Helmut Kuntz
Zur Erinnerung: Im Jahr 2016 prophezeite ein bekannter, im TV omnipräsenter Professor und bekennender Klimaaktivist aus München dem deutschen Hopfen den sicheren Klimatod und damit das Ende des deutschen Bieres, nur weil er eine Studie falsch gelesen hatte [2] [3].
Seitdem wird einmal im Jahr nachdem die Hopfenschätzung vorliegt vom Autor betrachtet, was aus dieser, zumindest für eingefleischte Bayern schlimmen Apokalypse geworden ist, beziehungsweise, bis wann der angedrohte, unumstößlich eintretende Hopfentod erwartet werden muss.
Alles wird schlimmer
Unser damaliger Vegetarier als Landwirtschaftsminister kannte sich mit Pflanzen (zumindest, sofern man diese auf dem Balkon illegal züchten konnte [6]) bekanntermaßen bestens aus. Und so wusste auch er genau, wie und warum es um unsere Landwirtschaft steht. Natürlich ganz schlimm: Bundesminister Özdemir: [4]„Die Folgen der Klimakrise lassen sich inzwischen auf unseren Äckern und Weiden ablesen. Unser Erntebericht wird immer mehr zum Zeugnis der Klimakrise.
Aber (nur?) der Hopfen widersteht
Selbstverständlich nicht, wenn man GRÜNen Aussagen und unseren Medien blind vertraut:
K. G. Eckardt ist durch ihr (abgebrochenes) Theologiestudium geschult, auch ziemlich Unwirkliches zu glauben. Deshalb ist es wohl nicht verwunderlich, dass sie die Aussage des kleinen „Klimapapstes“ aus München zum Hopfen aufnahm und auf einem GRÜNen Parteitag am 17.06.2017, als wäre daran etwas Wahres, vom Podium herab erzählte:
… oder dass selbst der deutsche Hopfen krank wird, weil es zu warm wird – ich meine, das Bier ist sogar in Gefahr – das ist relevant, liebe Freundinnen und Freunde …
Unsere streng GRÜN-Linken „Qualitätsmedien“ standen dem natürlich nicht nach:
Wobei solche „Klima-Fachanalysen“ immer parallel zum Wetter verlaufen und damit sehr wendisch ausfallen, man sich also nie wirklich darauf verlassen kann:
Historische bis aktuelle Daten zum Hopfen
Nachdem der Hopfenertrag letztes Jahr den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen auswies, ist er dieses Jahr ein klein wenig geringer ausgefallen:

Bild 4 Hopfenernte Deutschland, Ertragsverlauf 1855 – 2025 und 10jähriger, gleitender Mittelwert. Zeitachse bis 1946 verkürzt dargestellt. Grafik vom Autor erstellt
Zu dieser Grafik der Hinweis, dass um 1990 die Globaltemperatur (und auch die von Deutschland) einen großen Temperatursprung gemacht hat.
Die Grafik der Jahresdifferenzen zeigt, dass beim Hopfenertrag hohe bis höchste Jahresschwankungen vorkommen, aber keinesfalls stetig zunehmen:

Bild 5 Hopfenertrag Deutschland. 1950 – 2025. Absolutwerte der Ertragsdifferenz zum Vorjahr. Grafik vom Autor erstellt
Mit zunehmender Wärme steigt der Hopfenertrag
Interessant ist die Betrachtung der Korrelation zwischen Hopfenertrag und Deutschlandtemperaturen. Man mag es nach den vielen Berichten über das angedrohte „Verbrennen“ gar nicht glauben, aber dem Hopfenertrag tun die ansteigenden Temperaturen eher gut und zwar sowohl bei der Ganzjahres- wie auch der Sommerbetrachtung:
Im vorhergehenden Bild sieht man den verstärkten Temperaturanstieg seit ca. 1990. Im folgenden Bild dazu; wie sich der Ertrag seit 1990 mit hoher Korrelation parallel zur Temperaturerhöhung ebenfalls erhöhte:

Bild 7 Hopfenertrag Deutschland 1986 – 2025 und Jahrestemperatur Deutschland mit 10jahres-Mittelwerten. Grafik vom Autor erstellt
Trotzdem, jedes Jahr schlagen der Klimawandel EU-Verbote wieder zu
Anmerkung: In diesem Kapitel wird der exemplarische Text vom Jahr 2024 wiederholt.
Wenn man die Ertragsgrafik (Bild 4) und die mit der herrlichen Korrelation zwischen Ertrag und Wärme (Bild 7) ansieht, muss man sich schon etwas über die Aussagen zur diesjährigen Ernte wundern:
[7] Die diesjährige Hopfen-Ernte (Anm.: 2024) „wird in Deutschland endlich wieder vernünftig ausfallen“. Das teilte der nationale Hopfen-Pflanzer-Verband mit Sitz in Wolnzach heute mit … erwarten die deutschen Hopfen-Pflanzer für heuer eine leicht überdurchschnittliche Ernte.
Dass es der höchste Ertrag in der deutschen Hopfengeschichte ist (trotz den Schädlingsproblemen) wird nicht erwähnt, sondern als „leicht überdurchschnittliche Ernte“ abgetan. Eben typisch Bauernverband, der immer etwas zum Jammern findet (wie man früher sagte).
Die Erntemenge hängt natürlich nicht nur vom Ertrag, sondern auch von der (laufend reduzierten) Anbaufläche ab, denn es gibt inzwischen ein weltweites Überangebot an Hopfen:
[7] Die vergleichsweise gute Hopfen-Ernte, die für heuer erwartet werde, treffe auf einen Markt, der von Überversorgung geprägt sei. Trotz schlechter Ernten in den vergangenen zwei Jahren seien die Brauereien gut bis sehr gut mit Hopfen versorgt.
Die kommerzielle Betrachtung ist das Eine, die Verbote der EU gegen ausreichendes Düngen und ausreichenden Pflanzenschutz das Andere.
Der Hopfen benötigt viel Feuchte, was seinen Schädlingen allerdings auch gut gefällt. Und damit wird ein gutes Hopfenwetter wie dieses Jahr dank der GRÜNen, sturen EU-Verbote zum Hopfenproblem:
[7] Wie so oft kämen in Jahren mit ausreichend Feuchtigkeit andere Herausforderungen auf die Hopfen-Pflanzer zu. „Vor allem der Pflanzenschutz war so eine Herausforderung in diesem Jahr“, heißt es weiter. „Das feuchte Frühjahr und die andauernden Regenfälle haben in vielen Hopfengärten den Druck von Pilz-Krankheiten erheblich ansteigen lassen.“ Besonders der „falsche Mehltau“ (Peronospora) habe mit seiner Primär-Infektion viele Hopfenpflanzen geschädigt – und das auch noch ungewöhnlich lange bis Anfang Juli.
„Die Einschränkungen bei den zur Verfügung stehenden Pflanzenschutz-Mitteln führten zu einer Verschärfung der Situation“, wird betont.
Ein großes Problem habe der Befall mit Blattläusen und Erdflöhen dargestellt. „In zahlreichen Hopfenbau-Betrieben führten die Pflanzenschutz-Maßnahmen nicht zu dem notwendigen Erfolg, sodass sich ein massiver Blattlaus-Befall entwickelte und nahezu alle Bestände einen Erdfloh-Befall aufweisen“, berichtet der nationale Hopfen-Pflanzer-Verband. „Bei den Blattläusen konnte vielen Betrieben durch Notfall-Genehmigungen geholfen werden, allerdings nur in einigen Bundesländern, während anderswo diese Hilfe versagt blieb.“
Aus Sicht des deutschen Hopfen-Pflanzer-Verbandes ist das Ausbleiben dieser Hilfe nicht nachvollziehbar. „Angesichts dieses schwierigen Jahres im Sinne des Pflanzenschutzes im Hopfenbau hätten die Hopfen-Pflanzer mehr Unterstützung benötigt, erwartet und verdient“, kritisiert der Verband.
Was nirgens erwähnt wird, ist die Tatsache, dass der Ertrag inzwischen so hoch ist, dass nicht nur die EU-Behörde sich erlaubt, ihn „sabotieren“ zu dürfen.
Die auch unter Kostendruck leidenden Hopfenbauer bauen verstärkt mit Niedergerüsten an. Dadurch verringert sich zwar der Ertrag, aber auch überproportional Aufwand und Kosten.
Nur stimmt damit die Ertragsgrafik (Bild 4) nicht mehr. Denn diese weist für den segensreichen Klimawandel und die CO2-Erhöhung dadurch zu wenig Ertragserfolg aus.
Fazit für 2025
Wiederholung: Wenn deutscher Hopfen wirklich einmal – wie es um 1900, kurz nach dem Beginn des ominösen Klimawandels als es aber noch richtig kalt war, fast geschehen wäre – verschwinden sollte, liegt es sicher nicht am sich ständig wandelnden Klima, sondern an politischen Vorgaben und Insektizid-Verboten, die dazu führen, dass das Ausland viel, viel billiger produzieren kann und der Anbau in Deutschland deshalb aufgegeben wird.
Vielleicht passiert das auch einmal mit unseren „Wetterexperten“, deren Extrem-Sommerprognose diesmal vollkommen daneben lag:
Inzwischen wird man selbst von einstmals seriösen Forschern hemmungslos belogen, wenn es der Klimahysterie dient
Am 3.6. interviewte ein Leitredakteur der NN Herrn Latif als „einer der renommiertesten Klimaforscher der Republik“.
Bei Interviews der NN-Redaktion bedeutet so etwas immer: Der mit Sicherheit die Meinung der Redaktion bestätigt und niemals in Gefahr kommt, eventuell nach rääääächts abzudriften. Denn NN-Artikel müssen auf Vorgabe der Eignerinnen absolut räääächts-frei sein.
Im Interview sagte Herr Latif dann: zu den Treibhausgasen „ … die sind für Jahrhunderte, teils Jahrtausende in der Atmosphäre“
Alleine, dass er eine Mehrzahl benennt, zeigt seine Lüge. Denn das zweitwichtigste Treibhausgas, Methan hat immer noch eine offizielle Halbwertszeit von ca. 12 Jahren. Wasserdampf, also vorwiegend Wolken, sind weit, weit vor dem CO2 der heftigste Klimatreiber. Zum großen Glück ist es praktisch ewig in der Atmosphäre.
Nun zum CO2
Seine Aussage zu den Treibhausgasen „ … die sind für Jahrhunderte, teils Jahrtausende in der Atmosphäre“ bezeichne ich (rein privat) als eine bewusste, groteske Irreführung, ja Lüge.
Diese Info stammt aus einer Studie von 2007 unter Mitarbeit des „Fließbandes für ständig neue Klimahysterie“, dem PIK Potsdam, die inzwischen allerdings auch vom Links-Grün durchfilztem Umweltbundesamt übernommen wurde. „Ermittelt“ wurde es alleine anhand von Simulationen, die angeblich 10.000 Jahre wie reichen.
Zwischenzeitlich gibt es ganz andere Aussagen dazu, welche zudem aus realen Messergebnissen abgeleitet wurden. Und diese weisen eine CO2-Halbwertszeit von 15 … 25 Jahren in der realen Natur aus. Eine Darstellung darüber ist von Prof. Ganteför zu finden:
„Wie lange bleibt CO2 WIRKLICH in der Atmosphäre? (mit Prof. Eberhardt) | #133. Energie und Klima“
Diese „Entwicklung“ wird Herr Latif mit Sicherheit kennen. Dass er sie nicht einmal erwähnt, zeigt überdeutlich, wie wenig ihm an wirklicher Information gelegen ist. Und so lange sich Redakteure finden, die solchen Personen blind weiterhin jeden Unsinn glauben, gelingt das auch.
Quellen
[1] EIKE 22.08.2015: Grüne Abgeordnete Barbara Höhn durch Fakten widerlegt: Der Hopfenertrag steigt trotz Klimawandel
[2] EIKE 24.08.2016: Wenn der Hopfen nicht stirbt, stirbt dann der Klimawandel?
[3] EIKE 09.07.2016, Michael Kalisch: Bei Harald Lesch sind Hopfen (und Malz) verloren
[4] Achgut, 03. 09.2022: Superdürre – Gute Ernte
[5] Merkur, 26.08.2022: „Extrem schwierige“ Zeiten: Deutsche Hopfenpflanzer mit bitterer Jahresbilanz und düsterer Prognose
[6] Hanfpflanze am Balkon: Staatsanwaltschaft stellt Cannabis-Ermittlungen gegen Cem Özdemir ein | Augsburger Allgemeine (augsburger-allgemeine.de)
[7] Pfaffenhofen-Today-DE, 21.08.2024: Leicht überdurchschnittliche Hopfen-Ernte erwartet: Zahlen und Hintergründe




















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Vielen Dank Herr Kuntz für diesen wiederum guten Artikel. Schade, dass Sie nicht öfters veröffentlichen. Ich greife nur die Abbildung 4 heraus, da steht drunter: „Zu dieser Grafik der Hinweis, dass um 1990 die Globaltemperatur (und auch die von Deutschland) einen großen Temperatursprung gemacht hat.“
Genau das habe ich auch spontan gedacht als ich die Grafik sah. Der Klimawandel und der Anstieg der Hopfenernte verlaufen parallel.
Schnell zur Ergänzung, die globalen Temperaturen wurden wärmer, von einem Temperatursprung wurde noch nicht berichtet, aber in den Temperaturreihen in ganz Mittel- und Westeuropa begann die Erwärmung mit einem Temperatursprung 1987 auf 1988. Das stellte selbst eine holländische Studie vor uns fest: https://rmets.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/joc.7763, „…jump around 1988..“
Die in Ihrer Literaturstelle befindliche Graphik der Temperatur- Zeitreihe von 1900 bis 2010 mit Interruptus bei 1987/88 lässt sich auch mit den DWD- Daten der Temperatur- Jahresmittel so rekonstruieren wie die Graphik zeigt.
Auch für Sommer und Frühling ergibt sich ein ähnliches Bild. Nur steigen Frühling und Sommer im Intervall 1988 bis 2010 deutlich stärker an.
Widersprüchlich ist das Verhalten von Herbst und Winter!
Herbst: Anstieg seit 1900 bis 1987, negativer Sprung zu tieferen Temperaturen von 1987 auf 1988 und dann steilerer Anstieg ab 1988 auf 2010.
Winter: leichter Abfall von 1900 bis 1987, positiver Sprung zu höherer Temperatur von 1987 auf 1988, danach starker Temperaturabfall von 1988 auf 2010.
Ich spare es mir die Graphiken dazu herein zu stellen, das können Sie jederzeit mit Ihren eigenen Daten kontrollieren.
Es ist also so, dass ein Verlauf der Temperatur- Jahresmittel von 1900 bis 1987 und anschließend von 1988 auf 2010, der die in dem verlinkten Paper aufgestellte Theorie stützt, die Theorie widerlegt sobald man ins Detail geht und die Jahreszeiten- Temperaturmittel als Teilmengen, aus denen sie sich die Temperatur- Jahresmittel zusammensetzt, betrachtet.
Um so weniger ist zu verstehen, dass Sie Ihre Monats– Temperatur- Zeitreihen, stets mit einem Interruptus bei 1987/88 versehen. Warum soll bei Monats- Auswertungen das gelten was sich schon bei jahreszeitlichen Betrachtungen des vermeintlichen Sprungs von 1987/88 als untauglich herausstellt?
Hopfen gehört zur Pflanzenfamilie des Cannabis.
Cannabis Gewächshäuser werden mit bis zu 2000ppm co2 begast.
Hopfen hat in unserer Atmosphäre also noch reichlich „Luft nach oben“…
😉
Das Verhalten der Bauernverbände. Diese Verbände waren stets eine Art Unterorganisation der Partei CDU/CSU. Von daher kann man ableiten, welche Interessen die Verbandsführer dieser Verbände vertreten und wessen Erfüllungsgehilfen sie sind. Aber die Bauern sind selber schuld, schon längst hätten sie eine effektive Berufsvertretung gründen müssen, die ihre Interessen so vertritt, so wie sie es brauchen. Stattdessen haben sie bei Wahlen über Jahrzehnte hinweg ihr Kreuzchen brav und demütig bei der CDU/CSU gemacht und letztendlich das alles mit unterstützt, was sie heute ertragen müssen.
Die Machtübernahme der Blockparteien ist total, oder?
Da nicht sein kann was nicht sein darf verbietet die grüne Sekte halt die „Chemie“ auf den Äckern was die Ernteerträge einbrechen lässt. Und schon kann ZDF, ARD, ZEIT, SPIEGEL, und wie die Systemlügner alle heißen, die schrecklichen Folgen des menschengemachten Klimawandels beweinen.
Genau das hat mir heute vormittag ein Gärtner erzählt, man verbietet die Düngung und dann ist der Klimawandel der Grund für den Ertragsrückgang.
In Frankreich soll die Sache noch ein Stück schlimmer sein, dort sollen nun Hausmitteldüngung, bzw. alte Hausmittel gegen Unkräuter und Insekten wie z.B. mit Brennesseljauche und dergleichen verboten worden sein.
Wenn die Ernte nicht so gut wäre, hätte sie klimabedingt auch schlecht ausfallen können – hüstel. Wir müssen uns wieder auf gute Ernten einstellen, aber noch sind diesjährig Apokalypsen möglich, z.B. bei der Weinlese oder der Maisernte. Wenn ich generös wäre, würde ich es den Klimajüngern gönnen. Allerdings bin ich es leid, fortwährend mir Litaneien über agrare Notlagen anzuhören, die keine sind und mit Klimawandel überhaupt nichts bzw. etwas anormales zu tun haben.
Gleiche positive Tendenz (2000-2025) zwischen Temperatur und Ertrag kann man für andere Pflanzen finden, wie z.B. Winterweizen, Wein, Mais, …
Daneben aber ständig zentralpolitische klimatische Panikmache, oder?
Grüne Agrapolitik macht landwirtschaftliches Wirtschaften unsicher und teuer, ist schlimmer als Wettereinflüsse, denn Wetteranpassung ist möglich, Anpassbarkeit an politische Vorgaben gering, oder?
Sonst hätte man ja immer noch die ca. 15,000 Km2 Ackerland, welches zur Produktion von Biogas verschwendet wird, in der Hinterhand, oder all die nichtsnutzigen PV Freiflächen-Anlagen, die man dann endlich wieder abräumen könnte. Grüne Fürze halt, Fakten und Zusammenhänge Fehlanzeige.
„Grüne Fürze“, richtig. Nur leider haben die das Sagen bei uns in Deutschland. Immer noch über 11% wählen diese Partei, die Deutschland, unsere Kultur, unsere Demokratie absichtlich zerstören will.