Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
Teil 1 hier
Teil 2: Der unterschiedliche Verlauf der Tageshöchst- und Nachttiefsttemperaturen beim Monat Mai (Tmax/Tmin)
– Der Klimawandel (Erwärmung) fand in Mittel- und Westeuropa erst im Jahre 1987/88 mit einem Temperatursprung statt.
– Seitdem ist keine weitere Maierwärmung erkennbar, im Gegenteil
– Vor allem nachts wird der Mai kälter
– Die Schere zwischen Tag und Nachttemperaturen öffnet sich seit dem Klimawandel
Der diesjährige Mai 2025 mit 12,8°C war durchwachsen, vor allem nachts kalt. Insgesamt unter dem Schnitt der Vergleichsperiode. Die Sonnenstunden lagen jedoch über dem Schnitt, die Niederschlagsmenge darunter. Wir arbeiten im Artikel mit den Maitemperaturreihen wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) sie ins Internet stellt und führen keine Korrektur zur besseren (richtigen) Vergleichbarkeit von heute und früher durch.
Bevor wir uns den Tag- und Nachttemperaturen des Wonnemonates über einen längeren Zeitraum betrachten, soll nochmals die Grafik 3, der DWD-Mai seit 1915 hier gezeigt werden.

Abb.1: 31 Tagesmessungen ergeben den Mai-Schnitt für 1 Jahr. In früheren Jahrzehnten wurde diese Tagesmessung nach einer anderen Methode und analog in der englischen Wetterhütte ermittelt, die auch noch meist an einem anderen Platz stand als die heutige Ermittlung nach neuer DWD-Norm.
Ergebnis: Die Daten des Deutschen Wetterdienstes zeigen: Es gibt keine Korrelation zwischen dem Temperaturverhalten des Monats Mai und der steten Zunahme der CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Abb. 2: Steiler und stetiger CO₂-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970, die von UC San Diego (NOAA) geschätzten Daten vor 1958 bis 1915 haben wir weggelassen.
Nun der Maiverlauf von Deutschland mit Tmax und Tmin
Noch eindeutiger wird die Nichtkorrelation zwischen CO₂-Anstieg und Maitemperaturen, wenn man die Tageshöchst- und die Nachttiefsttemperaturen mitzeichnet. Die liegen allerdings beim DWD erst zuverlässig nach dem Kriege vor.

Abb.3: Die obere Reihe zeigt die Tageshöchst- die untere Reihe die nächtlichen Tmin Verläufe, die mittlere Grafikreihe den Tagesmittelverlauf. Mehr als etwa 537 Stationen gibt es nicht, die durchgehend alle drei Reihen messen. Allerdings wurden die Standorte der Messstationen im Zeitraum oftmals verändert.
Ergebnis: Ein gänzlich anderer Verlauf vor und nach dem Temperatursprung
Tmax: bis 1987 deutlich fallend, Temperatursprung, seitdem fast ebene Trendlinie
Schnitt: bis 1987 fallend, Temperatursprung, danach leicht fallend.
Tmin: ab 1947 unbedeutend fallend, Temperatursprung, seit 1988 werden die Nächte kälter.
Erkenntnis: vor dem Temperatursprung hat sich die Schere zwischen T-max und T-min leicht verringert, nach dem Temperatursprung geht die Schere zwischen T-max und T-min auseinander. Vor allem die Mainächte werden kälter, die Tage tagsüber bleiben gleich.
Wo ist der angeblich stark und stetig wirkende CO₂-Treibhauseffekt in den beiden Maitemperaturgrafiken erkennbar? Antwort: Nirgendwo.
Beachte: Der DWD stellt zwar die Daten der Einzelstationen für die Grafik 3 ins Netz, aber die Addition zu einem Jahresschnitt und die dazugehörige Grafik veröffentlicht er nirgendwo. Die Grafikauswertung findet man nur bei uns. Aus dem Grund kann der politische Vorstand des DWD alles gegenüber den Medien behaupten, die Redakteure überprüfen eh nichts. Dabei betonen die Redakteure doch, dass sie ausgiebig recherchieren würden! Doch aufgepasst: Recherche heißt lediglich, dass sie überprüfen, ob der Betreffende etwas so gesagt hat wie wiedergegeben, also ob man ihn richtig zitiert hat. Recherche heißt nicht, ob er auch die Wahrheit gesagt hat. Vor allem Politiker wissen das, die Bevölkerung nicht. Von investigativem Journalismus kann hier nicht die Rede sein. Dies könnte man eher als Haltungs- oder Gesinnungsjournalismus bezeichnen.
Merke: Durch die Temperaturreihen des Monats Mai und die dazugehörige Grafik beweist der Deutsche Wetterdienst erneut: Es gibt keinen erkennbaren wärmenden Einfluss von Kohlendioxdid auf den Temperaturverlauf.
CO₂ kann nicht über 40 Jahre lang bis 1987 abkühlend wirken, dann mit der Gründung des Weltklimarates plötzlich aufgeschreckt werden und einen Temperatursprung verursachen und dann wieder einschlafen, bzw. nur noch nachts abkühlend wirken.
Dabei sollte doch laut dem RTL-Klimaexperten Christian Häckl der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als tagsüber, hier seine Theorie ausführlich und verständlich beschrieben: Es gibt nur einen Nachteil: die Vorhersagen dieses CO₂-Glaubensjüngers sind grottenfalsch, weil die Realität der DWD-Temperaturreihen das Gegenteil von dem zeigt, was Häckl schreibt. Es ist aber auch zu dumm, wenn der DWD zwar die T-min/T-max erhebt, aber selbst nirgendwo eine Grafik anbietet, und überzeugte Treibhausexperten dann ohne Beweis irgendwas behaupten dürfen. Doch raten wir Herrn Häckl, sich wenigstens die Daten der in der RTL-Nähe befindlichen Wetterstation Düsseldorf geben zu lassen.
Deswegen ist auch die mainstream-Definition für Klimawandel grottenfalsch, die behauptet, dass in der Neuzeit hauptsächlich das vom Menschen ausgestoßene CO₂ zu der neuzeitlichen Klimaerwärmung geführt hat. Dabei soll CO₂ der hauptsächliche Temperaturregler sein, der weltweit die Temperaturen bestimmt.
Würde diese Glaubensbehauptung der politisch indoktrinierten Klimaerwärmungssekte stimmen, dann bräuchte man weltweit überhaupt nur eine Wetterstation und durch Umrechnung könnte man jede Temperatur an jedem x-beliebigen Ort der Erde ausrechnen!
Dabei bestreitet das Autorenteam nicht, dass CO₂ und andere Moleküle im IR-Bereich absorbieren. Aber die daraus abgeleitete Hypothese einer starken Atmosphärenerwärmung ist nicht nachweisbar. Wir haben gezeigt: CO₂ wirkt allerhöchstens unscheinbar in homöopathischen Dosen.
Erkenntnis: Das Treibhauserwärmungsmodell der bezahlten Wissenschaft und der Politik ist ein Geschäftsmodell. Es handelt sich um eine bewusst geplante Panikmache, eine Wissenschaft des finsteren Mittelalters, die vor allem Kinder und Jugendliche in Angst und Schrecken versetzen will. Da geht’s nur ums Geld und einen CO₂-Ablaßhandel. Diesem Vorhaben müssen wir energisch entgegentreten.
Außer den Maitemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes gibt es noch weitere Gründe, die zeigen, dass Kohlendioxid keine oder nur eine minimale Erwärmungswirkung hat: So gibt es keinen Versuchsnachweis, der die behaupteten 2 bis 5 Grad Klimasensitivität nachweisen kann. Es gibt auch keinerlei technischen Anwendungen dieses behaupteten Treibhauseffektes. Und es gibt keinerlei Freibeobachtungen, wo eine dauerhaft erhöhte CO₂-Konzentration für ein wärmeres Gebiet sorgt.
Schlussfolgerungen der seriösen Naturwissenschaft aus den DWD-Datenreihen:
Kohlendioxid kann über 100 Jahre gar nicht wirken, dann im Jahre 1987 auf 1988 just zur Gründung des Weltklimarates wie mit einem Zeitzünder versehen plötzlich aufschrecken und eine plötzliche Erwärmungswirkung von einem Grad hinzaubern, um dann wieder in den Dornröschenschlaf zu verfallen. Solche physikalischen Gaseigenschaften gibt es nicht.
Entweder wirkt CO₂ überhaupt nicht erwärmend oder nur in unbedeutendem Maße oder sogar unbedeutend abkühlend. Auch dafür gibt es plausible Begründungen und mathematische Herleitungen von seriösen Wissenschaftlern, sogar Nobelpreisträgern. Ihr Pech: Sie verdienen nichts an der staatlichen CO₂-Klimaabzocke.
Und: Eine Klimapanik vor einer angeblichen Erderhitzung durch Treibhausgase ist völlig unbegründet. Sie ist ein raffiniertes Geschäftsmodell, das über Angst- und Panikmache unser Geld will in Form einer CO₂-Abzockesteuer oder überhöhten Energiepreisen.
Bitte nicht vergessen. Es handelt sich bei unseren Grafiken um Original-DWD-Angaben, die wachsenden Wärmeinseleffekte der Messstationen von früher zu heute sind nicht rauskorrigiert. Allerdings findet sich der Temperatursprung 87/88 auch bei WI-armen Stationen und in ganz Mittel-und Westeuropa!!! siehe hier. Bei WI-armen Stationen ist die leichte Abkühlungsphase auf dem letzten Temperaturplateau zudem stärker ausgeprägt.
Der Temperatursprung 87/88 in jeder Temperaturreihe ist natürlichen Ursprungs, denn CO₂ ist nicht für die Zunahme der Sonnenstunden und die plötzliche Änderung der Großwetterlagen verantwortlich, was allerdings auch niemand der CO₂-Treibhausgläubigen behauptet. Ihre Taktik ist: Der Temperatursprung wird verleugnet. Die bezahlten CO₂-Angstmacher erwähnen diesen Temperatursprung überhaupt nicht, sondern sie zeichnen eine durchgehende Linie mit einem früheren Beginn und behaupten, der Anstieg sei einzig durch CO₂-verursacht. So verwendete der grüne Umweltminister von BaWü, Untersteller gegenüber den Autoren stets das Jahr 1931 als Startjahr, natürlich ohne überhaupt eine Grafik zu zeigen. Nur so dahergeschwätzt.
Merke: Die DWD-Grafiken kann man nicht mit einem imaginären, stetig zunehmendem Treibhausgas CO₂ erklären. Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Fantasiebegriff aus der Werbebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Damit haben wir aber ein Problem. Wenn nicht Kohlendioxid den Temperatursprung verursacht hat, wer oder was dann?
Die richtige Erklärung, wir finden mindestens 5 Gründe des höheren Wärmeplateaus seit 1988
Natürliche Ursachen: Die Änderung der Großwetterlagen. Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im Mai wie in allen Monaten zugenommen und die kälteren nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird. Doch es gibt viele andere Gründe für natürliche Ursachen von Klimaänderungen. Hier sei auf die ausführlichen Artikel von Stefan Kämpfe verwiesen: hier und hier.
2. Die Sonnenstunden: Mit der plötzlichen Drehung der Windrichtung auf mehr südliche Wetterlagen haben die Maisonnenstunden ab 1988 im Schnitt schlagartig zugenommen, ebenfalls auf ein höheres Stundenplateau. Mehr Sonnenstunden bedingt tagsüber eine natürliche Erwärmung, andererseits wird dadurch auch die Höhe des menschenverursachten Wärmeinseleffektes gesteigert. Der WI-effekt ist deshalb seit 1988 stärker angewachsen, als im Zeitraum bis 1987
Leider erfasst der DWD die Sonnenstunden für Deutschland erst seit 1951. Trotzdem ergibt sich bereits ein eindeutiger und erstaunlicher Zusammenhang zwischen Sonnenstunden und Temperaturverlauf. Der Sprung auf ein höheres Niveau ist deutlich erkennbar. Ebenso die anschließende Abnahme der Stunden.

Grafik 4: Die Sonne schien keinesfalls gleichmäßig im Monat Mai der letzten 75 Jahre. Neben den jährlichen Differenzen sind die beiden Trendlinien bemerkenswert. Man beachte 87/88
Ergebnis: Auch die Sonnenscheindauer zeigt den Temperatursprung. Die Sonnenscheindauer hat von 1951 bis 1987 stark abgenommen, das hat den Mai damals kälter gemacht. Aufgrund der Änderung der Großwetterlagen erfolgte ab 1987 auf 1988 plötzlich ein starker Anstieg der Sonnenscheindauer auf ein höheres Niveau. Das hat den Mai plötzlich wärmer gemacht. Auf diesem höheren Wärmeplateau mit mehr südlichen Wetterlagen befindet sich der Mai noch heute, allerdings mit absteigender Tendenz, da auch die Sonnenscheindauer sich verringert.
3. Der Wärmeinseleffekt: Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der Bebauung und Bevölkerungszunahme, sowie des steigenden Energieverbrauchs wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des letzten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt) siehe Flächenversiegelungszähler. Aktueller Stand: 50 900 km²
4. Niederschläge im Monat Mai. Sie sind leicht zunehmend seit 1988. Die südlichen und SW-Strömungen seit 1988 brachten auch mehr Niederschläge und damit eine höhere Verdunstungskälte in Bodennähe, vor allem bei ländlichen Wetterstationen. In der Stadt fließt der Regen sofort in die Kanalisation, es verdunstet viel weniger Wasser. Insgesamt wird der zunehmende Mairegen auch ein Grund sein, dass der Mai im Gegensatz zu anderen Monaten, seit 1988 bis heute nicht wärmer wird, sondern sogar leicht abkühlt, obwohl die wärmende Flächenversiegelung und Trockenlegung Deutschlands zunimmt.

Grafik 5: Der Niederschlag im Monat Mai hat seit 1988 zugenommen. 2024 lag weit über dem Schnitt der deutlich steigenden Trendlinie
5. Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung der Tagestemperaturen durch Flüssigkeitsthermometer in der Wetterhütte wurde abgeschafft, ebenso die Abschaffung der Tagesmittelerrechnung mittels Mannheimer Stunden durch eine rundum digitale Tageserfassung. Zudem wurden auch Wetterstationen durch Tausch an wärmere Plätze verlegt. Also eine statistische Erwärmung vor allem in den letzten 3 Jahrzehnten.
Zu diesem Thema haben wir vor kurzem eine vierteilige Reihe aufgelegt, siehe hier:
Nebenbei: Die Windhäufigkeit hat allgemein seit 1988 abgenommen wie Stefan Kämpfe in seiner acht Artikel lange Reihe beschrieben hat. Schlecht für die Windräder bzw. für die alternative Stromerzeugung.
Sicherlich gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Gründen, weshalb es in Mittel- und Westeuropa 1987/88 zu einem plötzlichen Temperatursprung auf ein höheres Niveau gab. Wir rufen die Leser auf, noch weitere mögliche Gründe zu nennen und zur Diskussion zu stellen. So funktioniert Wissenserwerb in der Wissenschaft.
Halten wir fest: Die Änderung der Großwetterlagen in Mittel-und Westeuropa brachten ab 1988 die zusätzliche Maiwärme für das höhere Wärmeplateau, auf dem wir uns heute noch befinden. Vor allem im letzten Maidrittel, nach den Eisheiligen nahmen Südwetterlagen zu.
Wir wissen, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirkt, d.h. nur durch andere Gründe (wie von uns oben genannt) können diese nun folgenden leicht vom DWD-Schnitt der 537 Stationen abweichenden Trendlinien einzelner Stationen erklärt werden. Bei einer einzigen CO₂-Temperaturreglerwirkung würde es keine regionalen Temperaturabweichungen über längere Zeiträume geben, sondern nur jährliche, die sich nach 30 Jahren jedoch wieder ausgleichen würden.
Doch diese regionalen Unterschiede gibt es, und was für welche: beginnen wir mit Buchen im Odenwald, eher ländlich

Abb.6: Vor dem Temperatursprung 1987/88 schließt sich die Schere zwischen Tages- und Nachttemperaturen. Nach dem Temperatursprung öffnet sie sich deutlich. Vor allem die Nächte werden bei der Station Buchen im Odenwald seit 1988 spürbar kälter, siehe stark negative Regressionsformel. Nur tagsüber hält sich die Temperatur auf dem höheren Plateau seit 1988
Wir betrachten nun den Zeitraum nach dem letzten Temperatursprung bis heute bei einzelnen ausgewählten städtischen DWD-Stationen
DWD-Wetterstation Düsseldorf
Zuerst wollen wir dem RTL CO₂-Treibhausexperten Christian Häckl zeigen, dass seine dahingeschwätzte Theorie von der stärkeren nächtlichen CO₂-Erwärmungswirkung falsch ist, und zwar mittels den Temperaturreihen der Landeshauptstadt des Privatsenders

Grafik 7: Die nächtlichen T-min Temperaturen fallen deutlich am stärksten. Der Verlauf der Tagestemperaturen ist ausgeglichen. Die Schere zwischen T-max und T-min öffnet sich seit dem Klimasprung 1988
DWD-Wetterstation Leipzig

Abb. 8: Man beachte vor allem die Steigungsunterschiede zwischen Tag- und Nachttemperaturen. Mit über 0,04 C/jährlich geht die Schere der beiden Trendlinien seit 1988 am stärksten von den drei Großstädten auseinander.
München, mitten in der Stadt

Abb. 9: Geringere Steigungsunterschiede in der Innenstadt zwischen Tag/Nacht. Aber auch hier ist deutlich erkennbar, dass die Mainächte stärker abkühlen als Tmax.
Und zum Schluss eine ländliche DWD-Wetterstation in Thüringen: Dachwig

Abb. 10: Auch im Herzen Thüringens geht die Öffnungsschere Tmax/Tmin deutlich auseinander. Überraschend sind jedoch die Tagestemperaturen. Die sind bei dieser DWD-Wetterstation gestiegen. Für die Menschen dort wurde der Mai wärmer, denn die nächtliche Abkühlung bekommen wir als Taglebewesen nicht mit.
Wir erkennen, die Maitemperaturen verhalten sich bei den einzelnen DWD-Stationen völlig unterschiedlich, je nach Standort und Region. Wir führen dieses Verhalten auf örtliche Klimaunterschiede, hauptsächlich Sonnenstunden und Mainiederschläge zurück. Die CO₂-Konzentrationen sind jedoch überall gleich hoch, derzeit 428 ppm=0,048%
Und folgern:
- Wäre CO₂ der alleinige Temperaturtreiber, dann müssten alle Wetterstationen über diesen langen Zeitraum identisch bei den Steigungslinien sein
- Es dürfte wegen der starken CO₂-Zunahme keine Abkühlung (negative Steigungsformeln) geben, wo zudem laut Chr. Häckl der Treibhauseffekt nachts stärker wirken soll.
Lieblich war die Maiennacht, Silberwölklein flogen, heißt es in einem wunderschönen deutschen Frühlingsgedicht von Nikolaus Lenau. Die Grafiken zeigen: Das war einmal, die Maiennächte werden immer kälter. Frage an die Treibhauskirche: Wirkt etwa CO₂ nachts kühlend oder macht das wärmende Treibhausgas einfach um Deutschland einen großen Bogen?
Schlussfolgerung:
Die globalen CO₂-Konzentrationen steigen, der Mai wird nicht wärmer. Zwischen den Temperaturverläufen des Monats Mai und dem CO₂-Anstieg besteht keinerlei erkennbarer Zusammenhang, sondern nur Zufallskorrelationen für kurze Zeitabschnitte.
Die Verfasser leugnen jedoch nicht die physikalischen Eigenschaften des Moleküls CO₂, übrigens ein lineares Molekül und nicht gewinkelt, das im IR-Bereich absorbiert und sofort wieder emittiert. Dazu haben Sie im Studium selbst Versuche durchgeführt. Aber die von einigen Physikern daraus abgeleitete Erwärmung der Atmosphäre konnte bislang nicht nachgewiesen werden. Es gibt lediglich theoretische Berechnungen, aber genauso viele theoretischen Gegenrechnungen von namhaften Physikern. Es gibt auch keinerlei technische Erfindungen, die auf einem CO₂-Erwärmungseffekt beruhen würden. Eine CO₂-Wärmepumpe wäre nämlich toll, die Heizungsprobleme wären gelöst.
Auch der Monat Mai zeugt anhand der Originaldaten des Deutschen Wetterdienstes: Die CO₂-Erwärmungslehre ist eine gewollte Irrlehre.
Ihr einziger Sinn ist, unter der Bevölkerung eine Klimaangst zu erzeugen, ähnlich der Sündenangst im Mittelalter mit ewiger Verdammnis. Leider ist diese Angstmache bei Kindern und Jugendlichen schon vielfach gelungen. Die angeblichen CO₂ Klimawandel-Beweise anhand Katastrophenmeldungen wie Hochwasser, Taifune und sonstige Unwetterschäden sind eine Folge diverser Ursachen, meist ein Behördenversagen, oftmals jedoch einfach nach bekannter Medienart übertrieben. Bei der CO₂-Treibhaustheorie handelt sich um einen wissenschaftlichen Irrtum. Ein gewollter Irrtum. Es ist ein Geschäftsmodell auf falschen naturwissenschaftlichen Denk- und Rechengrundlagen aufgebaut. Die daraus abgeleitete Klimapanik, siehe Terrororganisation „letzte Generation“ ist gewollt und will unser Geld. Das von uns zwangsrekrutierte Geld soll unser Gewissen beruhigen. Ein Loskauf von der erfundenen CO₂-Schuld. Das CO₂-Geschäftsmodell ist dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden. Panische Gewissensangst erzeugen, von der man sich freikaufen kann. Die CO₂-Steuer nebst anderen unnützen Klimaabgaben soll uns arm machen, sie ist eine nimmer versiegende Geldeinnahmequelle der Interessengruppen, hilft jedoch überhaupt keinem Klima. Im Gegenteil: Die durchgeführten Klimarettungsmaßnahmen schaden oft der Natur und Umwelt.
Die Erde braucht mehr CO₂ in der Atmosphäre und nicht weniger. Der derzeitige Gehalt an 0,048% liegt an der untersten Grenze. Das Leben der Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das notwendige Transportmittel, welches den Kohlenstoff dorthin bringt, wo er zum Lebenserhalt benötigt wird. Wer CO₂ verteufelt, handelt gegen die Schöpfung, und zerstört Natur und Umwelt. Erstaunlich, dass dies die christlichen Kirchen noch nicht begriffen haben.
Natur- und Umweltschutz ist und bleiben wichtig, Natur- und Umweltschutz ist was ganz anderes als der politische grünsozialistische Klimaschutz: Gerade dieser Mai hat gezeigt, der Niederschlag muss dort gehalten werden, wo er niedergeht, nämlich in der freien Versickerungsfläche. Das ist eine alte Forderung von uns aktiven Naturschützern. Keinesfalls darf er schneller durch den Ort geleitet werden durch irgendwelche Barrikaden, Schutzmauern oder Sandsäcke. Aber nach diesem Prinzip wird immer noch der HWS der Städte und Gemeinden betrieben, ein absolutes Behörden- und Politikversagen von Leuten, die nicht für Natur- und Umweltschutz eintreten, sondern nur am Geld interessiert sind.
Richtiger Hochwasserschutz ist umgesetzter Naturschutz und bedeutet in der Realität: ein Rückhalt des Niederschlages in der Landschaft, wo der Regen wieder versickern darf, um unsere Grundwasservorräte aufzufüllen. Die Bäche brauchen wieder ihre Überflutungsauen. Hierfür sind Gesetzesvorgaben nötig. Angewandter Naturschutz heißt, es müssen freie Rückhalteflächen in der Landschaft geschaffen werden, großflächige Bach- Flussauen und Versickerungsauen, die zur ökologischen Vielfalt und damit zum Erhalt der Schöpfung beitragen. Die großflächige Trockenlegung der Landböden bis in größere Tiefen lässt automatisch den Meeresspiegel steigen. Das einst im Boden bis in hunderte Meter Tiefe eingespeicherte Wasser ist nun im Meer. Das bisschen Gletscherschmelze ist dagegen kaum erwähnenswert.
Eine CO₂-Einsparung ist fortgesetzter, jedoch politisch gewollter Blödsinn, ein Teil des Geschäftsmodelles Klimapanik und CO₂-Abzockesteuern. Die teuren CO₂-Reduzierungsmaßnahmen helfen weder dem Klima noch der Natur noch dem Hochwasserschutz. Sie sind eine Sünde an der Schöpfung Erde.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.















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Doch nur die anderen haben Schuld, ihr eigenes CO2 nicht. Diese Schreiber haben auch kein schlechtes Gewissen über ihren eigenen CO2-Ausstoß. Man siehts doch an den Grünen oder an den Leuten der allerletzten Generation. Noch niemals hat einer dieser Leute verkündet, wie er persönlich sein CO2 mindert, um die Erde vor dem Hitzetod zu retten.
Auch hat kein einziger, trotz meiner vielen Aufforderungen irgendwelche freiwillige CO2-Abgaben auf das Spendenkonto der Kirchen überwiesen. Am 4. Juni war Weltklimatag, da hätte aus gegebenem Anlaß so eine Sonderspende erfolgen können.
Und die 400 von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam, dem Institut für Klimamärchen und all die Angstmacher in den Medien sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen Klimaspende veröffentlichen. Wir wollen schließlich sehen, was den CO₂-Klimapanikpredigern ihre eigene CO₂-Klimarettung wert ist.
Mit gutem Beispiel vorangehen, dass ist nicht das Verhalten der Treibhaussekte. Die wollen nur unser Geld. Nur unser Geld ist in der Lage, das Klima zu retten.
Herr Kowatsch möchte wie so oft von der sachlichen Kritik ablenken, indem er die Kritisierenden in ein schlechtes Licht rückt. Aber das wirft letzten Endes nur ein schlechtes Licht auf Herrn Kowatsch und räumt die Kritik nicht aus dem Weg. Die wird bleiben, solange hier so ein … präsentiert wird.
Herr Schwerdt,
Ich kann die Station Buchen im Odenwald nicht als Wärmeinselarm bezeichnen.
Wärmeinselarm wäre eine Station auf dem Zossenberg in der Nähe.
Die Station Buchen liegt in der Innenstadt.
In der Nähe befindet sich der Bahnhof.
Die Gleisanlagen heizen sich besonders auf.
Zudem tangiert noch die vielbefahrene B27.
Schauen sie sich an warmen Tagen mal die Karten, von kleineren Städten auf meteoblue auf an.
Wenn man diese Station mit dem Gesamtwert für Deutschland vergleicht, müsste man erst den WI-Effekt von Buchen herausrechen.
Herr Schwerdt,
jetzt machen sie mich perplex.
Ich dachte sie recherchieren nach wissenschaftlichen Maßstäben.
Doch schon mit dem dem Verstehen der Deutschen Sprache haben sie Schwierigkeiten und nehmen es wenig genau.
Mein Deutsch ist schlecht, aber ich verstehe es gut.
Mein Zitat:
Wärmeinselarm wäre eine Station auf dem Zossenberg in der Nähe.
WÄRE…..
Die Station Zossenberg gibt es also nicht.
Ich habe den Ort in der ländlichen Region ausgesucht, da es dort keine Bebauung gibt.
Sie haben noch nicht mal nachgesehen.
Das nennt man dann wissenschaftliche Herangehensweise!
Auch die Städte im ländlichen Raum sind Wärmeinseln, sicher dort wo die Station in Buchen steht.
Vielleicht nicht so extrem wie Berlin, aber das hängt wiederum von der Lage ab, wie z.B. in einem Talkessel, an einem Südhang usw….
Dann rechnen sie mal fleißig und wissenschaftlich.
Ihre Kriterien haben eben nicht die richtige Ausgangsbasis.
Sie wollen ja was beweisen.
Ich freue mich auf das Ergebnis.
Leider stehen die Messstationen des DWD, wie hier immer wieder unterstrichen wird, hauptsächlich in Wärmeinseln.
Hätte mal dort auf dem Zossenberg zeitig eine Alternative installiert.
Herr Heidel,
Sie werden sich an Herrn schwerdt ‚die Zähne ausbeißen‘. Wie er schon in Teil 1 geschrieben hat, hat er nicht nur seine eigenen Kriterien sondern auch noch auch seine eigenen, ‚Neuen Verfahren‘. Toll !! Das interpretiert er dann und kommt zu dem Schluss, dass CO2 doch deutlich zur Erwärmung beiträgt.
Manchmal macht er auch Späße, die er erst später irgendwann zugibt.
Herr Bartz,
nein, ich beiße mir an Herrn Schwerdt sicherlich nicht weiter die Zähne aus.
Dafür ist die Zeit zu kostbar.
Herr Schwerdt,
ihr Zitat:
Aber jetzt weiss ich wenigstens welche Art Troll sich hier als Novize eingefunden hat.
Das ist gut so, vielen Dank.
Ich nehme es sehr genau.
Ihrer Ausdrucksweise nach, nehmen sie alles nicht sehr genau.
Es gab keinen Enkeltrick, da ich alles deutlich formuliert hatte.
Ich wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute!
Lars Heidel Reply to P schwerdt 8. Juni 2025 17:12
Nicht alles kommt beim Leser so an, wie es vom Schreibenden beabsichtigt war. Als ich „Wärmeinselarm wäre eine Station auf dem Zossenberg in der Nähe.“ gelesen habe, habe ich als erstes das Stationslexikon des DWD aufgeschlagen, um die Stations-ID und damit die Daten zu finden. Ich war überrascht, dass es keine Station mit dem Namen gab…
Herr Müller,
vielen Dank für ihren Hinweis.
Schön wäre ein Teich im Garten…..
Es ist deutlich, dass es keinen Teich im Garten gibt.
Die Komplexität verstehe ich nicht.
Ich habe mich aber vor allem daran gestört, dass Herr Schwerdt den WI-Effekt von Buchen nicht ausrechnen will, obwohl er angibt alle Daten zu dieser Berechnung zu haben.
Warum sollte ich das machen?
Es war sein Thema.
Lars Heidel Reply to Marvin Müller 8. Juni 2025 19:01
Es gibt sicherlich Sätze, in denen das „wäre“ auf eine Nichtexistenz hinweist. Aber wenn es um eine Auswahl aus einer Menge vorhandener Stationen geht und jemand sagt, Station X aus der Menge wäre eine wärmeinselarme Station, dann heißt das für mich, dass man Station X hätte analysieren sollen.
Vielen Dank fur die Erklärung Herr Müller.
Ich beherrsche die Niederländische Sprache perfekt.
Da ist vieles einfacher und deutlicher.
Ich sollte es lassen über komplizierte Themen zu chatten.
Das führt ständig zu Missverständnissen.
Für hochkomplizierte Themen ist mir die Deutsche Sprache in Chats einfach zu komplex.
Mir ist immer aufgefallen, dass in Deutschland dadurch viele Menschen unnötig Streit untereinander bekommen.
Dann müsste jeder Deutsch zu 100% beherrschen
Das tun heutzutage die Wenigsten.
Auch ich verstehe oft vieles nicht richtig.
Im persönlichen Gespräch und bei einfachen Themen ist das kein Problem.
Die KI hat damit seltsamerweise kein Problem.
Aber das ist natürlich ein ganz anders Thema.
Ich wünsche ihnen einen schönen Feiertag.
Herr Schwerdt,
von ihrer Ausgangsbasis her, ist die Berechnung/ihr Vergleich richtig.
Für mich kann ich den Wärmeinseleffekt nur berechnen, wenn ich nicht nur die Daten ab 1960 heranziehe, sondern ab ca. 1850.
Die gibt es aber nicht.
Darum wäre eine Station ohne Bebauung in der Nähe, für ihre Referenzperioden ein bessere Vergleich.
Die gibt’s aber nicht.
Darum ist auch nichts zu beweisen, sondern man kann nur logisch denken und spekulieren.
Da endet dann die Wissenschaft.
Müller, DAS ist IHR Pech ….. ;-), Heidel hat nix Falsches artikuliert, aber Ihr grüner Beißreflex ist aktiviert worden … 😉 …
Herr Lars Heidel, Herr Bocek
Wie Sie bei Herrn Schwerdt erkennen, will uns schon wieder jemand aus dem Kreis der Treibhausgläubigen zeigen, dass es keinen Wärmeinseleffekt gibt, zumindest bei der Station Buchen. Weiter unten kritisiert Herr M.Müller – auch treibhausüberzeugt- genau das Gegenteil, nämlich dass wir bewußt Stationen mit negativem WI-Effekt rausgreifen würden.
Im übrigen anerkennt der DWD inzwischen den städtischen Wärmeinseleffekt = UHI, da er in den letzten Jahren selbst Untersuchungen vor Ort in verschiedenen Städten durchgeführt hat.
Zu Buchen, die Station zeigt eine deutliche Maiabkühlung seit 1988, vor allem nachts, siehe Abb. 6. Aufgetragen mit den DWD Originaltemperaturen wie sie vom DWD ins Netz gestellt werden. Nur diese Grafik zeigt niemand, außer wir. Dabei ist die Grafik ist so gezeichnet wie man Grafiken gewöhnlicherweise zeichnet. Wählt man gar Grafik, so können die bezahlten Medienexperten leicht behaupten, dass es immerzu nur wärmer wird.
Und was versucht Herr Schwerdt, er will durch eigne Grafikbetrachtungen zeigen, dass die CO2-Glaubensangstlehre doch irgendwie richtig ist.
Kowatsch erzählen Sie denn da:
Der DWD kennt den UHI (mindestens) seit den 1980er Jahren, da es damals schon Stadtklima-Untersuchungen durch den DWD gab.
Nein es waren nicht Kowatsch und Leistenschneider die diese Diskussion begonnen haben
OMG
Josef Kowatsch schrieb am 7. Juni 2025 13:07
Das kritisiere ich nicht. Ich kritisiere, dass Sie die Veränderungen an den Stationen bei Ihren Auswertungen nicht berücksichtigen und dadurch Ihnen genehme negative Trends erhalten, sie es sonst nicht geben würde.
Die zeigt nur eine starke Mai-Abkühlungen, weil Sie willkürlich den Graphen in einem Jahr mit einer hohen Mai-Temperatur beginnen lassen und die Stationsverschiebung im Jahr 2004 nicht berücksichtigen. Zeichnen Sie einfach den Graphen in den Intervallen, in denen ohne Veränderung gemessen wurde, sieht man nichts von Ihrer postulierten starken Abkühlung.
Die anderen wissen halt, wie man Auswertungen macht, kennen sich mit Statistik aus und unterlassen Cherrypicking, das die Leser in die Irre führt.
Herr Müller, Herr Ketterer. Am 4.Juni war Klimarettungstag. Wieviel Geld haben Sie gespendet, um das Klima zu retten.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 8. Juni 2025 9:40
Was hat das mit dem von mir geschriebenen zu tun? Gibt es keine sachlichen Argumente, dass Sie zu ad hominem greifen müssen?
Müller, haben Sie immer noch nicht begriffen, dass das ganze Klimagedöns nur modernisierter mittelalterlicher Ablaßhandel ist????? Ihnen ist nicht zu helfen ……
YMMD
Liebe Leser: CO2 ist in den letzten 70 Jahren gestiegen und seit 1988 besonders stark, aber der Mai wird seit 1988 nicht wärmer, nachts sogar besonders kälter. Das beweist uns auch dieses Jahr der Deutsche Wetterdienst mit seinen Temperaturreihen. Dabei sind die Temperaturreihen noch gar nicht wärmeinselbereinigt. Wir arbeiten mit den Zahlen wie der DWD sie ins Netz stellt. Sonst wäre die Abkühlung noch stärker.
Nur: Niemand außer uns zeigt das den Deutschen anhand von Grafiken. Und die Medien mit ihren bezahlten CO2-Angstverbreitern behaupten stets das Gegenteil.
Bitte die Grafiken rauskopieren, im Umkreis verbreiten und Rückmeldungen über deren Reaktionen geben. Das interessiert uns nämlich besonders.
Wir machen das seit 20 Jahren. Reaktion der Medien und Politiker: nichts mehr, die kennen unsere Namen inzwischen. Reaktion aus meinem grünen persönlichen Umkreis, auch nichts mehr. Aber auf Nachfrage, entweder volle Zustimmung, auch das mit dem CO2-Geschäftsmodell oder „ich kann das einfach nicht glauben, dann müßten wir doch ständig angelogen werden“.
Die Maiennächte werden deutlich kälter und laut Treibhaustheorie sollten die doch gerade besonders wärmer werden. Ein Beweis genügt, um zu zeigen, dass die Treibhaustheorie falsch ist.
Sehr geehrte Mitdiskutierende,
ich glaube, dass wir uns das Leben gegenseitig leichter machen würden und dies vor allem hinaus aus diesem zahlenmäßig beschränkten Kreis, wenn wir uns auf gewisse Startpunkte für unsere Betrachtungen einigen würden, in dem wir diese mit Fakten unterlegen, so dass wir auch besser mit anderen Menschen diskutieren könnten.
a.) Beginn des industriellen Zeitalters: 1850 oder eher 1750? Schon um 1750 war eine lebendige industrielle Produktion vorhanden, zumeist basierte sie auf der Verfeuerung von Holz / Holzkohle. Bei der Verbrennung von Holz werden etwa 1480 kg CO2 pro Tonne Holz freigesetzt.
b.) Die heute verwendete CO2 Konzentration von 280 ppm im Jahre 1850 ist durch keine Messungen belegt. Die einzigen Messdatenreihen stammen von Nicola de Saussure aus Genf, der ähnliche Werte gemessen hat, wie sie auch heute vorherrschen. Der Wert von 280 ppm stammt vielleicht aus dem Eisbohrkernen aus Vostock. Dieser Wert scheint über mindestens 20.000 Jahre konstant gewesen zu sein.
Übrigens wir uns suggeriert, dass bei diesem Wert der Meeresspiegel innerhalb von 12.000 Jahren um bis zu 120 Meter gestiegen sei. Tabellen und Grafiken, die diese Behauptungen stützen sind Ihnen sicherlich bekannt.
c.) Spätere Messreihen wurden von Herrn Beck dokumentiert.
Hier drei Links von Beiträgen von Herrn Markus Fiedler, der sich mit der Geschichte von CO2-Messungen auseinandergesetzt hat.
https://apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-1-von-markus-fiedler/?utm_source=pocket_saves
https://markus-fiedler.de/2024/11/19/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-2-von-markus-fiedler/?utm_source=pocket_shared
https://apolut.net/kohlenstoffdioxidkonzentration-vor-1900-und-heute-von-markus-fiedler/?utm_source=pocket_saves
Hiermit dürfte der Ausgangspunkt / Startpunkt genügend beschrieben sein.
In der Zeit bis in die 1980-iger Jahre hat die CO2-Konzentration in der Luft kaum einen Menschen interessiert, deshalb liegen über lange Zeiträume wenige Daten vor.
Mit der Erfassung von Temperaturwerten hat man sich schon etwas mehr Mühe gemacht. Hier ein Link zu einem aktuellen Beitrag von Herrn Michael Klein in Science Files:
https://sciencefiles.org/2025/06/04/die-klimakrise-faktenmeltdown-bei-hitzkoepfen-und-die-wilde-13-in-landau-in-der-pfalz/
Die gegenwärtigen Messreihen sind kaum überschaubar und bieten vielfältige Auswertungsmöglichkeiten, so dass man um Zehntel oder Hundertstel Grad feilschen kann.
Dies soll aber nicht mein Thema sein.
Der berühmte Temperatursprung in den 80-iger Jahren scheint viele Interessierte zu beschäftigen.
Ich möchte hier nochmals aufwerfen, sich mit den Einflüssen der immer besseren Qualität der Abgase aus Verbrennungsprozessen zu beschäftigen.
Zuerst ging es um die Entstaubung und wenig später um die Entschwefelung. Diese Maßnahmen könnten in beide Richtungen gewirkt haben. Mehr Sonnenstrahlen konnten die Erde erreichen und waren weniger gestreut. Auf der anderen Seite weniger Kristallisationskeime und damit wenig Wolkenbildung. Gerade in den 80-iger Jahren wurde erheblich viel entschwefelt.
Letztlich muss der Einfluss von uns Menschen erfasst werden, nicht nur weil wir CO2 ausstoßen, sondern auch Wärme abstrahlen.
Nicht zu vergessen die Abgabe von Wärme bei Umwandlungsprozessen bei der Herstellung von Strom, bei der Verbrennung von Energieträgern zum Heizen etc. Ferner sollte man nicht vergessen, wie viel Wärme durch Reibungsprozesse entsteht, bei Antrieb von Verbrennungsmotoren etc. Diese ganze Wärme scheint sich irgendwo zu verflüchtigen.
Man sieht die Wärme nicht, man riecht sie nicht, aber irgendwo muss sie sich ja verstecken.
Ich glaube, dass ich hier genügend Themen angerissen habe, so dass wir die allen hier bekannten Einflüsse der Sonne ausklammern können.
Schließlich geht es darum, den Einfluss der Menschen auf das Klima zu beschreiben, denn darum geht es in der hitzigen politischen Diskussion.
Wir brauchen einen Werkzeugkasten, der einfach zu handhaben ist, um ihn an Menschen zu übergeben, die wenig Zeit haben, um sich mit solchen Themen zu beschäftigen.
MfG
Jaroslav Bocek
Willkommen Jaroslav und danke für Deinen informativen Kommentar.
„…Wir brauchen einen Werkzeugkasten, der einfach zu handhaben ist, um ihn an Menschen zu übergeben, die wenig Zeit haben, um sich mit solchen Themen zu beschäftigen…“
Herr Bocek, genau nach diesem einfachen Werkzeugkasten haben wir in unserer Gruppe über ein Jahrzehnt gesucht. Und voilá: Das ist in diesem Artikel die Grafik 1 im Vergleich zur Grafik 2.
Mein Rat, Kopieren Sie beide raus und zeigen Sie diese ihrem Bekanntenkreis.
Sie haben sich Gedanken gemacht über gute Außenwirkungen durch einfache Beweise und Argumente. Wir auch, in diesem Artikel haben wir unsere Vorschläge zusammen mit dem inzwischen verstorbenen Prof. Dr. Döhler aufgeführt: https://eike-klima-energie.eu/2023/12/31/das-ziel-bestimmt-die-wege-viele-wege-fuehren-nach-rom/
Wir waren der Meinung: Es gibt keinen besten Weg, sondern jeder muss auf seine Art aktiv mit seinen Möglichkeiten wirken. Viele Wege führen nach Rom. Wir bieten nur Hilfe in unseren Artikeln an. Probieren Sie mal selbst einige Ihrer Werkzeuge aus und berichten Sie hier in den Kommentaren.
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
haben Sie vielen Dank für Ihre Reaktion auf meinen heutigen Beitrag. Sie haben schon recht damit, dass jeder den richtigen Weg für das entsprechende Publikum finden muss.
Leider ist es oft so, dass gerade diejenigen, die über das Wissen verfügen, nicht in der Lage sind, sich gerade dem aktuellen Publikum anzupassen. Damit müssen wir leben.
Es freut mich dennoch, dass meine Botschaft bei Ihnen angekommen ist.
Da ich früher auch politisch aktiv war, wurde uns beigebracht „Mut zur Lücke“ zu haben. Man ist ja oft geneigt, dem Publikum zu zeigen, was man alles in Kopf an Wissen angesammelt hat.
Dabei gibt es oft so einfache Botschaften, um den wenig interessierten Menschen gewisse Hilfe anzubieten, wenn es darum geht, die Klimawechsel der letzten 10.000 Jahre zu vermitteln. Hierfür eignet sich z.B. die Gletscherarchäologie sehr gut. Als Stichwort eignet sich der „ÖTZI“ bzw. die zahlreichen Funde auf den verschiedenen Alpenpässen oder Baumreste, die von den Gletschern freigegeben werden. Seit einigen Jahren geben auch in Norwegen die Gletscher Funde frei, die vielleicht erst 1000 Jahre alt sind. Ähnliche Nachrichten erreichen uns z.B. aus den Rocky Mountains.
Hiermit will ich nur aufzeigen, dass wir schon viele Argumente haben, die für die meisten Menschen nachvollziehbar sind.
Ich habe mir den Link vom Ende des Jahres 2023 angeschaut, den Sie mir geschickt haben. Darin schreiben Sie darüber, wie sich die Klimabewegung an die christlichen Bewegungen des Mittelalters angelehnt hat.
Dies ist für mich ein Dauerthema. Vor einigen Jahren habe ich mir ein Buch von Johannes Fried „Dies Irae“ Eine Geschichte des Weltuntergangs. Damals waren die Beweggründe für den Kauf andere als sie es heute wären. Damals trat mein zweiter Sohn in eine Priesterbruderschaft ein. Zum Glück hat er sie nach etwa drei Jahren wieder verlassen.
Ich erwähne dieses Werk, weil es zeigt, wie gerade die christlich geprägten Gesellschaften für die Untergangsszenarien der Klima Alarmisten sind. Wir haben den Weltuntergang in unseren Genen.
Es würde mich freuen, wenn wir weiterhin in Kontakt bleiben könnten.
MfG
Jaroslav Bocek
Das interessiert die Klimagerechtigkeitsbewegung nicht. Die sind wie eine Sekte und gläubig.
Danke Herr Krüger,
aber uns sollte es interessieren, wieso die Menschen so funktionieren. Sie funktionieren so, weil die christlich geprägte Gesellschaft besonders für solche Weltuntergangsszenarien empfänglich ist. Mit Corona war es genauso.
Mit den Christen geht jeder Weltuntergang, zumal wir auch sehr autoritätsgläubig sind. Wir brauchen unsere Heilige: Merkel, Trump, Putin etc.
Dürre-Terli gerade wieder im Mittagsmagazin. Jetzt warnt der vor Gewittern und Tornados! Warnt vor möglichen Tornados in Süden Deutschlands! Und die nächsten Tage auch Regen!
Solchen Quatsch wie vom Dürre-Terli findet man im Internet beim Thema Klima haufenweise, so hier bei „Travelcircus“: Da die globalen Temperaturen in den nächsten 50 Jahren stärker steigen werden als in den vergangenen 6.000 Jahren, sind sich Wissenschaftler einig, dass uns noch viel Schlimmeres bevorsteht.
Sind sich Wissenschaftler einig, heißt es. Frage: welche? Wahrscheinlich die bezahlten Angstmacher wie der Wetter-Terli
Frank Wähner schreibt immer, dass es auf der Nordhalbkugel ab jetzt kälter wird. Herr Kämpfe aus unserer Gruppe meint, die Sonnenstunden wären ausgereizt und damit auch die Erwärmung tagsüber. Also Stillstand insbesondere im Sommerhalbjahr. Es sei denn, die anderen temperaturbestimmenden Faktoren wie der WI-effekt ändern sich weiter. Wie dem auch sei, der Mai wird seit der Jahrtausendwende deutlich kälter.
Und nicht vergessen. Nach Terlis-Dürremai kommt jetzt der Dürresommer. Ach ne, inzwischen warnt der ja vor Gewittern und Überflutungen im Mittagsmagazin. Mit Tennisball in der Hand als Warnung vor Hagelkörnern so groß wie Tennisbälle.
Ich wohne in Süddeutschland. Eigentlich haben wir Aprilwetter jedoch bei höheren Temperaturen. Wenn die Sonne kurz scheint, ist es heiß, was bei dem Sonnenstand normal ist. Dazwischen wie gerade soeben zieht dann eine kalte Regenfront durch, ab und zu mit Blitz und Donner. In einer Stunde wird dann wieder die Sonne/leichte Bewölkung sein, die Straße sofort trocken. Bei uns im Ostalkreis waren die ganze Woche noch keine länger anhaltenden Starkgewitter und schon gar keine Überflutungen.
Der Wetterterli warnt immer vor dem fürchterlichen CO2-Klimawandel, deswegen ist er eingestellt worden und hat sich beim Bewerbungsgespräch durchgesetzt.
Es gibt noch viele Baustellen, wo wir aktiver werden müssen. Solche Wetterterlis sind eine schiere Zumutung.
Klimawandel Abu Dhabi
Klimawandel Port Stanley
Guten Tag zusammen,
seit meiner Kindheit interessiere ich mich intensief mit der Meteorologie und kann es nicht begreifen, warum man sich auf das CO2 konzentriert.
Hier finde ich das erste Mal genau die Herangehensweise, welche ich auch für mich entdeckt habe.
Man muss sich mal vorstellen, wie viele Wüsten (Städte) in den letzten drei Jahrzehnten weltweit entstanden sind.
Zudem ist die Luft seit dem Zusammenbruch des Ostblocks und den Umweltschutzgesetzen in Europa, sauberer geworden.
Dadurch erreicht mehr Sonnenstrahlung die Erdoberfläche.
Sehe ich mir die Klimadaten von Port Stanley auf den Falklandinseln an, sieht man in den letzten 45 Jahren eine Erwärmung von, man glaubt es kaum, ca. 0.2 Grad !!!
Dort hat sich weiträumig nicht viel in der Umgebung geändert.
Der Atlantik hat ganzjährlich aus allen Windrichtungen eine ausgleichende Wirkung.
Wo ist die Erwärmung durch das CO2?
Wo ist die Erwärmung durch die angeblich höhere Meerestemperaturen?
Begutachten ich ändere Klimastationen in Meeresnähe, wie z.B. Ilulissatauf Grönland ist es ähnlich.
Dort sind es die letzten 45 Jahren ca. 1 Grad an Erwärmung.
Dort sieht man den spsprunghaften Anstieg rund 1990, danach findet KEINE weitere Erwärmung statt.
Interessant ist dann im Vergleich Abu Dhabi VAE, dort hat sich das Klima in den letzen 45 Jahren um ca. 2.5 Grad erwärmt.
Erst rund 1998 ist ein starker Temperaturanstieg zu sehen, passend bei dem einsetzenden Bauboom.
Davor ist keine Erwärmung sichtbar.
Man kann so unendlich weitermachen und kommt zu dem Schluss:
Der menschengemachte Klimawandel wird nicht hauptsächlich durch das CO2 verursacht, sondern durch andere menschliche Aktivitäten.
Dazu zählen für mich vor allem die Entwaldung und, wie schon erwähnte, die Verwüstung (Städtebau) der Landflächen.
Darum findet man die größte Erwärmung auch auf der Nordhalbkugel.
Diese Erwärmung sorgt natürlich wiederum für die Änderungen von Großwetterlagen mit den damit verbunden lokalen Änderungen.
Zudem ist noch die Frage, ob durch die Erwärmung mehr natürliches CO2 produziert wird.
Da habe ich mich weiter nicht mit beschäftigt.
Die Klimadaten von den angegebenen Städten, mit sehr guten Grafiken, sind auf meteoblue.com frei zugänglich.
Das Untermenü zum passenden Ort heißt Klimawandel.
Vielen Dank für Eure Arbeit!
Mit freundlichen Grüßen
Lars
Erwärmt haben sich vor allem die Landmassen auf der Nordhalbkugel seit den 1980ern, da wo die Luftverschmutzung stark abgenommen hat und mehr Sonne den Boden erreicht. Da hat die Globalstrahlung teils um ca. 10-15 Watt pro Quadratmeter zugenommen. Ein Vielfaches von den 2-3 Watt pro qm die die Treibhausgase seit 1750 bewirkt haben. Die Südhalbkugel erwärmt sich weniger, vor allem die Antarktis. Da bewirkt CO2 sogar einen negativen Treibhauseffekt.
Lieber Lars, danke für die Ergänzungen und Bekräftigungen.
Wir haben vor 15 Jahren mit Artikeln zur Zunahme von Wärmeineleffekten beschäftigt. Uns war bald klar, dass nach 100 Jahren sich nicht nur die Städte vergrößert haben, sondern ganze Wärmeregionen sind entstanden. Und inzwischen ist auch die freie Fläche sommers zu einer Wärmefläche geworden, wenn durch die deutschlandweiten Trockenlegungsmaßnahmen die Verdunstung eingestellt ist.
Die WI-Zusatzerwärmung sieht man gut im Vergleich einer ländlichen Station wie Amtsberg/Dittersdorf und einer mit Straßen und Gebäuden eingemauerten Station wie Hof. Den unterschiedlichen Temperaturverlauf haben wir im Teil 1, – siehe link ganz oben – bei Grafik 5 gezeigt.
Vielen Dank für den Hinweis, Josef.
Auf https://www.meteoblue.com/products/cityclimate
gibt es jetzt frei zugängliche, Städtische Wärmekarten.
Diese schaue ich mir schon länger an.
Es ist beeindruckend zu sehen, wie enorm der Temperaturunterschied zu Grün- und Wasserflächen und der städtischen Umgebung ist.
Oft sind es über 5 Gard !!!
Das Bild zeigt z.B. Lyon heute um 18 Uhr.
Bitte nur mit Vor- und Nachnamen kommentieren.
Ich heiße Lars Heidel,
vielen Dank für den Hinweis, Michael.
Fehler entdeckt.
Welchen konkret? Bitte einen Screenshot.
Wie ich den Namen korrekt eintrage, sonst nichts.
Bin da was ungeschickt.
Alles OK Lars, frohe Pfingsten.
Danke, wünsche ich dir auch.
Fünf Grad sind noch sehr wenig, trotz der drei Ausrufezeichen. Der DWD selbst soll mal 16Grad zwischen Berlin/Stadtmitte und außerhalb von Spandau gemessen haben. Wir selbst haben in unseren Sommerartikeln immer wieder solche Messungen eingebaut aus meinem Heimatort/Mitte und im Schlierbachtal auf einer Auwiese. Differenzen über 10 Grad sind der Normalfall. Beide Standorte sind nur 1,5 km voneinander entfernt und gehören zu meinem Heimat- und Aufenthaltsraum. z.B. hier: https://eike-klima-energie.eu/2022/08/16/typische-trockenlegungen-und-erwaermungen-durch-bebauung-gezeigt-am-neuen-baugebiet-heiligenwiesen/
Ich habe mich mit 5 Grad bewusst bescheiden aufgestellt.
Ich sehe mir die Karten auf meteoblue seit längerer Zeit an und ich weiß, dass es je nach Wetterlage, viel größere Unterschiede gibt.
Aber ich will die Klimaverängstigten nicht zu sehr überstrapazieren.
Lars,
Wetter und Klima sind durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt. CO2 ist nur einer davon.
Port Stanley liegt mitten im Atlantik. Für Port Stanley ist somit die Temperatur des Atlantiks ein ganz wichtiger Faktor. In Ozeanen tauschen sich Tiefenwasser und Oberflächenwasser langsam aus, so dass Ozeane den relativ „schnellen“ Änderungen der Temperaturen der Atmosphäre nur Jahrzehnte später folgen. Wobei „schnell“ auch Jahrzehnte bedeutet. Port Stanley kann sich deshalb nur ganz langsam erwärmen.
Abu Dhabi ist neben einer großen Landmasse und hat einen anderen Temperaturgang, folgt den Landtemperaturen.
Die Temperaturen von Ilulissat auf Grönland werden durch die Eismassen nebenan stabilisiert. Eis schnmilzt bei 0 Grad Celsius. Erst wenn alles Eis geschmolzen ist, wird Ilulissat einen Temperaturgang wie andere Landmassen haben.
Bestimmt Argumente von dir klingen in sich logisch, dass einsetzender Bauboom, andere menschliche Aktivitäten, Entwaldung und Städtebau einen Temperatureinfluß haben. Team KB hat es aber trotz beliebig vieler Aufforderungen nicht geschafft, eine Diagramm oder eine Rechnung zu zeigen, dass dafür Korrelationen existieren. Auch an anderen Stellen gibt es weder Diagramme noch Rechnung.
Mach bitte nicht den Fehler, die Diskussionen hier auf EIKE bezüglich Temperaturerhöhung durch Gegenstrahlung verstehen zu wollen. Erhöhte Gegenstrahlung ist eine Folge der Temperaturerhöhung, nicht umgekehrt.
„Team KB hat es aber trotz beliebig vieler Aufforderungen nicht geschafft, eine Diagramm oder eine Rechnung zu zeigen.“
Herr Cohnen, ich hab Sie wiederholt aufgefordert, sowas selbst anzufertigen mit Messpunkten im Ort und mehreren außerhalb. Ich brauch keine Rechnung und kein Diagramm, weil ich als aktiver Naturschützer seit meiner Kindheit draußen bin. Ich fertige ja auch kein Diagramm an, dass man bei Regen nass wird, was Wüstenbewohner evt. fordern könnten.
Es kommt mir überhaupt nicht seltsam vor, dass Leute, die absolut keine Naturverbundenheit haben, diese anthropogene WI-Zusatzwärme aus der Bebauung und Flächenversiegelung anzweifeln. Im übrigen gilt für Sie auch dieser Hinweis, schauen Sie sich die Grafik von Amtsberg im Vergleich zu Hof an. Im nächsten Artikel werde ich wegen Ihrer Behauptung am Schluß das Diagramm der Privatstation im ländlichen Goldbach/Lausitz noch einfügen.
Josef Kowatsch Reply to Bastian Cohnen 6. Juni 2025 17:12
Eine Privatstation von der Sie wissen, dass deren geringer Temperaturanstieg durch einen Wechsel des Messinstruments zustande kommt. Sie führen also weiterhin bewusst die Leser Ihrer Artikel in die Irre.
Und Sie, Herr Müller verschweigen wie immer, alle DWD-Stationen haben auch diesen Messinstrumentenwechsel durchgeführt, der gleiche neue Messfühler wie in Amtsberg-Dittersdorf. Die DWD-Stationen wurden jedoch auch gleichzeitig ganztägig – falls sie es noch nich waren – in die Sonne gestellt. Dittersdorf nicht. Der Stationsleiter müsste seine Privatstation sonst aus seinem Vorgarten entfernen und einen neues Standort fern seines Hauses suchen.
Ich hab im obigen Kommtar jedoch von Goldbach geredet, eine weitere Privatstation, dort wurde gar nichts gewechselt, die Station steht wie sie stand und der winzige Weiler hat sich auch nicht verändert. Der Stationsleiter kennt die Füchse und Hasen fast persönlich, die sich jeden Abend gute Nacht sagen.
Nex fer oaguat.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 6. Juni 2025 17:59
Ich weise sie auch bei anderen Stationen – auch bei DWD-Stationen – darauf hin, wenn Sie bei einer Darstellung die in den Metadaten beschriebenen Veränderungen ignorieren. Die letzte Station war glaube ich Nürnberg-Netzstall, bei der Sie auch die Verlagerung aufs Land ignoriert haben und sich an dem daraus resultierenden niedrigen Trend erfreut haben.
Ich hatte zitiert, worauf ich mich bezog: „schauen Sie sich die Grafik von Amtsberg im Vergleich zu Hof an.“ Ich habe vielleicht etwas zuviel zitiert, weil ich aufgrund des fehlenden Stationsnamens annahm, der Text beziehe sich noch auf Amtsberg …
..Die letzte Station war glaube ich Nürnberg-Netzstall, bei der Sie auch die Verlagerung aufs Land ignoriert haben..
Darf ich richtig stellen, wir haben die Ortsverlagerung nicht ignoriert, sondern vor Jahren immer betont, dass eine Ortsverlagerung stets ein Temperaturbruch mit sich bringt, obwohl der DWD behauptet, die Daten wären aufeinander abgestimmt worden. In diesem Falle eine zusätzliche Abkühlung, also ein negativer Wärmeinseleffekt. Neben Netzstall haben wir eigens einen ganzen Artikel über die Verlegung der Freiburger Station geschrieben, von der Ortsmitte raus an den Ortsrand und seitdem ist Freiburg nicht mehr die heißeste Stadt Deutschlans.
Damals ging es um Beweise für den wachsenden Wärmeinseleffekt bei den deutschen Wetterstationen, viele Kommentatoren haben anfangs unsere Behauptungen angezweifelt und das PIK, Ganteför und viele Politiker behaupten immer noch, dass der DWD die Ortsveränderungen rausrechnen würde. Deshalb haben wir den Spieß umgedreht in der Argumentation.
Und nun zu Netzstall: Wir zeigen heute die T-min/T-max in den Grafiken mit und beide Messgrößen wurden doch gleichzeitg 2005 stationsversetzt. Trotzdem geht die Schere zwischen beiden Graphen auseinander.
Fazit: Der Mai wird vor allem nachts kälter, egal wo die Stationen stehen und egal ob über einen Quadratkilometer hinaus versetzt wurde. Sie wissen doch, seit 1988 wurden alle DWD Stationen versetzt, eine Großteil aber nur innerhalb eines Quadratkilometers, also innerhalb des „Gebietsmittels“, wie der DWD das nennt.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 7. Juni 2025 11:19
Wenn Sie die Temperaturdaten einfach in einem Graphen darstellen und einen Trend bestimmen, ohne die in den Metadaten dokumentierten Änderungen in irgend einer Form zu berücksichtigen, dann ignorieren Sie die Veränderungen an der Station – in diesem Fall die Ortsverlagerung.
Den Sie allerdings in den Graphen und der Trendbestimmung nicht berücksichtigen.
Das ist auch eine der Falschbehauptungen, die Sie immer wieder hier verbreiten. Die Daten der Stationen sind die reinen Messdaten, die nicht homogenisiert wurden. Diese Homogenisierung passiert erst der Bestimmung des Temperatur-Mittelwertes für Deutschland.
Homogenisierung findet erst statt, wenn aus den Stationsdaten andere Dinge abgeleitet werden, wie z.B. die Mitteltemperatur oder Temperturraster (wie z.B. HYRAS-DE-TAS). Wurde auch schon oft diskutiert …
Ich habe noch keine Grafik von Ihnen gesehen, die die Verschiebung der Station berücksichtigt. Schaue ich mir nur die Werte nach 2005 an, ist da wenig von einem „Auseinandergehen der Schere“ zu erkennen. Ich habe das Bild mal angehängt.
Mich wundert es sowieso, dass Messstationen in der prallen Sonne stehen.
Auch wenn sie weiß sind, erwärmen sie sich.
Vor allem wenn kein Wind ist.
Je südlicher, desto stärker ist der Effekt, denke ich.
In Warnemünde ist mir das besonders aufgefallen.
Dort steht sie dazu in den Dünen, auf leerer Sandfläche.
Diese gibt bei Sonnenschein auch zusätzliche Strahlungswärme ab.
Und in der Winterzeit erreicht die Sonne diese Wetterstation nicht. Sie liegt im Schatten des Gebäudes vom DWD.
Ich bin nur ein Laaie, aber wenn man logisch denkt, können so keinen genauen, vergleichbare Messweerte mit Nachkommastellen ermittelt werden.
…. aus der Hüfte: Starke Aufheizung unter Sonneneinstrahlung heisst kräftige Abkühlung, wenn die Sonne weg ist.
Das verstehe ich in dem Zusammenhang so nicht.
Von stark ist keine Rede.
Erklären sie es mir etwas deutlicher.
Aus der Hüfte ist beim Klima nicht möglich.
Warum hängen Sie den ganzen Tag am Computer rum, wenn sie so naturverbunden sind ? Waren sie im letzten Jahrzehnt auch mal draussen,statt Artkel und Kommentare zu verfassen ?
Es ist kein Problem, Daten über Flächenversiegelung und Temperaturen zu finden und darzustellen.

Versuch 1:
Temperaturanomalie als Funktion der Weltweiten Autozahl bzw. der von den Autos bedeckten Fläche in qkm. Daten von 1978 bis 2024.
Die Korrelation von R²=0,893 ist Größenordnungen höher als bei allen Diagrammen von Team KB.
Team KB, stimmen sie mir zu, wenn man die Autos abschafft, fällt die Temperatur wieder?
Versuch 2:

Temperaturanomalie versus Länge deutsches Straßennetz:
Nach 1996 nimmt die Länge des Straßennetzes nicht mehr zu, seit 2005 sogar ab. Die Temperatur steigt, obwohl die Straßenlänge abnimmt.
Zwei eklatante Widersprüche zur Hypothese von Team KB, da erstens die Versiegelung abnimmt, und zweitens die Temperatur trotzdem steigt.
Der Korrelationskoeffizient R²=0,126 ist niedrig, viel niedriger als vorher. Die Fitgerade ist parallel zu den Daten von 1992-1997, d.h. nur diese Daten unterstützen die KB-Hypothese.
Herr Cohnen behauptet doch glatt: …Nach 1996 nimmt die Länge des Straßennetzes nicht mehr zu, seit 2005 sogar ab. Die Temperatur steigt, obwohl die Straßenlänge abnimmt.
Zwei eklatante Widersprüche zur Hypothese von Team KB, da erstens die Versiegelung abnimmt, und zweitens die Temperatur trotzdem steigt…
So ein Quatsch, weil falsch. Die Versiegelung nimmt in Deutschland täglich um etwa 40 bis 45 ha zu, bis vor 10 Jahren waren es noch 100 ha täglich. Genauso wird das Straßennetz weiter ausgebaut, gerade in der freien Fläche kommen neue Siedlungs- und Ortsverbindungsstraßen dazu, ebenso breitere und tiefgründige Feld- und Waldwege, weil die landwirtschaftliche Maschinen immer schwerer werden.
Außerdem bringt jedes Windrad zusätzlich etwa 2 bis drei Hektar neu an Bodenversiegelungen. Die umfangreichen Trockenlegungen um die Windparks nichts vergessen. So ruinieren die Klimaschutzmaßnahmen die Landschaft, die Natur und tragen zur Erwärmung bei.
Die Länge der Straßen stammt von hier:
https://www.eautobahn.de/html/weltweit.html
Ich habe die Zahlen nicht erfunden.
Jeder mit etwas logischem Denkvermögen würde zuerst die Grafik mit hoher Korrelation diskutieren, bevor er versucht, die Grafik mit niedriger Korrelation hin zu biegen.
Warum hängen Sie den ganzen Tag am Computer rum, wenn sie so naturverbunden sind? Waren sie im letzten Jahrzehnt auch mal draussen, statt Artkel und Kommentare zu verfassen?
Herr Cohnen hat einen einfachen Denkfehler bei der Versiegelung.
Für ihn gelten NUR STRASSEN als Versiegelung.
Gebäude, Parkplätze usw. zählt er nicht dazu.
Nicht bei mir liegt der Denkfehler, sondern bei Team KB. Wer erzählt, dass Versiegelung die Temperatur beeinflußt, muss irgendeine Art von Nachweis bringen. Dürre Worte von TKB reichen nicht aus. Aber Nachweise bringen können sie nicht, da sie weder im Internet suchen können, noch Grafiken erstellen können, noch mathematische Fähigkeiten haben, noch Statistik kennen.
Versiegelung verändert die Albedo und Verdunstung. Sag ich mal als Physiker.
Kommen Sie dem Cohnen nicht mit bekannten Trivialitäten …..
Leider gehen sie nicht darauf ein, dass sie die Versiegelung durch Gebäude …. weggelassen haben.
Ich hatte schon gestern den Link von Meteoblue, mit den Wärmekarten gepostet.
Anscheinend informieren sie sich hier nicht über alles.
https://www.meteoblue.com/products/cityclimate
Lyon gestern Abend um 18 Uhr.
zur Trockenlegung: ….und auch nicht die großflächige Trockenlegung Deutschlands insbesondere nach der Einheit 1990 in Feld, Wald, Wiesen und Fluren. Die Flurnamen Wasserstall, Teich, Wasserfurche, Wassergraben, im Kies, im Luch, Brühl, Lachenwiesen, Strutauen, Auchtwiesen gibts noch, aber das prägende Landschaftmerkmal wurde trockengelegt.
Herr Cohnen, glaubt immerhin, dass nur 90% der Erwärmung durch den CO2-Treibhauseffekt erzeugt wird, aber dass der Mai kälter wurde und seinem Glauben vollkommen widerspricht, will er nicht anerkennen. Deshalb stochert er stets -wie alle Anhänger einer Sekte- in irgendwelchen Nebensächlichkeiten rum.
Kurzum: Herr Cohnen, wieviel Geld haben Sie letztes Jahr auf das CO2-Konto gespendet, um sich von ihrem persönlichen CO2-Fußabdruck frei zu kaufen. Könnten Sie mal die Spendenurkunde, die man für das Finanzamt erhält, hier abbilden.
Herr Kowatsch,
tatsächlich sehe ich die Abkühlung auch.
Sie beruht auf vielen Faktoren, ist aber lokal und auf den Mai bezogen.
Die anderen Monate habe ich mir noch nicht angesehen.
Mit der Trockenlegung sehe ich es auch wie sie.
Das Problem der globalen Erwärmung werden die weltweiten Durchschnittswerte sein.
In den Polregionen ist die Erwärmung hoch.
Das fließt in den Mittelwert ein.
Lokal gibt es weltweit unterschiedliche Änderungen.
Die 90% von Herrn Cohnen kann ich auch nicht nachvollziehen.
Dafür gibt es zu viele Faktoren.
Ein wichtiger Faktor sind für mich die Aerosole.
Hätten wir seit den 1980ern keine Luftreinhaltung betriebn, läge die weltweite Erwärmung jetzt bei ca. 0,8 Grad.
Der schnelle Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen wird langfristig, über hunderte Jahre, Vorteile bringen.
Auf kurze Sicht wir er noch zu viel mehr Katastrophen führen.
Das müssen sich die Leute mit der Brechstangenmethode auch bewusst sein oder werden und den Leuten erzählen.
Das lass ich jetzt mal so stehen.
Dieser Wert hat mir die KI nach intensivem Nachfragen genannt.
Herr Cohnen meint es gut, vergisst aber, dass er mit der Brechstange die Gesellschaft spaltet.
Damit ist auch niemandem mit gedient.
Das Wichtigste ist BESCHEIDENHEIT, ein einfacher Lebensstil und die Umwelt schützen, so wie sie es auch vorschlagen.
Es wird zwar immer über Klimaschutz diskutiert, aber das Wort Naturschutz höre ich immer weniger.
Die Liebe zur Natur ist auch weniger geworden.
Gerade bei den jungen Menschen, die sich für den Klimaschutz einsetzen.
Man sieht sie nicht mehr in der Natur.
Das fällt uns Alten immer wieder auf.
Sie sitzen in ihren Städten vor den Bildschirmen
Sie leben dort in ihrer virtuellen Welt und reden über etwas, das sie nicht mehr erfahren.
Das ist sehr bedrückend.
Ich wünsche ihnen eienen schönen Feiertag.
Herr Kowatsch,
Ich teile hier etwas nach eienm intensiven, fünfstündigem Cnat mit der KI, die keine Probleme mit der Auslegung Deutschen Sprache hat.
Die kleine Eiszeit war der Ausgangspunkt, die Lösung für den Klimawandel das Ende.
Der Screenshot ist kurz vor dem Abschluss des Chats.
Leider steht er mir nicht zum Download zur Verfügung.
Das ist sehr schade, oder vielleicht auch besser.
Eien andere Lösung wird es nicht geben.
Alle Gute Ihnen!
Ohne weitere Worte……….
Bastian,
genau diese Vielzahl von Faktoren wird der Allgemeinheit eben nicht Verdeutlicht.
Wie hoch du den Einfluss vom CO2 siehst wäre interessant zu wissen.
Der Öffentlichkeit wird kundgetan: Wir senken den Anteil der Treibhausgasen und dann wird alles gut.
Ein Problem, eine Lösung…. und der Rest ist nicht so relevant.
Zudem, als Vergleichsperiode gilt die kleine Eiszeit, mit einer der niedrigsten, durchschnittlichen Temperaturen nach dem Jahre 0.
(größte Ausdehnung der Gletscher)
Man erinnere sich an den Weinbau an Ahr und Mosel.
Die Römer konnten dies, aufgrund der relativ hohen Temperaturen.
Da es keine Insektizide gab, war das Klima anscheinend auch trockener, sonst wäre alles verschimmelt oder verfault.
Ab dem ungefähr dem Mittelalter war Weinbau dann fast unmöglich.
Nimmt man diesen Vergleichswert, besteht die kleine Eiszeit für die Klimaforschung bis heute fort.
Das ist klimatologisch unlogisch. Das Klima ist nicht statisch.
Niemand kann mir sagen, wie die Temperaturen im Moment ohne den Einfluss des Menschen wären.
Da du sagst, Argumente von mir klingen logisch, warum muss diese Logik dann unbedingt mit allen Mitteln widerlegt werden, anstatt ihr zu folgen und sie zu untersuchen, sowie das nicht sehr logische CO2 Prinzip zu untermauern.
Das erscheint mir unlogisch.
Darum erwähnte ich auch den plötzlichen Temperwturanstieg in Abu Dhabi Ende der 1990er..
Die Landmasse ist davor immer gleich geblieben, dann könnte man in Zusammenhang mit dem CÖ2 eine kontinuierliche Erwärmung sehen.
Vor ca. 1998 sieht man aber gar keine Klimaerwärmung.
Das widerspricht eben total der CO2 Logik.
Der Bauboom ist da eine logischere Erklärung.
Und bei SEHR genauem Hinsehen findet man diesen Widerspruch in vielen Klimadiagrammen.
Zu Port Stanley und Ilulissat:
Mir ist bewusst, dass sich die Wassermassen langsamer erwärmen.
Darum habe ich die beiden Orte als Vorbild genommen.
Ilulissat liegt mehrere Monate am offenen Meer, aber auch das Grönlandische Eis hat Einfluss. Und angeblich soll es sich da ja besonders erwärmen.
Eis hat ja nicht nur eine konstante Temperatur von O Grad.
Darum ist die Amplitude wahrscheinlich größer als in Port Stanley.
Aber bescheiden klein für das, was kundgetan wird.
Logischerweise werden sich nach einer Eisschmelze in der Nähe, diese sprunghaft erhöhen.
Aber eben durch die Eisschmelze und nicht hauptsächlich durch das CO2.
Siehst du dir die Grafik genau an, wirst du feststellen, das es auch da seit ca. 1996 keine Erwärmung gibt.
Nach der CO2 Theorie müsste dieser aber zu sehen sein.
Seit 2018 ist sogar ein kontinuierlicher Temperaturrückgang zu sehen.
2024 gehört mit zu den kältesten Jahren seit 1996!
Die globale Meerestemperaturen haben sich laut de.statista.com aber seit 1980 KONTINUIERLICH um ca. 0.6 Grad erhöht. Seit 1996 fehlt diese kontinuierliche Erwärmung bei den Lufttemperaturen in Ilulissat.
Praktisch gesehen hat sich die Luft dann sogar abgekühlt, ds sie auf dem selben Niveau geblieben ist.
Auch hier sehe ich keine deutlichen CO2 Einfluss.
In Port Stanley hätte die Erwärmung dann auch höher ausfallen müssen als ca. 0.2 Grad.
Ich habe bewusst eine Station auf der Nord- und eine auf der Südhalbkugel in hohen Breiten ausgesucht, da ja dort, laut Mainstream die größte Klimaerwärmung stattfindet.
Auch Einflüsse durch Strömungen sehe ich da so nicht.
Ich versuche eine kurze Antwort:
Ich bin der Überzeugung, dass die THG die Hauptursache der Erderwärmung sind (~90%). Ein bisschen Erwärmung kommt durch die Veränderung der Erdoberfläche durch den Menschen. CO2 bewirkt mindestens Dreiviertel dieser THG-Erwärmung.
Die Größenordnung des mittleren Temperaturanstiegs in Deutschland ist bisher etwa 3 K (Station Hoher Peissenberg). Bei Verdopplung der THG wird der sich ergebende Anstieg bei 6-7 K liegen.
Die Menschheit ist höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, diesen Anstieg zu unterbinden. Das liegt daran, dass sie einer biologischen Programmierung folgt, dem „Maximum Power Principle“.
https://en.wikipedia.org/wiki/Maximum_power_principle Die Menschheit wird alles verbrennen, an dass sie ran kommt. Bisher hat sie gar keine ernsthaften Versuche unternommen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Die Geldausgaben für eine Umstellung sind bisher Peanuts.
Unsere neue Regierung folgt auch dem Maximum Power Principle durch Förderung dicker Elektroautos, Erhöhung der Pendlerpauschale, Nichteinführen des Klimagelds, usw.
Das einzige, was die Erderwärmung einschränken wird, ist, wenn alle fossilen Brennstoffe verbrannt sind. Zum Glück sind diese Brennstoffe erstens endlich, zweitens werden nicht alle gefördert werden, da der Exergieaufwand dafür zu groß wird. Europa hat seine eigenen Fossilen Rohstoffe weitgehend verbraucht, bis auf die Braunkohle. Erdöl hat sein Fördermaximum schon 2018 erreicht und überschritten. Kohle und Erdgas kann man ohne Erdöl nicht fördern.
Die Umstellung der Exergieversorgung auf erneuerbare Exergien ist die einzige Möglichkeit, eine Katastrophe zu verhindern. Viel Zeit bleibt nicht mehr, vielleicht 10 Jahre. Das liegt daran, dass die erste Auswirkung einer reduzierten Exergieverfügbarkeit Unzufriedenheit der Bevölkerung ist, danach folgen soziale Unruhen. Die Bevölkerung will zurück zu den besseren Zeiten, als Exergie kein Problem war. Das geht aber nicht, weil die fossilen Rohstoffe verbrannt sind. Radikale Parteien versprechen das Heil durch Fossile Rohstoffe, aber es ist ein leeres Versprechen, da nichts mehr da ist.
Woher ihre Überzeugung kommt, kann ich leider nicht nachvollziehen, dafür ist die Antwort zum C02 tatsächlich sehr kurz gefasst.
Für eine Vermutung würde sie mir reichen.
Danach wollen sie wissen, dass bei einer Verdopplung der Treibhausgase….. (wird).
Nein, das können sie nicht wissen, sondern für sich selbst vermuten.
Es könnte sein, oder auch nicht!
Damit wäre doch die kurze Antwort zu Ende. Oder?
Auf den Rest meines Kommentars gehen sie nicht ein.
Nun, es ist nicht ganz einfach zu verstehen.
Es braucht Zeit und Hingabe.
Stattdessen unterhalten sie mich mit philosophischen Erzählungen über die Politik mit darauf einem kurzen Einblick in die Psychologie der Menschheit mit ihren angeborenen Instinkten.
Das der Mensch ein Raubtier ist, hat mein Oma mit schon erzählt (kurz zusammengefasst).
Dafür brauchtnes keine geschwollenen Studien.
Die Regierung verhält sich sozusagen NATÜRLICH.
Sie ist ja auch demokratisch legitimiert und die meisten Menschen denken nach dem Maximum Power Prinzip.
Wenn sie es unnatürlich möchten, könnten sie sich eventuell die Chinesische Regierung betrachten.
Da werden dann die NOTWENDIGEN Entscheidungen getroffen.
Es wird langfristig gedacht und sie würden eventuell ein Atomkraftwerk vor die Haustür bekommen, um von den fossilen Brennstoffen wegzukommen.
Zusätzliche baut kein anderes Land seine Wirtschaft so intensiv auf erneuerbare Energien um wie China.
Mit diesem Mix wird es dort keine Energieknappheit, keine Unruhen und ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum geben.
Mit dem erwirtschaftem Kapital, werden sie Deiche bauen, neue Inseln aufschütten, klimatisierte Krankenhäuser, Altenheime, Schulen und vieles mehr bauen.
So wie es die Niederländer es vorgemacht haben und im Moment tun.
Letzte Woche sind dort die Zahlen der Statistischen Behörde zu den Hitzetoten veröffentlicht worden.
Sie ist in dem letzten Jahrzehnt nicht gestiegenen, sondern sogar leicht zurückgegangen.
Dank der Maßnahmen.
https://nos.nl/artikel/2569640-rivm-ondanks-recordhitte-minder-sterfgevallen-in-laatste-decennium
Sie haben sich an die widrigen Umstände angepasst, sonst wären sie sprichwörtlich untergegangen!
Sie hatten im Gouden Eeuw-Goldenes Zeitalter, auch die finanziellen Mittel dazu.
Und auch jetzt ist das Land qua Infrastruktur in einem Topzustand.
Aber es braucht eben Geld.
Das wird Deutschland nicht mehr haben.
Geschweige für eine vernünftige Energiewende.
Es verpufft in Waffen, und mehr darf man ja kaum noch sagen.
So wie in China, wird es in Deutschland nicht gehen.
Oder wir sind eben keine Demokratie mehr.
Und genau das schlagen sie vor !!!
Die Bevölkerung zu entmündigen und ihr vorzuschreiben, wie sie zu leben hat.
Nennen sie es wie sie wollen, aber bitte nicht Demokratie.
Die Grünen haben ja in ihrer letzten Machtperiode das Vorbild gegeben.
Zwang ist Freiheit!
Deutschland ist Pleite, hat keinen Plan für nichts.
Und wer die Niederlande gut kennt, sollte wissen, das da auch gemacht wird, was gemacht werden muss.
Die Wege in der Verwaltung sind dort extrem kurz.
Die Politik dreht sich mit dem Wind.
Wissen sie, DAS ALLES sollte Ihnen Angst machen.
Und wenn sie Kinder haben, sollten sie Angst haben, dass sie Kanonenfutter werden.
Aber lassen wir das, sie haben ja so schon Klimaangst genug.
Ich will ihren Gemütszustand nicht noch weiter verschlechtern.
Beschäftigen sie sich mal genau mit meinem Kommentar.
Das haben sie ja nicht gemacht.
Vor lauter Angst, ihre Überzeugung könnte ins wanken geraten.
Einige Anmerkungen:
Hier habe ich diskutiert, wie die Erwärmung durch Treibhausgase wirkt:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/24/hitzewellen-in-brandenburg-wie-die-eu-die-klimawissenschaft-missbraucht/#comments
Das Maximum Power Prinzip sagt aus, dass es dem am besten geht, der am schnellsten vorhandene Energie verbraucht. Das ist nicht identisch mit der Aussage, dass der Mensch ein Raubtier ist, kann aber manchmal daraus hinaus laufen.
Bei China stimme ich ihnen weitgehend zu.
„Aber es braucht eben Geld. “ Falsch. Es braucht Energie, genauer Exergie. Mit Geld kann man Exergie kaufen, deswegen wird der Unterschied von vielen nicht gesehen. Aber es gibt einen wesentlichen Unterschied: Geld kann man drucken und ist deswegen unendlich vorhanden, Exergie nicht.
„Deutschland ist Pleite, hat keinen Plan für nichts.“ Nicht nur Deutschland, fast die ganze Welt. Pleite geht, wer mehr verbraucht als er Reserven hat. Das gilt insbesondere für Exergie. (Anmerkung: Geld zählt dabei nicht. Lesen sie bitte das Buch des Anthropologen David Graeber) Europa hat seine fossilen Rohstoffe, d.h. die leicht zugängliche Exergie, fast verbraucht. Die USA verprassen ihre Exergiereserven. Sie haben zwar viel Reserven übrig, verbrauchen aber noch mehr. Es gibt wenige Ausnahmen: China hat viel Steinkohle. Norwegen hat bis ca. 2032 Erdöl. Die Niederlande hatten bis vor kurzem Erdgas.
Ich habe keine Klimaangst. Die Menschheit ändert das Klima, man kann das (höchstwahrscheinlich) nicht ändern. Im Gegenteil: Es ist eine Angstreaktion, wenn man die Klimaänderung abstreitet. Man muss sich daran anpassen, so gut es geht.
Herr Cohnen,
die Diskussion unter dem Link ist sehr amüsant für mich, aber ihre Argumentationen überzeugen mich nicht.
Auch dort sehe ich, wie hier, das Ihnen ein breites Verständnis für gesellschaftliche Zusammenhänge noch fehlt.
Das kommt mit dem Alter.
Ich würde sagen:
Drucken sie fleißig Geld um die Enrgiewende zu finanzieren.
Eine andere Lösung bieten sie ja nicht an.
Unseren Wirtschaftsmotor haben wir uns, ganz demokratisch, selbst abgeschaltet.
Es wird kein Gewinn mehr erwirtschaftet.
Wenn sie denken, man könnte einfach so Geld drucken, zeigen sie deutlich, dass sie von Wirtschaft und Finanzen noch nicht viel verstehen.
GELD drucken, heißt übersetzt:
INFLATION !!! (1920er Jahre)
Geld kann man bei der Bank kaufen (GELDSCHÖPFUNG, tatsächlich wird es dann gedruckt), oder von Privat LEIHEN.
Aber bekanntlich muß man es zurückzahlen.
Der Bank genauso, wie dem Nachbarn.
Informieren sie sich mal.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geldsch%C3%B6pfung
In den nächsten Jahren werden hundert Milliarden Euro für die Aufrüstung nach ihrem Verständnis gedruckt.
500 Millionen für’s Militär und 500 Millionen für die kriegsnahe Infrastruktur.
Das nennt man KRIEGSWIRTSCHAFT, weil eigentlich nichts erschaffen wird.
Es entstehen nur (z.T. sinnlose Arbeitsplätze, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen), da die sinnvolle Wirtschaft nicht mehr funktioniert.
Keine Schulen, keine Dorfplätze, keine Wohnungen usw….. werden erschaffen.
Schlimmer noch es muß gespart und reduziert werden.
Die Renten, die Gesundheitskosten usw…….
Diese SCHULDEN müssen aber, wie gesagt, zurückgezahlt werden.
Mit ZINSEN.
Hoffentlich reicht der, durch dieses Sondervermögen (lach, es sind ja Schulden) eventuell erwirtschaftete Gewinn dann zur Tilgung der Zinsen.
Setzen sie sich dann doch dafür ein, das Sondervermögen (Sonderschulden) für die Energiewende zu realisieren.
Sie laufen in unsere Gesellschaft da aber gegen eine Mauer.
Sie ist demokratisch.
ICH zahle für den ABLASSHANDEL nicht.
Zitat:
„Deutschland ist Pleite, hat keinen Plan für nichts.“
Nicht nur Deutschland, fast die ganze Welt. Pleite geht, wer mehr verbraucht als er Reserven hat.
Genau Herr Cohnen, sie haben es verstanden.
Deutschland hat seine GELDRESERVEN verbraucht.
Darum brauchen wir jetzt Sonderschulden.
Nur, wenn sie nach Belgien oder die Niederlande schauen, werden sie feststellen, dass dort die Wirtschaft trotz Sanktionen brummt.
Aber sie schauen eben nicht über den Tellerrand.
Da haben sie auch, nach ihrem hier gezeigten Hintergrundwissen, gar keine Lust zu.
Warum tun sie sich das hier als Einzelkämpfer an?
Sie merken doch, das es keinen Sinn macht.
Das macht niemand mit seiner Zeit ohne einen Vorteil zu haben.
Für mich hat es in diesem Zusammenhang wenig Sinn, sich in Zukunft weiter mit ihren Kommentaren zur Komplexität des Klimawandels zu beschäftigen.
Es bringt mir keinen Mehrwert, und Hoffnungen für ihr Projekt kann ich ihnen auch nicht machen.
Nicht in dem Fleckchen Deutschland, wo das Klima drüber lacht.
Mit freundlichen Grüßen
Lars Heidel
Herr Heidel, sie haben mich gar nicht verstanden.
Als Beipiel:
„Aber es braucht eben Geld. “ Falsch. Es braucht Energie, genauer Exergie.
Damit habe ich geschrieben, mit Drucken von Geld kann man das Problem nicht lösen.
Nicht geschrieben, aber gemeint habe ich zusätzlich: Man muss die heute noch vorhandene Fossile Exergie dafür einsetzen, auch in der Zukunft Exergie zur Verfügung zu haben. Da nur noch wenig Fossile vorhanden ist, muss man schnell handeln. Man muss die vorhandene Exergie anders einsetzen, als für den Konsum.
Geld drucken bringt gar nichts, es heizt die Inflation an, macht den Einkauf von Exergie teurer, man hat nichts vom Geld drucken.
Sie haben genau das Gegenteil in meine Aussage rein interpretiert.
Zum Abschluß ein mehrfach gezeigtes Diagramm:

Denken sie mal über dieses Diagramm nach, und wie entsprechende Diagramme für die Niederlande, Europa und die Welt aussehen können.
Cohnen, Sie sollten sich mal bezüglich Ihrer Angststörungen Hilfe suchen und nicht versuchen, diese Ängste Normaldenkenden einzureden.
Solche Debatten kamen regelmäßig alle paar Jahrzehnte oder Jahrhunderte mal auf, letzlich nur von bestimmten Kreisen bewußt befeuert zur Abzocke.
Besser wäre, Sie würden sich mal über die wirkliche Rolle des Menschen Gedanken machen. „Irgendwer“ hat uns aus welchen Gründen auch immer ein Hirn verpasst, dass uns „bewußte Gestaltungsmöglichkeiten“ ermöglicht. Und das unter der unumstößlichen Gewissheit, dass unsere Erde und unsere Sonne gewissen „Alterungen“ unterliegen und nach heutigem Wissensstand sehr endlich sind. „Unendlich“ ist eben auch sehr relativ……
Wenn SIE, Cohnen, ein richtiger Ingenieur wären, müßten Sie sich nicht Ihren eigenen Ängsten aussetzen, die Sie so gern hier auf uns tranfomieren wollen.
Die Erde ist also zur „Nutzung“ da und auch ein Sandkörnchen namens Cohnen wird gegen die auch ohne den Menschen zwangsläufig ablaufenden Prozesse nix ausrichten können.
Die Chance des Menschen war von jeher und ist noch heute allein intelligente Anpassung.
Die Folgen unintelligenter Anpassung sieht man zeitaktuell gerade in der Schweiz. Dass alles, was tektonisch irgendwie hochgedrückt wurde, irgendwann (schon immer) der Gravitation und Erosion folgen wird, sollte immer im Hinterkopf sein ….., nur mal so als aktuelles Beispiel ….
Zum Glück haben die Schweizer im Fall der Fälle viel bessere Politiker als D im Ahrtal …..
Herr Cohnen,
egal wie man es dreht, ohne Geld gibt es keine Windmühlen, keine Stromtrassen, keine E-Autos.
Ich sehe in meiner Umgebung keine Menschen, die das Geld haben.
Wenn dann auf Kredit.
Dann müssen wir es wie in China machen.
Sie gaben auch an, das es dort gut läuft.
China ist reich.
China ist für mich ein Vorbild.
Wir schaffen das nicht.
Das lass ich jetzt so stehen und beende das Thema damit für mich.
Zudem habe ich Herrn Müller noch eine Nachricht geschickt.
Die können sie gerne lesen.
Das Thema ist zu komplex für mich um es in einem Chat vernünftig zu diskutieren.
Es soll ja Spaß machen und kein Machtkampf sein.
Vielleicht sieht man sich mal in diesem Leben und dann sähe die Welt freundlicher aus.
Wahrscheinlich aber nicht.
Ich wünsche ihnen einen schönen Feiertag.
Neues Wort gelernt, Exergie, und nun muss es in jedweder sinnbefreiten Kombination Verwendung finden?
Exergie ist ein thermodynamischer Zustand, der beschreibt, wie viel Energie eines Systems tatsächlich in Arbeit umgewandelt werden kann.
Exergie ist ein Konzept in der Energietechnik, um die Effizienz von Prozessen zu erkennen und gegebenenfalls zu verbessern.
Systemkonforme Nebelkerzen, mehr haben Cohnen und Konsorten nicht drauf …..