H. Sterling Burnett
Ein Großteil der in den letzten 125 Jahren an der Erdoberfläche gemessenen Erwärmung geht auf Temperaturmessungen an Orten mit wachsender städtischer Bevölkerung zurück, was dazu führt, dass der „städtische Wärmeinseleffekt“ die aufgezeichneten Temperaturen verzerrt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie eines hochkarätigen Teams von Wissenschaftlern des Earth System Science Center (ESSC) an der Universität von Alabama in Huntsville, die kürzlich in der von Fachleuten begutachteten Fachzeitschrift Journal of Applied Meteorology and Climatology der American Meteorological Society veröffentlicht wurde. Die Studie stellt einen Zusammenhang zwischen der zunehmenden Bevölkerungsdichte in der Nähe von Messstationen und einem raschen Temperaturanstieg her, der die Messung der Durchschnittstemperatur insgesamt verzerrt.
Wir vom Heartland Institute weisen seit langem darauf hin, dass die gemeldeten Temperaturen eine erhebliche Verzerrung der Erwärmung aufweisen. Dies wird deutlich, wenn Temperaturvergleiche zwischen den Messungen an der Oberfläche, den von Wetterballons gemessenen Temperaturen und den von globalen Satelliten gemessenen Temperaturen angestellt werden.
In Climate Change Weekly habe ich im Laufe der Jahre detailliert beschrieben, wie verschiedene offizielle Wetteraufzeichnungs- und -berichtsagenturen in Ländern auf der ganzen Welt die Temperaturmessungen manipuliert, angepasst oder „homogenisiert“ haben, angeblich um technologiebedingte Fehler zu korrigieren. Seltsamerweise gehen diese „Homogenisierungs“-Bemühungen anscheinend nur in eine Richtung: Die Temperaturen der Vergangenheit werden nach unten und die der Gegenwart nach oben korrigiert. Dies führt dazu, dass die Aufzeichnungen einen steilen Erwärmungstrend zeigen, einen steileren Trend als tatsächlich aufgezeichnet wurde, was die Behauptung stützt, der Mensch verursache eine gefährliche globale Erwärmung.
Im Jahr 2017 habe ich auch beschrieben, wie Forscher der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) im Jahr 2015 vor den Verhandlungen zum Pariser Klimaabkommen kontaminierte Ozeantemperaturdaten von Schiffen mit relativ unverfälschten Daten vermischt haben, die vom Argo-Netzwerk aus 3.600 fast gleichmäßig über die Weltmeere verteilten Schwimmern aufgezeichnet wurden, um Temperatur- und Salzgehaltsprofile von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 2.000 m zu erstellen, und dabei einen alarmierenden Anstieg des Temperaturanstiegs in den Ozeanen meldeten – was angeblich eine beobachtete langfristige Pause beim Temperaturanstieg widerlegte. Der Schwindel mit den Ozeantemperaturdaten wurde von dem preisgekrönten Wissenschaftler aufgedeckt, der für die Sicherstellung der Datenqualität für die Agentur verantwortlich ist.
Dann, im Jahr 2019, waren die Wissenschaftler gezwungen, einen mathematischen Fehler zuzugeben, der die Behauptungen über schnell steigende Meerestemperaturen entkräftete. Die außergewöhnlichen Behauptungen der Wissenschaftler waren durch das Peer-Review-Verfahren bei Nature durchgerutscht.
Das Heartland Institute hat zwei bahnbrechende Studien des preisgekrönten Meteorologen Anthony Watts vorgelegt, die zeigen, dass Oberflächenstationen in den Vereinigten Staaten in beklagenswerter Weise durch den städtischen Wärmeinseleffekt beeinträchtigt werden. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem in städtischen Gebieten vor allem nachts höhere Temperaturen herrschen als in den umliegenden ländlichen Gebieten, was darauf zurückzuführen ist, dass natürliche Oberflächen durch wärmeabsorbierende Materialien wie Beton und Asphalt ersetzt wurden und/oder sich in der Nähe von künstlichen Wärmequellen wie Öfen, Klimaanlagen, Außengrills und Gebieten mit hohem Auto- und/oder Flugverkehr befinden.
Im ersten Report aus dem Jahr 2009 meldete Watts, dass 89 Prozent der untersuchten Stationen – also fast neun von zehn – die Anforderungen des National Weather Service an die Standortwahl für die Erstellung unvoreingenommener, zuverlässiger Daten nicht erfüllten. Im Jahr 2022, als der Bericht über die Oberflächenstationen aktualisiert wurde, stellte Watts fest, dass sich die Situation verschlimmert hatte, anstatt sich mit den Erkenntnissen aus seinem ersten Bericht zu verbessern. Als der Bericht 2022 veröffentlicht wurde, fanden Watts und sein Team von Standortprüfern heraus und bestätigten fotografisch, dass etwa 96 Prozent der US-Temperaturstationen, die zur Messung der Temperaturen verwendet werden, die Standards der NOAA und des NWS für eine „akzeptable“ und unverfälschte Platzierung nicht erfüllen. UHI-beeinflusste Stationen verzerren die gemeldeten Durchschnittstemperaturen und Temperaturtrends nach oben.
Schlimmer noch: Im Jahr 2024 berichtete CCW, dass investigative Journalisten in den Vereinigten Staaten und UK herausgefunden hatten, dass viele der von offiziellen Stellen gemeldeten „Rekord“- oder ungewöhnlich hohen Temperaturen von Oberflächenstationen stammten, die bereits vor Jahren geschlossen oder verlegt worden waren. Tatsächlich handelte es sich in beiden Fällen bei etwa 30 Prozent der untersuchten Stationen um „Geisterstationen, die Tausende von Stationen in den Vereinigten Staaten und Hunderte in England ausmachen“, d. h. um Standorte, an denen derzeit keine Station existiert, wobei die gemeldeten Temperaturen von den Behörden vollständig erfunden und aus den an nahe gelegenen Stationen aufgezeichneten Temperaturen extrapoliert wurden. Erfundene Messungen sind aber gar keine Messungen, und sie gelten ganz sicher nicht als qualitätskontrollierte Daten.
In ihrem jüngsten Beitrag zur wachsenden Zahl von Veröffentlichungen, die die Qualität der offiziellen Temperaturaufzeichnungen und -berichte in den USA entlarven, haben die ESSC-Wissenschaftler Roy Spencer, Ph.D., John Christy, Ph.D., und William D. Braswell, Ph.D., ein neuartiges Verfahren angewandt, um die durchschnittliche UHI-Erwärmung für die Sommertemperaturen in den US von 1895 bis 2023 zu quantifizieren:
Das Verfahren quantifiziert die Empfindlichkeit der Rohtemperaturen der Stationen des Global Historical Climatology Network (GHCN) gegenüber der stationsspezifischen Bevölkerungsdichte (PD). Insbesondere werden eng beieinander liegende Stationspaardifferenzen in der monatlichen rohen (nicht homogenisierten) TAVG (der Durchschnitt der täglichen Höchst- und Tiefsttemperatur) und der PD nach der durchschnittlichen PD des Stationspaares in sechs PD-Klassen sortiert, und lineare Regressionsschätzungen der Temperaturempfindlichkeit gegenüber Änderungen der Bevölkerungsdichte … werden für jede Klasse für historische Zeiträume von 1 bis 21 Jahren Länge vorgenommen. Jede der sich daraus ergebenden sechs Sensitivitätsbeziehungen in jedem der 22 historischen Zeiträume von 1880 bis 2020 ist positiv, und ihre Größenordnung ermöglicht die Erstellung von Kurven der durchschnittlichen städtischen Wärmeinseltemperatur (TUHI) als Funktion der Bevölkerungsdichte.
Die Analyse ergab, dass der UHI zwischen 1895 und 2023 für etwa 8 Prozent des gemessenen Temperaturanstiegs an Stationen, die als ländlich kategorisiert wurden, und für etwa 65 Prozent der gemessenen Erwärmung an vorstädtischen und städtischen Stationen verantwortlich war. Das Gesamtergebnis ist, dass UHI für mindestens 22 Prozent des rohen Temperaturanstiegs verantwortlich ist, der im GHCN als Ganzes gemessen wurde.
Interessanterweise stellten die Forscher fest, dass die stärkste Erwärmung auftritt, wenn die Bevölkerung über die Bedingungen in der Wildnis hinaus zu wachsen beginnt. Die UHI wirkt sich dann am stärksten aus und stabilisiert sich meist, wenn die Bevölkerung eine sehr hohe Dichte erreicht.
Da von Spencer, Christy und Braswell entwickelte Verfahren quantifiziert nicht nur die Auswirkungen des UHI auf die Temperaturmessungen in den 48 US-Bundesstaaten, sondern ermöglicht auch die Berechnung der Auswirkungen des UHI auf die Temperaturen im Laufe der Zeit in Abhängigkeit von der Zunahme der Bevölkerungsdichte.
Die für die Vereinigten Staaten und den größten Teil der Welt gemeldeten Temperaturen stammen von Oberflächenstationen. Diese Stationen und die von ihnen aufgezeichneten Temperaturen sind in jedem Fall durch eine Reihe von Faktoren beeinträchtigt, darunter UHI, das durch schlechte Standorte und/oder die Bevölkerungsdichte verursacht wird, Änderungen der Homogenisierung, denen es an Transparenz mangelt, und die Tatsache, dass einige „gemeldete Daten“ von Stationen stammen, die einfach nicht existieren oder die verlegt wurden, was bedeutet, dass die Daten oder ihr kontinuierlicher Trend einfach erfunden wurden. Das ist sicherlich nicht die Art und Weise, wie solide Wissenschaft betrieben oder berichtet werden sollte.
Weitreichende, die Freiheit einschränkende und die Wirtschaft beeinflussende öffentliche Maßnahmen sollten nicht auf einer solch fehlerhaften Grundlage beruhen. Das ist keine solide öffentliche Politik, vor allem nicht, wenn die Verfechter der Klimapolitik behaupten, für „die Wissenschaft“ zu sprechen, und von den politischen Entscheidungsträgern verlangen, „der Wissenschaft“ zu folgen, ohne dass ein Hinterfragen oder eine abweichende Meinung erlaubt ist.
Quellen: Journal of Applied Meteorology and Climatology; Dr. Roy Spencer
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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@Herr Poost
Was kann man machen wenn beim beim Absenden eines Kommentars die Meldung „überprüfen Sie die angegebene E-Mail- Adreese“ kommt und das trotz Überprüfung immerfort?
Die Seite neu laden probieren.
klappt
Auch die Station HoherPeißenberg ergibt bei der Auswertung von Sonnenstunden und Durchschnittstemperaturen folgendes:
Gleiche Sonnenstunden- Intervalle vor und ab 1988 geben höhere Durchschnittstemperaturen ab 1988.
Auswertung: Mai- Daten (1951 bis 2024)
…Neue Belege, dass der UHI-Effekt Temperaturmessungen verzerrt.., heißt die Überschrift.
Meine Kritik, das weiß jeder, Streit gibt es nur um die Höhe dieser Verzerrung. Die Stationen messen richtig, aber sie messen die wärmende Zusatzumgebung von heute gegenüber vor 140 Jahren automatsich mit. Es sind schleichende Wärmeinsel-Zusatzerwärmungen in den Temperaturreihen enthalten, die bewußt und in vorstäzlicher Betrugsweise einem CO2-Treibhauseffekt zugeschrieben werden.
Messwerteverarbeitung, Messwerteerfindung historischer Daten sowie die hirnrissige Kreation einer globalen Durchschnittstemperatur kennzeichnen der Betrug, oder?
…Ein Großteil der in den letzten 125 Jahren an der Erdoberfläche gemessenen Erwärmung geht auf Temperaturmessungen an Orten mit wachsender städtischer Bevölkerung zurück,..
zweifellos richtig, aber noch nicht alles ist mit dieser Aussage erfaßt. Sondern auch die anderen Wetterstationen stehen nicht mehr so frei in der Landschaft wie diese einmal war. Einsame Gutshöfe, Forsthäuser am Waldrand, innerhalb der Klosteranlagen, bei Bahnwärterhäuschen, uws. all diese freien Stationen, die einst vor 125 Jahren zum Schnitt beitrugen, diese kalten Messstationen gibts nicht mehr. Und Messstationen in den Vororten, sind heute in Städte als dicht bebauter Stadtteil integriert.
Der DWD kann nichts dafür, dass sich unser Deutschland baulich wärmend verändert hat. Die Erwärmung wurde schleichend von Jahr zu Jahr mitgemessen. Glatt gelogen wird nur, wenn das PIK oder die Grünen wie die Gruppe Kosch behauptet, dass der DWD diese schleichende Erwärmung aus den heutigen Daten allesamt herausgerechnet hätte. Das hat er natürich nicht. Das geht auch nicht, denn sonst wäre dieser Wärmeinselfaktor über die letzten 125 Jahre uns allen bekannt.
Wie schreib mir einst der DWD-Fachmann Dr. Müller-Westermeier sinngemäß: wir messen die Temperaturen an den heutigen Standorten mit den heutigen Messmethoden und da kommt nun mal eine Erwärmung raus. Diese zu interpretieren ist nicht unsere (DWD)-Aufgabe
Wessen Augabe dann? Etwa die vom politisch eingesetzten DWD-Vorstand und von der linksgrünen Politik? Und die behaupten, nur der O2-Anstieg, ja sogar nur der menschenerzeugte CO2-Anstieg hätte die Temperaturen nach oben getrieben. Unsere Aufgabe als noch wehrhafte Bürger ist, dieser bewußten dreisten Lüge, eigentlich gleich drei Lügen in einer Behauptung zu widersprechen. Wir müssen uns wehren, solange wir noch in einer Demokratie leben. Und zwar deutlichst und auch hier bei EIKE in den Kommentaren.
Wirklich neutrale Klimawissenschaftler sollten sich endlich mit dem WI-faktor in den deutschen Temperaturreihen befassen, um ihn einzugrenzen. Wir sind die einzige Gruppe in Deutschland aus der heraus einen wissenschaftliche Untersuchung kam. Raimund Leistenschneider hat den WI-faktor mitsam allen statistischen Veränderungen auf 1,4 Grad in den letzten 125 Jahren bestimmt, mit einem Schwankungsbereich von 10% nach oben und unten. Also zwischen 1,26 Grad und 1,54 Grad.
Josef Kowatsch schrieb am 13. Juni 2025 11:12
Sorrry, aber die Ergebnisse Ihrer Gruppe sind weit entfernt von einer wisenschaftlichen Untersuchung. Solange nicht wenigstens mal die Frage der Signifikanz betrachtet wird, können Sie das zwar als Blog-Beitrag bezeichnen, aber mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. Sie sollten sich vielleicht mal die Arbeit von Spencer at. al. ansehen, um wenigstens eine Idee zu bekommen, wie eine wissenschafltiche Betrachtung des Themas aussehen könnte …
Eine Berechnung, die Sie meinem Eindruck nach bis heute nicht selbst nachvollzogen haben, sondern nur unreflektiert immer wieder zitieren. Ich hatte Ihnen gezeigt, wie stark der ermittelte WI-Faktor variiert, je nachdem, ob Sie in Celsius, Kelvin, Fahrenheit, …, rechnen. Da müßten sich doch auch bei Ihnen Zweifel an der Robustheit des Verfahrens einstellen. Aber anscheinend gehört das zu Ihren N Geboten, an denen nicht gerüttelt werden darf …
Danke Marvin Müller für die klare Zusammenfassung zum Leistenschneider-WI
Mein Dank auch
…Sie sollten sich vielleicht mal die Arbeit von Spencer at. al. ansehen, um wenigstens eine Idee zu bekommen, wie eine wissenschafltiche Betrachtung des Themas aussehen könnte …
So, so. und was hat Spencer als Korrekturfaktor für die DWD-Temperaturreihen seit 1881 bis 2025 rausbekommen? Antwort: gar nichts.
Und was haben Müller und Ketterer als Ergebnis bei Ihren Nachrechnungen erhalten? Antwort: Gar nichts, nur ständige Nörgelei an der seit 1881 bis heute angeblich viel zu hohem Wärmeinsel-Zusatz-Erwärmungsgröße von 1,4 Grad.
Mein Vorschlag: Bevor Sie ständig weiter nörgeln, machen Sie beide endlich mal über Jahre Feldmessungen im Freien, damit Sie eine Größenanhnung bekommen, wie bauliche Zusatzveränderungen und Trockenlegungen die Temperaturen bestimmen. Schon nach einigen Jahren an Erfahrungen reicher werden Sie diesen 1,4 Grd Wi-faktor nicht mehr anzweifeln. Nach meinem Gefühl als ständiger lebenslanger Naturbeobacher müßte er deutlich höher sein
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 15. Juni 2025 10:45
Was hat das mit der wissenschaftlichen Herangehensweise an das Thema zu tun? Haben Sie sich angesehen, wie er die Frage für die USA analysiert? Haben Sie irgendwas an der Methode gefunden, was eine Anwendung auf die BRD verhindert? Oder haben Sie es gar nicht erst gelesen?
Haben Sie es inzwischen selber nachvollzogen? Können Sie die Kritik verstehen oder aufzeigen, was falsch ist? Oder bleiben Sie einfach bei Ihrem festen Glauben an die einzige wahre Zahl von Herrn Leistenschneider?
Herr Kowatsch sie schreiben:
Nun mal aber Klartext Herr Kowatsch:
Herr Müller hatte an anderer Stelle schon einmal versucht es Ihnen zu erklären:
Auch wenn Herr Marvin Müller (und auch ich) den Leistnscheider-Ansatz als falsch erachten, so kann man doch versuchen diese Methode durchzurechnen: Herr Müller hatte dies schon an anderer Stelle getan und kam bei valider Rechnung ( in [K] statt in [°C]) auf einen Wert, der nur etwa der Hälfte des von Ihnen propagierten WI-Effekts von 1,4K entsprach. Erg: So oder so ‚Leistenschneider-Ansatz‘ ist und bleibt falsch. Wenn ein naturwissenschlatlich ausgebildeter Hochschulabsolvent das Leistenschenider-Verfahren als valide propagiert sehe ich für diesen nur folgende Möglichkeiten:a) Die naturwissenschfltich Ausbildung wurde mit deutlichen Lücken abgeschlossenb) oder im Lauf der Zeit treten Lücken im Gedächtnis aufc) Eigene Fehler werden (berufsbedingt?) ignoriertd) derjenige lügtLetzeres schließe ich bei Ihnen aus, aber möglicherweise sind mir weitere Erklärungen entgangen.Sie haben keine Ahnung welche Felderfahrung ich habe, also lassen Sie Ihre Spekulationen. UHI war mir schon zu Zeiten bekannt, als Sie das Thema wohl noch nicht auf dem Schirm hatten.
Die mathematisch einwandfreie Beweisführung für diesen WI-Faktor entspricht einer Textaufgabe in Jahrgangsstufe 7:
Gegeben sei, dass es keine Erwärmung durch Treibhausgase gibt.
Gegeben ist eine gemessene Erwärmung on 1,4°C in 125 Jahren.
Ermittle einen Faktor (WI-Faktor), der die gemessene Erwärmung alleinig durch Wärmeinseln erklärt.
Ergebnis: 1,4°C in 125 Jahren.
In Jahrgangsstufe 8 wird dann die grundsätzliche Logik widerlegt, die dieser Rechnung zugrunde liegt.
Gegeben sei, dass es keine Erwärmung durch Treibhausgase gibt.
Gegeben sei ein WI-Faktor von 1,4°C in 125 Jahren.
Die gemessen globale Erwärmung beträgt 1,4°C in 125 Jahren.
Die Fläche der Wärmeinseln im Verhältnis zur Erdoberfläche beträgt 0,5%
Um wieviel Grad müssten sich die Wärmeinseln der Städte gegenüber der Restfläche erwärmen, um als globale Erwärmung ein Ergebnis von 1,4°C zu erhalten?
Ergebnis: 280°C
Da die Menschen in den Städten noch leben, ist ein WI-Faktor von 1,4°C in 125 Jahren widerlegt.
Man kann keinen Faktor ermitteln weil die Funktion vor 125 Jahren nicht durch (0;0) lief
Es gibt also nur eine „Korrektur“, die vor 125 Jahren 0°C war und heute bei 1,4 °C liegen soll. Damit ist aber immer noch nicht gesagt ob die Korrektur geradlinig verläuft oder z.B. mit zunehmender Nähe an heute größer ist als zu Beginn.
Das sind doch bürgerliche Kategorien @P.schwerdt. 😉
Natürlich ist das Gerede von der Erfordernis eines Faktors zur Korrektur der allgemein bekannten Erwärmung Unsinn. Und der Gedanke, dass die im Verhältnis zu Gesamtfläche der Erde kleinen Wärmeinseln eine deutliche (>0,1°C) Veränderung der globalen Durchschnittstemperatur zu Folge haben könnte ist völlig absurd.
Da haben durchaus Recht, Temperaturdaten sind politische Instrumente, Machtinstrumente geworden und unterliegen zeitlich veränderlichen Narrativen; Macht muss den Diskurs beherrschen oder untergehen, oder?
Leider haben Sie wohl recht, Fakten interessieren die kotiniuierlch über Jahrzehnte verblödete („Halt Di sie dumm, ich halt sie arm …..“) Masse nicht, solange es keine gravierenden Wohlstandseinschnitte gibt.
Solange Temperatur oder gar nicht existierende Globaltemperaturen trotz unterschiedlicher physikalischer Größen °C und Ws gleich gesetzt werden, behält die Klimakirche ihren nicht gerechtfertigten Einfluss mit der sektenähnlichen Voraussage des Weltuntergangs.
Globaltemperaturen (Temperatur-Mittelwerte) sind blanker Unfug, wie Geschwindigkeitsmittelwerte. Natürlich liefert eine Temperatur-Mittelung ein zahlenmäßiges Ergebnis, es ist aber falsch, es mit der Dimension °C zu versehen.
Wer etwas darüber erfahren will, kann ja einmal die Geschwindigkeiten für eine Gesamtstrecke von 200 km ermitteln, die in zwei gleiche Abschnitte von jeweils 100 km aufgeteilt ist. Eine Mittelung von 50 km/h im ersten Abschnitt mit 150 km/h im zweiten Abschnitt ergibt zahlenmäßig 100 (km/h), was aber falsch ist.
Wer es nicht glaubt, sollte für den ersten Abschnitt 0 km/h einsetzen, er bekäme als Ergebnis mit 150 km/h im zweiten Abschnitt 75 km/h als Mittelwert. Das ist aber definitiv und direkt einfach erkennbar falsch. Die wirkliche mittlere Geschwindigkeit ist 0 km/h, da sich das Fahrzeug beliebig lange erst gar nicht bewegt.
Für Globaltemperaturen ohne Berücksichtigung der Materie, auf die sich die Messung bezieht, gilt ebenso, dass das scheinbare Ergebnis nicht richtig und verwertbar ist. Es ist einfach nur falsch und kann rein gar nichts über eine Erwärmung aussagen. Wenn doch, könnte man ja auf eine der beiden Dimensionen °C oder Ws verzichten.
Herr Puschner, naürlich haben Sie Recht mit der sinnlosen „Globaltemperatur“.
Eine durchschnittliche Geschwindigkeit hat aber durchaus eine Berechtigung.
Insofern, als sie angibt, welche gleichmäßige Geschwindigkeit nötig gewesen wäre, um das Ziel in der real abglaufenen Zeit zu ereichen.
Dass die 160 kmh und die Pause an der Raststäätte darin „verschwinden“, ist klar.
Eine durchschnittliche Geschwindigkeit mag eine Berechtigung haben, allerdings nur, wenn sie auch richtig berechnet wird. Und das geht nicht, indem man 2 Geschwindigkeiten über gleiche Strecken einfach addiert und dann durch 2 dividiert.
Das Beispiel richtig gerechnet ergibt 75 km/h und nicht 100 km/h. Und die benötigte Zeit wäre 2 h und 40 min gewesen.
Adäquate Fehler ergeben sich bei der Temperaturmittelung, die eben auch ein Ergebnis liefert, welches eine falsche und damit unbrauchbare „Erwärmung“ ergibt.
Gemittelte Temperaturen sind physikalisch nicht mehr in Wärme eines Globus umrechenbar. Wenn also die Welt untergehen soll, tut sie das nicht aufgrund gemittelter Temperaturen, sondern einzig durch dramatische Zunahme der Wärme (Energie). Die ist aber aus gemittelten Temperaturen nicht mehr herzuleiten.
(Zur richtigen Rechnung: 1. Abschnitt => 120 min, 2. Abschnitt 40 min, zusammen 160 min, gefahrene Strecke 200 km, Durchschnittsgeschwindigkeit 200 km / 160 min = 75 km / 60 min = 75 km/h)
Hä? Ich kenne niemanden, der Globaltemperatur in Ws angibt oder der °C und Ws gleichsetzt.
Nur der Ordnung halber: die Größe Temperatur hat die Dimension einer Temperatur. °C oder Ws sind Maßeinheiten, und eine der beiden misst allerdings etwas ganz anderes als Temperatur.
Herr Puschner, Sie schaffen es immer wieder, Beispiele für falsche Mittelwertbildung zu bringen. Ganz verdienstvoll wäre es, auch mal Beispiele für korrekte Mittelwertbildung zu bringen. Die gibt es z.B. auch für Geschwindigkeiten.
Soll ich das jetzt als Kritik verstehen, wo Sie mich doch letztlich bestätigen? Danke!
Herr Mechtel, der Artikel beginnt mit:
„Ein Großteil der in den letzten 125 Jahren an der Erdoberfläche gemessenen Erwärmung geht auf Temperaturmessungen an Orten mit wachsender städtischer Bevölkerung zurück“
Auf der Erdoberfläche gemessene Erwärmung (Energie, Ws) kann man nicht über gemessene Temperaturen (°C) bestimmen, ohne die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften an der Erdoberfläche an den Messorten zu kennen und rechnerisch einzubeziehen.
Es ist das Ur-Problem der Klimakirche, dass sie Temperatur und Wärme gleichsetzt. Das können Sie unterstützen oder argumentativ zerstören. Sie können sich gerne entscheiden.
Herr Puschner, mit Ihrer Antwort
Reply to Manfred Pelowski 12. Juni 2025 16:22
sind Sie meiner Anregung zu richtiger Mittelwertbildung zuvorgekommen, so dass die sich eigentlich dankenswerter Weise schon erledigt hatte. Es ließe sich noch etwas ausbauen: Die richtige Mittelung ist eine zeitlich gewichtete, d.h., vmittel = (t1/t * v1 + t2/t * v2), denn t1*v1 = s1, t2*v2 = s2 und t = t1+t2. Damit landet man genau bei der richtigen Formel (also die t sind die Zeiten und die s die Strecken).
Was den Rückschluss von Temperaturen auf Energien betrifft, haben Sie natürlich insoweit recht, als man dafür noch gewisse Materialeigenschaften berücksichtigen muss.
Die „Materialeigenschaften“ sind beileibe kein „Nebengedöns“. Wird aber geflissentlich aus ideologischen und / oder bildungsmäßiger Unterbelichtung überwiegend ignoriert.
Es kommt darauf an was man ermitteln will. Die Temperatur eines Gases ist definiert als die durchschnittliche kinetische Energie der Moleküle die eine Geschwindigkeit haben und miteinander kollidieren. Kinetische Gastheorie, statistische Mechanic.
Man kann eine globale durchschnittliche Lufttemperatur ermittlen wenn man dafür ein einheitliches Messverfahren usw. definiert. Es ist ein Modell, die Zahl an sich ist erst einmal nichtssagend, aber in der Klimatologie macht es Sinn: Klimazonen die schon von den Griechen oder Humboldt erkannt und beschrieben worden.
Ein „globales“ Klima ist schon der Unsinn an sich.
Der noch größere Unsinn ist dass man Lufttemperaturen misst und daraus die Temperatur der Oberfläche, im Durchschnitt, ableitet und diese Oberfläche soll dann wieder die Luft erwärmen. (In einem nicht näher definierten Prozess genannt „Glashaus“ oder „Treibhauseffekt“. Weil CO2 absorbiert IR, irgendwas mit Gleichgewicht. „Schau auf mein Spektrum!“
Falsch. Diese Behauptung ist seit über einem Jahrzehnt eindeutig widerlegt.
Behauptung: „Wärmeinseln in Städten verfälschen Klimatrends“ | Helmholtz KLIMA
DWD-Station München Stadt – auch nicht gerade ein idealer Standort.
Falsch. Der Standort ist ideal, um den Wärmeinseleffekt gegenüber dem Umland zu dokumentieren. Es wird doch wohl niemand so dumm sein zu glauben, dass der DWD nicht erkennt, wenn ein Messstandort durch Änderung der Umgebung plötzlich höhere Messwerte ausgebt, die nichts mit der globalen Erwärmung zu tun hat.
Es wird keine Erwärmung (Energie) gemessen, sondern es werden Temperaturwerte vermantscht. Versuchen Sie, den Unterschied zu verinnerlichen!
Diese Behauptung ist überhaupt nicht widerlegt, sondern wir verweisen immer auf Stationen mit stark steigendem WI-effekt in den letzten 30 Jahren in Deutschland. Es sind die Stationen am Rande der Städte, im Speckgürtel. Darauf hat insbesondere Herr Kämpfe in früheren Artikeln ständig aufmerksam gemacht: Hof, Magdeburg, Frankfurt, Holzkirchen, Weiden, Würzburg, Weiden, Neunkirchen.
Anders der UHI: Der Städtische WI stieg nach dem Kriege stark an, ist aber seit etwa 30 Jahren ausgereizt, weil in der Stadt nicht mehr viel betoniert und trockengelegt werden kann. Die baulichen Erwärmungen finden im Speckgürtel statt.
Anders in den USA, dort wachsen die Städte wie Washington noch rasant weiter und die Wetterstation zeigt deutliche Temperaturzunahmen im Gegensatz zu der 100 km entfernten ländliche Dale-Enterprise Station.
Frau Kosch, Sie haben sich noch niemals mit der Sache beschäftigt und unsere Artikel lesen Sei einfach nie. Das verbietet Ihnen ihr Treibhausglaube mit dem CO2-Regelknopf
Herr Kowatsch,
alle Ihre Anschuldigungen gegenüber dem DWD sind haltlos.
Selbstverständlich kennt man dort den Wärmeinseleffekt.
Selbstverständlich ist bekannt, dass Veränderungen in der Umgebung von Messstationen zu scheinbaren Trends führen können, die nichts mit dem Anthropogenen Klimawandel durch Treibhausgase zu tun haben.
Selbstverständlich werden die Stationen so ausgewertet, dass Verfälschungen der Daten ausgeschlossen werden
Sie missachten grundsätzlich, dass die Fachleute beim DWD selbstverständlich in der Lage sind, konsistente Zeitreihen der Temperatur für Deutschland bereit zu stellen, die wärmeinselbereinigt sind.
Für Leute wie Sie bzw. Leute, die Ihnen auf den Leim gegangen sind, hat der DWD umfangreiche Erläuterungen bereit gestellt.
Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst – Leistungen – Zeitreihen und Trends
Diese ignorieren Sie konsequent und unterstellen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen beim DWD, dass sie uns alle belügen und betrügen.
Und da wundern Sie sich, dass ich Ihre Artikel hier nach der ersten haltlosen Anschuldigung oder der ersten dummen Bemerkung nicht weiterlese? Das wundert mich wirklich.
Silke, bevor Sie solche „Dinger“ heraushauen …:
Sie sollten sich mal mit den tatsächlichen Strukturen und daraus (z.B. auch im DWD) „logisch“ vorhandenen Abhängikeiten beschäftigen. „Wer nicht kuscht, der fliegt“ ist dort die Dewise!
Wird IHNEN ganz sicher mal genauso gehen, wenn die Schreibstube mal „aufgelöst“ wird, gelle Silke… 😉
Traurige Erkenntnis meinereiner 35 Jahre nach der „Wende“: Jede Zeit braucht irgendwie Schleimer wie S. K. …., und es sind immer und überall die gleichen / selben Charakterschweine …..
…unterstellen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen beim DWD, dass sie uns alle belügen und betrügen…
Antwort wie jedesmal: So ein Quatsch, wie oft hab ich dieser Aussage schon widersprochen. Die in der meteorologischen Arbeit tätigen Mitarbeiter lügen und betrügen nicht, sie messen die Temperaturen richtig, und zwar von heute an den heutigen wärmeren Standorten. Die Auswertung der Frührungsriege ist aber falsch. Dazu gehören Sie doch auch, weil Sie ständig auf diese Falschbehauptungen der Führungsriege verweisen.
Vor 140 Jahren standen die Wetterstationen an viel kälteren Standorten. Man darf die Temperaturenwerte früher und heute nicht direkt vergleichen. Man braucht einen Korrekturfaktor!!!
Aber das werden Sie nie verstehen, da Sie am Geschäftsmodell Treibhauserhitzung mitverdienen und von uns geraubten Geldern leben.Und diesen Zustand möchte Sie erhalten. Ketterer und Müller akzeptieren meine Argumentiation, beide kritisieren nur die Höhe unseres Korrekurfaktors.
Josef Kowatsch Reply to Ulrich Tengler 15. Juni 2025 11:00
Wie kommen Sie denn darauf? Der Ansatz von Leistenschneider ist komplett an den Haaren herbeigezogen, wie sollten wir da Ihre Argumentation akzeptieren?
Das einzige, wo wir Ihnen zustimmen, ist die Existenz des Urban Heat Island effects. Aber da endet es auch schon und die unterschiedlichen Sichten beginnen schon bei Ihrer eigenen Definition des Wärmeinseleffektes, die von allem abweicht, was andere benutzen.
Sobald bewusste Datenkorrektur erfolgt, die nicht offen detailliert niedergelegt und unversteckt einsehbar ist, kann Manipulation, Framing et al. beginnen, oder?
Herr Kowatsch sie schreiben:
„[…]wir verweisen immer auf Stationen mit stark steigendem WI-effekt in den letzten 30 Jahren in Deutschland […] Hof, Magdeburg, […] Weiden, […] Neunkirchen.“
Herr Kowatsch, was hatte sich in den vergangenen 25 Jahren bei den genannten Orten denn so sehr verändert, dass Sie diesen immer noch einen stark steigenden WI attestieren?
Das erzählen wir in jedem Artikel.
Sie erzählen viel in ihren Atikeln (Leistenschneider hat ermittelt…),
Ich möhte konkret von ihnen wissen, was sich beispielsweise in Weiden in den vergangenen 25 Jahren so verändert hat, dass es nicht nur einen Temperstursprung, sondern eine stetige Steigerung des von ihnen sogenannten WI Effekts gegeben haben soll.
Konkret: Weiden.
Meinetwegen auch eine andere der genannten Städte.
MfG Ketterer
Warum Weiden:
Hier ist Weiden (jährliche mittlere Temperatur 1950-2024)
Schwarze Linie: 15Jahre Gleitmittel
Weiden ist eine Station mit stark steigendem WI-effekt, weil alle drei Steigungen für T-min,T-max und der Schnitt bei den Sommertemperaturen über dem DWD-Schnitt seit 1988 liegen. Vor allem T-min. So unsere Festlegung.
Warum erfüllt Weiden diese Bedingungen? Sie und ich können den Standort nur aus Google und der Statistik betrachten: Die Einwohnerzahl, d.h. die Bebauung nimmt zu. Die DWD-Wetterstation liegt am Südlichen Rand eines Baugebietes, 40m entfernt von der vierspurigen B22, – ein Abzweig geht zusätzlich in den Ort – umgeben von landwirtschaftlich intensiv genutzten Bereichen. d.h. hier ist um die Wetterstation seit 1988 landwirtschaftlich und durch die Bundesstraße alles trockenglegt worden. Zusätzlich steht die Wetterstation auf der Südseite eines Gebäudes, kühlere Nordwetterlagen werden abgeschirmt. Das wirkt sich vor allem im Sommer bei der zunehmenden Sonnenstundenzahl aus.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Verstanden, und was ist das entsprechende Bestimmtheitsmaß bei den jeweiligen Regressionsgeraden.
Zur Auwrikung der Sonnenstundenzahlen schauen Sie sich doch einmal die Einwürfe von P. Schwerdt an.
Ihre Argumentation zur Einstufung als stark WI-belastet birgt IMHO in hohem Maße die Gefahr eines Zirkelschlusses nach dem Motto:
‚Flächendeckender WI wenn an einer Station die Temperatur mehr steigt als der Deutschlanschnitt.‘
Das dürften ca. 40 bi 50% der Stationen sein.
Das ist weit weg von „wissenschaftlich“, reiht sich aber gut in die sogenannte Leistenschneider-WI-„Ermittlung“ ein
Herr Kowatsch was schreiben Sie denn da (kursiv):
Das Baugebiet liegt 400m entfrent, WI (UHI) also nur marginal
Die Bundesstraße ist hier dreispurig (40m ist korrekt), der Verkehr ist 2022 nicht mehr als 2003. Was also soll die B22 zum steigenden WI-Effekt beitragen
Als Naturkundelehrer sollten Sie daoch wissen, dass Dauergrünland neben der Barche die am wenigsten intensive ‚landwirschaftliche‘ Nutzng ist.
Die Trockenlegung müssten sie belegen.
Alles in Allem: Sie erzählen hier einen nur damit Ihr WI-Gedöns plausibel klingt. Haben sie sich die Trends der umligenden DWD-Stationen mal angeschaut?
Helmholtz präsentiert vielleicht ausgesuchte Temperatur – Zeit – Ortsdaten, die zum gewollten Narrativ passen, macht mein Finanzberater auch immer so, wenn er mir totsichere Wertpapier andealen will, sowas kauft man nicht, ist Finanzpornographie bzw. Klimakatastrophenpornographie, oder?
Herr Lange,
was hat das mit Helmholtz zu tun?
Die Seite klima.de verarbeitet die DWD-Daten, wie das Team Kowatsch und Baritz auch.
MfG Ketterer