Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Der DWD gibt auf seiner Homepage folgende Presseerklärung über den Juni 2024 heraus: „Das Temperaturmittel lag im Juni 2024 mit 16,8 Grad Celsius (°C) um 1,4 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (15,4 °C). Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (16,4 °C) betrug die Abweichung 0,4 Grad.“ Und weiter: „Der Eröffnungsmonat des Sommers, der der 15. zu warme Juni in Folge ist,…
Richtig ist in der Presserklärung, dass der Juni 2024 erst in der letzten Juniwoche ab dem 24.ten sommerliche Temperaturen erreichte. Davor war der Monat bescheiden. Der große Andrang in den unbeheizten Freibädern blieb aus.
- Die starke Junierwärmung in Deutschland begann erst 1988
- Der Juni hat keinen Temperatursprung 1987/88
- Korrelation zwischen CO₂-Anstieg und Temperaturanstieg erst seit 1988
- Der DWD führt die behauptete CO₂-Erwärmung ad absurdum
- Die Schöpfung der Erde ist auf Kohlendioxid aufgebaut
Laut bezahlter Treibhausforschung ist die stetige Zunahme an CO₂ der Haupttemperaturtreiber der Klimaerwärmung. Das wollen wir zunächst anhand 2-er Graphiken überprüfen.
Die Junitemperaturentwicklung Deutschlands sieht laut den DWD-Originaltemperaturen seit 1881 so aus:
Erkenntnis: Beide Grafiken zeigen erst ab 1988 eine Zufallskorrelation. Gerade die steile Steigungslinie ab 1988 beweist, dass CO₂ allerhöchstens unterstützend mitwirken kann aber keinesfalls der Hauptantrieb der Erwärmung sein kann. Die CO₂-Treibhauslehre ist falsch.
Der Juni nach den Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zeigt die stärkste Erwärmung aller Monate seit 1988 bis heute.
Unsere Schlussfolgerung: Kohlendioxid kann nicht 107 Jahre lang gar nicht wirken, dann durch die Gründung des Weltklimarates und durch die Veröffentlichung seiner Satzung aufgeschreckt werden und seitdem eine starke Junierwärmung in Deutschland bewirken. Solche Gaseigenschaften gibt es nicht. Die CO₂-Treibhaus-Erwärmungslehre ist eine Irrlehre.
Anmerkungen: Nun muss man wissen, dass wir 1881 ein ganz anderes Deutschland hatten, und ab 1919 wieder neue Reichsgrenzen und nur etwa 25 Wetterstationen von einst wirken bei der heutigen Durchschnittsberechnung noch mit. Und diese etwa 25 sind auch nur dem Namen nach gleich geblieben. Geändert hat sich ihr einstiger kälterer Standort und die Tagesdurchschnittsbildung der Temperaturen. Außerdem hat der DWD nun für all seine Wetterstationen eine einheitliche Vorschrift erlassen, wie die Messgeräte angeordnet sein müssen und vor allem ganztägig in der Sonne.
Außerdem wurde der Deutsche Wetterdienst erst nach dem 2.Weltkrieg gegründet. Deshalb haben die DWD-Daten seiner Wetterstationen in den Grenzen des heutigen Deutschlands ab 1947 bis heute schon eine größere Aussagekraft.
Der DWD-Juniverlauf Deutschlands seit 1947 zeigt Erstaunliches:
Erkenntnis: Der Deutsche Wetterdienst beweist anhand seiner Originaltemperaturen, dass die CO₂-Zunahme nicht der Haupttreiber der Temperaturen sein kann. Zuerst die deutliche Juni-Abkühlung, danach die schlagartige plötzliche starke Erwärmung.
Wenn nicht Kohlendioxid die Erwärmung bewirkt hat, was dann?
Alle neutralen Klimawissenschaftler und Interessierte sind aufgerufen, die Ursachen dieser schlagartigen Temperaturänderung zu finden und sich gegenseitig bei der Wahrheitsfindung zu ergänzen. Wir können nur die Hauptursachen der starken Junierwärmung anbieten.
Die richtige Erklärung, wir finden mindestens 5 Gründe des höheren Wärmeplateaus seit 1988:
1. Natürliche Ursachen
Die Änderung der Großwetterlagen. Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im Juni wie in allen Monaten zugenommen und die kälteren nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird. Doch es gibt viele andere Gründe für natürliche Ursachen von Klimaänderungen. Hier sei auf die ausführlichen Artikel von Stefan Kämpfe verwiesen: hier und hier.
2. Die Sonnenstundenzunahme
Im Jahre 1988 haben sich in Mittel- und Westeuropa die Großwetterlagen geändert, die Sonnenstunden nahmen kontinuierlich zu. Aufgrund der verstärkt wirkenden gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen hat zusätzlich die Strahlungsintensität zugenommen. Außerdem ist der Sonnenstand im Juni eh der höchste. Als Beispiel für die Luftreinhaltemaßnahmen sie hier der PKW-Verkehr anzuführen. Seit 1995 haben sich die direkten Feinstaub-Emissionen (in g/km) auf ein Zehntel reduziert (hier). Zusätzlich nahm die Fahrleistung pro KFZ-Halter von über 16.200 km/a (2003) auf 14.400 km/a (2023) um ca. 25% ab (hier).
All diese weiteren Gründe wirken bei der Betrachtung und den Regressionslinien, die eigentlich schon für sich eindeutig sind, verstärkend mit. Die Sonnenstunden erfasst der DWD für sein Messnetz im heutigen Deutschland erst seit 1951. Doch deren Korrelation mit den Temperaturverläufen ist eindeutig.
Vergleich Juni-Sonnenstunden und Junitemperaturverlauf
Ergebnis: Die Sonnenstundengrafik 4 und die Temperaturgrafik 3 zeigen eindeutige Korrelationen
Nicht Kohlendioxid, sondern die abnehmende Junisonnenstundenzahlen haben nach dem Kriege zunächst die Abkühlung bewirkt, danach erfolgte ab 1988 die deutliche Erwärmung des Monats Juni bis heute.
3. Der Juni-Niederschlagsverlauf in Deutschland
4. Der stark gestiegene Wärmeinseleffekt (WI) bei den DWD-Messstationen.
Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der Bebauung und Bevölkerungszunahme wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des letzten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt) siehe Flächenversiegelungszähler. Aktueller Stand: 50 800 km² Im Zeitraum nach der Einheit wurde besonders viel gebaut und Flächen versiegelt. Der dunkle Asphalt durch den Straßenbau heizt sich vor allem im Juni mit dem hohen Sonnenstand stark auf, während die Wiesen früher kühlend wirkten. Bitte selbst nachmessen, Straßenasphalt und fünf Meter daneben die grüne Wiese. Der zunehmende WI-effekt macht die Umgebung der Wärmestationen wärmer, vor allem wenn die DWD-Wetterstationen sich direkt an Straßen befinden oder neben den Asphaltbahnen der Flugplätze. Der DWD verlegt zunehmend seine Wetterstationen an die Flugplätze oder vor die Städte in Gewerbegebiete und bezeichnet diese dann als ländlich!!!
Als Beispiel die Wetterstation Hof, man beachte die Steigung und den Standort.
Zusätzlich hat die Trockenlegung Deutschlands in den letzten 40 Jahren den WI-effekt stark erhöht. Wiesen, Fluren, Äcker und Wälder wurden mit Sickerschläuchen systemisch trockengelegt und der Niederschlag wird sofort in die Kanalisation abgeleitet, von dort in die Bäche und Flüsse. Diese Trockenlegungsmaßnahmen haben die Hochwassergefahren für Deutschlands Wohnorte erst geschaffen, die Trockenlegungen der Auen und die Bebauung einstiger Überschwemmungsgebiete sind die wahren Ursachen und nicht der behauptete CO₂-Klimawandel, für den es keine Nachweise gibt. Wir haben dieses Thema in den letzten Jahren immer wieder erörtert und Abhilfemaßnahmen nicht nur gefordert, sondern auch gute der Politik vorgeschlagen, siehe hier.
Und: Die stark zunehmenden Sonnenstunden ab 1988, die zunehmende Strahlungsintensität und der leicht abnehmende Niederschlag erhöhen zusätzlich den WI-effekt um die DWD-Wetterstationen
5. Die statistische Erwärmung der Temperaturaufzeichnungen durch den DWD.
Hierbei verweisen wir auf unsere 4 Artikel zusammen mit Raimund Leistenschneider, Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4
Wer weitere Gründe und Ursachen der gemessenen Erwärmung seit 1988 in Mittel- und Westeuropa weiß, bitte in den Kommentaren ergänzen und zur Diskussion stellen.
Wir sind froh über die angenehme Junierwärmung seit 1988 in Mitteleuropa und hoffen, dass der Trend noch länger anhalten wird. auch wenn die Erwärmung wegen der getricksten statistischen Schreibtisch-Erwärmung insgesamt nicht so stark ausfiel wie die DWD-Trendlinien und Steigungsformeln dies zeigen.
Zusammenfassung:
Die vom mainstream, von der Politik und den bezahlten Wissenschaftlern des PIK Potsdam behauptete Klimaerwärmung findet beim Monat Juni statt, aber erst seit 1988!!! Seit der Gründung des Weltklimarates, was natürlich Zufall ist. Aber: Kohlendioxid ist unschuldig. Dieses angebliche Treibhausgas wirkt allerhöchstens in minimalen aus den Grafiken nicht erkennbaren versteckten Kleindosen im Klimarauschen der DWD-Daten mit.
Der von der Klimapanikkirche verbreitete CO₂– Treibhaus-Erwärmungsglaube ist eine Irrlehre. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das auf unser Geld aus ist. Begriffe wie Treibhaus, Klimakiller und Erderhitzung sind erfundene Begriffe einer Werbebranche, um die Deutschen zu ängstigen, um sie gefügig zu machen, damit sie ohne Aufbegehren bereit sind für eine CO₂-Ablasshandelssteuer und die unsinnigen, nur erfundenen teuren Klimarettungsmaßnahmen, die unser Geld wollen zur Rettung des Staatshaushaltes und zur persönlichen Bereicherung.
Dem muss die deutsche Bevölkerung entschieden entgegentreten, schon weil unsere Demokratie in Gefahr ist. CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, der Schöpfer hat das irdische Leben auf dem Element Kohlenstoff aufgebaut. Wer Kohlendioxid einschränken will, der handelt sündhaft gegen die Schöpfung des Lebens auf diesem Planeten.
Vorschlag: Wer weiterhin an einem Klimakiller Kohlendioxid entgegen dieser erdrückenden Gegenbeweise glaubt, für solche Menschen möge die neue Regierung eine CO₂-Freiwilligensteuer einführen, damit Angstgläubige ihr Gewissen beruhigen können. Und die 350 von unseren Steuergeldern Beschäftigten beim PIK Potsdam sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre jährliche Höhe einer freiwilligen CO₂-Klimasteuer veröffentlichen.
Wir wollen schließlich sehen, was den CO₂-Klimapanikpredigern ihre Klimarettung wert ist.
Für uns andere gilt: Klimaschutz ist Quatsch, weil nicht möglich. Wichtig bleiben Natur- und Umweltschutz. Dazu bekennen wir uns ausdrücklich und setzen uns in unserer Freizeit dafür ein.
Matthias Baritz, Naturschützer und Naturwissenschaftler Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
auch Epoch Times: “ US-Präsident Joe Biden sagte dazu am Dienstag, 2. Juli, bei einem öffentlichen Auftritt, das Ignorieren des Klimawandels sei „tödlich, gefährlich und verantwortungslos“. Weiter sagte Biden: „Die heutigen Wetterextreme beeinträchtigen die Menschen, kosten Geld, schaden der Wirtschaft und wirken sich maßgeblich auf die Psyche der Menschen aus. Um diese negativen Effekte zu verhindern, haben die Entscheidungsträger vieler Nationen in den vergangenen Jahren mehrere Maßnahmen auf den Weg gebracht. Maßnahmen, die die Kurven von CO₂ und Temperatur wieder nach unten schrauben sollen.“
Genau diese unsinnigen Maßnahmen des Geschäftsmodells CO2-Erwärmungslüge meinen wir am Schluß unseres Artikels. Irgendwelche Naturkatastrophen sind entweder normal oder vom Mensch aufgrund der ständigen Naturzerstörung mitverschuldet. Mit CO2 hat das nichts zu tun, teure CO2-Reduzierungsmaßnahmen werden alles verschlimmern, da sie die Natur weiter zerstören. Dazu ist Aufklärung des Volkes nötig, damit die finanziellen Gewinner des Geschäftsmodelles Treibhauserwärmung sich nicht weiter bereichern können.
Wir bitten die Leser sich bei den sogenannten Klimaschutzmaßnahmen ihre Gedanken zu machen, um der weiteren unheilvollen Naturzerstörung entgegen zu treten. Jeder auf seine Art. Hier ist die Demokratie und die Schöpfung der Erde in Gefahr.
Liebe Leser
Gerade weil der Monat Juni laut DWD-erhebungen erst seit 1988 einen steilen Wärmeanstieg bis heute hat, ist das ein deutlicher Hinweis, dass das sog. Treibhausgas CO2 nicht der Hauptverursacher der Erwärmung sein kann. Wir haben versucht, die wirklichen Ursachen dieser angehnemen Erwärmung zu finden und im Artikel zur Diskussion zu stellen. Gerne darf man noch andere diskutieren, denn im Zusammenwirken vieler Ursachen liegt beim immer währenden Klimawandel die Wahrheit.
Zum Abgleich der Schadstoffentwicklung (insbesondere SO2) und den Sonnenstunden / Temperatur hier ein Blick auf die SO2-Entwicklung von Stuttgart von 1965 bis 2009 (Graphik S. 15) https://kus-stuttgart.de/wp-content/uploads/2019/06/LuftreinhaltungStuttgart95dpi.pdf Sie war ab 1988 nahezu halbiert im Vergleich zum Zeitraum davor. Ab 2001 war SO2 nur noch ein Zehntel.
Heute am 4. Juli 2024 befinde ich mich bei Mittagstemperatur von 17 Grad Celsius in Kopenhagen und lese: Meteorologen kündigen deutschen Höllensommer an:
https://www.karlsruhe-insider.de/wetter/hitzerekord-meteorologen-kuendigen-deutschen-hoellensommer-an-196913
Nach dem „Höllenjuni“ in dem jede Nacht die Heizung ansprang, jetzt also der Höllensommer bei 17 Grad Tageshöchsttemperatur. Wo messen die denn ?
Die Meteorologen, die einen Höllensommer ankündigen, werden nicht genannt, vielleicht Wunschdenken irgendwelcher Leute. Entscheidend für den Charakter des Sommers ist die Anordnung der Hochs und Tiefs, also vorherrschende Strömung.
Solche Online Meldungen werden auf allen Nachrichtenportalen heute zu nahezu 100 Prozent von Computern erstellt. KI = Karlsruhe Insider = Künstliche Intelligenz, wobei ich Intelligenz da in Anführungszeichen setzen würde. Der einzige Zweck: Aufmerksamkeit und Reichweite erzielen. Der „Bericht“ nennt ja auch keine einzige Quelle. Wunderbare neue Nachrichtenwelt. Schnell. Gratis. Besser. Vielleicht wird man die verlogenen teuren Qualitätsmedien eines Tages noch vermissen. G. H.
Es ist mir unbegreiflich, daß dieser verregnete, sonnenarme Juni 2024 seit 1991 im Mittelwert überdurchschnittlich ausfiel. Dieser Monat hatte in meiner Region Amberg /Oberpfalz, ca. 400 Meter NN gerade mal 7/8 Sommertage (25°), davon 2 Hitzetage (30°). Normal wären das doppelte an Sommer-/Hitzetage. Schafskälte mit Temperaturen kaum 20° fand das halbe Monat statt. Können „mildere Nachtwerre die eher unterirdischen Tageswerte ausgleichen?
Können Nachtwerte…“, Antwort Ja, teilweise, ihre Vermutung geht in die richtige Richtung. Die Nachtwerte werden im nächsten Teil 2 graphisch dargestellt, damit man Tag- und Nachtentwicklung gleichzeitig in einer Grafik betrachten kann. Anhand von Wetterstationen zeigen wir, dass dies aber auch vom Standort einer Wetterstation abhängt. Richtig bleibt auch die Aussage, die mit den heutigen Messmethoden ermittelten Tageswerte sind überdurchschnittlich hoch. Eine allg. Aussage, dieser Juni 2024 war nachts warm und nur tagsüber kalt, kann man deshalb nicht treffen.
Ganz aktuell.
In den letzten Jahren haben die Klimaschützer noch wegen Dürre geklagt. Man müsse Wälder und Landwirtschaft auf Dürre umstellen. Und die Wasserversorgung und das Grundwasser seien gefährdet. Etc.. Übrigens, es handelt sich jetzt nicht um Extremregen, sondern Dauerregen, der übers Jahr gefallen ist.
Jetzt schreien die Klimaschützer der Dauerregen sei ein Zeichen der Klimakrise.
„…Die Trockenheit der vergangenen Jahre wurde nun durch eine sehr feuchte 12-monatige Phase abgelöst, die das Niederschlagsdefizit mit jedem Monat weiter reduziert hat..“ steht auf der DWD-homepage. Und: „Dr. Frank Kaspar, Leiter Hydrometeorologie des DWD: Dieser Rekord wurde erreicht, obwohl keiner der vergangenen zwölf Monate als Rekordmonat auffiel.“
Terli hat heute im TV verkündet. Das sei ein Zeichen des Klimawandels. Erde so warm wie nie, Atmosphäre kann mehr Wasser aufnehmen, deshalb weltweit mehr Regen. Tja, dann werden die Wüsten wohl grün?
Lieber Herr Krüger, das sagt der bezahlte Wettertürke natürlich nicht, dass die Wüsten nun grüner werden,weil es mehr regnet. Es werden nur wenige Wochen vergehen, dann wird er angesichts von irgendwelchen Waldbränden irgendwo auf der Welt genau das Gegenteil behaupten, nämlich, dass aufgrund der Erwärmung die Trockenheit zunimmt und deshalb die Waldbrände zunehmen werden
Terli ist halt ein bestellter CO2-Panikverbreiter, der dem Geschäftsmodell CO2-Klima- und Erderhitzung zuarbeitet. Natürlich bezahlt von unseren Geldern. Da diese Klimakirche keinerlei wissenschaftlich Versuchsbeweise oder technische Anwendung für ihre Behauptung Treibhauserwärmung vorführen kann, macht sie das, was das Geschäftsmodell verlangt: Die Medien mit Katastrophenmeldungen überschütten und frei behaupten, der Grund wäre der CO2-Klimawandel. Terli ist ein aktiver Vertreter dieser unheilvollen Klimalüge. Im Mittelalter nannte man solche Leute: Ablaßhandelsprediger und die wurden alle reich.
Wettertürke: Bravo, Herr Kowatsch. Das sagt mehr über Sie aus als all Ihre gelehrigen Abhandlungen. Darf man Sie ab jetzt Freibadschwabe nennen?
G.H.
@Günter Harald am 5. Juli 2024 um 13:05
Bravo, Herr G.H., immer politisch vollkommen korrekt auf Linie, solche „positiven“ Charaktere braucht die ReGIERung!
Haben Sie den Kowatsch schon bei den Nancy verpetzt?
(Da kann man sich nur angeek… abwenden …..)
Wettertürke. Dressman würde auch passen. Der tritt mit Hochglanzschuhen und feinen Zwirn im TV auf. Und gefärbten Haar.
Herr Krüger, ich hab ihn bei dieser Erklärung im Taucheranzug gesehen, ob er Lackschuhe anhatte, weiß ich nicht. Diesemal wollte er wohl auf die Überschwemmungen in den Städten durch den Starkregen aufmerksam machen, er hätte aber auch vorhersagen können, wenn die Ozeane mehr Wasser verdampfen, dann sinkt der Meeresspiegel, das Wattenmeer trocknet auf Dauer aus und eine Aktion „Rettet das Wattenmeer“ ankündigen können. Oder weil die Wüsten nun grüner werden, die Aktion „Rettet unsere Wüsten“.
Schon an solchen Show-Einlage-Auftritten mit monokausalen physikalischen Erklärungen sieht jeder den baren Unsinn dieser bezahlten Wetterfrösche. Schlimm nur, dass wir sie bezahlen müssen.
Wenn der „Ungar“ Kowatsch mit dem hebräischer Vornamen Josef, der zusammen mit dem „Rumänen“ Baritz mit dem griechischen Vornamen Matthias einen Artikel über Wetterdaten schreibt, anschließend über den „Türken“ Terli mit dem türkischen Vornamen Özden lästert, dann wäre diese Konstellation eine solide Grundlage für eine Sketch von Loriot gewesen.
Das passt!
Die Artikel, bei denen es mit Rechnung und Daten belegte Kritik gab, die Sie aber immer noch ignorieren? Z.B. n dem einen Teil wird eine einfache Verhältnisgleichung verwendet, um einen „Korrekturwert“ zu bestimmen. Das läßt sich in zwei Minuten prüfen. Das passiert aber nicht, da werden einfach die Aussagen von Herrn Leistenschneider als reine Wahrheit angesehen …
Lieber Herr Müller, erneut unser Aufruf.
Bitte rechnen Sie selbst den Junikorrekturfaktor aus, damit man den DWD Juni 2024 mit 16,8 Grad real mit dem Juni 1881 mit 15,1 Grad vergleichen kann. Welcher Juni war wärmer?
Ich vermag es nicht, und deshalb kritisiere ich auch Herrn Leistenschneider nicht, sondern danke ihm, dass er Fakten, Tatsachen und Überlegungen in die richtige Richtung berechnet hat.
Josef Kowatsch schrieb am 04/07/2024, 13:16:34 in 381419
Sie könnten aber das, was Herr Leistenschneider da an Argumenten vorbringt, prüfen. Also einfach mal seine Rechnung prüfen oder die Stationszahlen prüfen. Ein 9,1°C/8,6°C*0,64°C = 0,677°C nochmal in Kelvin zu rechnen, kostet doch wirklich nur eine Minute. Und wenn da dann plötzlich 1,126°C rauskommen, sollten doch auch Sie zumindest mal kurz überlegen, ob der Ansatz korrekt sein kann.
Die „Fakten, Tatsachen und Überlegungen“ passen also zu Ihrer vorgefassten Meinung und daher müssen die richtig sein und werden immer wieder als Fakten in die Artikel eingestreut. Dann müssen Sie sich aber auch nicht wundern, dass Sie immer Widerspruch bekommen und ihre sonstigen vielleicht richtigen Gedanken nicht ernst genommen werden.
Herr Mueller,
ich hatte die Diskussion um diese Rechnung nicht genau verfolgt.
Sie sagen:
Was sollen die 0,64°C darstellen? Ist das eine Temperaturdiffernz? Warum wollen sie die in Kelvin umrechnen? Wenn sie von einer Temperatur in Kelvin oder von Grad C eine Differnz bilden, dann bleibt die Zahl gleich. Daher kann man Temperaturdiffernzen auch einfach in Kelvin angeben.
Wenn sie 1,126°C rauskriegen, dann ist die Rechnung falsch. Da sie eine Temperaturdifferenz nicht umrechnen brauchen. Man muss allerdings den Quotienten aus Kelvin bilden, sonst stimmt die Rechnung nicht. 282.25 K/ 281.75 K = 1.0017746. Das Ergebnis ist dann nicht 0,677°C oder K sondern 0.641 °C oder K, also sogar noch kleiner.
Herr Mueller,
koennen sie die Rechnung so bestaetigen?
Werner Schulz schrieb am 10/07/2024, 10:52:21 in 382126
Rein rechnerirsch stimmt Ihre Ergebnis. Wenn Sie alle Celsius-Werte in Kelvin umrechnen, kommen Sie auf mein Ergebnis. Ich hatte die komplette Rechnung im referenzierten Teil 2 vom 25. Mai 2024 um 14:22 aufgeführt.
Kriegen sie ein falsches Ergebnis, so wie sie.
Vor allem dann, wenn der Wert eine Temperaturdifferenz ist.
Sie zeigen anschaulich, das Mathematik keine Ahnung von Physik hat.
Ja Herr Schulz, dann müssen Sie nur noch Herrn Leistenschneider davon überzeugen, dass diese Quotientenbildung aus Celsiuswerten falsch ist. Er praktiziert dies seit über einem Jahrzenht und hat damit den WI in der Deutschland Temperaturreihe ‚ermittlet‘.
MfG
Ketterer
Werner Schulz schrieb am 16/07/2024, 08:44:29 in 382995
Das Ergebnis ist genauso „richtig“ bzw. „falsch“ wie das von Ihnen vorgeschlagene, da beide Rechnungnen den Fehler machen, einen Quotienten aus Temperaturen zu bilden.
Mathematik ist nur ein Werkzeug, das der Anwender richtig benutzen muss. Dass sie hier falsch benutzt wurde, war das Anliegen meiner Anmerkung. Schön dass Sie das ähnlich sehen.
Herr Ketterer,
Es ging aber nicht un die Quotientenbildung. Es geht darum das eine Temperaturdifferenz in Kelvin und Grad C den gleichen Wert haben. Herr Marvin Müller behauptet jedoch das er alle Werte in Kelvin umrechnen muss, und rechnet das falsch vor.
Sie gehen darauf warum nicht ein? Herr Marvin Müller hat falsch und verständnislos gerechnet.
Die originalrechnung war falsch. Uns sie liegen auch falsch.
Um ein Verhältnis zwischen zwei Größen zu erhalten, darf man sie dividieren.
Nennt sich in diesen Fall ein Temperaturverhaltnis
Werner Schulz schrieb am 16/07/2024, 17:54:34 in 383061
Haben Sie den Faden verloren? Es ging um „Ein 9,1°C/8,6°C*0,64°C = 0,677°C nochmal in Kelvin zu rechnen, kostet doch wirklich nur eine Minute.“ Wo sehen Sie denn da eine Temperaturdifferenz? Oder behaupten Sie hier absichtlich etwas falsches?
Marvin Müller schrieb am 16/07/2024, 13:40:09 in 383033
Das Ergebnis mit den in Kelvin umgerechneten 0,64°C ist einen Tick „falscher“. Die 0,64°C sind der „Fehler Lechfeld bei den Jahresmittelwerten (0,64°C)“, also schon so etwas wie eine Differenz zwischen zwischen einem ermittelten Jahreswert und dem tatsächlichen Jahreswert. Man darf ihn also nicht nochmal in Kelvin umrechnen.Da habe ich nicht richtig aufgepasst, wie mir beim jetzigen nochmaligen Nachlesen im Originalartikel aufgefallen ist.
Herr Schulz sie schreiben:
„Um ein Verhältnis zwischen zwei Größen zu erhalten, darf man sie dividieren.
Nennt sich in diesen Fall ein Temperaturverhaltnis“
Ja Herr Schulz, da fehlt nur noch Ihre Aussage ob diess ‚Temperaturverhältnis‘ auch mit Temperaturen, die in [°C] angegeben sind, sinnvoll berechent werden kann.
Und bitteschön: wo liege ich falsch? Wenn Sie soetwas äußern, dann bitte konkret und am besten mit Zitat.
MfG
Ketterer
Herr Marvin Mueller,
da stehen 0,64°C.
Wie ich in meinem ersten Beitrag zu dieser Rechnung angefragt habe:
Fuer mich ist das eine Temperaturdifferenz, weil sonst macht die ganze Rechnung keinen Sinn.
Haben sie meine Frage beantwortet? Nein?
Koennen sie es jetzt machen?
Wenn es eine Differenz ist, dann haben sie falsch gerechnet.
Herr Ketterer,
wenn sie meinten das der Quotient nicht mit Grad C gebildet werden sollte, dann haben sie recht, nur haben sie scheinbar ueberlesen, das ich genau das in meiner Vergleichrechnung gemacht habe. Das hat auch Herr Marvin Mueller so gesehen und bestaetigt.
Bitte lesen sie noch mal.
In der Verhaeltnisgleichung, was sollen die 0.64 Grad C sein? Ist das eine Temperaturdifferenz? Dann koennen sie Herrn Marvin Mueller beibringen wie es richtig geht.
Ansonsten haetten sie einen Quotienten und Multiplikation generel beanstanden muessen. Haben sie aber nicht.
Herr Ketterer,
wenn sie meinten das der Quotient nicht mit Grad C gebildet werden sollte, dann haben sie recht, nur haben sie scheinbar ueberlesen, das ich genau das in meiner Vergleichrechnung gemacht habe. Das hat auch Herr Marvin Mueller so gesehen und bestaetigt.
Bitte lesen sie noch mal.
In der Verhaeltnisgleichung, was sollen die 0.64 Grad C sein? Ist das eine Temperaturdifferenz? Dann koennen sie Herrn Marvin Mueller beibringen wie es richtig geht.
Ansonsten haetten sie einen Quotienten und Multiplikation generel beanstanden muessen. Haben sie aber nicht.
Herr Schulz sie schreiben:
„err Ketterer, wenn sie meinten das der Quotient nicht mit Grad C gebildet werden sollte, dann haben sie recht,
nur haben sie scheinbar ueberlesen, das ich genau das in „Danke herr Schulz, aber was sollt ich denn sonst gemeint haben im Beitrag vom am 16. Juli 2024 um 10:50?
Schulz: „[…]Ansonsten haetten sie einen Quotienten und Multiplikation generel beanstanden muessen. Haben sie aber nicht.“
Bei mir in der Schule wurde nach dem ersten Kardinalsfehler in Physikarbeiten die Punktezahl ermittelt (0), warum sollt ich nach weiteren Fehlern suchen.
Im Übrigen ist dieser fehlerhafte Temperaturequotient [°C] (ja es ging darum in der ganzen Diskussion) schon seit mehr als 10 Jahren Diskussionsinhalt zwischen mir und Leistenschneider / Kowatsch – leider mit wenig Erfolg. Pisa lässt grüßen (Herr Paessler posthum auch).
MfG
Ketterer
Ich habe jetzt noch mal im Artikel nachgescchaut, wo diese Rechnung vorkommt: Teil 2
Da steht:
Was auch von Herrn Marvin Mueller genau so zitiert wird: Marvin Müller am 25. Mai 2024 um 14:22
Es handelt sich also um eine Fehlerangabe.
Eine Fehlerangabe ist eine Differenz. Bei einer Differenz ist ein Grad C gleich ein Kelvin.
Wenn Herr Marvin Mueller also die Fehlerangabe 0.64 von Grad C in Kelvin umrechnen will, dann kommen 0.64 K raus.
Demnach ist die Rechnung von Herrn Marvin Mueller falsch.
Ich hoffe das ist jetzt angekommen.
Werner Schulz schrieb am 18/07/2024, 22:52:38 in 383433
Das steht bereits seit 2 Tagen hier (16. Juli 2024 um 19:29). Sie können sich also dem eigentlich Problem, der „Quotientenbildung aus Celsiuswerten“ zuwenden und die mit dem hoffentlich gleichen Elan mit HerrnKowatsch/Leistenschneider diskutieren.
Herr Ketterer, sie sagen
Das sollten sie, weil hier habe ich die Rechnung neu aufgemacht und den ersten Fehler gar nicht gemacht. Worauf ich hingewiesen habe, ist, das Herr Marvin Mueller einen anderen Fehler eingebaut hat. Und in dem Moment wollen sie den ersten Fehler diskutieren? Das glaube ich nicht.
Sie haben den von Herr Marvin Mueller gar nicht gefunden. Oder etwa doch?
Herr Mueller,
ich haette nicht erwartet das sie ihren Fehler eingestehen.
Aber weil wir bei einer Fehlerbetrachtung sind
Sie meinten:
Dann waren sie ploetzlich sehr falsch und sogar faelscher als was im Original steht.
Tragen sie ihr Haupt in Wuerde oder schleichen sie weiter um ihre falsche Rechnung rum. Ihre Entscheidung!
WErner Schulz schrieb am 19/07/2024, 18:15:12 in 383612
Ich habe kein Problem damit, einen Irrtum/Fehler einzuräumen. Was soll daran das Problem sein?
Wie geht das „den Fehler einräumen“ und gleichzeitig „weiter um ihre falsche Rechnung rumschleichen“? Sind Sie jetzt so stolz darauf, dass Sie einen Fehler vermutet haben, dass Sie mir das jetzt die nächsten Jahre künstlich vorhalten werden?
Ich habe keinen Fehler vermutet sondern einen in ihrer Rechnung gefunden.
Da es sich um einen Verständnisfehler handelt, werde ich sicherlich ihre Aussagen hier mit noch größerer Vorsicht geniessen.
Wenn sie ihren Fehler eingestehen, werden sie sicherlich vorsichtiger argumentieren.
Werner Schulz schrieb am 21.7.2024, 10:58:57 in 383869
Bis zum 18. Juli 2024 um 22:52 war es bei Ihnen eine Vermutung. Sie wussten nicht, dass es eine Differenz ist. Erst als Sie nachgelesen haben, haben Sie festgestellt, dass es ein Fehler/eine Abweichung und damit eine Differenz ist. Das hatte ich aber bereits am 16. Juli 2024 um 19:29, zwei Tage vorher, klargestellt.
Womit wir wohl beim Kern der Aktion hier wären. Sie suchen einen Vorwand um in Zukunft basierend auf diesem Irrtum meinerseits alles in Zweifel zu ziehen.
Ihr Beitrag vom 16. Juli 2024 um 19:29 ist leider im Eifer des Gefechtes untergegangen. Ich habe ihn einfach nicht gelesen.
Demnach hatten sie eine falsche Rechnung mit einer falschen Rechnung korrigiert, was nicht mal Herr Kletterer bemerkt hat.
Wenn sie jetzt noch mal weiterdenken wollen, was ist eigentlich im Zusammenhang besser für die Warmisten, ein größerer Wert also ihre falschen 1.xxx Kelvin oder ein kleinerer Wert 0.64 Kelvin?
Werner Schulz schrieb am 22/07/2024, 22:19:42 in 384136
Vielleicht sollten Sie das ganze weniger als ein Gefecht betrachten.
Ich habe sie nicht korrigiert. Ich habe veranschaulicht, dass sie falsch ist.
Und haben Sie irgend einen nachvollziehbare Erklärung für die Bildung des Verhältnisses gelesen? Warum sollte der Fehler mit zunehmenden Temperaturen größer werden? Und warum sollten die an der Meßanordnung in Lechfeld liegenden Abweichungen auf die vom DWD benutzen Messatationen übertragbar sein und dabie auch noch zu einem höheren Fehler bei den DWD-Stationen führen?
Besser wäre ein Wert, der nicht aus den Fingern gesogen ist. Z.B. kommt Roy Spencer durch einen systematischen Vergleich von ländlichen und städtischen Stationen auf viel geringere Werte. Hier mal seine Karte für Europa:
Da kommen sie auf keine 0,64K oder gar 1,4K wie seit mehr als 10 Jahren postuliert …
Erstaunlich, sie wollten nur mal Zeigen wie man es nicht macht.
Laut Spencer gibt es die Abweichung in der Höhe, oder meinen sie gleich wieder was anderes?
Werner Schulz schrieb am 24/07/2024, 08:16:59 in 384293
Hat bei Ihnen Erfolg gehabt. Sie haben ein Problem erkannt, auf das Herr Ketterer seit mehr als 10 Jahren vergeblich hinweist.
Dass es UHI gibt, ist unstrittig. Die Frage ist, wie stark er die Temperaturerhöhung verfälscht bzw. wie groß sein Anteil an der Temperaturerhöhung ist. Der Ansatz von Leistenschneider/Kowatsch/Baritz ist dafür IMHO nicht geeignet.
Kältereport Nr. 29 / 2024
Hat Herr Ketterer die Rechnung auch falsch gemacht um damit auf ein Problem hinzuweisen? Das sollte besser er kommentieren.
Weil die Rechnung falsch war? Oder gibt es da andere Argumente? Immerhin haben sie ja nun den Vortrag von Herrn Spencer gesehen.
Werner Schulz schrieb am 24/07/2024, 13:22:33 in 384349
Die anderen Argumente standen da, sie haben Sie anscheinend überlesen. Lesen Sie einfach nochmal den KOmmentar vom 23. Juli 2024 um 12:11 .
Spencers Arbeit kenne ich seit einem halben(?) Jahr und habe auch schon öfter darauf hingewiesen. Die Arbeit hat nur indirekt etwas mit meinen Fragen zum, Ansatz von Leistenschneider/Kowatsch/Baritz zu tun. Ich halte sie für seriöser, da sie systematisch herangeht und nicht irgendwelche Stationen herauspickt und dann mit aus den Fingern gesogenen Zusammenhängen einen riesigen Korrekturfaktor bestimmt (1,4K).
Herr Mueller,
sind alle Stationen die fuer den DWD Temperaturen messen, da wo die roten Punkte sind?
Werden in den Gebieten wo es gelb ist, die Gebietsmittel aus Temperaturdaten von den Stationen mit Roten Punkten berechnet? Wird da der UHI, den es ja gibt schonn mit einbezogen? In welcher Hoehe wird er denn beruecksichtigt?
Oder ist es so, das der UHI in den DWD Messungen enthalten ist, und nicht bei der Gebietsmittelberechnung herrausgerechnet wird?
Wissen sie es?
Im uebrigen geben sie jetzt also dem Team recht, das der UHI existiert. Es geht nur noch um die Hoehe und die Beantwortung meiner obigen Fragen. Richtig?
WErner Schulz schrieb am 24/07/2024, 22:19:59 in 384454
Warum fragen Sie nach anderen Argumenten, wenn Sie sich dann gar nicht dafür interessieren und statt dessen eine neue Dose Fragen aufmachen?
Was war an „Dass es UHI gibt, ist unstrittig. Die Frage ist, wie stark er die Temperaturerhöhung verfälscht bzw. wie groß sein Anteil an der Temperaturerhöhung ist. “ unklar? UHI ist seit einer „gefühlten Ewigkeit“ Thema in der Klimaforschung …
Lieber Herr Müller, ich hab Sie gebeten, mit ihrer Methode den Junikorrekturfaktor zu berechnen, bzw abzuschätzen. Dieser müßte höher sein als der ermittelte Jahreskorrekturfaktor (1,4 grad) von Herrn Leistenschneider beim Vergleich der Temperaturwerte von 1881 mit 2023. Wir beide (Baritz/Kowatsch) waren natürlich in Kontakt mit Herrn Leistenschneider bei der Entwicklung seiner Vorgehensweise, ebenso Herr Hager als ehemaliger Stationsleiter und DWD-Fachmann, der die Diplomarbeit auch abgenommen hat, auf deren auswertende Ergebnisse sich Herr Leistenschneider wiederum stützt.
Da wir anderen drei – Herr Kämpfe zähle ich noch dazu- seit Jahrzehnten im Naturschutz aktiv unterwegs sind, wissen wir aus der Realität, dass die Menschen durch die ständigen Asphaltierungen, Bebauungen und Trockenlegungen Deutschland isnbesondere um die Wetterstationen herum wärmer gemacht haben, was Sie wohl auch nicht anzweifeln. Sie zweifeln aber den Jahreskorrekturfaktor von 1,4 Grad als zu hoch an. Also bitte: Wie hoch ist der bei Ihnen und wie hoch wäre der Junikorrekturfaktor 1881 im Vergleich zu 2024.
Ansonsten würde ich mir wünschen, dass Sie endlich mal aufhören, die CO2-Klimahysterie der grünen Regierung indirekt zu unterstützen. Damit unterstützen Sie auch die unheilvollen grünen Maßnahmen zur angeblichen Eindämmung des Klimawandels, und damit unterstützen Sie die weitere CO2-Klimasteuer, die dem KLima nichts nützt, unsere Volkswirtschaft aber ruiniert. Damit machen Sie sich mitschuldig an diesem unheilvollen CO2-Ablaßhandel. Wir hingegen arbeiten kostenlos, um diese unheilvolle Entwicklung zu stoppen und das Geschäftsmodell CO2-Erderhitzung zu bekämpfen. Falls Ihnen der Korrekturfaktor in der Höhe nicht zutragend ist, wir bringen genügend andere Argumente für unsere Überzeugen, dass CO2 allerhöchstens in homöopathischen Dosen im DWD-Datenrauschen mitwirkt.
Herr Kowatsch, wenn ich es richtig verstanden habe, ist sich der Deutsche Wetterdienst der Problematik um Wärmeinseln, andere Standorte, andere Höhenlage, Bebauung, sehr bewusst und rechnet diese Veränderungen heraus, um die Temperaturen von 1880 und 2024 wirklich vergleichen zu können.
Beobachtung von Klima und Klimawandel in Mitteleuropa und Deutschland
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-50397-3_3
Zeitreihen und Trends
https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/fragen_zeitreihen.html?nn=480164&lsbld=649802
Lieber Herr Braun, der DWD behauptet nur, dass er irgendwas rausrechnet. Das ist ein Unterschied, ob jemand was macht oder nur behauptet, dass er es macht. Frage: Haben Sie ein Beispiel gefunden, hat der DWD irgendwo in seiner Literatur eine Bespielrechnung einer Station angegeben wie gemessen wurde und wie angepaßt wurde.
Überprüfungen von uns haben ergeben: Manchmal macht der DWD das sogar auch, aber dann rechnet er in die falsche Richtung, z.B. Hohenpeißenberg. Er macht die Anfangstemperaturwerte noch kälter.
Außerdem hat der DWD in den letzten 10 Jahren die Monats- und Jahreswerte der ersten 50 Jahre ab 1881 in seinem Archiv einfach um ein oder zweit Zehntel kälter gemacht. Ich weiß das, weil ich eine Kopie des DWD-Archivs aus dem Jahre 2013 habe. Die einzelnen Werte sogar noch auf Hunderstel angegeben.
Übrigens, ich komme mit meiner Frau soeben wieder vom Spaziergang rund um unser unbeheiztes Natur-Freibad. Kein Mensch außer dem Bademeister ist dort. Mich wundert nur, dass viele Leute aus ganz Deutschlandmeine die Kommentare lesen, aber diese Beobachtung nicht bestätigt wird. Mein Heimatort liegt doch nicht in Sibirien, sondern auf dem 49.ten Breitengrad. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das fränkische Seenland voller Badegäste ist.
Herr Braun, Sie berufen sich in Ihren Kommentaren immer mal wieder auf den Reichswetterdienstleiter, Franz Baur: z.B. „Großwetterkunde und langfristige Witterungsvorhersage. Frankfurt / Main 1963. S.43ff“
Herr Baur hat studiert, nachdem Svante Arrhenius seine Theorie einer CO2-Erwärmung verkündet hatte und über die damals auch diskutiert wurde, jedoch hat Baur genauso wie Einstein diese nicht akzeptiert. Baur ging wohl mehr von der Annahme aus, das Wetter und Klima werde im Weltall gemacht, hauptsächtlich von der Sonne geführt. Dabei versuchte Baur insbesondere für Deutschland konkrete kurz-und langfristige Wetteränderungen aufgrund vieler Beobachtungen, die er in eine Art Vergleichsformel faßte, vorher zu sagen. Eine Methode, auf der nach dem Kriege leider nicht mehr weiter aufgebaut wurde, weil der Mann auch Nazi war. Schade, ob seine Theorie den Temperatursprung von 1987/88 wohl richtig vorhergesagt hätte?
Meine Bitte, falls Sie seine Veröffentichungen gelesen haben, dann streuen Sie dessen Erkenntnisse doch immer wieder ein. Mich interessieren weniger ihre links, was die heutige CO2-Treibhauskirche sagt mit ihren monokausalen Falschvorhersagen, -siehe den Wetterfrosch Terli mit Taucheranzug über die zunehmenden Niederschläge-, sondern wie universell Denken könnende Menschen die ständigen lang- und kurzfristigen Klimaänderungen für Mitteleuropa erklären. Kurzum, kommt nun wieder eine Peridode eher kühlerer und nasser Sommer?
Wobei zu bedenken ist, dass kühlere Sommer mit den heutigen DWD-Messmethoden und Wetterstationen an wärmeren Standorten zu hoch bestimmt werden gegenüber früher. Eine Juni mit 16,8 C im Schnitt wäre im Zeitraum 1950 bis 1975 ein warmer Juni gewesen
Herr Kowatsch, ich gehe gerne darauf ein, Altmeister Baur hin und wieder ins Spiel zu bringen. Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll. Baur hält den Einfluss der Sonne auf unser Wetter für sehr groß. Aber er sieht zwischen Maximum – und Minimumjahren der Sonnenaktivität keinen Unterschied in den Auswirkungen auf unser Wetter.
Zum Beispiel wertet er alle Winter zwischen 1754 und 1957 aus, die in der Nähe eines Sonnenfleckenminimums und -maximums liegen. Es gibt für Mitteleuropa keinen Temperaturunterschied. Vielmehr beobachtet er häufige kalte Winter um die Fleckenextreme und häufige milde Winter dazwischen. Er begründet dies mit einer Doppelschwankung der Sonnenstrahlung: „…………da sich die Randverdunkelung der Sonne im Laufe eines Sonnenfleckenzyklus ändert. Wenn jedoch der Ausstrahlungsverlust Änderungen unterworfen ist, dann kann es sein, dass zur Zeit des Sonnenfleckenmaximums die Ausstrahlung in den Weltraum trotz heißerer Photosphäre wegen verstärkter Absorption geringer ist, während sie zur Zeit des Fleckenminimums wegen geringerer Photosphärentemperatur herabgesetzt ist.“
„Damit ist also eine Doppelschwankung der Ausstrahlung der Sonne in den Weltraum während des Sonnenfleckenzyklus erklärt.: Je ein Höchstwert der Strahlung zwischen Fleckenminimum und Maximum und zwischen Maximum und Minimum und je ein Tiefstwert in der Nähe der beiden Fleckenextreme.“
„Die Sommer, die im 10.Zehntel des aufsteigenden Astes des Sonnenzyklus liegen oder im Sonnenfleckenmaximum oder im 1.Zehntel absteigend (wie 2024) und 1.Sommer nach Maximum im 2.Zehntel sind in Mitteleuropa zu nass. Dagegen sind die 2.Sommer nach Maximum im 2., 3. oder 4.Zehntel und 3.Sommer nach Maximum im 3.Zehntel zu trocken. “
So teilt er die Zeitabschnitte zwischen Minimum und Maximum und Maximum und Minimum in Zehntel ein und erhält einen Überblick über Wahrscheinlichkeiten für zu nass oder zu trocken.
Desweiteren begründet er die Niederschlagshäufigkeit mit Großwetterlagen, die an Strahlungsschwankungen der Sonne gebunden sind, gilt auch für Winterstrenge.
Franz Baur: Großwetterlagen und langfristige Witterungsvorhersage. Frankfurt / Main. 1963
Wer sich mit Klimaschwankungen beschäftigen möchte, dem sei folgende Lektüre empfohlen, ein Klassiker:
Hans von Rudloff: Die Schwankungen und Pendelungen des Klimas in Europa seit dem Beginn der regelmäßigen Instrumentenbeobachtungen (1670). Braunschweig. 1967.
Zur Info
Danke Herr Braun für die Kurzdarstellung der Sonnen-Theorie von Herrn Baur auf unser Wetter, wonach die Neigung zu nass / trocken nicht nur für den Sommer gilt, da die Ursachen in den Luftdruckkonstellationen liegen, die durch die Sonnenaktivität gesteuert werden
Momentan befaßt sich doch jemand auf ähnlichem Gebiet und setzt wohl indirekt die Arbeiten von Herrn Baur fort, es ist Dr. Ludger Laurenz. Siehe hier dessen letzte Veröffentlichung: https://klimanachrichten.de/2024/03/18/ueber-den-zusammenhang-zwischen-der-naesse-der-letzten-monate-und-der-sonnenaktivitaet/.
Wichtig auch hier, man will für Mitteleuropa das Wetter und über einen längeren Zeitraum das Klima vorhersagen und nicht grundsätzlich für die ganze Welt mit CO2 als Klimakiller.
Der Juni 2024 wurde in Deutschland allgemein als „kühl“ empfunden, Durchschnitt 16,8°C, immerhin war er auch der kälteste Juni seit 2015. Trotzdem lag er 0,4 K über 1991 – 2020 bzw. 1,5 K über 1961 – 90. Die Maßstäbe bei der Empfindung haben sich natürlich verschoben, heute gilt jeder Juni, der kälter ist als der Juni 2019 (19,8°C) als kalt. Im Zeitraum 1961 – 90 waren nur 3 Junimonate wärmer als der Juni 2024, Juni 1966 mit 16,9°C, 1970 mit 17,2°C und der damalige „Traumjuni“ 1976 mit 17,4°C.
Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, das Klima der 60er – Jahre war für mich ideal, für mich wohlgemerkt, für andere mag es anders sein.
Der Juni 2024 war in Deutschland im Vergleich zum 30jährigen Mittel (egal zu welchem) zu nass, der 9.Monat in Folge zu nass, das ist neuer Rekord seit 1881. Ist / War das zu erwarten?
Baur teilt den Zeitabschnitt zwischen Sonnenfleckenminimum und – maximum bzw. zwischen Maximum und Minimum in jeweils 10 gleich lange Zeiträume ein. Wahrscheinlich wurde im Mai diesen Jahres das Sonnenfleckenmaximum erreicht, wir befinden uns also jetzt im Maximum bzw. im ersten Zehntel des absteigenden Astes. Sommer, die in diesen Zeitraum fallen, sind (meist) zu nass oder durchschnittlich. Das gilt auch für Minimumjahre, trockene Sommer treten zwischen Minimum und Maximum bzw. zwischen Maximum und Minimum auf, z B. 2 Jahre vor Maximum, der Sommer 2022 war auch sehr trocken.
Diese Neigung zu nass / trocken gilt nicht nur für den Sommer, da die Ursachen in den Luftdruckkonstellationen liegen, die durch die Sonnenaktivität gesteuert werden, also z. B. auch für Winterstrenge: Kalte Winter um die Minimum- und Maximumjahre, milde Winter dazwischen. Hierzu schreibt Baur: „……….dann lag auch der härteste Winter, der Europa in historischer Zeit getroffen hat, der Winter 763/64, in welchem sogar der nördliche Teil des Schwarzen Meeres und die Dardanellen zufroren, in nächster Nähe eines Sonnenfleckenmaximums, während die außerordentlich strengen Winter 1407/08, in welchem die europäischen Flüsse einschließlich Themse, Seine, Loire und Rhein sowie die Ostsee zufroren und 1476/77, in welchem der Bodensee zugefroren war, auf Fleckenminima fielen.“ (Franz Baur: Großwetterkunde und langfristige Witterungsvorhersage. Frankfurt / Main 1963. S.43ff
Zur Frage, ob oder inwieweit CO2 an der Erwärmung beteiligt ist: Ein Vertreter der CO2 – Theorie würde folgendermaßen argumenieren (meine eigene“Meinung“ ist nicht wichtig, ohne Bedeutung): Die quasi gleichbleibende Temperatur zwischen 1880 und 1987 hängt einerseits damit zusammen, dass der CO2-Anstieg zunächst nur sehr langsam erfolgte, von 280 ppm im Jahre 1890 auf 320 ppm Mitte der 60iger Jahre (Anstieg 14%), Ende der 80iger Jahre auf 350 ppm (schon 25% Anstieg), im Jahre 2024 jetzt 424 ppm (51% Anstieg gegenüber 1890).
Gleichzeitig gab es bis in die 60iger Jahre das „global dimming“, Aerosole, die kühlend wirken. Ich wuchs in der Nähe von Stuttgart auf, 3 km entfernt gab es ein Kohlekraftwerk, in den 60igern flogen die Briketts nur so durch die Luft, der Schnee (den es damals auch im Flachland noch gab) wurde schwarz und die weiße Bettwäsche, die im Freien zum Trocknen aufgehängt war, musste bei entsprechender Windrichtung schnell in Sicherheit gebracht werden. Es waren natürlich nicht nur Rußpartikel, sondern auch Schwefel – und andere.
Ab den 70ern setzten dann nach und nach Luftreinhaltemaßnahmen ein „blauer Himmel über der Ruhr“. Aus dem „global dimming“ wurde ein „global brightening“, mit anderen Worten, die Aerosole haben den durch CO2 zu erwartenden Temperaturanstieg maskiert und nachdem diese verschwunden waren, kam die CO2 – Wirkung voll zur Geltung. Einher ging tatsächlich auch eine Änderung der Großwetterlagen über Europa, im Sommer z.B. weniger NW – und Nordlagen, mehr Süd – und Südwestlagen oder Hoch Mitteleuropa, tiefer statt hoher Luftdruck westlich von GB. Ob Co2 dabei eine Rolle spielt, ist offen.
„…mit anderen Worten, die Aerosole haben den durch CO2 zu erwartenden Temperaturanstieg maskiert und nachdem diese verschwunden waren, kam die CO2 – Wirkung voll zur Geltung.“
Noch’n Gläubiger…
Mach den Spiegel-test, Braun!
Herr Keks, wenn Sie lesen könnten, hätten Sie gemerkt, dass ich die Argumentation der CO2 – Theorie widergegeben habe. Meine eigene Meinung ist ohne Bedeutung.
„Herr Keks, wenn Sie lesen könnten, hätten Sie gemerkt, dass ich die Argumentation der CO2 – Theorie widergegeben habe. Meine eigene Meinung ist ohne Bedeutung.“
D.h. Sie verfassen einen Beitrag pro CO2-Quatsch und reden sich dann raus mit der Begründung das sei ja nicht Ihre Meinung?
Interessant…
Ich habe auf eine Rede eine Gegenrede gehalten. Sachlich, ohne persönlich zu werden. Um Persönliches herauszunehmen, habe ich geschrieben, dass meine „Meinung“ ohne Bedeutung ist – so wie Ihre ohne Bedeutung ist.
mach den Reichsbürger – Test, Keks
Oh Herr Braun, wurde ein Nerv getroffen?
Ad hominem-Argumente sehen wir hier nur sehr ungern. Werden aber auch veröffentlicht, weil die Admins Meinungsfreiheit sehr hoch schätzen.
Bleiben Sie bitte beim Thema des Artikels und verschonen die Leser mit haltlosen Behauptungen über Kommentatoren.
Wenn Sie persönliche Traumata aufarbeiten wollen, dann kommentieren Sie bei Telepolis.
Herr Poost, ja, es wurde ein Nerv getroffen, wenn ich einen sachlichen Beitrag schreibe und bekomme dann als Antwort keine Argumente, sondern nur persönliche Angriffe, dann zahle ich mit gleicher Münze zurück. Herr keks hat in einem früheren Beitrag geschrieben, dass Deutschland keine gültige Verfassung habe (was nichts mit dem damaligen Thema zu tun hatte), das ist Reichsbürgergeschwätz, darauf habe ich angespielt.
Dass mein entsprechender Kommentar 3mal zu lesen ist, liegt daran, dass ich meinte, mein erster Kommentar sei im virtuellen Raum verschwunden, deshalb schrieb ich ihn nochmals und ergänzte ihn um einen Satz. 1mal hätte gereicht, der Rest kann gelöscht werden.
Ich bleibe immer am Thema.
Herr Braun,
sie sagen:
Karl-Heinz Braun am 6. Juli 2024 um 12:14
Wenn das in einer Diskussion zum THE kommt, ist das sicherlich nicht förderlich, aber die Bundesrepublik hat nun mal keine Verfassung sondern ein Grundgesetz.
Wenn das ein Argument der Reichsbürger sein soll, dann sicherlich nichts was sie beanstanden können.
Reichsbürgertum = Kasperletheater. Diese Mimosen kann man beim besten Willen nicht ernst nehmen.
„Reichsbürgertum = Kasperletheater. Diese Mimosen kann man beim besten Willen nicht ernst nehmen.“
…sagt das Kwasseler Peterle.
Ohne deinen wertvollen Beitrag hätte jetzt glatt was gefehlt hier.
Ich wusste gar nicht das die Woken jetzt mit den Reichsbuergern assoziert werden.
Aber wundern tut mich fast nichts mehr.
Ja genau! Deshalb schreibe ich das ja, eben weil viele das gar nicht wissen, gerade hier.
„mach den Reichsbürger – Test, Keks“
Für was hilft der?
Kann ich dann auch Beiträge verfassen in denen ich das Gegenteil behaupte von dem was ich angeblich glaube?
Tja besko, das Gegenteil von dem was man angeblich glaubt kann sehr wohl das sein, was man eigentlich glaubt. Kleiner Logikfehler Deinerseits, passiert aber ständig bei Reichsbürgern. Deshalb sind sie ja auch zu nichts zu gebrauchen.
@Peter Kwass am 7. Juli 2024 um 9:59
Typisches Kwassel-Geschwurbel, Herr Kwass, verstehen Sie eigentlich Ihre eine „Logik“? Beim Herrn Keks kann ich keinen Logikfehler erkennen.
Herr Keks, wenn Sie lesen könnten, hätten Sie gemerkt, dass ich die Argumentation der CO2 – Theorie widergegeben habe. Meine eigene Meinung ist ohne Bedeutung.
Und auf Ihren Vorschlag möchte ich entgegnen, im selben Ton: Mach den Reichsbürger – Test, Keks.
Meinen sie, die Aerosole haben die Sonne nicht durchgelassen und nachdem sie weg waren, wurde es waermer?
Ist das nicht weil mehr Sonnenenergie auf die Oberflaeche kommt?
Die CO2 Wirkung muss doch auch mit Aerosolen funktionieren, sonst stimmt doch was an der Theorie nicht.
Herr Schulz, das ist hier erklärt:
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Aerosole
Jo, „Bildungsserver“, noch ne AGW-Propagandaquelle!
Ist ein Schreibfehler, sollte wohl „Volksverblödungsserver“ heißen!
Siehe folgender Auszug:
„In der Diskussion um den durch den Menschen gemachten Treibhauseffekt und die künftige Klimaentwicklung spielen Aerosole eine wesentliche Rolle, da ohne sie der globale Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte deutlich höher ausgefallen wäre und auch die zukünftige Erwärmung merklich größer sein würde. Aerosole könnten also den anthropogenen Klimawandel bis zu einem gewissen Grad maskieren.“
Behauptungen:
-„deutlich höher ausgefallen“ (ach ne, Beweis??? Keiner? Ist also nur eine Behauptung…)
-menschengemachter Treibhauseffekt (Es gibt keinen Treibhauseffekt, Braun – mach den Spiegel-Test!)
-zukünftige Erwärmung (die „wissenschaftliche“ Quelle hierfür ist wohl die AGW-Glaskugel.)
Aber ist ja sicher nicht deine Meinung, du verlinkst es bloß als Erklärung für eine Frage eines Mitforisten…
Ja ne, ist klar!
Ich habe den „Bildungsserver“ als Beispiel genommen, ich hätte auch tausend andere Quellen angeben können. Aber egal welche, nach Ihrer Meinung wären ja alle Quatsch, die die CO2 – Theorie stützen.
Herr Keks, eine Diskussion lebt von These und Gegenthese, von Rede und Gegenrede. Wenn Ihnen meine Erklärungen nicht genügen, dann diskutieren Sie doch in einem anderen Forum, wo Fachleute lesen und kommentieren, diese würden sich sicherlich sehr über Ihre Erkenntnisse freuen, z.B. das Forum Klimatologie der Wetterzentrale
https://www.wetterzentrale.de
„Aber egal welche, nach Ihrer Meinung wären ja alle Quatsch, die die CO2 – Theorie stützen.“
Jo, das ist mal richtig!
„eine Diskussion lebt von These und Gegenthese, von Rede und Gegenrede.“
Jo!
Wenn man dann noch ein paar Fakten hätte, wärs noch viel schöner…
Mach den Spiegel-Test oder noch besser, kauf meinen Gegenstrahlungshähnchengrill.
Auf die Mondlichtkugel dazu kriegst du 50%Rabatt…
Danke Herr Braun,
verstehe ich trotzdem nicht.
Wenn Aerosole die Sonnenstrahlung davon abhalten die Erde zu erwaermen dann ist das sicherlich eine gute Erklaerung.
Aber wie soll das die Erwaermung durch CO2 maskieren. Der CO2 Gehalt ist ja nun mal gestiegen.
Alles was ich lese deutet darauf hin, das die Erwaermung wegen der nicht mehr reflektierten Sonnenstrahlung erfolgt ist, also einer Aenderung der Albedo, aber ncith wegen CO2.
Wenn CO2 waermen wuerde, hatte der Aerosolgehalt keinen Einfluss.
Oder nicht?
Danke für den link Herr Braun. Ich zitiere daraus: „Neben ihrem Einfluss in der Atmosphäre können Aerosole auch das Reflexionsvermögen, die Albedo, des Erdbodens beeinflussen.“
Diese Aussage und Tatsache ist richtig und wir nennen die zunehmende Luftreinhaltung auch stets als weiteren Grund für die Erwärmung ab 1988 in Mittel- und Westeuropa, siehe Text. Als falsch betrachten wir die Behauptung der Treibhauskirche, dass die Aerosole zunächst den durch CO2 zu erwartenden Temperaturanstieg maskiert hätten und nachdem diese verschwunden waren, kam die CO2 – Wirkung voll zur Geltung. Dafür gibt es keine Beweise. Man könnte mit der Logik der Treibhauskirche auch umgekehrt argumentieren, dass Aerosole die IR-Abstrahlung ins Weltall verlangsamen würden.
Wir nennen und zeigen auch in diesem Artikel den wirklichen Grund: die Zunahme der Sonnenstunden und die Zunahme der Strahlungsintensität brachte die Erwärmung, siehe Grafik 4 mit erklärendem Text dazu. Wir betonen stets in allen Artikeln, dass eine mögliche zusätzliche Treibhauserwärmung im Rauschen der DWD-Daten verschwindet.
Herr Kowatsch, zunächst mal vielen Dank, für Ihre sachlichen Erwiderungen, ist ja hier die Ausnahme.
Der Einfluss der Aerosole lässt sich ja messen (um gleich persönlichen Angriffen vorzubeugen, ich habe das nicht selbst gemessen, ich trage nur vor). Zitat: „……………danach hat sich die Kühlwirkung der Aerosole seit dem Jahr 2000 um rund 0,0172 Watt pro Quadratmeter und Jahr verringert. Für die letzten rund 20 Jahre zusammen entspricht dies einer Verringerung von je nach Modell zwischen 0,1 und 0,32 Watt pro Quadratmeter.
Das bedeutet, dass die atmosphärischen Aerosole nun diese Menge der von der Sonne stammenden Strahlungsenergie nicht mehr kompensieren, sondern voll zur Wirkung kommen lassen. Zum Vergleich: Der Strahlungsantrieb durch die anthropogenen CO2 – Emissionen hat in der gleichen Zeit um 0,6 Watt pro Quadratmeter zugenommen. Als Folge macht sich die Erwärmung durch den anthropogenen Treibhauseffekt noch stärker bemerkbar als zuvor………“
https://www.scinexx.de/news/geowissen/kuehleffekt-der-aerosole-schwindet/
Was die Treibhauskirche so alles rechnet und behauptet, was sie wissenschaftlich berechnet und bewiesen habe. Die Sache ist doch einfach als bezahlter Schwindel zu widerlegen: Wäre CO2 der alleinige Temperaturtreiber, dann bräuchten wir in Deutschland nur eine einzige Wetterstation, am besten in Offenbach beim DWD. Von dort aus könnte man die Temperaturanstiege auf alle Orte Deutschlands übertragen, die Steigungslinie wäre überall gleich. Eben nur von einer anderen Temperatur ausgehend.
Warten Sie auf Teil 2, wenn wir die Grafiken mit den Tag- und Nachttemperaturen ergänzen. Tagsüber wirds überall wärmer, weil die Sonnenstunden eben tagsüber zugenommen haben.
„Der Strahlungsantrieb durch die anthropogenen CO2 – Emissionen hat in der gleichen Zeit um 0,6 Watt pro Quadratmeter zugenommen.“
Joo, ganz sicher…
Glaubst du den Schmarren oder sagst du das bloß???
Herr Braun,
Wenn die Aerosole einen geringeren Kühlungseffekt haben sollen aka
Und der CO2 Effekt 0.6 W/m2, wie sollen denn die Aerosole etwas maskiert haben?
Das geht rein logisch nicht, sind aber alles ihre Aussagen. Was stimmt denn nun?
Herr Schulz, wenn Herr keks auf meinen sachlichen Beitrag nur persönlich wird, dann zahle ich mit gleicher Münze zurück. Herr keks hat in einem früheren Beitrag Reichsbürgerpropaganda verbreitet, darauf habe ich angespielt.
Karl-Heinz Braun am 6. Juli 2024 um 12:24
Und was soll ich dazu zu ihnen gesagt haben?
Ich hatte Herrn Kwass angesprochen, aber der sind sie ja nicht oder?
Ich habe das auf mich bezogen.
Herr Schulz, wird mir jetzt auch noch eine gespaltene Persönlichkeit unterstellt oder? Aber ich nehme das Ganze mit Humor.
Herr Schulz, ich kann Ihnen das leider auch nicht genauer erklären als es im „Wissensmagazin“ (Link) erläutert ist:
„…………gäbe es die anthropogenen Aerosolemissionen nicht, hätten wir statt einer Erwärmung von aktuell rund 1,1 Grad gegenüber präindustriellen Zeiten schon einen Klimawandel von 1,6 Grad…………..“
Der eigentlich auf Grund des erhöhten Strahlungsantriebs zu erwartende Temperaturanstiegs wäre 1,6 Grad, es sind aber nur 1,1 Grad, also wurde maskiert…………..
Herr Braun,
ich sage zu Herrn Kwass,
Sie sagen das sie etwas, was auch immer mit gleiche Muenze zurueckzahlen. weil:
Ernsthaft? Aber zum Thema.
Also wir haben einen Anstieg mit einem Anstieg maskiert? Aber die Zahlen die vorher genannt wurden unterstuetzen diese neue Aussage nicht:
Wie soll denn ein so geriner Einfluss der Aerosole 0.5 Kelvin ausmachen?
Herr Schulz, wenn der berechnete Anstieg 1,6 Grad sein sollte, aber durch Aerosole nur 1,1 Grad ist, dann wird der Anstieg reduziert, man kann dies „Maskierung“ nennen.
Ich bin nicht in der Lage die Korrektheit der genannten Zahlen nachzuprüfen. Deshalb habe ich auch geschrieben, dass dies nicht meine Meinung ist, es ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie. Lesen Sie doch bitte die ganze Studie, lesen Sie auch kritische Anmerkungen anderer Wissenschaftler zu dieser Studie. Und wenn Sie gezielte Fragen haben, wenden Sie sich doch bitte an einen der Verfasser.
Quass, Johannes et al.: Robust evidence for reversal of the trend in aerosol effective climate forcing.
Atmospheric Chemistry and Physics. September 2022.
https://acp.copernicus.org/articles/22/12221/2022/
Herr Braun,
in der Arbeit die sie da verlink haben wird von „Anthropogenic aerosols“ gesprochen.
Aber eigenlich machen die Natuerlichen Emissionen das Gross aus. In der recht langen, wortreichen blumig geschriebenen Zusammenfassung steht dann:
Was ungefaehr heisst, das Aerosole einen negativen Treibhauseffkt darstellen. Wieviel davon ist jetzt menschengemacht?
Verstaendnisfrage. Aerosole strahlen ja eigentlich mehr als CO2 als Gas weil sie ja in allen Wellenlaengen strahlen. Warum erzeugen sie einen negativen Treibhauseffekt? Oder erzeugen ein negatives Radiatives Forcing?
Eine Aussage ist eventuell nachzufragen:
Die Klimamodelle sind so programmiert, das sie auf Emissionen reagieren. Aber wissen wir eigentlich schon ob das Klima auf Aerosole reagiert?
Herr Schulz, zur Beantwortung Ihrer Fragen verweise ich jetzt auf diesen Artikel:
https://www.klimareporter.de/erdsystem/aerosole-kuehlen-staerker-als-gedacht
Wie das Klima auf Aerosole reagiert, weiß man unter anderem von Vulkanausbrüchen, zum Beispiel vom Ausbruch des Tambora 1815 und dem „Jahr ohne Sommer“ 1816.
Herr Braun,
sie sagen:
Aber dieser Artikel bestaetigt doch genau das gleiche, es ist die veraenderte Albedo, die die Abkuehlung bewirkt.
Es scheint so als wenn das ein Hauptfaktor ist und nicht ein Nebenfaktor.
Die Frage die sich nun stellt ist, kennen sie irgendwelche Proxies, die den natuerlichen Aerosolgehalt in der Atmosphaere nachvollziehen koennen, um historische Klimaaenderungen zu untersuchen?
Herr Schulz, das ist aber jetzt unter Ihrem Niveau: Die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland heißt Grundgesetz. Die Reichsbürger verstehen unseren Staat auch nicht als legitim und achten deshalb Gesetze unseres Staates nicht, drucken eigene Pässe usw. Betreiben Sie bitte keine Wortklauberei. Nach meiner Meinung sollten diese Leute wegen Realitätsverlust professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
„Herr Schulz, das ist aber jetzt unter Ihrem Niveau:“
Selbst wenn es unter seinem sonstigen liegen würde wäre es noch himmelweit über deinem…
Herr Braun,
es heisst nun mal Grundgesetz und nicht Verfassung.
Eine rechtlich Abhandlung koennen sie hier versuchen zu verstehen:
Wenn man in Baden Wuertemberg ist, kann man sich natuerlich auf eine Landesverfassung berufen.
Mein Niveau orientiert sich an Kleinigkeiten in der Wortgebung und an der Frage der Rechtlichkeit.
Das es da unterschiedliche Auffassungen gibt, gehoert das auch noch zur Demokratie? Oder kann man rechtliche Fragen immer objektiv beantworten?
Wird der Sommer nun besonders heiß und trocken, wird er eher kühl und regenreich, warm und regenreich oder mild und regenreich? Warm und regenreich wäre zunächst mal ein Widerspruch, aber anhand des Siebenschläferartikel von Christian Freuer hätte man wenigstens für Süddeutsland auf warm und regenreich tippen können, im Norden eher kühl und regenreich.
Heute ist der 4.te Juli und bisher ist der Sommer 24 auch im Süden eher mäßig und ins Wasser gefallen. Nach der Siebenschläfer-Bauernregel soll das nun 7 Wochen so bleiben, mäßig, aber regenreich. Unser Bademeister läuft seit dem 1.Juli im Trainingsanzug rum und sucht die Badegäste, aber auch die wärmende Hitzewirkung des Kohlendioxids. Gut, das ist Wetter 2023 und hat mit dem Klima nichts zu tun. Die Frage sei aber schon erlaubt, ob dieser Sommer das Ende der letzten schönen 10 Jahre ankündigt. Übrigens, Bauern, die ihre Wiesen nicht mit Sickerschläuchen trockengelegt haben, – gibts noch (Ausgleichsgebiete für übermäßige Bebauung) -, konnten bis jetzt noch gar nicht mähen.
Liebe Kommentarleser, der Monat Juni 2024 wurde beim DWD auf seiner homepage mit 16,8 C (vorläufig) verkündet, Hussing und wir hatten mit unseren DWD-Stationen 16,64 C am Monatsende, einen Tag später ermittelt, was jedoch nichts außergewöhnliches ist. Der DWD hat womöglich mehr und andere Stationen. Wichtig ist: Der DWD hat seine 16,8 C so in sein Archiv übernommen und nicht nachträglich wie beim Monat Mai einen nochmals höheren Wert eingestzt.
Doch die Behauptung, es wäre der 15. wärmste Juni in Folge gewesen ist so nicht richtig. Jeder gute und jahrzehntelanger Naturbeobachter weiß das. Um mit früher, also mit 1881 vergleichen zu können, braucht man einen Juni-Correkturfaktor. Wer traut sich zu, einen solchen berechnen oder abschätzen zu können? Bitte Vorschläge machen.
Wahrscheinlich schauen die Herren, bevor sie hier ihre Badehosen anziehen, auch nach, wie warm es gerade auf dem Mauna Loa ist?
Auch die Bewölkung hat abgenommen. Und die Globalstrahlung deutlich zu, insbesondere über Europa und dem Osten der USA. Weit mehr vom Strahlungsantrieb im Vergleich zu CO2. Aber das begreifen Leute wie Kosch, Kwass und Cohnen nicht. Da scheitert es schon 2 Werte in Watt pro Quadratmeter zu vergleichen und herauszufinden, welcher größer ist.
Was im Osten der USA die Ursache war weiß ich natürlich nicht, aber in Europa spielt ganz sicher der komplette Zusammenbruch des Ostblocks und damit wegfalls großer und dreckiger Indusdrien eine nicht zu unterschätzende Rolle bei den sprunghaften Veränderungen der Temperaturen. Es fehlten reineweg Unmengen Rußpartikel als Wolkenbildungskeime und die Natur erholte sich nur langsam um teilweise durch die zunahme der biogenen Aerosole den „Schwund“ auszugleichen.
Also ob der Zusammenbruch des Ostblock für die sauberere Luft verantwortlich ist, lass ich mal dahingestellt sein. Erschließen tut sich das nur jemanden, der an den MKW glaubt. Fakt ist für mich, dass der verkorkste Sommer 2023, der milde Winter 2023/2024 einschließlich der 14-tägigen Kälteeinbrüche im März, April, Mai und Juni 2024 und dem gerade eingesetzten kalten Juli 2024 einer anderen Ursache zugrundliegen. Nur wenige werden es wissen, denn es war in den ÖRR und der Mainstreampresse kein Thema gewesen. Wissenschaftler haben Anfang 2023 vorausgesagt, dass wir in den nächsten 2 Jahren kalte Sommer, Wetterkapriolen und viel Wasser vom Himmel bekommen werden. Und das hat nichts mit dem MKW zu tun, sondern mit dem Ausbruch des Unterseeischen Vulkans Hunga Tonga in der Südsee mit der Intensität des Ausbruchs des Tambora 1815 in Indonesien. Das Gas und der Staub bringen Veränderungen in der Atmosphäre mit sich, für die der Mensch 150 Jahre brauchte, wenn man denn dran glaubt. Das ist auch der Grund, warum man kein großes Gewese um den Superknall macht. Man könnte ja auf andere Gedanken kommen, was die Menschlein wirklich global bewirken können.
https://scilogs.spektrum.de/fischblog/hunga-tonga-klima-vulkan/
diese komplett Verstrahlten sind doch bloß mental maximal retardierte Ultra-TROLLOS, die auch vor 90 Jahren mit Fackeln & Uniform GAAANZ vorne gestanden hätten…