinander zu halten und das bei gähnende Leere im eigenen Geldbeutel. Beispiel gefällig? Alle Kindertagesstätten werden olivgrün angemalt um bereits den Jüngsten ein Ambiente für Kriegstüchtigkeit zu vermitteln und auch die Grundschüler müssen mit geeigneten Helmen zur Schule kommen, um gegen anfliegende Drohnen besser geschützt zu sein. Hitzefrei soll es übrigens dann schon bei 25 Grad geben, wenn die in 2 Meter Höhe über dem asphaltierten Schulhof gemessen werden. In weiser Voraussicht plädiert das Schulkollegium für eine gärtnerische Umgestaltung des Schulgeländes. Schattenspendende Bäume werden – weil förderfähig – durch olivgrüne Bodendecker der Gattung Mahonia ersetzt. Wie gesagt: all diese dem Trend der Zeit entsprechenden Vorschläge sind aktuell (noch) nicht beim Bürger angekommen.
Volle Zustimmung links grüne Spinner machen ein Geschäft aus dem CO2.Ich bin studierter Forstingenieur,warum es in den letzten Jahren wärmer geworden ist,kann auch ich nicht sagen.Eins ist aber klar,das Wachstum der Bäume hat trotz Hitze und teilweiser Trockenheit stark zugenommen.CO2 wirkt letztendlich wie Dünger. Gleichzeitig stellt sich offensichtlich niemand die Frage was die zig tausend Windräder in der EU bewirken,sie entziehen Energie aus der Atmosphäre. Hier treffen sich Ideologie und Geschäftemacherei,warscheinlich zum Nachteil der Bevölkerung. Es wäre sinnvoll die Klimakleber zur Aufforstung im Harz und anderen geschädigten Wäldern zu schicken!!! Die Gesellschaft ist krank!
Das wird die Gläubigen nicht überzeugen. Es wurde ja nicht ohne Grund „globale Erwärmung“ genannt und nicht lokale Erwärmung – immer daran denken es geht um die mittlere globale Oberflächentemperatur der Erde, da kann es dann auch Orte geben an denen „seit Beginn der Aufzeichnungen“ es weniger warm, nicht wärmer oder sogar kälter geworden ist.
Die Wissenschaft besteht darin den langfristigen, großräumigen Trend zu detektieren.
Das es sich bei CO2 um eine „well mixed“ Gas handelt dass eigentlich an jedem Ort die gleiche Strahlungswirkung haben muss ist so ein technisches Detail dem man eigentlich keine Beachtung schenken sollte. Dat is halt so, darüber besteht Konsens.
Den Gläubigen ist es egal wie der Effekt funktionieren soll. Denen zeigt man ein lustiges Diagramm mit bunten Pfeilen und Zahlen dran, erzählt ihnen etwas über eine Energiebilanz und damit muss das als Erklärung reichen. Wie der Effekt am Ende funktioniert bleibt der Phantasie jedes Einzelnen überlassen.
Wenn die Deutsche Physikalische Gesellschaft sagt der Effekt ist real, dann ist das so, egal wie es im Detail funktioniert:
Herr Portius, ganz Deutschland ist keine lokale Erwärmung. In anderen Artikeln zeigen wir auch immer wieder, dass ganz Mittel- West- und Nordeuropa diesen Temperatursprung 1987/88 hatten mit anschließender Weitererwärmung. Der neuzeitliche Klimawandel begann halt erst 1988.
Aber das nur nebenbei, Ihre Anmerkung hat eine andere Intention. Sie glauben nicht, dass die Grafiken auf die Glaubensgemeinschaft Treibhauserwärmung wirken. Bei Kosch, Cohnen, Fröhlich, Ketterer… den Kommentatoren hier haben Sie recht. Sie meinen auch mehr den deutschen Michel aus ihrem Bekanntenkreis oder?. Mein Rat: Probieren Sie es aus und berichten Sie hier in den nächsten Tagen aus Ihrer Erfahrung. Wie interpretieren ihre Freunde die Mai/Junigrafiken 4a/b. Was finden ihre Bekannten für Ausreden? Vielleicht decken sich diese mit den meinigen.
Probieren Sie es doch auch mal bei Ihrer Heimatzeitung, was erhalten Sie als Antwort?
Habe ich schon probiert; das Allgemeinwissen über Wetter und Klima ist eher rudimentär ausgeprägt, den GHE kann keiner erklären, manche scheitern schon daran zu verstehen was 400ppm bedeutet. Aber dass der anthropogene Klimawandel durch CO2 real ist wird kritiklos akzeptiert, wobei es bei näherem Nachfragen primär um Umweltprobleme geht die nichts mit AGW zu tun haben. ÖRR-Opfer.
Im Netz zu diskutieren ist auch interessant, jeder scheint ein Physiker zu sein und jeder hat so seine eigene Version, i.d.R. wird das Modell erklärt, die Experimente a la Lesch werden ohne großes Nachdenken als experimenteller Beweis hingenommen, Kritik daran wird als Blasphemie verstanden, man hat „keine Ahnung“ wie der Effekt funktioniert usw., das übliche halt.
Artikel von hier, oder von NoTricksZone, WUWT etc. werden generell nicht gelesen weil das sind die „Leugnerseiten“ vor denen im Netz gewarnt wird. Macht man wohl heute so, erst die Faktentscheka konsultieren um dann damit zu argumentieren dass Big Oil, die Tabakindustrie, Trump-MAGA Nazis usw. hier Falschinformationen verbreiten und diese Informationen Propaganda sind.
Funke Medien Gruppe (WAZ) – noch Fragen?
Marcus Portius Reply to Josef Kowatsch 27. Juni 2025 13:26
Komisch, Ich empfehle jemandem wie Ihnen oder Herrn Kowtsch gerade Artikel/Vorträge von hier oder WUWT, aber die werden von Herrn Kowatsch und Ihnen nicht gelesen bzw. für falsch gehalten (z.B. von Happer, Lüdecke, Schnell, Harde, …)
WUWT hat Kommentatoren die auf der Schiene von „Slaying the sky dragon“, principia scientifica, Doug Cotton, …, argumentiert haben, sogar gesperrt (Policy page):
Wenn Sie Artikel zur Unterstützung Ihrer Thesen referenzieren, stammen die oftmals aus genau diesem Umfeld.
Watts et al sind halt Lukewarmer die nur mit einer Sperre gegen die Dragon Slayer „argumnetieren“ können – „misguided“; diese Hybris ist echt bezeichnend. Für Lukewarmer gilt folgender Spruch von Dante:
“The hottest places in hell are reserved for those who, in time of great moral crisis, maintain their neutrality.”
Nein Müller, da bin ich ganz von selber drauf gekommen, weil ich „meine These“, also die Grundlagen der klassischen Atmosphärenphysik nämlich so in der Schule gelernt habe. Kennen Sie das Standardatmosphärenmodell?
Warum haben Sie eigentlich NTZ aus dem Zitat entfernt, und warum verweigern Sie eine Antwort wenn es um das „Radiation equilibrium“ und Pierre Prevost geht?
Sie ahnen wohin dann die Reise geht, oder? Ich verrate Ihnen noch etwas: Pictet’s Experiment ist die Grundlage Ihrer dummen Theorie, diese wurde quasi von Rudolf Clausius widerlegt. Dumm gelaufen für Sie und ihre Theorie. LOL
Sie sollten sich mal Fourier von 1824 durchlesen. Zu der Zeit dachte man Wärme wären Feuerpartikel – Sie nennen das heute Photonen und eine Photonengas.
Marcus Portius Reply to Marvin Müller 27. Juni 2025 16:51
Weil ich nichts zu NTZ sagen wollte und nicht versehentlich den Eindruck erwecken wollte, ich würde Artikel von dort empfehlen.
Ich hatte meine Sicht auf den Begriff radiative equlibrium Ihrem Verständnis gegenübergestellt und wartete glaube ich auf eine Antwort, die dann nicht mehr kam. Ihre Sicht auf diesen Begriff ist IMHO falsch.
Prevost hatten wir auch schon diskutiert, ich kann Ihre Meinung nicht teilen, dass Clausius Prevost widerlegt hätte, da er ja schreibt:
Sie schriebn weiter:
In welcher Schule soll das gewesen sein, in der Sie das im Unterricht gelernt haben? Und warum werde ich das Gefühl nicht los, dass da wieder das Gegenteil von dem drin stehen wird, was Sie hier immer so verbreiten? Figure 29 auf Seite 130 zeigt schonmal, dass der Temperaturverlauf des Standardatmosphärenmodells (über das wir auch bereits diskutiert hatten) anders aussieht als die reale Atmosphäre …
Dann sind Sie also gefühlsmäßig der Meinung dass Prevost’s Theorie auch heute noch aktuell und Stand der Technik ist?
Danke für die ausführliche Antwort, im Grunde identische Reaktionen. Zwei sind noch zusätzlich. Heimatzeitung, gar keine Reaktionen mehr. Und: Grafiken sind gefälscht, da steht ja auch „Kowatsch“ drunter.
All diese Diskussionen um eine 1,5°C Erwärmung innerhalb eines Eiszeitalters sind doch reine Volksverarschung.
Dinos haben 185 Millionen Jahre mit 8 bis 14°C höheren Temperaturen als heute gelebt.
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https://www.climate.gov/news-features/climate-and/climate-and-human-evolution
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file:///C:/Users/Propri%C3%A9taire/Desktop/Klima/Climate%20Effects%20on%20Human%20Evolution%20%20The%20Smithsonian%20Institution’s%20Human%20Origins%20Program.pdf
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https://www.wetter-center.de/blog/so-wandelte-sich-das-klima-in-66-millionen-jahren/
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Also CO² ist egal – es gibt keine Klimakrise!
Ja, das stimmt Herr Sachs, es ist sehr seltsam, dass aus Klimaleugnerkreisen so getan wird, als wäre eine solche Temperaturveränderung nun außergewöhnlich für die Erde. Das ist ein alter Hut.
Perspektiven 2003
Potsdamer Wissenschaftler erklären abrupte Klimawechsel
Für die moderne Menschheit ist ein Klimawandel, wie wir ihn erleben müssen, weil wir ihn verursacht haben, natürlich Neuland.
Selbst Klimaschutzfamilien habe damit anscheinend kein Problem.
Wie haben wir „IHN“ verursacht? Weil wir so sind, wie wir sind oder weil wir viel zu viele sind? So etwas wie die „moderne Menschheit“ hat es noch nie gegeben, das ist historisch erst- und einmalig. Führe das jetzt nicht nochmal näher aus, es langweilt mich so langsam, diese mentale Resistenz, diese Lernresistenz. Das EIKE hat es erkannt, habe das nun wirklich schon sattsam zitiert. Klima/wandel? Irrelevant. Ihr verreckt so oder so, basta. Was ficht es mich an?
Herr Portius,
auf den Seiten des DPG ist der Treibhauseffekt so gut erläutert, dass er auch Laien mit Interesse an der Physik verständlich ist.
77. Impuls: Treibhauseffekt der Atmosphäre — DPG
Welt der Physik: Der Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre
Zeigen Sie mal wie gewöhnliche 15µm-IR-Strahlung die Bewegungsenergie, also die Geschwindigkeit von einzelnen Molekülen erhöht und somit die Gesamt-Temperatur eines Luftpakets ansteigen lässt.
Sagen wir dieses Luftpaket wurde an der Oberfläche im Ganzen auf 20°C erwärmt. Es steigt auf, das Gas expandiert und kühlt somit ab, der Joule-Thomson Effekt. Wie beinflusst IR mit einem GHG die Temperatur?
Wie soll eine höhere, kältere Luftschicht eine darunterliegende, wärmer Luftschicht erwärmen? Sie ahnen bestimmt wo hier das Problem liegt, oder?
Was in der Beschreibung im 2ten Link komplett fehlt ist der propagierte Haupteffekt des GHE, die Erwärmung der Oberfläche um 33°C, im 1sten Link ist es korrekt erwähnt.
Und wo wir schonmal dabei sind: Im 1sten Text steht „die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche mit ca. 14°C so hoch ist. Ohne diesen Effekt läge sie lediglich bei ca. -19°C.“
Im 2ten Link wird eine Oberflächenemission von 390W/m² angeben, das sind 288K, also rund 15°C. Die 288K findet man auch in der Literatur, z.B. den IPCC Berichten. Irgendwie hat die DPG wohl ein paar Zahlen verwechselt, sollte man mal berichtigen wenn man den Leuten eine Theorie! verkaufen will.
Dann erklären Sie mal.
Ich zeige das, was ich möchte.
Genau, Sie zeigen Dauer-Framing, oder?
Also fehlt es Ihnen an Kompetenz die gestellten Fragen zu beantworten. Sind wohl nur Fussvolk. Große Klappe. nichts dahinter.
Moin Marcus, ich kann Deine Aufregung verstehen, aber die Höflichkeit des Gentlemans gebietet immer einer Höflichkeit gegenüber von belesenen Damen.
Diese falsch verstandene Höflichkeit hat uns dahin gebracht wo wir heute sind. Kritik ist plötzlich Hass&Hetze wenn es eine Frau betrifft. Michael E. Mann’s Serengeti Strategie – man geriert sich als Opfer und hat damit sie Sympathie der Massen auf seiner Seite.
Deshalb überlässt der feinfühlige höfliche Mann die Haushaltstechnik (Staubsauger, Waschmaschine, Spülmaschine) den besser belesenen Damen.
Richtig Herr Portius,
mir fehlt jede Kompetenz, etwas so zu erklären, dass Sie es verstehen. Damit werden Sie leben müssen.
Die Gruppe Kosch behauptet: ..Die oben erwähnten Spurengase besitzen im langwelligen Spektralbereich, etwa ab einer Wellenlänge von 1,5 µm (1 µm ist 1 Millionstel Meter), das Vermögen, die einfallende Strahlungsenergie aufzunehmen und in die Bewegungsenergie ihrer Moleküle umzusetzen..
Schön aus irgendeiner Treibhausfibel abgeschrieben, wo noch der Zusatz dann steht, und die Treibhausmoleküle geben durch Stöße ihre Bewegungswärme an die anderen Luftmoleküle weiter, was zu einer allgemeinen Thermalisierung führt.
Das ist das übliche Treibhausgeschwätz, klingt zwar physikalisch logisch, aber niemals konnte irgendeiner der bezahlten Erwärmungsschwätzer dafür einen wissenschaftlichen Nachweis erbringen. Und der Deutsche Wetterdienst zeigt durch seine Temperaturreihen, dass dieses Glaubenspostulat an Erwärmung nicht auffindbar ist.
Das interessante an der Theorie ist ja dass man die Ursprungstheorie von Arrhenius praktisch auf Druck der Skeptiker mit ad hoc Theorien zu erklären versucht – Doppler Effekt, Quanten Mechanik etc.
Kann einfache IR-Strahlung in mechanische Energie umgewandelt werden, also kann Strahlung Arbeit verrichten? Lassen wir mal thermische Reaktionen wie beim O2 zu O3 ausser acht und schauen ob es für die Behauptung eine experimentelle Grundlage gibt, wie z.B. die Lichtmühle.
Oder besser, schauen wir mal was ein gewisser Nicht-Klimawissenschaftler dazu zu sagen hat (man beachte dass er von einem Strahl oder Strahlenbündel spricht, nicht von einzelnen Photonen:
„valid regardless of the nature of the molecules and independent of frequencies which the molecules absorb and emit“ – Sieht so aus als ob Einstein 1917 die Treibhausgastheorie widerlegt hat, so wie Clausius den ganzen Effekt widerlegt hat, bereits um 1850!
Die einfachste Antwort ist wohl das die Erdatmosfere kein geschlossenes Treibhaus ohne Luftströmungen ist.
Machen sie nur mal die Fenster und das Dach eines Treibhauses auf.
Beantwortet wohl alle Fragen.
Möchte ergänzen.
In Treibhäusern wird der CO² Gehalt bis zu 800-1300PPM erhöht um das Pflanzenwachstum zu verbessern.
Warum verglühen die Pflanzen mit dem Treibhauseffekt nicht?
„Wie hoch sollte der CO2-Gehalt in einem Gewächshaus sein?
Bei den meisten Nutzpflanzen wird der Sättigungspunkt unter idealen Bedingungen bei etwa 1.000–1.300 ppm erreicht. Für die Jungpflanzenanzucht (Tomaten, Gurken und Paprika) sowie für den Salatanbau wird ein niedrigerer Wert (800–1.000 ppm) empfohlen.“
Nur mal logisch denken!
Als Ergänzung zu: „Treibhausmoleküle geben durch Stöße ihre Bewegungswärme an die anderen Luftmoleküle weiter, was zu einer allgemeinen Thermalisierung führt.“
Ist wohl gegen die physischen Gesetze.
„Nähern sich Atome/Moleküle einander über ihren Van-der-Waals-Radius hinaus, stoßen sie sich gegenseitig ab. Der Van-der-Waals-Radius eines Atoms ist charakteristisch für jede Atom-/Elementart.“
„Bei Erhöhung der Temperatur werden die Teilchenbewegungen immer schneller. Anziehung: Durch die Erwärmung ist die Bewegung der Teilchen so stark, dass die Wechselwirkungskräfte nicht mehr ausreichend sind, um die Teilchen an ihrem Platz zu halten. Die Teilchen können sich nun frei bewegen.“
Warum steigt ein Heissluftballon?
Luft dehnt sich beim Erwärmen aus. Dies führt auch dazu, dass warme Luft eine mechanisch kleinere Dichte als kalte Luft hat. Warme Luft ist somit spezifisch leichter als kalte Luft. Warme Luft steigt daher in der Regel nach oben – es tritt eine Wärmeströmung auf.
Da sich die Atome/Moleküle mit Wärme immer weiter von einander trennen, wird die Masse pro m3 leichter, also weniger Atome/Moleküle pro m3.
Also kann ich immer noch 400PPM CO² haben, aber nicht die gleiche Menge (Masse) CO² pro m3.
Also hab ich weniger „Klimagas“ CO² pro m3, hab ich auch weniger Wärmespeicherung.
MfG
Ein Kubikmeter Luft wiegt ungefähr 1,225 Kilogramm unter normalen Bedingungen (15°C und Meereshöhe). Die genaue Masse hängt jedoch von Temperatur und Druck ab.
Die Luftdichte, also das Gewicht pro Kubikmeter, ist temperaturabhängig. Je höher die Temperatur, desto geringer die Luftdichte und damit das Gewicht. Auch der Luftdruck beeinflusst die Dichte und somit das Gewicht der Luft.
Unter Standardbedingungen (0°C und 1013,25 hPa) liegt die Luftdichte bei etwa 1,293 kg/m³. Bei 20°C und Standarddruck (1013,25 hPa) beträgt die Luftdichte etwa 1,204 kg/m³. In 1000 Metern Höhe ist die Luftdichte geringer, da der Luftdruck niedriger ist.
Die Luftmasse der Erdatmosphäre entspricht übrigens einem Würfel mit etwa 87 km Kantenlänge.
Könnte es ein, dass bei dem Würfel mit 87 km Kantenlänge (~ 65.000 km³) ein Rechenfehler vorliegt? Wenn das alles ist, sieht es für den überwiegenden Teil der Menschheit schlecht aus.
Ich denke, dass die Atmosphäre eher bei 10^9 km³ liegt, wenn man sie bis zu einer Höhe von ca. 80 km annimmt.
Es geht um die Luftmasse der Erdatmosphäre, nicht um ihr Volumen.
„Die Luftmasse der Erdatmosphäre entspricht übrigens einem Würfel mit etwa 87 km Kantenlänge.“ ?????????
Luftmasse mit Kantenlänge?
Beispiel: Ein Kubikmeter Wasser hat das Gewicht von 1.000 kg, also von einer tonne. Das ist die Wassermasse in einem Würfel mit Kantenlänge 1m. So ist das gemeint, oder? Ein Kubikmeter Luft wiegt ungefähr 1,225 Kilogramm unter normalen Bedingungen (15°C und Meereshöhe). Die genaue Masse hängt jedoch von Temperatur und Druck ab.
„Die Luftmasse der Erdatmosphäre entspricht übrigens einem Würfel mit etwa 87 km Kantenlänge.“
Die Luftmasse der Erdatmosphäre entspricht übrigens einem Wasser-Würfel mit etwa 87 km Kantenlänge.
….wäre für den Leser eine Bereicherung gewesen.
Und jetzt rechnen wir die Atmosphärenmasse einmal auf den Würfel um, wenn wir sie in Bezug auf ein schwarzes Loch bringen!?
Stimmt das, @P schwerdt? Bei der Masse der Atmosphäre = 5*10^18 kg?
Der (fiktive) Würfel hat 658503 Kubikkilometer. Das Volumen der Erde ist 1,083 mal 10 hoch 12 Kubikkilometer. Man sieht, wie dünn die Lufthülle ist. Wer Lust hat Näheres unter https://www.dwd.de/DE/leistungen/pbfb_verlag_promet/pdf_promethefte/6_2_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3#:~:text=4.65%20X%20101⁰%20km³%20je,nur%20ein%20kleiner%20Wert%20(ca.
Masse der Atmosphäre = 5*10^18 kg
Volumen der Würfel- Atmosphäre (Dichte Luft = 1,2 kg pro m^3) = 4,4 *10^18 m^3
Dritte Wurzel aus 4,4 * 10^18 m^3 in km gerechnet ist rund 1600 km
Eindeutig mehr als 87 km Kantenlänge.
Woher kennen Sie die Masse der Atmosphäre?
Aus dem mittleren Luftdruck auf N.N, der Fallbeschleunigung und dem Erdradius.
Oder einfach aus Wikipedia.
Können Sie mir das vorrechnen? Fundstelle bei wiki? Helfen Sie mir, bitte. Wie geht die Masse der A. in ihre obige Rechnung ein?
Sie machen erst mal das Experiment mit der Holzkiste/dem Sarg und der Glasplatte drauf, in der prallen Sonne. Dann können Sie mitreden. Kosch hat natürlich recht. Was ihr beide nicht begreifen wollt: it’s the demography, simply. Sonst nichts.
..Sie machen erst mal das Experiment mit…
Gegenfrage Herr Giesemann, haben Sie das schon gemacht, dann berichten Sie doch davon.
ICH mache das nicht, will doch nicht verrecken in dem Treibhaus … . Das ist nur was für solche Spezialisten wie Sie.
Hin und wieder stirbt ein Kind in einem verschlossenen Auto, wegen Hitze. In Frankreich gerade ein Zweijähriger, sein Vater hatte ihn auf dem Rücksitz vergessen. Tot. Also seien Sie vorsichtig, machen Sie das Experiment nur unter Aufsicht.
Für mich als Laien ist es klar, dass der Stickstoff dS Reservevoi für warme ist. Ohne diesen wäre es bitterkAlt auf Erden! Wenn man 130°C wie auf dem. Mond so bezeichnen darf.
Und noch dazu CO2, es kühlt in Verbindung mit der Photosynthese, siehe Regenwald am Äquator.
Was soll also schlecht sein an diesem Gas? Das uns eigentlich schützt vor Überhitzung!
In Ihrem Link wird *die Physik* einfach passend zum [Treibhaus]Narrativ gemacht.
Einerseits wird ein zentrales Argument der Skeptiker -nämlich das der Co2 Gehalt der Temperatur folgt- anerkannt, um es im nächsten Absatz dennoch zu negieren:
„dies geschah allerdings während des Holozäns (den letzten 10.000 Jahren) mit etwa 50 Jahren Verzögerung. Ebenso nahmen diese Gase wieder zu, wenn die Temperatur anstieg……In der Neuzeit – also während der vergangenen 100 bis 150 Jahre – nahm hingegen erst die Konzentration der Treibhausgase zu, und danach stieg die Temperatur….“ (die nachfolgende *Deutung* erspare ich hier, ist bestenfalls ein Zirkelschluß.)
Mit Verlaub, das ist keine Physik, das ist Bullshit.
Vom ersten Link.
Dem hat der ansaessige Physiker Herr Heinemann, Dr. Rer. Nat., widersprochen und angegeben das der Treibhauseffekt (in Kelvin) fuer derzeit 400 ppm und fuer 100% CO2 (under den besprochenen Bedingungen) gleich bleibt.
Etwas kann also nicht stimmen. Ich behaupte Herr Heinemann hat recht!
„…auf den Seiten des DPG ist der Treibhauseffekt so gut erläutert, dass er auch Laien mit Interesse an der Physik verständlich ist…“
Frau Kosch, das ist die übliche volkstümliche Erläuterung, die irgendwie logisch verständlich beschrieben ist, aber: für all diese Behauptungen und Erwärmungs-Annahmen gibt es keine Beweise. Deswegen handelt es sich um einen Glauben.
Und der Deutsche Wetterdienst zeigt mit seinen Temperaturreihen, dass es auch keine Korrelation zur CO2-Zunahme gibt. Gerade der DWD zeigt, dass dieser hier beschriebene THE allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken könnte, er könnte auch abkühlend wirken.
Alle die nicht an diesem Erwärmungs-Glaubensmodell mitverdienen, sollten sich überlegen, weshalb die behauptet hohe Klimasensitivität von 2 bis 5 Grad Erwärmung in den Temperaturreihen nicht auffindbar ist.
Im übrigen glaubt auch Ganteför an diesen Erwärmungsbereich, er hält lediglich die Klimaschutzmaßnahmen weitgehend für falsch.
Frau Kosch,
wir leben in den tiefsten Erdtemperaturen seit 3,5 Millionen Jahren und in einem irdischen Eiszeitalter.
Plus oder minus 2°C.
Ist Ihnen diese Grafik verständlich?
file:///C:/Users/Propri%C3%A9taire/Desktop/Klima/Climate%20Effects%20on%20Human%20Evolution%20%20The%20Smithsonian%20Institution’s%20Human%20Origins%20Program.pdf
Und +2°C in einer Eiszeit ergeben keine Warmzeit solange mindestenz ein Erdpol vereist ist.
„Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.[1] Nach einer anderen, enger gefassten und weniger gebräuchlichen Definition wird der Begriff Eiszeitalter erst dann verwendet, wenn sowohl auf der Nordhalbkugel als auch auf der südlichen Hemisphäre ausgedehnte Vergletscherungen auftreten.[2]
Nach der ersten Definition befindet sich die Erde seit rund 34 Millionen Jahren im Känozoischen Eiszeitalter, da seit dieser Zeit die Antarktis vergletschert ist. Nach der zweiten Definition begann das derzeitige Eiszeitalter erst vor etwa 2,7 Millionen Jahren, seit auch die Arktis dauerhaft und in größerem Umfang mit Eis bedeckt ist. Dieser Zeitraum entspricht annähernd dem geologischen Zeitabschnitt des Quartärs.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter
Irgendwelche Einwände?
Bei uns hat es die letzten Tage ausgiebig geregnet. Der Dürresommer ist da.
Zu Einstein. Schwarzschild hat mit ihm zusammen gearbeitet und ist Vater der Strahlungstransfergleichung, sowie Schuster.
Und das Methan aus der Pipeline hat keine Wirkung aufs Klima, da die Wärmekapazität von Ozean und Atmosphäre viel zu groß ist und das System viel zu träge reagiert.
Ich habe mir noch einmal die Mühe gemacht, die Temperaturen der Monate Mai und Juni anhand der DWD-Daten darzustellen und die entsprechend der Definition für Klima (Mittelwert 30 Jahre) sich ergebende 30-jährige, gleitenden Mittelwerte ergänzt. Die Jahreszahlen habe ich weg gelassen, aber es ist jeweils der gleiche Zeitraum betrachtet.
Was sieht man nicht?
Was sieht man?
Irgendwie ist das langweilig, den tendenziell zeigen alle Monate für Deutschland ein vergleichbares Bild. Alle Beobachtungen zeigen eindeutig, dass es wärmer wird.
…zeigen alle Monate für Deutschland ein vergleichbares Bild. Alle Beobachtungen zeigen eindeutig, dass es wärmer wird.
Richtig Frau Kosch, Ausnahme ist der Monat Mai, und damit kann CO2 für die Erwärmung ab 1988 bei den anderen Monaten nicht der Hauptverursacher sein.
Bei uns erfahren Sie die vielen Ursachen, welche die Erwärmung in der Summe seit 1988 in Mitteleuropa bewirkt haben könnten. Und wir würden uns freuen, wenn Sie noch welche ergänzend finden könnten.
Herr Kowatsch,
ich weiß nicht, was Sie in den Grafiken sehen, aber ich sehe, dass auch der Mai im 30-jährigen Mittel heute rund 1°C wärmer ist, als zu Beginn des betrachteten Zeitraums.
Die Idee, dass es ein besonderes Jahr gibt, ab dem man den Beginn der Erwärmung festmachen könnte, ist schon abenteuerlich.
Und warum das (unzulässige) Temperaturmittel für den Mai im ersten Achtel der Zeitachse niedriger ist als im letzten Achtel, weiß einzig und allein eine silke kosch. Die von ihr mühsam erstellte Grafik gibt es allerdings absolut nicht her.
Bleibt nur eine Erklärung: silke kosch hat „künstlerisch“ nachgeholfen!
Eine andere Erklrung wäre: das 30-jährige Mittel, denn die orange linie reräsentiert nicht nur die Messwerte der unterliegenden Jahre…..
Aber das reicht natürlich nicht für Ihr ‚ad hominem‘
Geht doch aus der Bezeichnung ‚30jähriges Mittel‘ hervor, oder nicht? Was haben Sie an dieser Darstellung nicht verstanden?
Werter Herr Ketterer, „ad hominem“ sieht bei mir ganz anders aus. Vielleicht habe ich für Sie nicht genügend dargestellt, dass der Temperaturunterschied von gut 1 °C aus den beiden dargestellten und gemittelten Zeitbereichen (Anfang und Ende eines angeblichen 30 Jahre-Intervalls allein durch Augenschein nicht plausibel ist. Wenn sie einfach die gezeichneten Senkrechten als repräsentierende Flächen betrachten, dürfte sich der in meinem abgewandelten Bild mit den beiden Ausschnitten nicht mit dem dargestellten Unterschied ergeben.
Vermutlich ist das Mittel am Anfang sogar größer als das am Ende. Genau das habe ich an der Darstellung nicht verstanden, müsste Ihnen aber ebenso ergehen, auch ohne „ad hominem“.
OMG, nein geht mir nicht so:
Das 30-jährige Mittel hat doch einen Vorlauf, der erste orange Wert ist das Mittel aus der ersten blauen Säule und 29 weiterer, die allerdings in der Grafik ausgeblendet sind.
MfG Ketterer
Nein, Herr Puschner, das wissen alle, die die Bedeutung eines 30-jährigen, gleitenden Mittelwert ist.
Beim 30-jährigen Mittelwert sind halt die Temperaturen von 30 aufeinander folgenden Jahren zu addieren und durch 30 zu teilen.
30-jähriges gleitendes Mittel | BayKIS
Ich habe jetzt die berechneten Werte immer am Ende des 30-jährigen Zeitraums angetragen, weil der Durschnitt der letzten 30 Jahre nun einmal der aktuellste Wert ist. Das kann man anders darstellen, ändert aber am Verlauf und damit der Aussagekraft der Kurve nichts.