Eisheiligen sind die fünf Tage vom 11. bis zum 15. Mai
Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
- Seit Jahrhunderten bekannter Kaltluftvorstoß in der Mitte des Monats Mai
- Die kirchlich festgelegten Eisheiligentage gibt’s tatsächlich
- Entgegen des allgemeinen Temperaturverlaufs werden die Eisheiligentage sogar kälter
- Besonders nachts wurden die Eisheiligen kälter
- Die Eisheiligen halten sich nicht an den wärmenden CO₂-Treibhauseffekt.
Der Mai ist gekommen, die Bäume haben inzwischen alle ausgeschlagen. Ein musikalischer Hörgenuss.
Bekannt ist: Um die Monatsmitte kommt seit Jahrhunderten regelmäßig, aber nicht immer ein Kaltluftvorstoß. Diesmal waren sie verfrüht und ab dem ersten Eisheiligentag schlug das Wetter zur Freude von uns allen um auf sonnenscheinreich und tagsüber angenehm frühlingshaft warm. Auf die letzten vier Jahrzehnte gesehen gleicht sich jedoch alles wieder aus und wir fragen uns, gibt‘s die Eisheiligen überhaupt noch angesichts des vom DWD festgestellten allgemeinen Wärmerwerdens seit 1988? Und wo werden sich diese fünf Tage diesmal in einer längeren Zeitgrafik einordnen? Siehe auch unser Vorschau-Artikel.
Was sagt die Wetterstation Augsburg für die Voralpenländler südlich der Donau?

Abb. 1: Die Eisheiligen Mitte Mai wirken im Süden Deutschlands noch und wie!! In einer Zeit der Temperaturzunahme werden diese fünf Tage bei dieser Wetterstation im Voralpenland sogar deutlich kälter. Und zwar alle drei Temperaturkennlinien: Tagsüber (oberer Grafikverlauf) und nächtens (unten).
Seltsam: Nicht nur die Gesamttage (orangebraune Kennlinie), sondern vor allem die Nächte wurden in diesem langen Betrachtungszeitraum kälter. Und 2025 waren dies die zweitkältesten Eisheiligennächte bei der Augsburger Wetterstation. Dabei soll laut Treibhaustheorie CO₂ nächtens stärker wirken als am Tage. Der Treibhausexperte Chr. Häckl hat es uns doch so beschrieben:
Auch der deutsche Physiknobelpreisträger von 2021, Klaus Hasselmann hat behauptet: Der Treibhauseffekt soll nachts stärker wirken als tagsüber, was ihm und seinem Team angeblich durch Satellitenmessungen bestätigt wurde. So seine Behauptungen. Und damit habe er die CO₂-Fußabdrücke in der Atmosphäre gefunden und als erster bestätigt. So wird Hasselmann im neuen Buch von Axel Bojanowski in einem ganzen Kapitel ab Seite 142 als Entdecker des nächtlichen CO₂-Signals gelobt: „Was Sie schon immer übers Klima wissen wollten“.
Ist vielleicht der Voralpenraum eine Ausnahme? Wir fragen uns, wirkt CO₂ im Süden Deutschlands eventuell seit fast 40 Jahren umgekehrt, also abkühlend? Nicht nur tagsüber, sondern vor allem nachts?
Deshalb betrachten wir nun den Deutschlandschnitt, also die Gesamtfläche unseres im Mai wunderschön blühenden Landes: Und? Leider bietet der DWD keinen Schnitt der 5 Tage für all seine quer über Deutschland verteilten Wetterstationen an, nach welchen man schnell eine Grafik zeichnen könnte.
Unser Autor Matthias Baritz hat alle derzeitigen über 2000 DWD-Stationen überprüft auf Tages/Nachttemperaturen. Es gibt 540 Stationen, die bereits 1988 schon alle drei Werte bis heute mitgemessen haben. Diese 540 Stationen haben allerdings oftmals ihren Standort verändert, ihre Messeinrichtung sowieso, aber sie sind namentlich wenigstens gleichgeblieben und der DWD bietet für jede eine Tagesdatenreihe an, die man als Originaldaten dieser Stationen bezeichnen kann. Unser Verfasser hat alle 540 Stationen aufsummiert zu einem Deutschlandschnitt, und das auch noch für die Tageshöchst- und die nächtlichen Minimumtemperaturen.

Abb. 2. Oben in grau die in Tmax gemessenen Tagestemperaturen, unten die Tmin, in der Mitte der Gesamtschnitt dieser 5 Eisheiligentage
Ergebnis: In ganz Deutschland wurden die Eisheiligen im Schnitt kälter (brauner Graph), allerdings nicht so extrem wie im Voralpenland und südlich der Mainlinie. Tagsüber noch einigermaßen ausgeglichen, dafür nachts deutlich kälter. Bitte nachzählen: Das waren die sechst kältesten Eisheiligennächte seit 1988 deutschlandweit!!!
Die fünf Kirchenheiligen widerlegen somit den CO₂-Treibhauserwärmungseffekt auf ihre eigene, heilige kirchlich und päpstlich abgesegnete Weise. Nach der Theorie der CO₂-Klimakirche hätte es eindeutig wärmer werden müssen seit 1988, und zudem vor allem nachts, was überhaupt nicht Fall ist.
Richtig ist: Besonders nachts wurden die fünf Eisheiligentage kälter und das widerspricht ganz entschieden dem CO₂-Treibhauseffekt.
Vorschlag von uns an die christliche CDU-Politik: In Deutschland sollte wenigstens für die fünf Tage, also von Sonntag bis Donnerstag (Kalte Sophie) die CO₂-Klimarettungssteuer ausgesetzt werden.
Wenn nicht CO₂ der bestimmende Temperaturregelknopf ist, was dann?
Antwort: Für Klimaänderungen und natürlich auch für das Temperatur-Verhalten der 5 Eisheiligentage gibt es viele Gründe. Ab 1988 handelt es sich um eine Änderung der Großwetterlagen in Mittel- West- und Nordeuropa, wobei die vielen Gründe in den einzelnen Regionen unterschiedlich stark wirken. Gäbe es nur CO₂ als einzig bestimmenden Temperaturregelknopf, dann müssten zumindest in Deutschland alle Wetterstationen dieselben, also identischen Formeln für die Trendlinien seit 1988 haben. Nachts natürlich etwas stärker erwärmend (ansteigend) als tagsüber.
Doch das ist überhaupt nicht der Fall. Und im Küstenbereich des Nordens verlaufen diese fünf Eisheiligentage wieder etwas anders als im Süden Deutschlands, siehe die DWD-Wetterstation Bremen

Abb. 3: Bremen: Tagsüber: leicht steigend, nächtens genauso leicht fallend, siehe Formeln, insgesamt eher ausgeglichen.
Fazit: Bei den Wetterstationen im Einflussbereich der Küsten sind die Eisheiligentage eher ausgeglichen. Trotzdem gilt auch hier: Keinerlei CO₂-Erwärmung ist erkennbar im Zeitraum seit 1988, obwohl die CO₂-Konzentrationen überall auf der Welt seit 1988 gleichstark zugenommen haben.
Einer der vielen Gründe für die Erklärung des Temperaturverlaufes sind in unseren Artikeln immer die Anzahl der Sonnenstunden seit 1988, und zwar zunehmend, abnehmend oder gleich bleibend. Seit 1988 gilt: zunehmend. Für die Eisheiligentage gilt das nicht, sondern seit 1988 für Deutschland: fast gleichbleibend.
Das zeigt uns die nächste Grafik im Vergleich zur CO₂-Zunahme:

Abb.4a/b: Die Sonnenscheindauer hat sich nur unwesentlich erhöht im Eisheiligen-Betrachtungszeitraum, aber bekanntlich wirkt die Sonne nur tagsüber bei der T-Max-Kennlinie. Korrelationskoeffizient Tmax/SSH, R = 0,85. Deutlich dagegen ist die globale CO₂-Zunahme seit 1988. Korrelationskoeffizient Tmax/CO₂, R = 0,017. Diesen gewaltigen Unterschied in den Korrelationskoeffizienten kann man nicht mit künstlich erzeugten Korrelationen zwischen (Temp.)-Differenzen und Sonnnescheindauer einfach wegdiskutieren und behaupten, Zitat: ‘das CO₂ sei als Temperaturtreiber noch nicht raus‘ Zitat Ende. Doch, ab hier ist es raus!
Richtig ist unsere Überschrift: Kohlendioxid hat keinerlei erkennbare Erwärmung bei den Eisheiligen bewirkt. Oder umgekehrt: Die Eisheiligen widerlegen die CO₂-Treibhaushypothese. Und das weiß – außer den Artikellesern – ganz Deutschland nicht. Wir bitten die Leser, die Grafiken insbesondere den Kirchen weiter zu geben mit der Aufforderung, zukünftig wieder mehr den Kirchenheiligen zu vertrauen und nicht der CO₂-Treibhaus-Klimalüge. Diese CO₂-Klimalüge ist ein Geschäftsmodell, das unser Geld will
Und so heißen die fünf Kirchenheiligen, welche die CO₂-Treibhauserwärmung widerlegt haben: Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophia. Vielen Dank an diese fünf Heiligen der katholischen Kirche.
Aber bitte auch hier in den Kommentaren über die Reaktionen mit den Leuten berichten. Was sagt der Pfarrer dazu oder wie äußern sich Kirchengemeinderäte? Die Leute haben doch alle e-mailadressen. Man kann sie anschreiben und sie auf die Klimairrlehren ihrer oberen Kirchenbehörden hinweisen.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Natur- und Umweltschützer
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer















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CO2 steigt und die Eisheiligen wurden kälter, sie wurden vor allem nachts kälter. Wir haben Sie gebeten, diese Tatsache in ihrem Umkreis zu erzählen und fragen, ob die Leute das wußten.
Bis jetzt ist noch keine einzige Rückmeldung eigegangen. Bitte tun Sie das über das Wochenende und beschreiben Sie die Art der Antworten.
Leider ist keine Antwort eingegangen!!
Liest man die vielen Kommentare bis jetzt, hab gar nicht alle gelesen, dann wird der Artikel entweder bestätigt oder die Treibhausgläubigen – teilweise bezahlt- weichen wie üblich auf ihre gelernte Taktik aus: Sie machen ein neues Problem auf, sie eröffnen ein Nebengleis.
Unsere kostenlose Arbeit bei EIKE soll doch nicht umsonst bleiben. Nur wenn viele die Ergebnisse – Eisheiligen werden kälter, trotz CO2-Anstieg – im unwissenden Umkreis weitergeben, dann wird auch ein Umdenken in der Bevölkerung erfolgen können.
Wie wir alle mitbekommen haben, spielte das Thema Eisheiligen und Klimaveränderung in den Medien diesmal gar keine Rolle. Irgendwie hat sich bei den CO2-Geschäftemachern rumgesprochen, dass man diesen eindeutigen Gegenbeweis als ganzes Thema totschweigen muss.
Dafür wird dann von der von uns teuer bezahlten EU-Klimaüberwachung „Copernicus“ irgendwo in der Welt der wärmste Mai aller Zeiten in den Medien breitgetreten. Wir dürfen nicht zu tolerant sein.
Meine Schreiben an die MdBs, MdLs und an die Kirchen blieben alle ohne Rückmeldung.
Es ist ein atmosphärischer Effekt der dafür sorgt dass gleiche Sonnenstunden ab 1988 höhere T(Max) bewirkt. Das kann am zunehmenden CO2 liegen.
Herr Schwerdt: Dass es nicht am zunehmenden CO2 liegen kann, haben wir mithilfe des Temperaturverlaufes der Küstenwetterstation Bremen gezeigt und die Leser gebeten, dafür mit uns Gründe zu finden.
Gründe, weshalb vor allem die Eisheiligen südlich des Mains seit 1988 deutlich kälter wurden und an den Küsten fast gar nicht. Gehen wir schließlich nach England, dann sehen wir seit 1988 im wesentlichen gar keine Erwärmungsveränderung, weder tagsüber noch nachts, sondern sogar:
T-max Verlauf: y= – 0,0019x. nächtlicher T-min Verlauf: y = +0,0012
….Der Korrelationskoeffizient des CO2 mit der Nachttemperatur dürfte ebenfalls negativ und klein sein. Das ist Ihr Nachweis…. Genauso ist es, das haben Sie richtig erkannt! Es kann nicht sein, dass die CO2-Korrelation bei den Tagestemp. gut ist und bei den Nachttemp. schlecht ist, sprich tagsüber wirkt CO2 und nachts nicht. Kann das sein? Solch eine Gaseigenschaft gibt es nicht!
….Allein schon deshalb weil eine CO2- Temperatur- Korrelation nicht anderes ist als eine Temperatur- Zeit- Korrelation….Genau so ist es nicht, das haben Sie falsch erkannt.
Nochmal hier meine Frage an Sie, die Sie immer noch nciht beantwortet haben: Welche Kriterien gelten für einen ‚Tag mit Bodenfrost‘, damit er in der von Ihren eingestellten Tabelle erscheint? Wollen Sie nicht oder wissen Sie es nicht? Sollte für Sie doch kein Problem sein.
Man muss schon sehr faktenresistent und ideologisch geblendet sein, um man seine Mitdiskutanten als Gaukler zu bezeichnen. Man ist es ja nicht anders von Ihnen gewöhnt, den Gegenüber zu diffamieren, wenn die Argumente fehlen. Schade!. Oder war das wieder ein Scherz? Bei Ihnen weiß man ja nie….
Sie haben immer noch nicht meine Frage bentwortet, die ich Ihnen seit fast einer Woche täglich stelle. Stattdessen weichen Sie vom Thema ab.
….Wem soll ich glauben, offensichtlichen Gauklern oder der seriösen Wissenschaft?…Wer entscheidet denn, was seriöse Wissenschaft ist? IPCC, PIK AWI,…..
Glauben Sie leiber hier uns auf EIKE. Sie beißen sich in Ihren ganz speziellen Berechnungen und Betrachtungen fest und sehen die Realität nicht mehr.
CO2 ist aus dem Rennen!
Matthias Baritz Reply to P schwerdt 25. Mai 2025 10:57
Lesen Sie gelegentlich die Kommentare ihres Ko-Authors? Der beschimpft ständig Leute, die anderer Meinung sind. Vielleicht sollten Sie allein veröffentlichen, wenn Sie nicht mit jemandem assoziiert werden wollen, der „faktenresistent und ideologisch geblendet“ ist.
….Lesen Sie gelegentlich die Kommentare ihres Ko-Authors?….Nein, nicht gelegentlich sondern sehr oft. Wenn er Leute anderer Meinung angeblich beschimpft, dann wehrt er sich eben auf seine Art.
Ich habe den admin gebeten, Beschimpfungen/Diffamierungen mir gegenüber zu ahnden. Er lässt aber vieles durchgehen. Damit muss (und kann) ich leben.
Hier mal ein paar Zitate von Herrn Ebel aus nur einem unserer Artikel;
Zitate Ebel: totale Unwissenheit, keine Physikkenntnisse, totaler Unsinn, kaum Ahnung haben, Noch ein Inkompetenter, dass jemand mit so wenig Kompetenz erwartet das sein Unsinn ernst genommen wird, Solchen Beispielen zu folgen, halte ich für ein Verbrechen, Sie demonstrieren keine Ahnung zu haben, ..sind Sie auf dem Holzweg.., Merken Sie nicht selbst, daß Sie Blödsinn schreiben?, Falsche Zuordnung: Komplexe Zusammenhänge verstehen Klimaleugner nicht, Hier wird oft sehr unehrlich diskutiert, Ein Spaßvogel, Sie sind ein Witzbold, Sie blasen sich so auf – obwohl Sie wenig Kenntnisse haben,
Matthias Baritz Reply to Marvin Müller 25. Mai 2025 18:55
Und das ist für Sie OK?
Was habe ich mit Herrn Ebel zu tun? Meine Kommtare sind in der Regel höflich, sachlich, und am gerade diskutierten Thema orientiert. Trotzdem darf ich mir ständig anhören, dass ich das aus finanziellen Interessen machen würde, einer Kirche angehöre, hätten einen schlechten Character, … Und das wird in letzter Zeit immer schlimmer. Man hat das Gefühl, das sich Herr Kowatsch radikalisiert … I
Die Positionen sind verhärtet und manche weichen keinen Millimeter von ihren Meinungen ab..je nach Anschauung, Überzeugung oder Ideologie. Ja, der Ton wird rauer und aggressiver. Solange der Admin das durchgehen lässt, müssen auch Sie das aushalten. .…Man hat das Gefühl, das sich Herr Kowatsch radikalisiert… Ich möchte an dieser Stelle Loriot zitieren: „Vielleicht stimmt ja irgendetwas mit Ihrem Gefühl nicht“ Zitat Ende.
Lieber Herr Schwerdt, CO2 nimmt zu und die Eisheiligen werden kälter, damit ist CO2 aus dem Rennen.
1 Beweis genügt und die Eisheiligen sind der Beweis. Dabei arbeiten wir mit den Original-DWD-Daten, die wir noch gar nicht mal wärmeinselkorrigiert haben.
Dieser Kommentar soll nicht die im Artikel beschriebenen Fakten kritisieren.Aber den Stil und die Allgemeinverständlickeit Es gibt so schlaue Leute,die sagen sogar :..das weiss jeder..(..das …nach dem gregorianischen Kalender würden die Eisheiligen erst 10 Tage späeter liegen…//Kowatsch am 21.Mai).Vielleicht wurde es wirklich ausreichend diskutiert auf dieser Seite aber 1. Diese Formulierung verstehen fast alle n i c h t 2.diese Ausdrucksweise ohne weiteren Kommentar ist kaum verständlich! Habe diese Formulierungen/Kommentare einigen Bekannen gezeigt:gewußt oder Kapiert hat es keiner.Sollen diese Diskussionen denn nur unter e i n g e s p i e l t e n Teilnehmern stattfinden,oder könnten sie evtl.allgemeinverständlich bleiben?
Als kleine Hilfe für die , die alles etwas besser einordnen wollen:Die Bauernregeln und Lostage (Eisheilige, Siebenschläfer etc) stammen aus älterer Zeit , in der der Julianische Kalender galt.Sie sind oft weit über 1000 Jahre alt.Dieser JK beschrieb , anfangs korrekt, z.B.den Frühlingspunkt (Tag und Nachtgleiche) auf ein bestimmtes Datum.Davon abhängig waren Empfehlungen für Aussaattermine etc.
Im Verlauf der weiteren Jahrhunderte stellte man fest ,dass die Tagundnachtgleiche nicht mehr an genau diesem Datum auftrat .Z.B.im Jahr 1582 lag die Tagundnachtgleiche er Frühlingszeitpunkt nicht mehr am 21 März,sondern ca.10 Tage in der Vergangenheit.
Im Jahr 1582 verfügte Papst Gregor eine Reform des Julianischen Kalenders (=gregorianische Kalenderreform),die heute noch fast welteit Gültigkeit hat.Es wurde verfügt,dass auf den (julianischen)4.Oktober der 15 Oktober folgt.Unter Berücksichtigung dieser entwendeten Tage gelten die alten Bauerregeln gemäß dem heute gültigen Kalender erst ca.10 Tage später.
Die Korrelationen ,die man zu den nichtkorrigierten Daten finden kann sind auf jeden Fall nicht die Eisheiligen im alten Sinn.
PS:die Eisheiligen werden , über Geamtdeutschland gesehen , nicht einheiltlich angegeben.Es gibt Unterschiede ,je nach Region gelten 3-5 Eisheilige
PSS:Wettersingularitäten:ich habe zB den 1.Mai in Erinnerung für regelmäßig guets Flugwetter.Meine Erfahrungen aus Drachenfliegerzeiten (oft Mai auf Juni Urlaub in Südfrankreich )zeigten oft eine regnerische Zeit.Diese Zeit/Wetterlage wurde von einigen als europäischer Monsun benannt und war recht zuverlässig.Habe dann daraufhin die Urlaubszeiten geändert.
Danke nochmals für diese ausführliche Darstellung und die Geschiche der Eisheiligen. Vor etwa 10 Jahren hatten wir das auch noch so berichtet und waren in den Diskussionen übereingekommen, dass die Geschichte der Eisheiligen überhaupt keine Rolle für heute spielt.
Wie Sie richtig schreiben, seit 1582, das sind 443 Jahre her- sind die Eisheiligen auf die Tage vom 11.ten bis zum 15.ten nach diesen Kirchenheiligen festgelegt, und wir betrachten für die CO2-Erwärmungsbehauptung diese Eisheiligentage seit 1988 bis heute. Die Kalenderreform spielt für das Thema und das Problem überhaupt keine Rolle und auch nicht das Wissen, dass in manchen Regionen Deutschlands die Eisheiligen nur 3 oder vier Tage wirken. Die Kirche hat fünf Tage festgelegt und das sind seit 1582 die kirchlichen Eisheiligentage.
Und für diese fünf kirchlich festgelegten Eisheiligentage gilt seit 1988 das im Artikel geschriebene.
Die wissenschaftliche Frage ist somit, was sind die tatsächlichen Gründe für das Kälterwerden seit 1988 und vor allem, warum nachts.
Denn eins ist sicher, CO2 kann es nicht sein, denn sonst müßte CO2, insbesondere nachts abkühlend wirken. Meine Bitte an Sie: Diskutieren Sie weiter mit ihren Bekannten und fragen Sie diese nach der Abkühlung, trotz CO2-Zunahme. Uns interessiert, was ihre Bekannten sagen. Lesen Sie vielleicht nochmals den letzten Abschnitt, dort steht ausfürhlich, was wir gerne wissen möchten.
Gruß J.Ko.
An Dietrich Plazikowsky. Bitte fragen Sie ihre Bekannten über das, was uns interessiert. Nämlich: Ob ihren Bekannten bekannt war, dass diese fünf Tage, welche die Kirche und der Volksmund Eisheiligentage nennt
1) Seit 1988 immer kälter werden, obwohl CO2-zunimmt und 2) vor allem nachts kälter werden.
Falls Sie uns ihren Wohnort nennen, dann bekommen Sie von uns die Entwicklung der Eisheiligentage für ihre Region, ermittelt von einer nächst gelegenen DWD-Station.
Leider meldet sich – trotz meiner konkreten Fragen und Bitten – Herr Blazikowsky auch nicht mehr.
Was sollen wir daraus schließen über die Charaktere der Treibhausgläubigen und CO2-Temperaturreglergläubigen?
Ihr Kommentar zeigt uns: Sie haben die logische Erkenntnis aus unserem ARtikel noch nicht verstanden. So schreiben Sie im Schlußabschnitt als Drachenflieger über die Verschiebung ihres Urlaubes wegen Wettersingularitäten…… dass es diese schon immer gegeben habe.
Antwort: Natürlich hat es Wettersingularitäten immer gegeben, das weiß doch jeder und das wird auch nirgendwo von niemandem angezweifelt. Sie haben nicht verstanden, dass die Eisheiligen als Singularität seit 1988 kälter werden!!! Nochmals, die neue Erkenntnis für Sie und ihre Bekannten sollte das Kälterwerden sein.
Und nun berichten Sie uns doch endlich darüber, was die Reaktion ihrer Bekannten ist über die Tatsache, dass trotz CO2-Zunahmen diese Wettersinguarität Eisheiligen kälter wurde.
Ich habe mich gefragt, wie Team KB es schafft, Kurven zu zeigen, die Abkühlungen statt Erwärmungen zeigen. Der Trick ist ganz einfach: Auswahl passender Daten, Weglassen der nicht passenden.

Beispiel (Temperaturdaten vom Flughafen Nürnberg, andere Kurven sehen ähnlich aus):
Betrachtung der monatlichen Temperaturmaxima: Es ist nicht so, dass es in jedem der 12 Monate den gleichen Temperaturanstieg zwischen 1990 und 2024 gibt. Die Anstiege der Temperaturmaxima ändern sich von Monat zu Monat. Sie sind im Januar am kleinsten (ca. 0,5 °C), steigen dann an und haben im September/Oktober den Höhepunkt bei ca. 4,5-5,5 °C. Danach fallen sie steil auf den Januarwert ab.
Betrachtung der monatlichen Temperaturminima: Diese haben ihre maximale Änderung in Dezember/Januar bei +4°C, fallen dann in April/Mai auf etwa 0°C. Sie folgen den Temperaturmaxima mit 3 Monaten Verzögerung.
Der Verlauf der Anstiege ist dadurch erklärt, dass die Sonnenstrahlung Zeit braucht, um die ganze Atmosphäre bis in ca. 12-15 km Höhe aufzuheizen. Das dauert bis September/Oktober. Die aufgeheizte Atmosphäre erwärmt den Erdboden bis in 20 m Tiefe, was eine weitere Zeitverzögerung von 3 Monaten ergibt, also im Dezember. Die Temperatur der obersten Erdschicht bestimmt die Temperaturminima mit.
Team KB nimmt nun einfach die Temperaturminima vom April/Mai, sucht nach Wetterstationen bei denen sich negative Werte ergeben, findet sie, weil es lokale Schwankungen gibt, und präsentiert diese. Team KB würde niemals die Temperaturminima für Dezember nehmen, um sie zu präsentieren, weil dort 4 °C Anstieg von 1990 bis 2024 vorhanden sind.
Liebe Leser: Wer weiterhin am CO2-Treibhauseffekt festhalten will, der müßte aufgrund des Artikels sagen: Die Wirklichkeit beweist, CO2 kühlt, und das vor allem nachts.
97% bzw. 99.99% der Wissenschaftler sind im Konsens dass der menschliche Verbrauch fossiler Treibstoffe zu einer durchschnittlichen Steigerung der globalen Mitteltemperatur führt.
New Study Documents Significant Cooling Across Eurasia Since 2004
Wie man sehen kann bedeutet globale Erwärmung dass es auch kälter werden kann, es geht ja um den Durchschnitt! Vertraut der Wissenschaft®!
Danke Herr Portius, alle Treibhausgläubigen hier im Kommentarbereich äußern sich auch nach vier Tagen nicht, um dann bei nächster Gelegenheit wieder von Verschwörung zu reden, wenn man diese Grafik oder ähnliche nebenbei erwähnt.
Die Grafik zeigt oben in olivgrün die tatsächlich gemessenen Temperaturen, sie sind fallend, also Tendenz kälter. Die beiden anderen Verläufe zeigt die anthropogene Manipulation bezahlter Geschäftsmeteorologen, die man unter den geschwulstigen Begriffen wie Adjustieren, Bereinigen, Datenaufbereitung und Homogenisieren den dummen Joggeles von der Treibhauskirche verkauft. Und die wollen das glauben!!
Die wollen das glauben aus 2 Gründen
1) Entweder wollen diese Einfältigen nicht zugegeben, dass die Treibhauserfindung ein Geschäftsmodell ist uns sie reingelegt wurden oder
2) Sie verdienen direkt am Geschäftsmodell mit!! Oftmals trifft beides zu.
Josef Kowatsch Reply to Marcus Portius 25. Mai 2025 11:06
Momentan warte ich auf eine Antwort von Ihnen, also behaupten Sie nicht offensichtlich falsche Dinge …
Herr Portius,
zusätzlich zu der Adjustirung und Homogenisierung kommt noch hinzu, dass die Daten der Vergangenheit seit 2010 schon mehrfach nach unten korrigiert wurden. Das haben wir in dem Artikel https://eike-klima-energie.eu/2024/08/24/die-selbstgemachte-klimaerwaermung/ dargestellt. Auch Herr Prof F.K. Ewert hat dies schon vor mehr als zehn Jahren in seiner Arbeit festgestellt ( oder hier: https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/07/EW_NASA-Temp_AEnderung_Ostwald_paper.pdf).
Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophia haben den Treibhauseffekt widerlegt.
Wir brauchen erst gar nicht Einstein zu bemühen oder Prof. Dr. Kramm aus Alaska.
Wie heißen denn die Heißheiligen im Sommer, die bei Temperaturen über 35 Grad auftauchen. Waren die früher auch jedes Jahr da?
Wir bräuchten endlich Weisheilige…
Herr Seiffert, auch die Sommermonate wurden nur tagsüber wärmer, nachts nicht. Dafür gibt es viele Gründe, die wir in den letzten Jahren und auch dieses Jahr wieder ausführlich beschreiben werden.
Und vor allem werden wir viele Gegenmaßnahmen beschreiben, wie man die sommerliche Tagsüberhitze wieder zurückführen könnte. Nämlich naturähnlich wie es früher mal war. Außerdem fordern wir die Leser auf, weitere Naturschutzmaßnahmen zur Landschaftskühlung zu benennen und in den Gemeinden aktiv als Gemeinderat oder in Initiativen dafür arbeiten, dass diese umgesetzt werden.
Ich hab das ein Leben lang getan. Sie nicht, das zeigt ihre Frage. Für mich die Frage eines blutjungen Anfängers, der die Antwortbestätigung seines Glaubens hören will, es läge am CO2.
Deshalb ein erster Rat an Sie: Messen Sie täglich tagsüber die Temperaturen an einer Straße innerorts a) und außerorts auf einen grünen Planweg b), dann abseits der Straße in einer Wiese c). Also 3 Messungen und das 30 Mal. Dann bekommt ihr Gehirn und ihr Denken eine erste Vorstellung, woher die sommerliche Wärmehitze tagsüber kommt.
Und dann werde ich Ihnen unsere ARtikel mit R.Leistenschneider empfehlen, wie die Messeinrichtungen und die Messstandorte der DWD-Stationen geändert wurden. Keine einzige DWD-Station steht noch so wie vor 30 Jahren und mißt mit denselben Instrumenten in der abgeschirmten Wetterhütte.
Damit Sie mich nun nicht mißverstehen, in den beiden Abschnitten wurden menschenerzeugte Zusatzerwärmungen genannt, die T-max höhertreiben. Es gibt aber auch viele natürliche Erwärmungsänderungen für tagsüber.
Nur CO2-erwärmt nichts, denn sonst müßte es vor allem nachts wärmer geworden sein.
..Nach dem gregorianischen Kalender würden die Eisheiligen erst 10 Tage später liegen…
Herr Schwedt, das weiß jeder und wir haben das lang und breit in den letzten Jahren diskutiert und auch untersucht. Ergebnis, nur diese fünf Tage vom 11. bis 15. ten zeigen seit 1988 just diese Eisheiligeneigenschaften wie im Artikel beschrieben.
Mit den CO2-Temperaturreglergläubigen ist das schon eine seltsame Sache. Überall suchen, um an dem einmal festgelegten Glaubensmodell festhalten zu können. Warum gehen Sie nicht endlich zu ihrem Pfarrer oder schreiben ihren Bischof an, dass die Eisheiligen den CO2-Treibhauserwärmungseffekt widerlegen. Wenn Sie uns noch sagen, welcher Bischof für Sie zuständig ist, dann zeichnet Herr Baritz Ihnen eine Grafik der Wettersatation vor Ort.
Das haben wir für den RTL-Treibhausexperten Chr. Häckl mit Düsseldorf schon öftes gemacht, er meldet sich nie zurück.
Der Bischof ist genauso so stur wie Sie, er bleibt bei seinem Klima-Glauben, weil dieser seinen Lebensunterhalt sichert. Aber auch zum Wohle der Kirche, der Gemeinschaft der Klimabtrogenen.
Wir verwenden die Daten des Deutschen Wetterdienstes und da kommt nun mal eine Abkühlung, vor allem nachts raus. Und damit ist der Treibhauseffekt mit der Behauptung, CO2 ist ein starker nächtlicher Erwärmer widerlegt.
Sie hingegen wollen unbedingt an ihrem CO2-Glauben festhalten und suchen alle möglichen Zusatzdaten und Zusammenhänge, damit sie ihr Welt- und Glaubensbild nicht ändern müssen.
Es ist doch ganz einfach. CO2 nahm zu, die Eisheiligen wurden kälter, und sie wurden vor allem nachts kälter.
Wollen Sie bei ihrem CO2-Glauben bleiben, dann müssen Sie die Vorzeichen ändern in: CO2 kühlt.
Josef Kowatsch Reply to Josef Kowatsch 22. Mai 2025 9:56
Ich hatte mir gestern Nürnberg Netzstall angesehen und da gibt es einen ansteigenden Trend – also eine Erwärmung – nach der Stationsverlegung. Berücksichtigt man die Verlegung nicht, gibt es einen fallenden Trend – also ein Abkühlung.
Da stellt sich wieder die Frage, ob Ihre Argumentation nicht auf selektiver Stationsauswhl kombiniert mit Ignorieren der Änderung an den Stationen beruht.
Lieber Herr Müller, die Station Netzstall haben wir – wie weiter oben schon geschrieben- im Artikel erst gar nicht erwähnt, sie fließt nur in die 540 DWD-Stationen im Schnitt mit ein. Bei Netztstall wurde nicht nur die Messeinrichtung geändert, der Platz leicht verändert und sonniger gemacht, und die Messung in der Wetterhütte abgeschafft. Das geschah bei allen DWD-Stationen!!! Sondern der neue Standort befindet sich auch noch unter gleichem Namen mehr als 1 km vom alten Standort entfernt, auf einer größeren Lichtung mitten im Welt bei einem Aussiedlerhof..
Es ist deswegen merkwürdig mit einer DWD-Station zu argumentieren, die wir im Artikel gar nicht aufgeführt haben. Der DWD behauptet jedoch, die erhobenen Daten seien alle homogenisiert und vergleichbar.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 22. Mai 2025 16:41
Das ändert ja nichts daran, dass die Station einen Anstieg der T_min zeigt – also eine Erwärmung – und nicht eine Abkühlung.
Und wenn Sie in den Schnitt der 540 DWD-Stationen eingeht – geht die da ein, ohne die Verschiebung zu berücksichtigen? Machen Sie das bei allen Stationen so? Das würde den Trend der 540 Stationen nach unten ziehen …
Das ist auch eine der oft wiederholten Unwahrheiten. Der DWD sagt, dass bei der Ermittlung des Temperatumittels die Inhomogenitäten berücksichtigt werden. Die Stationsdaten sind die gemessenen Daten. Warum wiederholen Sie diese Unwahrheit ständig?
Herr schwerdt,
gestatten Sie mir einige Fragen: Wann zählt ein Tag zu einem ‚Tag mit Bodenfrost‘? Wieviel DWD Stationen müssen Bodenfrost melden? Oder welche Kriterien gelten für einen ‚Tag mit Bodenfrost‘, damit er in Ihrer Tabelle erscheint?
Schnappatmung….was soll das? Bleiben Sie doch bitte auch sachlich. Ich habe Ihnen eine ernsthafte Frage gestellt, nachdem Sie hier eine Tabelle eingestellt haben. Sie erklären doch Ihre Tabellen immer……
Wo ist zum Beispiel der Mai 2020? In diesem Jahr waren alle 5 Tage Frosttage, wohlgemerkt Frosttage und nicht Tage mit Bodenfrost. Am 12 Mai, 2020 lag die Durchschnittstemperatur in ganz Deutschland am Boden unter minus 2°C.
Nochmals die Frage: Welche Kriterien gelten für einen ‚Tag mit Bodenfrost‘, damit er in Ihrer Tabelle erscheint? Offensichtlich ist diese Tabelle nicht vollständig.
Ich hatte die Beta-Blocker nur für Sie rausgeholt…..
wenn Sie hier Tabellen eistellen, die ein Scherz sind, dann sollte Sie das auch dierkt vermerken. Da Sie hier schon sehr viele Tabellen eingestellt haben, muss ich davon ausgehen, dass die ein oder andere auch ein Scherz war….Das würde vieles erklären.
Nochmal zu meiner ursprünglichen Frage (die Sie ja ständig mehr und mehr verwässern): Welche Kriterien gelten für einen ‚Tag mit Bodenfrost‘, damit er in der von Ihren eingestellten Tabelle erscheint? Ich habe weder Sie noch den wetterkanal ‚abgeledert‘, sondern ernsthaft eine Frage gestellt. Oder können Sie mir das nicht beantworten?
Und für Sie hier noch dei Tmax und SSH vor 1988. Übrigens Tmin hat da eine stärker fallende Temperaturtrendgerade.
Übrigens alles unentgeltlich.
Wenn SIE auch sonst „so überaus großzügig“ mir Ihren Behauptungen und „Interpretationen“ wären ….
Konzentieren Sie sich besser auf die Realitäten, als irgendwo das Haar in der Suppe zu suchen.
Erlauben Sie mir eine Anregung, wenn Sie sich mit der Entwicklung der Temperaturen gerade in dem Zeitraum von 1988 an beschäftigen.
Vielleicht würde es Sinn machen zu schauen, ob sich die Entwicklung von S02 Emissionen nicht auf die Temperaturentwicklung auswirkt. Jede weniger SO2 desto weniger Sulfataerosole. Dies müsste einen Einfluß auf die Wolkenbildung haben.
DAnke Herr Bocek, Die Abnahme der Sulfataerosole wirkt sich vor allem im Sommer und tagsüber aus, zusammen mit anderen gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen wurde die Luft sauberer und die Sonnenstunden nahmen zu, außerdem stieg die Strahlungsintensität.
Dies aber in Prozenten oder in einem Korrelationsgrad mit der erwarteten Temperaturzunahme tagsüber auszudrücken ist wohl nicht möglich. Es gibt viele Gründe für die Zunahme der Sonnenstunden.
Erfahrungsgemäß, seit vielen Jahre: Mai nass und kalt.
Nicht nur letztes Jahr war es lange kalt. Erst ab Mitte / Ende Juni wurde es warm. Durchschnittlicher Sommer. Ab Oktober wieder kalt.
Dieses Jahr haben wir endlich ein Frühling, auch wenn es trüb und grau ist. Mai! So richtig warm ist es nicht, aber man kann wenigstens mal raus! Kastanien und Flieder haben angefangen. Bäume ausgeschlagen und grün. Teilweise blühen noch Narzissen.
Erdbeeren haben angefangen. Aber diese unerträgliche Hitze, und die extreme Dürre seit 14 Tage, puh! 😉
Also, Eisheilige bis Juni …..
Hat sich jemand die Messung der Nachttemperaturen näher angesehen? Ich habe das gestern für die Messtation Nürnberg-Netzstall getan.
Zuerst ist mir aufgefallen, dass diese Station einen Temperaturgang hat, fast wie Nürnberg-Flughafen, aber aus dem Temperaturgang ergibt sich: in jeden Monat wird in den Jahren 1990 bis nach 2000 nachts eine höhere Durchschnittstemperatur von 1-2 Grad mehr gemessen als in Nürnberg-Flughafen.
Von den möglichen Ursachen blieben nur zwei übrig:
-Die Station Netzstall wurde 2005 an eine andere Stelle versetzt.
-Das Minimumthermometer war bis 2005 nur 5 cm über dem Erdboden, danach wurde es in 2 m Höhe angebracht.
Für mich ist klar: Die Messung der Minimumtemperatur 5 cm über dem Erdboden hat höhere Werte ergeben, als die in 2 m Höhe. Sie ist die Hauptursache.
Der von Team KB behauptete Abfall der Nachttemperaturen seit 1990 ist in diesem einen Fall auf ein geändertes Messverfahren zurück zu führen. Hat jemand dasselbe Egebnis ?
Lieber Herr Cohnen
Die Station Nürnberg-Netzstall habe wir uns genau angesehen, denn wir wollten diese hier am Schluß als Sonderfall darstellen und die leser vermuten lassen.
Wir haben darauf verzichtet. Netzstall wird jedoch vom DWD als zuverlässige Station geführt und geht in die Gesamt-DWD-Ergebnisse ein.
Zu ihren Vermutungen, ein geändertes Messverfahren seit die Ursache der abnorm starken Abkühlung. Ist vielleicht richtig, aber auch ohne wäre die Nachtabkühlung wohl ähnlich wie bei Augsburg
Bastian Cohnen schrieb am 20. Mai 2025 9:15
Das läßt sich doch einfach prüfen, man kuckt in die Stationshistory:
Stations_id;Stationshoehe;Geogr.Breite;Geogr.Laenge;von_datum;bis_datum;Stationsname
…
3667; 341.00; 49.4192; 11.1900;20000901;20050228;Nürnberg-Netzstall
3667; 369.00; 49.4258; 11.2539;20050301; ;Nürnberg-Netzstall
De Station wurde 2005 verlegt, den Bildern nach zu urteilen aus einem kleinen Stadtteil aufs Land.
IMHO primär Standortverlegung aufs Land mit reduziertem WI-Effekt und damit niedrigeren Temperaturen. Daher sind Stationen dieser Art gern gesehener Gast in den Artikeln …
Ich habe die Daten für Netzstall von hier:
https://cdc.dwd.de/rest/metadata/station/html/812300739303
Leider gelingt es mir nicht für andere Stationen dasselbe finden.
Haben sie einen Tipp ?
Bastian Cohnen Reply to Marvin Müller 20. Mai 2025 15:04
Die liegen eigentlich immer zusammen mit den Daten in den vom DWD zur Verfügung gestellten zip-Files, z.B. für die monatlichen Werte unter https://opendata.dwd.de/climate_environment/CDC/observations_germany/climate/monthly/kl getrennt nach historical und recent. Es liegt in den Verzeichnisssen immer eine Datei mit den Stationsnamen und -nummern und in den zip files dann jeweils eine Datei Metadaten_Geographie_<stationsnummer>,txt …
…Standortverlegung aufs Land mit reduziertem WI-Effekt und damit niedrigeren Temperaturen…
Die Aussage ist richtig, danke, dass Sie den WI-effekt damit bestätigen. Nur erklären Sie nicht weiter, was wir jedoch stets tun: In diesem Falle wurden doch T-Max und T-min gleichzeitig versetzt. Und die Abkühlung der Tagestemperaturen entspricht weiter der von Nürnberg, da hat sich durch die Versetzung praktisch nichts verändert, nur die Nachttemperaturen wurden viel kälter.
Aber diesen Artikel scheint man auch anderso viel zu lesen. Kleingärtner aus dem fränkischen Raum haben die kalten Nächte außerhalb der STädte registriert. Fragen Sie mich jetzt aber nicht nach einem link, kann BR 3 gewesen sein, oder bei sonst einem Internetwetterfrosch, evt. Zorn.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 21. Mai 2025 11:37
Der ist doch unstrittig – zumindest soweit es den als UHI – urban heat island – Effekt angeht. Und wird auch in der Wissenschaft diskutiert.
Ich habe mir mal flüchtig Nürnberg (03668) und Nürnberg-Netzstall (03677) angesehen und kann Ihre Aussage nicht nachvollziehen. Wenn ich die Differenzen der Max und Min Temperaturen der beiden Stationen bestimme, dann rutschen sowohl Max als auch Min bei der Verschiebung nach unten, die Min-Temperaturen stärker als Max – 1,5°C mehr. Zeigt für mich klar, dass man die Daten nicht nutzen kann, ohne die Stationsverschiebung zu adressieren …
TMIN hat – soweit ich das ohne weitere Analyse beurteilen kann – nach der Verschiebung auch wieder einen ansteigenden Trend. Ich sehe da nicht von einem Abkühlungstrend …
Hallo Herr Cohnen,
Zu Ihren Vermutung einer höheren Temperatur in 5 cm Höhe, schauen Sie doch mal beim Hamburger wettermast vorbei.
https://wettermast.uni-hamburg.de/frame.php?doc=Zeitreihen48h.htm
Ihre Annahme gilt jedenfalls nicht für die Oberfläche bei Nacht
Am Boden ergeben sich wesentlich niedriger e Temperatur en . Das liegt an kalter Luft, sie fällt zu Boden!
Herr Neulen, danke für den Link. Ja, es ist zu erwarten, dass es in 5 cm Höhe kälter ist als in 2 m Höhe.
Andererseits zeigen die Hamburger Daten, dass sich auch in der Erde selbst nachts Temperaturen ändern. Wenn man eine Wetterstation versetzt, sind somit sogar die Daten in der Erde wie Wärmekapazität, Leitfähigkeit, Feuchtigkeit zu beachten, um bei den Nachttemperaturen kein anderes Verhalten zu erhalten. Wenn man eine Wetterstation versetzt, reicht ein Abgleich der Tagtemperaturen nur für die Tagtemperaturen aus, die Nachttemperaturen werden durch andere physikalische Bedingungen als die Tagtemperaturen beeinflußt.
Nicht nur die Erdeigenschaften sind kritisch, auch Luftfeuchtigkeit und Taupunkt können nachts eine Rolle spielen.
Schön Herr Cohnen, dass Sie sich anhand der Messdaten eines besseren bezüglich Ihrer Annahme zur Temperatur in 5 cm Höhe belehren lassen.
Sehr interessant ist doch auch die Tatsache, dass die abkühlende Luft den Erdboden mit abkühlt. Jedenfalls bis in 5 cm Tiefe. Auch besonders gut zu beobachten ist, dass dies bei windstille am besten von statten geht. Was ja eigentlich klar ist, denn die Luft wird dadurch nicht durchmischt, und die mit der tiefsten Temperatur kann sich am Boden absetzen. Was ja auch die Ursache für Boden frost ist.
Bezüglich Ihrer Angaben zum taupunkt ist klar, dass dieser von der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft abhängig ist, siehe molijer Diagramm.
Es erschließt sich mir dazu nicht wie der taupunkt die Temperatur beeinflussen soll, außer, dass es Haltepunkt e für diese über der Zeit geben sollte.
Auch sollte klar sein, dass die Oberfläche am Hamburger wettermast Rasen ist, also, dass die Temperatur dort quasi biomechanisch beeinflusst wird, denn es geschieht Photosynthese die ja bekanntlich ein endothermer Vorgang ist und damit der Umgebung Wärme entzieht. Insbesondere bei etwa 450 Nanometer Wellen Länge des darauf scheinen den Lichtes also bei Wolken losen Himmel und im Schatten. Also bei Abenddämmerung!
Zur Wärme Abgabe aus dem Boden an die Luft weiße ich auf das vorkommen von Eis am Boden in Wüste bei morgen Dämmerung hin. Die Wärme Leitfähigkeit des Boden spielt also eher eine untergeordnete Rolle um wesentlich zur Temperatur der Luft beizutragen.
Siehe dazu auch die Daten am Hamburger wettermast, die Luft kühlt den Boden!
Bei fast allem stimme ich zu, außer bei einem:
Die Bodenoberfläche ist es, was sich abkühlt. Durch Strahlung in den atmosphärischen Fenstern bei 8-9,5 um und bei 10-13 um gibt sie Wärme ins Weltall ab. Von der Luft oberhalb und aus der Erde darunter strömt Wärme nach, die dann auch abgestrahlt wird. Wenn also direkt unter der Erdoberfläche ein Isolator ist, strömt nur Wärme aus der Luft nach, und die Erdoberfläche und die Luft kühlen stärker aus.
Wenn sich Feuchtigkeit aus der Luft niederschlägt (Taupunkt), wird die Kondensationswärme frei, und die Temperatur fällt erst mal nicht weiter.
Wie und ob sich Bodenbewuchs bemerkbar macht, ist für mich ein neues und unbekanntes Thema.
Hallo Herr Cohnen
Zum bodenbewuchs: begehen Sie doch mal einen Rasen bei Sonnenschein und klarem blauen Himmel barfuß. Sie werden feststellen dass der Rasen Kühler ist als die umgebende Temperatur.
Insbesondere bemerkt man dies in der Abenddämmerung bei Wolken losen Himmel.
Zu Ihrem Ansinnen des strahlend des erdboden folge ich Ihnen insoweit, denn:
Wie aus den Diagramm en des wettermast ersichtlich ist, kühlt sich die Oberfläche am besten ab bei windstille. Das deutet darauf hin, dass es die kalte Luft ist, die sich am Boden ansammelt und kühlt.
Bitte beachten Sie: Wärme kann nur vom wärmeren zum kalten fließen in dem Falle vom warmen Boden zur kalten Luft. Die in dem Falle von oben herabfällt und sich am Boden sammelt. Und so quasi ein Reservoir, eine senke für die Wärme des erdboden bildet.
Bis in 2m Höhe dürfte dieser Wärme Übergang abgeschlossen sein. Siehe Temperatur gleiche der Luft darüber. Ein abstrahlen in den Weltraum sehe iich nicht, eben aus besagter gleicher Temperatur.
Wobei die strahlungsleistung ohnehin quadratisch mit der Entfernung abnimmt.
Danke Herr Neulen, aber die ganze Diskussion geht wieder auf Nebengleise, denn Treibhausgläubige wollen ablenken von der Tatsäche: die Eisheiligen widerlegen den erwärmenden CO2-Treibhauseffekt.
Die wissenschafltiche Erkenntnis müßte seine: Sollte es diesen Effekt geben, dann wirkt er in den fünf Eisheiligen-Tagen kühlend.
Und damit sind alle Treibhausgläubigen in einer psychischen Zwickmühle, sie wollen einerseits am CO2-Glauben festhalten, aber diese wissenschafltiche notwendige Schlußfolgerung nicht ziehen. Deshalb ihr ständiges Rumeiern
Herr Kowatsch, erklären sie bitte ihren Glaubenssatz:
Wieso wirkt Landversiegelung bei den Eisheiligen kühlend?
Wie paßt das in ihr Gedankengebäude?
Hab ich nirgendwo behauptet!!!, sondern das genaue Gegenteil.
Landversiegelung wärmt während der Eisheiligen ?
Hallo Herr Kowatsch,
In meinem Schreiben an Herrn Cohnen ging es mir hauptsächlich um klären der Tatsache, dass es nachts in 5 cm Höhe eben genau nicht wärmer ist als in 2m Höhe.
Klar ist jedoch auch für mich, dass die kühlen Temperaturen im Monat Mai von kalter Luft verursacht werden, wie oben beschrieben.
Und insofern diese kalte Luft des nachts über die Jahre nicht wärmer geworden ist besteht für mich auch kein Zweifel dass CO2 kein Beitrag zu einer erwärmung leistet.
Klar sollte auch sein, dass mit vermehrten CO2 ein vermehrter Transport von Wärme in der Luft von statten geht. Nicht aber mit höherer Temperatur eben dieser Luft. Da die Temperatur der Luft einzig und alleine vom Wärme Fluss von der Erdoberfläche aus wohl abhängig ist.
Über Land wohl eher aus der Temperatur trockener Luft, über dem Wasser wohl eher aus der Temperatur von verdunstetem Wasser also Wasserdampf.
Wie soll es sonst anders sein!
Liebe Leser, die Eisheiligentage wurden kälter in Deutschland und damit widerlegen diese fünf Tage den wärmenden CO2-Treibhauseffekt. Einstein sagte immer, ein Beweis genügt!!! Bitteschön, die Eisheiligen sind der Beweis.
Aber damit tun sich die Fragen erst auf für die neutrale Wissenschaft: Welche Ursachen beeinflussen grundsätzlich das Wetter in einer Region und was verändert das Klima nach 30 Jahren?. Denn Klimaänderungen sind normal auf der Welt und nicht der Klimastillstand.
Und hier bei den Eisheiligen, weshalb kühlt der Süden Deutschlands stärker ab als die Orte in Küstennähe. Man kann nun vieles andiskutieren und neue Fragen aufwerfen, nur eins nicht: Als gläubiger und oftmals alimentierter Anhänger der Treibhauskirche doch noch irgendwo die Eisheiligen mit CO2-Erwärmung bekleckern zu wollen, um das Geschäftsmodell CO2-Klimahysterie am Leben zu halten. Schwerdt und Kosch haben bereits damit begonnen.
Wenn man nachweisen kann, das CO2 Einfluss auf das Wetter hat, koennte man auch beweisen, das es das Klima aendert.
…..Stattdessen kommen Sie jetzt mit „Korrelationen“. Dabei sollte doch klar sein, dass eine CO2- Temperatur- Korrelation nicht anderes ist als eine Zeit- Temperatur- Korrelation…Was ist denn bitte Ihre SSH-Temperatur-Korrelation? Das wäre in Ihrer Interpretation das gleiche! Sie suchen es sich gerade so aus, wie es Ihnen passt.
Zitat: ….Lassen Sie sich was Anderes einfallen statt sich hier mit unzureichenden Daten und Unkenntnissen zur Korrelation sog. „Belege gegen CO2“ aus dem Ärmel zu schütteln…Könnte von mir sein, nur statt ‚gegen‘ – ‚ für‘
…Die gibt es nicht die SSH-Temperatur-Korrelation.Sollte es sie geben? Die Zeit wird überhauptnicht benötigt…Sie betrachten doch die ganze Zeit die Temperaturen als Funktion der Sonnenscheindauer und ziehen daraus Ihre eigenen, mekwürdign Schlüsse. Sie widersprechen sich ständig.
Unsere Korrelationen unter Abb. 4 a,b) sind auch nicht zeitabhängig und zeigen, dass es keine Temp.-CO2-Korrelation gibt (R=0,017), dafür aber ein sehr gute bei Temp.-SSH,(R=0,85)!
…..Und wenn die Daten vor 1988 fehlen…..Selbst mit den Daten vor 1988 kann man CO2 als klimarelevant erwärmend so gut wie ausschließen. Es sind andere Gründe.
Eine Klimaperiode ist mit 30 Jahren definiert und der GHE sollte erst ab ca. 2000 detektierbar sein, also was genau ist hier Ihr Pseudo-Problem mit 1988? Wenn CO2 eine erwärmende Wirkung haben soll, so müsste diese auch in einem relativ kurzem Zeitfenster zu erkennen sein, insbesondere da wärmere Nächte durch den GHE postuliert werden, sagen sogar Ihre „Experten“:
Human Fingerprint on Climate Change: Nights warming faster than days
Was man an obigem Beispiel doch klar erkennen kann ist das der UHI zu dieser Jahreszeit noch nicht seine Wirkung voll entfaltet; im Sommer scheint die Sonne länger und intensiver, also kühlt es nachts folglich im Sommer weniger aus. Von CO2 ist dort nichts zu erkennen – die Jungs bei SkS sind auch immer extrem erfolglos darin einfachste Zusammenhänge zu erkennen.
Abb. 4a.
Wird Ihnen das nicht irgendwann selber langweilig immer weiter Ihr totes Pferd zu reiten?
Das sollten Sie erklären, Herr Kowatsch.
Wie sollen die Nächte wärmer werden, wenn in der vergleichbaren Zeit die Sonnenstunden (respektive die klaren, kalten Nächte) zunehmen?
Counterrad Oct2005 100dpi de – Atmosphärische Gegenstrahlung – Wikipedia
Frau Kosch, dass müssen Sie uns erkären, denn Sie sind ein gläubiger Anhänger des Treibhauseffektes. Und laut Treibhausexperte Chr. Häckl nimmt nachts die Treibhauswirkung zu. Steht alles im Text, nur endlich mal lesen.
Übrigens nahmen im Betrachtungszeitraum die Sonnenstunden während dieser 5 Tage so gut wie nicht zu.
Dann kann ich nicht weiterhelfen.
Vielleicht sollten Sie keine Experten für Treibhäuser fragen, Herr Kowatsch, sondern Fachleute für die Auswertung von Temperaturdaten und Fachleute zur Physik der Atmosphäre.
Wo gibt es denn ihre „Fachleute“, ich meine Fachleute, die nicht von der Klimaerwärmung und der Unterstützung der Klimahysterie profitieren?
Denn nur solche Fachleute kann man doch fragen, wenn man echte Infos erhalten will.
Aber sehr oft hilft ja auch schon selber denken.
Aber wer will (und wer kann) das denn heute noch?
Ist wohl auch nicht mehr gewollt.
OK, selber denken kann schmerzhaft sein.
Manch einer tut sich das deshalb nicht an.
Die Sache ist ganz einfach: Der Treibhauseffekt sagt eine Erwärmung voraus und die fünf Eisheiligentage wurden kälter in Deutschland.
Man sieht es an den Kommentaren, wie Kosch und Schwerdt nun ins Schwimmen kommen. Der Grund ist einfach, sie wollen die Leser hier an eine sinnlose Diskussion binden, damit sie unseren Aufruf, die Botschaft der kalten Eisheiligen nicht in die Öffentlichkeit tragen.
Bin gespannt, wann der erste Leser von seiner Erfahrung aus der Öffentlichkeit berichten wird. Denn kein Deutscher weiß, dass die Eisheiligen seit 1988, der Gründung des Weltklimarates- kälter wurden.
Es ist bei dem Thema „menschengemachte“ Klimaerwärmung wie bei der der sogenannten Corona-Pandemie.
Beide Sachen gehören – so wie Krieg – zu den größten und erfolgreichsten Geschäftskonzepten auf unsrer Erde.
Sehr viele Personen aus den Branchen Politik, Wissenschaft, Medien, Behörden, Industrie, Finanzwirtschaft verdienen sich hier eine goldene Nase.
Daher wird es auch bei dem Thema Klimaerwärmung/CO2-Anstieg – so wie bei dem Thema Corona und Corona-„Impfung“ keine ehrliche Diskussion und Aufarbeitung geben.
Wer will schon selber dazu beitragen, sein erfolgreiches Business zu zerstören?
Deshalb hält das Netz der Klimahysterie-Gewinnler fest zusammen, so wie es die Corona-Gewinnler tun.
Unterschreibe ich gerne, Herr Kotwatsch, hatte ich
https://eike-klima-energie.eu/2025/05/16/die-kohlendioxid-erwaermungstheorie-ist-falsch-teil-3/#comment-442817
dem Ketterer sinngemäß schon geschrieben.