Dipl.-Ing. Michael Limburg hielt im Oktober 2023 für die „Bürger für Technik e.V.“ einen Vortrag in Hannover, ganz in der Nähe des Hotels, in dem EIKE 2007 gegründet wurde.
Er ist Elektro-Ingenieur und hat als Zusatzstudium die Metrologie belegt, also die Lehre der Messtechnik. Und hat in diesem Feld viele Jahre gearbeitet.
In den Medien werden gerne die Mittelwerte von vielen lokalen Messstationen als „Beweis“ für die menschgemachte Erderwärmung angeführt. Manche erlangen ein gewisse Berühmtheit, wenn sie auch falsch, sind wie der berühmte Temperatur-Rekord in Lingen an der Ems 2019: 42,6 Grad!
Allerdings war das Wetterhäuschen mit dem Meßfühler von der Vegetation zugewachsen, was einen Hitzestau zur Folge hatte. Noch besser in dem Zusammenhang sind die „virtuellen“ Messanlagen des britischen Wetterdienstes – immerhin ein Drittel Messstationen, die längst nicht mehr existieren, wandern oder ähnliches. Aber sie sind nach wie vor Teile der offiziellen britischen Temperaturreihe. Und ähnliches gilt für viele andere Temperaturreihen des historischen Netzwerkes bspw. in den USA
Daher gelten Einzel-Messstationen als nicht genügend – ein Mittelwert muß her! Zeitlich und geographisch. Doch auch da ist Vorsicht geboten, denn auch beim arithmetischen Mittel gibt es bereits grundsätzliche Probleme – eines davon ist die Definition der Temperatur als „Wärmebewegung der Teilchen eines bestimmten Stoffes“. Physikalisch ausgedrückt, Temperatur ist eine intensive Größe, die sich nicht mitteln lässt.
Natürlich kann man 2 Zahlenwerte arithmetisch mitteln, aber dann ist das Ergebnis keine Temperatur mehr, sondern irgendeine Zahl. Wie bspw. die mittlere Telefonnummer von Berlin. Weil es bedeuten würde, dass die Temperatur an einem Ort, die des anderen Ortes beeinflusst, und natürlich alles dazwischen. Bei der Erde – wo tagsüber Tag ist und nachtsüber Nacht, und die auf der Nordhälfte bspw. Sommer ist, während auf der Südhälfte Winter, ist leicht vorstellbar. Doch man tut es. Eine Temperatur beeinflusst damit die andere Das kann sie aber nur mittels Ausgleichsvorgängen bei denen Energie übertragen wird, wie Wind, Wärmeleitung etc, aber nie durch die Temperatur vor Ort selbst.
Als weiteres bekanntes Problem der Messtechnik ist deren innewohnende Ungenauigkeit, besser Unsicherheit, mit der gemessen wird. Die hat jedes Messgerät. Das muß aber nicht nur an der Messstation, Messgerät selber liegen – steht ein Wetterhäuschen auf Asphalt und noch neben einem Klimaanlagen-Auslass, misst das Thermometer vielleicht ziemlich korrekt (über Asphalt, was einen systematischen Fehler erzeugt, im Vergleich zur Wiese) mit der ihm eigenen Unisicherheit, aber angezeigt wird ein deutlich erhöhte Temperatur im Vergleich zur Wiese 100m nebenan.
„Das mittelt sich aus“, würde viele Klimaforscher nun sagen, weil es so viele Messstationen gäbe.
Denkste – denn nur zufällige Fehler gleichen sich aus, also die, die innerhalb der Gausschen Verteilungskurve liegen, systematische Fehler hingegen, und das weiß kaum einer, addieren sich! Mit der Summe ihrer Quadrate und daraus dann die Wurzel.
Und was noch schlimmer ist, man verwendet sogenannte Anomalien, d.h. Differenzen von mind. 2 Zahlen, dem Messwert selber und ein weiterer Zahlenwert der irgendeine Normale bilden soll. Und wenn nun die Differerenz daraus gebildet werden soll, ist die Bezugsgröße für den Fehler (in diesem Falle der systematische Fehler) nicht mehr der Absolutwert sondern die Differenz. D.h. die Differenz hat Fehler in derselben Größenordnung, oft auch größer, als die Anomalie
Neugierig geworden? Michael Limburg erklärt anschaulich, wie damit gewisse „Erwärmungen“ zustande kommen und was davon zu halten ist.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Die Tricks der Erderwärmungskünstler
Ab Minute 22 werden die Dinge erklärt, die auch wir ständig in unseren Artikeln wiederholen. Die neuen DWD-Messstationen stehen angeblich frei in der Landschaft auf grünem Grasboden, das Digitalthermometer mit einer Pilzhaube abgeschirmt, muss ganztägig in der Sonne stehen, also mitunter 16 Stunden.
Einspruch: Wegen der Trockenlegung Deutschlands ist der grüne Grasboden unter dem Thermometer nicht mehr grün, sondern ab Juni bis September gelbbraun, ein zunehmernder Steppenboden. Keine Wasserverdunstung mehr.
Wir haben gemessen, Ketterer, Kosch, und M.Müller noch niemals, Der Temperaturunterschied zwischen einem grünen feuchten Grasboden und 50 m weiter auf dem gelben Unterboden beträgt bei einem Sonnentag über weit über 10 Grad.
In diesem Falle betrügt nicht der DWD mit seiner Messstation, sondern aufgrund der Trockenlegungen wurde der Boden heißer, und da das Problem überhaupt geleugnet wird – es widerspricht dem CO2-Erwärmungsglauben- wird die WI-Erwärmung weiter zunehmen.
Natürlich im Sommer und tagsüber, wenn die Sonne scheint.
Deswegen findet die Klimaerwärmung auch hauptsächlich im Sommer und tagsüber in Deutschland statt. Und seit 1988, weil die Sonnenstunden ab 1988 zugenommen haben, genauso die Intensitiät der Strahlung.
Josef Kowatsch schrieb am 9. Juli 2025 10:03
Sie meinten sicherlich ab Minute 30, wo der Einfluss eines plötzlichen Fehlers auf den Trend beschrieben wird. Das nutzen Sie in jedem Artikel aus, um geringere Trends zu erzeugen. Stationen werden verlegt, die gemessenene Temperaturen sind geringer und damit auch der resultierende Trend. hat Herr Limburg schön erklärt. Vielleicht können Sie diesen Fehler ja zukünftig – wie von Herrn Limburg gefordert – korrigieren oder anzeigen.

Z.B. bei Amtsberg, wo Sie einen stark negativen Trend ausweisen, der sich drastisch verringert, wenn man den systematischen Fehler des Meßgerätewechsels im Jahre 2003 und 2005 berücksichtigt.
Wollen sie behaupten, dass es zu diesem Zeitpunkt nur auf dem Messfeld so trocken ist und ringsherum ist sattes grünes Gras? Oder ist die Fläche nicht ringsherum, genauso trocken und wärmt sich daher genauso stark auf?
Das wird nicht geleugnet. Das die Temepraturen aufgrund der starken Austrocknung der Böden noch stärker steigen, können Sie auch offiziell lesen … Vielleicht sollten Sie mal einen Blick auf die Literatur zum thema „land use change“ werfen …
Schöner Vortrag, nicht so schön die Arbeit vom Kameramann…
Mir gefällt besonders, dass der Limburg recht Kompromissbereit wirkt:
Eine Temperatur-Mittelung ist physikalisch grundsätzlich zwar Quatsch (unbestritten), kann aber je nach Anwendungsfall Sinn machen.
Sehr schön beschrieben dann auch wann es Sinn macht und wann nicht mehr.
Die Grenze dazwischen könnte man noch als „Geschmacksache“ betiteln, aber wenigstens kein stures NEIN NEIN NEIN wie man es hier von der Stammkundschaft ständig zu lesen bekommt.
Mich würde ja nur zu sehr interessieren, was manche Leute damit anfangen würden, wenn der Wetterbericht mit Meldungen kommt wie:
„Morgen bewölkt mit einem durchschnittlichen Energieflussdefizit zum Vortag von minus 143 Joule pro Sekunde pro Quadratmeter in der Region (bitte einfügen).“
Da hab ich lieber heute um 17°C als Angabe und für morgen also um 15°C.
Und man beachte „um“.
Ich kann auch gut mit einer Weltdurchschnittstemperatur leben „um“ 15°C, macht zwar wirklich wenig Sinn, damit kann man sich aber etwas vorstellen bzw. man hat eine grobe Orientierung, dass man dann aber wegen Zehntel-Grad (oder auch 1,5°C, wovon 1°C ganz offensichtlich plötzlich „herbeigezaubert“ wurde) ein Fass auf macht, ist einfach nur Propaganda, ohne Fehlerbereich ist das einfach Murks, würde man den Fehlerbereich preis geben, wäre es immer noch Murks, aber ein offensichtlicher Murks und somit als solcher deklariert und man könnte sich endlich wieder seriösen Dingen zuwenden.
Ich kann auch gut mit einer Weltdurchschnittstemperatur leben „um“ 15°C,,,
Vollste Zustimmung Herr Fuchs zu dieser Aussage, eine Bezeichnung „um“ wäre wichtig. Womit ich nicht leben kann, sind die angeblich auf Satelliten basierenden Grafiken, wo eine feste Nulllinie eingezeichnet ist und dann gehts in Hunderstelgraden nach oben. Herr Vahrenholt wird diese demnächst wieder bei seinem neuen Artikel an den Anfang stellen. Der Juni 25 soll demnach um 0,48 K über der Nulllinie gemessen worden sein. 0,48 K, das ist eine Angabe auf Hunderstel!!! Also was vollkommen sinnloses.
Noch schlimmer sind die DWD-Messungen und Schnittermittlungen. Der Juni 2025 war bei uns laut den heutigen DWD-Stationen an den heutigen Standorten 18,4 Grad warm, der 7.wärmste seit 1881, behauptet der DWD, bzw. die Medien mit den bezahlten Hysterie-Wetterfröschen. Und diese Behauptung ist grottenfalsch.
Nebenbei, ich hatte mit Herrn Ketterer eine Kurzdiskussion über die Wetterstation Regensburg, die plötzlich neue Deutschlandrekorde mißt. Auch für die ersten 8 Tage vom Juli ist es laut DWD in Regensburg am wärmsten gewesen!!, wärmer als in Freiburg oder Frankfurt. Hier scheint offensichtlich eine wärmende Veränderung/Manipulation vorgenommen worden zu sein.
Sehr verehrter Herr Limburg,
beachten Sie den aktuellen Kältereport Nr. 26 / 2025:
https://eike-klima-energie.eu/2025/07/07/kaeltereport-nr-26-2025/
zusammen mit meinem Kommentar.
Ok.
Norddeutschland, 8. Juli 2025, 09:00 Uhr MESZ – Halten Sie sich fest, denn was ich Ihnen heute berichte, ist so schockierend, so unvorstellbar, dass selbst die kühnsten Prophezeiungen des Weltuntergangs blass aussehen. Nein, es geht nicht um den finalen Meteoriteneinschlag oder die Zombie-Apokalypse (obwohl bei den aktuellen Temperaturen im Hochsommer auch das eine willkommene Abwechslung wäre). Es geht um etwas viel Grauenhafteres, etwas, das die Fundamente der modernen Klimawissenschaft in ihren Grundfesten erschüttert: Meine Heizung ist angesprungen!
Ja, mitten im Juli, in einem der angeblich heißesten Monate seit Menschengedenken hat mein treues Heizaggregat beschlossen, dem Irrsinn der Außentemperaturen von schlappen 14 Grad die Stirn zu bieten. 14 Grad! Im Juli! Der Schock sitzt tiefer als jeder Treibhausgasmolekül.
Wo sind sie nur, die feurigen Apokalypsen, die uns von den grünen Klima-Fakten-Ignoranten so unerbittlich als garantierter Weltenbrand versprochen wurden? Wo sind die Bäume, die sich selbst entzünden, die Ozeane, die kochen? Stattdessen: Heizung an. Bei 14 Grad. Ist das etwa die neue Normalität? Ein „Klima-Reset“ der besonderen Art, bei dem wir uns im Juli an Kaminabenden erfreuen dürfen, während die Experten noch nach dem Grund für das Ausbleiben der Hitzewelle suchen?
Und hier komme ich zu den eigentlichen Leidtragenden dieser unfassbaren Wendung: Die hochgeschätzten Experten der Globaldurchschnittstemperaturermittlungen. Wie, bitte schön, erklären die sich das? Ist über Nacht die heilige CO2-Kuh der Klimahysteriker in Urlaub gegangen? Hat sie sich etwa klammheimlich an einen Fjord in Norwegen abgesetzt, um dort bei angenehmen 12 Grad und einer Tasse Kakao über die Sinnlosigkeit ihrer Existenz nachzudenken? Oder hat sich das anthropogene CO2, dieser allmächtige Verführer von Heißluft und Weltuntergang, plötzlich entschieden, eine kreative Pause einzulegen und stattdessen die globale Erderwärmung durch lokale Erdkühlung zu ersetzen?
Man fragt sich ja schon, ob die Algorithmen, die uns jahrelang den unerbittlichen Anstieg der Quecksilbersäule prognostizierten, vielleicht doch nicht so ganz wasserdicht waren. Vielleicht haben sie ja eine versteckte Funktion, die bei einer bestimmten Konzentration von kollektiver Klimapanik einfach umschaltet auf „Ironie-Modus“ und uns mit einem Hauch von Winter mitten im Sommer versorgt.
Vielleicht sollten wir uns doch besser (heizungstechnisch) vorbereiten, um für den nächsten „Jahrhundertsommer“ gewappnet zu sein, der dann doch wieder nur 14 Grad und Dauerregen mit sich bringt? Die Möglichkeiten sind schier endlos, wenn man erst einmal anfängt, außerhalb des von grünen Ideologen vorgegebenen Klimakorridors zu denken.
Der Weltenbrand fällt aus. Und die größte Frage ist nicht, wie wir die globale Erwärmung stoppen, sondern wie wir bitte die Heizkosten im Juli rechtfertigen, wenn uns doch eigentlich die Sonne aufs Dach scheinen sollte. Vielleicht sollten wir die Klimaforscher lieber fragen, wie wir uns auf die nächste Eiszeit im August vorbereiten sollen. Das wäre mal eine sinnvolle Prognose, oder?
Wenn es zum Narrativ passt, ist es der Klimawandel und wenn die Analyse oder Zahlen nicht zum Narrativ passen, dann ist es das Wetter bzw. variabel ohne Respekt auf Fakten mit dem Ziel der Manipulation der Massen.
So sind Religionen. Die Glaubwürdigkeit wird mit verschiedenen Tricks erzwungen und auch erkauft. Stichwort hockey stick.
Wie, bitte schön, erklären die sich das?
Ganz einfach, CO2 ist der zentrale weltweite Temperaturregelknopf und der befindet sich in Deutschland. Mit vereinten Kräften haben die Klimaschützer an dem großen Ding gedreht und leider etwas zu stark in Richtung Kühlung.
Dr. Claudia Mäder vom Umweltministerium hat vor vielen Jahren ein Kinderbuch verfaßt, spannend zu lesen, wo in einer verschlossenen Hütte der große Umstellregler sich befindet. Und Kinder haben sich Zugang verschafft und zum Spaß dran gedreht. Erst wurde es zu heiß, dann zu kalt. Zu weit gedreht.
So funktioniet wohl tatsächlich deren linksgrüne naive Vorstellung über die Klimawirkung des CO2
Ich finde es wichtig, dass jemand über diese Fehlermöglichkeiten aufklärt. Ich habe mir mal die beim DWD die Tagesmitteltemperaturen von Hamburg Fuhlsbüttel heruntergeladen jeweils die ersten und die letzten zwei Jahre der historischen Zeitreihe bis 2012: Interessanterweise wurden die Tagesmitteltemperaturen bis 2001 unter Umständen bestimmt durch (Tmax +Tmin)/2 wenn dann umgestellt wird auf automatische Stationen werden stündliche Mittelwerte genommen.
Zitat:
Ganz bestimmt nicht. Hat AFAIK der DWD (ebst Vorgängern?) nicht gemacht!
Stimmt das habe ich irgendwo missverstanden. Es ist wohl 1/4*(T7+T14+2*T21). danke für die Info.
Günter Heß schrieb am 7. Juli 2025 20:30
Und Sie haben das, was Herr Limburg da vorträgt geprüft und halten das für korrekt?
Und Sie haben das, was Herr Limburg da vorträgt geprüft und halten das für korrekt?
Herr Müller, die Frage geht zwar nicht an mich, aber ich halte die Argumente im Artikel grundsätzlich für richtig, die Frage ist nur, wieviel machen diese Fehler am Ende aus? Konkret: dieser Juni wurde mit den heutigen Messmethoden und den heutigen Wetterstationen an den heutigen Plätzen auf 18,4 C eingestuft. Einer der wärmsten Junimonate aller Zeiten in Deutschland.
Und wieviel muss man nun rauskorrigeren, um mit früher, z.B. 1950 = 17,6°C vergleichen zu können?
Wissenschaftliche Bestätigung der kleinen Eiszeit:
Lapointe & Bradley
Die kleine Eiszeit war die kälteste Periode der letzten 10.000 Jahre https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.abi8230
Prof. Jørgen Peder Steffensen erklärt Klimawandel anhand der Eisbohrkerne
2023_05_04
https://youtu.be/F8XtW8GmWTs?feature=shared&t=121
„As soon as someone tells you it’s warming, the reply you give is: Since when?“
Geologist, Prof. Ian Plimer: „We have been cooling down for the last 4000 years. It’s all about when you start the measurements.“
„If you take measurements from the Medieval Warming, we’ve cooled…
2024_05_08
https://x.com/wideawake_media/status/1788534641479041031?t=tMmw9FbXdGjk2FUmoU3cpw&s=03
Mein Brocker zeigt mir auch immer nur die passenden Zeiträume mit steigenden Kursverläufen von Aktien, die er verticken will, Klimatisten sind am Ende eben auch nur Schrottverkäufer und Roßtäuscher, oder?
Astronomy – Ch. 9.1: Earth’s Atmosphere (56 of 61)
The 1st 20 PPM produces 50% of Greenhouse Effect
https://youtube.com/watch?v=8ZGU-XQsiX8
Seite 69
https://academia.edu/29777726/Klimawandel
Wissenschaftliche Dienste des Bundestages
Seite 13 https://bundestag.de/resource/blob/964612/9f601568762c4ad897d5697bda87f74c/WD-8-014-20-pdf.pdf
Und so ein „Müll“ steht in einem Sachstandsbericht des Bundestags. Da muss man sich über nichts mehr wundern…
Ich würde sagen, die haben den Treibhauseffekt nicht verstanden!
Die Infrarot-Absorbtion von CO2 wurde von Max Planck und Schwarzschild
(Schwarzschild Equation) untersucht.
bei 400 ppm 277 W/m2 und
bei 800 ppm 274 W/m2
Der zusätzliche „Strahlungsantrieb“ (wenn man denn an so etwas glaubt…) bei CO2 Verdoppelung wird ja auch vom IPCC mit 3,7 W/m² angegeben. Die Klimakirche konstruiert daraus dann den „Klimaweltuntergang“. Wir leben nicht im Zeitalter der Aufklärung sondern im Zeitalter der Klima-Bekloppten….
Herr Rosemeyer, Sie haben offenbar die 274 und 277 W/m² vertauscht. Die 3 W/m² passen ja etwa zum „Strahlungsantrieb“ für CO2-Verdoppelung.
..bei klarem Himmel. Inklusive Wolken sinkt dieser Wert jedoch gegen 2W/m2.
Das hat aber wenig mit dem „Strahlungsantrieb“ von 3,7W/m2 zu tun. Dieser Wert ergibt sich als Summe der „Strahlungsflüsse“ in der Tropopause, also ~2,4W/m2 weniger rauf und ~1,3W/m2 mehr runter. Siehe hier:
https://greenhousedefect.com/unboxing-the-black-box
Interessant werden diese Zahlen, wenn man bedenkt was mit dem Temperaturgradienten bei einer Erwärmung theoretisch passieren sollte:
Die ausgehende Strahlung muss alleine deshalb um über 6W/m2 ansteigen, bei nur einem Grad Erwärmung. Das ist bekannt und für den Klimanarrativ ein Problem. „Gelöst“ wird es einfach durch Schwindeln: man lässt den Mechanismus in den Klimamodellen nicht wirken, schreibt wider besseres Wissen ein positives Feedback in den Code.
Herr Limburg, wenn Sie meinen dass man für Temperaturen keine Mittelwerte angeben kann, verstehe ich nicht wie Uli Weber bei EIKE sogar 59mal zu seinem Hemisphärenmodell veröffentlichen kann, dass auch ohne Gegenstrahlung ein solarer globaler Temperaturmittelwert von +15 Grad entsteht.
Hinweis zu seiner Abb.3 rechts: Würde man dort über Tag/Nacht und alle Breitenkreise der Erde den (flächengewichteten) Temperaturmittelwert bilden, kämen die -129 Grad von Prof. Gerlich heraus.
Herr Dietze,
ich komme aus der (Temperatur-) Messtechnik (Herstellung und Kalibrierung von berührend messenden Sensoren). Je Kalibrierpunkt machen wir (nach Erreichung stationärer Zustände in der Kalibriereinrichtung) mind. 10, eher mehr Messungen, die dann zu Mittelwerten MIT ANGABE / BERÜCKSICHTIGUNG DER MESSUNSICHERHEITEN weiterverarbeitet werden.
Um Messunsicherheiten schert sich die übliche „Klimatologie“ einen Scheiß, wie auch Herr Limburg „oben“ eindeitig festgestellt hat!
Und Sie bedienen trotz wohl vorhandener besserer Kentnisse immer noch den Klimaschwindel ….., DAS finde ich bezüglich Ihrer Person / Reputation einfach nur traurig ….
Herr Tengler, traurig ist dass Sie behaupten dass ich trotz vorhandener besserer Kentnisse immer noch den Klimaschwindel bediene und Sie noch nicht gespannt haben dass wegen des minimalen Effekts CO2 nur ein Scheinproblem ist und ich den Klimaschwindel aktiv bekämpfe. Eine billionenteure CO2-Halbierung von D ist unnötig da sie langfristig nur 3/1000 Grad bringen würde, siehe http://www.fachinfo.eu/dietze2022d.pdf
Und messtechnisch nicht nachweisbar.
Herr Dietze,
dann bringen Sie doch ein eindeutiges Bekenntnis gegen den überwiegenden Quatsch der Strahlenkasperei beim Klimaschwindel, …. ansonsten muß ich den Eindruck beibehalten, daß SIE sich immer noch, aus welchen Gründen auch immer …. , ein HINTERTÜRCHEN offenhalten wollen / müssen …..
Danke für den Artikel, der war notwendig. Dass es in den letzten 40 Jahren vor allem im Sommer und tagsüber wärmer wurde bestreitet niemand. Auch nicht der Autor. Aber immer sollte betont werden, dass die Erwärmung nicht so steil ausfällt wie die Temperaturreihen der Länder dies uns vorgaukeln wollen. Und das hat viele Gründe, die im Artikel nur angeschnitten oder beispielhaft erklärlt wurden.
Die Frage ist also, wie warm wäre dieser Juni 2025 mit seinen 18,4 Grad, wenn noch mit denselben Wetterstationen wie damals nach denselben Messmethoden gemessen würde und die Wetterstationen (Wetterhütte) noch an denselben weniger sonnenbeschienen Orten stehen würden wie damals. Und wenn: Wenn sich Deutschland überhaupt nicht baulich verändert hätte, dieselbe Einwohnerzahl, keine großflächigen Trockenlegungen der deutschen Landschaften in Feld, Wald, Wiesen und Fluren.
Dass die deutschen Wetterstationen nach den neuen Normen vor allem die Tagestemperaturen zu hoch messen, dass hat uns der Wetterstationsleiter von Augsburg, Herr Klaus Hager, exemplarisch an seiner Wetterstation gezeigt.
Herr Kowatsch, Entschuldigung, ich bestreite das, dass die Temperaturen seit 40 Jahren im Sommer immer wärmer werden. Das sind höchstens mal 2 – 3 Tage, dann war es das auch wieder mit dem Verbrennen der Menschen auf der Erde. Was haben wir damals die Westdeutschen beneidet, die in den Süden fahren konnten, während wir im Sommer nicht gerade von den Temperaturen verwöhnt worden sind und viele Regentage hatten. Als ich später dann in Mannheim arbeitete, waren Temperaturen über 35 Grad im Hochsommer keine Seltenheit. Und, was sind schon 1 oder 2 Grad mehr oder weniger? Unsere Wetterfee hat im Kinderwetter erklärt, welche neuesten Messgeräte im Einsatz wären. Das war „sehr überzeugend“. Ich traue deshalb überhaupt keiner Temperaturmessung mehr – Rumänien lässt grüßen.
Frau Wilhelmi, ich bin mit fast 69 auch nicht mehr der Jüngste, ich schließe mich Ihren Ausführungen aus eigenem Erleben vollinhaltlich an …. ;-), …. aber was prinzipiell keinerlei Kritik an Kowatsch ist!!!
Vielen Dank für kurze Zusammenfassung der Messtechnik und ihren Fallstricken. Für ein gutes Verständnis der Klimaveränderungen des Holozäns in Europa genügt ein Blick auf die Gletscher, einschließlich der Bäume, die so langsam wieder ans Tageslicht kommen. Der Horizont der Menschen reicht in der Regel gerade über einige Jahrzehnte („früher gab es häufiger und mehr Schnee“), und so eng lassen sie sich von korrupten Wissenschaftlern verführen. Holger Douglas hatte gerade eine gute Idee und hat auf TE klimatische/wettermäßige Bedingungen aus dem 14. und 15. Jahrhundert rekapituliert: https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-6-juli-2025/ Eigentlich müsste das schon reichen, normale Menschen wieder zu erden. Vor allem gibt es keinen Grund, dass ähnliche Ereignisse nicht wieder geschehen und wir darauf nicht vorbereitet sind. So, wie man sich nach Fukushima an Jahrhunderte alte Mahnsteine erinnerte, die zeigten, wie hoch Tsunamis kommen können. Das warme Klima des Mittelalters hat die Bevölkerungszahl anwachsen lassen, umso größer war das Elend, als das Wetter nicht mehr mitspielte. Jetzt, nachdem auch die NASA gemerkt hat, dass die Erwärmung der letzten 30 Jahre mehr mit mehr Sonnenstunden und weniger mit CO2 zu tun hat, müsste ein Umdenken in der sogenannten Klimapolitik einsetzen.
Nett von Hansen, 1200 km große isothermische Kreisflächen um Messstationen zu ziehen. Hat er dabei auch gleich Gebirge nivelliert? Wir haben heute deutlich frischere Temperaturen, als vor wenigen Tagen. Warum? Nicht weil sich das CO2 geändert hat, sondern weil Luftströmungen für andere Verteilung sorgten. Und solche wirbeln chaotisch und auch typisch durch Hansens Kreise.
„Physikalisch ausgedrückt, Temperatur ist eine intensive Größe, die sich nicht mitteln lässt. Natürlich kann man 2 Zahlenwerte arithmetisch mitteln, aber dann ist das Ergebnis keine Temperatur mehr, sondern irgendeine Zahl“.
Was soll das?? Dann wären auch alle Wettervorhersagen unsinnig welche doch Bereiche für regionale Temperaturmittelwerte angeben. Auch wäre das ∆T welches am Boden für eine CO2-Erhöhung mit ECS berechnet wird, und damit die ganze Modellierung des Treihauseffekts unsinnig. Ich glaube, da wird die Thermodynamik überinterpretiert.
Herr Dietze,
Sie haben uns nun sehr gut erklärt, dass Sie mit dieser Information nichts anfangen können. Wundert mich ja auch nicht.
Ich glaube mein Schwein pfeift….
Dietze
Ein Beispiel: auf der Erde gibt es Oberflächentemperaturen grob im Bereich von ca. +80°C in äquatornahen Wüsten und ca. -80°C in manchen Gebieten der Antarktis. Der lineare Mittelwert wäre also um 0°C. Ebenfalls 0°C wäre der Mittelwert, wenn die vorkommenden Temperaturen zwischen +2°C und -2°C variieren würden.
Die Frage ist jetzt also, welche auf die Wirklichkeit zutreffenden Schlußfolgerungen kann man ableiten, wenn man einen Mittelwert 0°C genannt bekommt? Offenbar keine?
Ohne zumindest die Standardabweichung mitzubetrachten, ist all das eine vollkommen substanzlose Trockenschwimmübung! Noch entscheidender ist aber natürlich der zeitliche Verlauf einzelner Temperaturen, weil was sollten Mittelwerte über Momentantemperaturen für eine Bedeutung haben? Und natürlich Seehöhe.
Die sog. Mitteltemperatur der Erde auf Meeresniveau von 15°C ist keine Folge der Mittelung von Temperaturen, sondern das Ergebnis der Gaszustandsgleichung. Sie beschreibt das Verhalten idealer Gase in Bezug auf Druck, Volumen und Temperatur. Die allgemeine Form lautet pV = nRT, wobei p für den Druck, V für das Volumen, n für die Stoffmenge, R für die allgemeine Gaskonstante und T für die absolute Temperatur steht.
Diejenigen, die irgendwann den Wert auf 14°C senkten, agieren daher vollständig ohne physikalische Herleitung!
Herr Strasser, wenn die +15 °C Ergebnis der Gaszustandsgleichung sind (es also der Luftdruck ist und es keinen THE gibt), so müsste das auch für eine IR-transparente N2-Atmosphäre gelten. Dann würde der Boden 390 W/m² abstrahlen aber (im Mittel) nur 240 erhalten, womit Sie ein PM1 produziert hätten.
Der Boden ist aber kein Gas….
Dann leiten Sie mal die 14 oder 15°C aus der Zustandsgleichung des idealen Gases p*V = R*T allein ab.
V = Molvolumen
Das wäre die Aufgabe der Klimaphysik. Aber es gibt keine physikalische Herleitung oder?
Oder gibt es doch eine?
Kleiner Tip, es geht um einen Masseneffekt. Und die Masse steckt beim Druck mit drin….
Die Masse der Atmosphäre ist rund 5*10^18 kg und der Druck auf N.N ist im Mittel 1013 hPa. Egal wie warm oder kalt es am Boden ist.
Gaaanz altes Beispiel: stecken Sie eine Hand in Wasser mit 50°C (das geht noch so gerade), die andere in Wasser mit 4°C, (zwei räumlich getrennte Meßstellen wie bei der Lufttemperatur!) dann haben Sie eine mittlere Temperatur von 27°C.
Einigermaßen brauchbar wäre es noch, wenn man zum Mittelwert den Bereich der möglichen Abweichung angäbe – das wird aber normalerweise „vorsichtshalber“ unterlassen. Das würde nämlich auch einen Hinweis auf die Tauglichkeit der Angabe geben.
Sie treffen da auf eine ganz wunde Stelle der Klimaastrologen, wo erwiesenermaßen (EIKE-Fäden ….) nicht mal der „Titel“ Dr. rer. nat. der Füsigg hilft: MESSUNSICHERHEITEN! Die werden prinzipiell und immer von diesen „Experten“ ausgeblendet.
Die Aussage selbst ist zwar aussagenlogisch inkorrekt, weil durch fehlende Einschränkung automatisch allquantifiziert, aber trotzdem inhaltlich klar zu verstehen (und deshalb nicht falsch): Herr Limburg greift das Problem an, daß strenggenommen das Thermometer nur die Temperatur des Thermometers selbst anzeigt. Man geht davon aus, daß der unmittelbar umgebende Bereich, da er die Temperatur des Thermometers wesentlich bestimmt. Das gilt aber auch wiederum nur eingeschränkt (Ausgleichsvorgänge abgeklungen, entspr. Restriktionen an Aufstellung, z.B. frei von direkter Sonneneinstrahlung, schon erwähnte (Zwangs-)Zirkulation, etc.).
Man kann selbstverständlich Mittelwerte bilden, verliert dabei aber die Lokalität der Werte, umso mehr, als die Meßorte (ggf. auch Zeitpunkte) auseinanderliegen. Die verbleibende Restaussage ist die, daß man wahrscheinlich (enthält schon den Bestandteil „Schein“!) annimmt, daß irgendwo im betrachteten Bereich die Mittel-Temperatur gemessen werden kann — wo und ob überhaupt, ist genauso unklar wie die Angabe der Durchschnittstemperatur eines atmosphärelosen, inaktiven Himmelskörpers (z.B. Mond) unsinnig ist.
Kann man sicherlich bei sinnvoller Zusammenfassung irgendwo vertreten (z.B. Regionaltemperatur, die gezielt die Lokalität reduziert), solange man sich der Grenzen der Aussagefähigkeit bewußt ist, und die Forderung nach Angabe der Standardabweichung ist hier nur allzu berechtigt. Wird automatisch zur Lüge, wenn man sich auf unsinnige Zusammenfassungen (siehe Mond), erfundene („gemittelte“) Meßwerte etc. einläßt.
M.E. ein sehr guter Vortrag, der einige Problematiken aufgreift, die durch ständige Wiederholung und tägliche, gewohnheitsmäßige Akzeptanz drohen, unsere kritische Wahrnehmung einzulullen.
Diese Graphik wird doch für die Peak Oil These immer wieder gezeigt.
Die Ölproduktion in Deutschland geht doch sowieso zurück.
Öl, Gas und Kohle gehen uns auch von alleine aus.
Also keine Panik. Keine Pariser Abkommen, keine Sorge für die Zukunft.
Die fossilen Energieträger werden uns sowieso ausgehen.
Zurücklehnen, Popcorn holen und die Zeit genießen.
Welchen Irrsinn die Klimasekte inzwischen annimmt siehe Foto anbei. Jetzt warnt man schon vor „mäßigem Regen“ auf meinem Büro Bildschirm…🤦
Hauptsache Wolf schreien.
Aber in dem Fall war es wohl eher ein Schaf!
Nein, pseudowissenschaftliche Schwurbelei interessiert mich nicht. Wer was von „intensiven Größen“ erzählt“, die Durchschnittstemperatur seiner Wohnung aber nicht berechnen kann und für den Fehlerrechnung Zauberei ist, kann mir nichts Interessantes mitteilen.
Wie gesagt, die mittlere Körpertemperatur ist der Durchschnitt aus analer und oraler Temperaturmessung…. 😁
;-)))))))))))))))
Sorry, Admin, kann da leider nix Fachliches mehr beitragen, aber:
DER Joke ist bühnenreif!!!!!
Danke Herr Pesch 😉
Geht mal so durch.
Ihr Kopf ist eben schon voll, nichts geht mehr, schade, oder?
Frau Kosch,
Sie haben wieder nicht gelesen. Sie geben es ja auch wieder zu.
„kann mir nichts Interessantes mitteilen.“
Bedeutet doch, dass Sie sich das Video nicht komplett angeschaut und nicht alles gelesen haben. Sie ignorieren diese Information.
Dann teilen Sie auch noch den Lesern hier mit, dass Sie alles gründlich lesen.
Das merkt man ja auch. Durchschnittstemperatur mit Abweichung +/- wäre eine Größe mit der man etwas anfangen könnte. Ein Mittelwert ist pseudowissenschaftlich, ungenau und ist quasi eine falsche Berechnung.
Der Temperaturanstieg durch den vom Menschen verursachen Temperaturanstieg ist nicht zu übersehen.

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Und selbst wenn es diesen geben sollte, was soll Deutschland tun?
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Die Frage ist nicht was soll Deutschland tun.
Die Frage ist was muss Deutschland tun.
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Deutschland muss Stück für Stück den Verbrauch der fossilen Energieträger zurückfahren.
Wir haben so gut wie kein eigenes Erdöl.
Beim Erdgas sieht es auch nicht besser aus.
Bei der Steinkohle, da sind wir vollständig von anderen abhängig.
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Keine Frage Herr Poost,
Deutschland hat noch einen „Fetten“ Außenhandelsüberschuss und kann sich Erdöl, Erdgas und Steinkohle irgendwo in der Welt kaufen, nur ist das nicht auf ewige Zeit so festgeschrieben.
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Weltweit holen die Entwicklungsländer und auch Schwellenländer technologisch immer mehr auf und werden nicht nur unsere Produkte nicht mehr kaufen in Deutschland.
Die verkaufen genau die Sachen, die Deutschland international auch verkaufen möchte, nur die anderen verkaufen zu einem günstigeren Preis.
Blödsinn
„Laut IPCC gehen rund 98 % der CO2-Emissionen auf das Konto der Natur.“
Wir sollen mit 2 % rumschrauben. Abgesehen davon, dass Deutschland auch 2 % CO2 Anteil hat an der gesamten Atmosphäre. Solange China und andere große Industriestaaten fröhlich weiter CO2 ausstoßen, kann man nichts dagegen tun.
Außerdem gibt es in Deutschland bereits eine Deindustrialisierung bedeutet die Industrie wandert ab. Es gibt gar keine Industrie, die Erdöl, Erdgas oder Kohle produziert oder mittlerweile verbraucht. Die sind alle abgewandert. Das wird hauptsächlich importiert und auf die Quelle im Ausland haben wir keinen Einfluss, weil man sie mit dieser menschengemachten Apokalypse nicht überzeugen kann. Die sind nicht so blöd wie die Deutschen. Mit diesem Schwachsinn, den Sie schreiben Herr Kraus können Sie nur die deutschen Seelen einfangen. Das glaubt Ihnen sonst kein Mensch. Im Ausland ist das kein Thema.
Der Natürliche CO2 Kreislauf ist ca. +/-0% in den vergangen ca. 8000 Jahren das ging mal +50ppm nach oben und -50ppm nach unten, mehr hat sich da nicht verändert.
Erst so ab 1900 ging es spürbar nach oben mit der CO2 Konzentration, verursacht durch die Verbrennung von fossilen „C“ Kohlenstoff.
Der Mensch packt zum Natürliche CO2 Kreislauf noch zusätzliche CO2 Mengen obendrauf.
Wer packt denn CO2 oben drauf? Ist das ein Packesel?
Da steht oben drauf Kohlenstoffdioxidkonzentration im Holozän.
Nichts davon, dass die Menschen es produziert haben.
Diese Graphik zeigt, dass die CO2 Konzentration ständig abnimmt.
Ach, die CO2 Konzentration nimmt ständig ab? Auch die letzten 150 Jahre?
Ihre Graphik ist völlig falsch. Plumpe Bauernfängerei! Der aktuelle sprunghafte Anstieg wird einfach fallen gelassen.
Andreas, in der 5. Klasse lernt man Grafiken zu lesen, da musst du nochmal vorbeischauen. Auf der x-Achse ist 1 Strich eine Mio Jahre, also der y-Wert, CO2, der Durchschnitt für 1 Mio Jahre, da sind mickrige 150 nicht sichtbar. Die Grafik ist korrekt. Nicht nur das, wenn man nicht nur die letzten 65 Mio Jahre, sondern die letzten 3,5 Mrd betrachtet, fällt CO2 natürlich von 17% auf knapp über Null, und schwankt natürlich zwischen 0,3% und 0,03% (3000-300ppm). Das Klima blieb immer davon unbeeindruckt.
Nur ist bei der Grafik von Herrn G.Salk Herrn der sprunghafte Anstieg der letzten 1ca. 150 Jahre auf jetzt 425ppm gar nicht eingezeichnet, das sieht selbst einer aus der 4. Klasse bereits.
Das geht quasi senkrecht nach oben bei der CO₂-Konzentration, von leicht unter 300ppm auf 425pp, verursacht durch den Menschen.
Zurück in die 4 Klasse Ute! Hab ich vor Kurzem mit der 10 Jahrigen Tochter geübt, sie hat es verstanden, du nicht!!!!!
Der Durchschnitt in den letzten 1Mio Jahre, incl der letzten 150, lag bei 300, nach meinem Allgemeinwissen eher 350 ppm. Auf einem A4 Blatt wäre 1 Mio Jahr 1 mm, um den Anstieg der letzten 150 Jahre sichtbar zu machen, müsste man den Maßstab so wählen, dass 1 mm höchstens 100 Jahre sind, besser 10. Also wäre die Grafik 210 m, besser 2,1 km lang, anstatt die 0,21 m bei A4.
Blöd, wenn mann Zehnerzahlen ind Millionen nicht richtig unterscheiden kann!
Sie meinen den vor 58 Mill Jahren? Oder den bei 18 Mill. Jahren?
Seit wann gibt es die Dampflokomotive?
Herr G.Salk,

Menschen leben erst seit ca. 4 Millionen Jahren auf der Erde und da hatten wir auch Lebenswege Bedingungen.
Erst ab ca. 1800 leben über 1 Milliarde Menschen auf der Erde und ab da wird es Kampf um lebenswerten Klimazonen erst so richtig Interessant.
Bis ca. 1800 gab es Platz für alle, nur jetzt sind wir ca. 8,5 Milliarden und lebenswerte Klimazonen werden bei einer Klimaerwärmung geringer und verschieben sich noch zusätzlich, das ist doch das Problem.
Ich habe Ihre Grafik mal vervollständigt und den sprunghaften CO2 Anstieg eingereichten auf jetzt ca. 425ppm und die Bevölkerungsentwicklung auf jetzt ca. 8,5 Milliarden.
Auch der Temperaturverlauf der vergaben 60 Millionen Jahre folgt etwas zeitversetzt der CO2 Konzentration.
Höher CO2-Konzentration in der umgebenden Luftschicht führt zu höheren Temperaturen, egal ob man das im Versuch nachmisst oder auf der Erde.
„Wenn es zum Narrativ passt, ist es der Klimawandel und wenn die Analyse oder Zahlen nicht zum Narrativ passen, dann ist es das Wetter bzw. variabel ohne Respekt auf Fakten mit dem Ziel der Manipulation der Massen.
So sind Religionen. Die Glaubwürdigkeit wird mit verschiedenen Tricks erzwungen und auch erkauft. Stichwort hockey stick.“
Habe ich gerade oben geschrieben und Sie bestätigen mir das auch noch und tun exakt das, was ich Ihnen vorwerfe.
Ihr hockey stick haben Sie wirklich gut konstruiert und lassen so einfach mal die Daten davor weg. Vor 100 Millionen Jahren gehen nämlich die Kurven völlig auseinander. Das was Sie machen ist reine Manipulation und hat mit Wissenschaft absolut nichts zu tun, wenn man etwas weglässt und damit die Wahrheit verheimlicht. Hier haben Sie nur Pech, dass der Leser sich auch die Jahre davor angeschaut hat, dass er nicht verarscht werden konnte. Sie glauben tatsächlich, dass Sie irgendwelche Leute hier damit überzeugen können?
Platz für 8 Milliarden Menschen? Was für ein Schwachsinn.
Die Zahl ist verfälscht. Wir sind nicht 8 Milliarden und ich habe nicht das Gefühl, dass ich von meinen Artgenossen verdrängt werde. Bin sogar damit auch noch glücklich und muss keine Antidepressiva einnehmen.
Herr G.Salk,
in Ihre Grafik vom 7. Juli 2025 12:17 ist der sprunghafte CO2 Anstieg auf jetzt ca. 425ppm gar nicht eingezeichnet.
An Schwachsinn nicht zu überbieten!
Was du präsentierst ist Anpassung der Wirklichkeit an dem irren Glaube unter völligen Unwissen elementarer Fakten!
Die Art Homo Sapiens gibt es reichlich 100 Jahre, selbst der Neandertaler nicht wesentlich länger. Die Art Homo Erectus hat vor 2 Mio Jahre gelernt, das Feuer zu nutzen, aber nichts gemeinsames mit dem Menschen. Vor 4 Mio Jahren waren die Affen noch unentschlossen, ob sie auf Bäume oder Erde leben wollen.
Eine völlig wirre Korelation zusammenfälschen, um zu zeigen, mehr Menschen gleich mehr CO2 gleich Planetettod! Und mathematisch völlig daneben, der Anstieg der Menschheit begann langsam mit der Unabhängigkeit von der Jagd vor wenigen Tausend Jahren, aber in Richtung Hunderttausend, nichts Milliarden. Erst durch den Einsatz von Verbrennungsenergie vor kurzem konnten so viel Menschen verpflegt werden.
Und noch mal zu Grafik: Wenn vor 50 Mio Jahren CO2 mit 1.000 ppm geschätzt wird, ist damit nicht ausgeschlossen, dass mal für einen Wimpernschlag von 150 Jahre auf 1.500 ansteigt oder auf 500 fällt oder beides. Trotzdem bleibt der Strich bei Tausend. Das was du zeichnest ist ein kontinuierlicher Anstieg über 500.000-800.000 Jahre! 150 Jahre sind hier nicht sichtbar, da müsste die Grafik zwischen 200m und 2km breit sein!
Nicht zu toppen der Selbstbetrug! Es ist bekannt, man glaubt nicht was man sieht, sondern man sieht nur was man glaubt. Unter Missachtung aller Mathematik, Naturwissenschaft und Geschichte!
Tippfehler bei der 1. Zahl, Homo Sapiens gibt es nicht 100 Jahre, sondern 100 Tausend Jahre.
Legen Sie die Temperaturkurve dazu, dann ist erkennbar, dass CO2 die Temperatur in diesem Zeitraum nicht treibt, nicht mal eine durchgängige Korrelation ist vorhanden, oder?
Wenn es eine Korrelation gäbe, müsste man die Kausalität auch noch beweisen. Da es keine Korrelation gibt, hat sich bereits die These des menschengemachten Klimawandels mit CO2 erledigt.
Was ist eine Korrelation? Frage für eine Freundin namens Ute.
Korrelation ist ne gute Sache solange sie den menschengemachten Klimawandel unterstützt. Sonst ist das Mist.
Das trifft am Land zu, da alle organische C Verbindungen durch Bodenbakterien zu CO2 zurück verbrannt werden. Nicht aber für die Weltmeere. Dort wird CO2 vernichtet, C Verbindungen gehen zu Boden und Sauerstoff wird frei. Ansonsten könntest du nicht atmen, so wie zu Beginn des Lebens bei 0% Sauerstoff. Insgesamt wirkt die Biosphäre CO2 vernichtend, wenn der Mensch mickrige Teile zurück gibt, tut es der Natur gut.
… seine Verträge zum Klimaschutz einhalten, Herr Poost.
Und dann regnet es in der Wüste, oder? Noch einmal, es gibt keinen Grund für „Klimaschutz“ weil es keinen menschengemachten Klimawandel durch ir-anregbare Spurengase gibt. Es gibt nur den Glauben daran. „Klimarettung“ in Deutschland entspricht den Parolen „Unser Glaube, der totale Sieg“ auf den zerbombten Ruinen Deutscher Städte im Herbst 1944. Wer wie Sie glaubt man können durch „Verträge“ absolut irrwitzige Dinge wie eine „Klimarettung“ bewerkstelligen, glaubt auch dass eine Spende an die Kirche die Seele aus dem Fegefeuer entlässt.
… seine Verträge zum Klimaschutz einhalten, Herr Poost.
Wieder so ein Quatsch von Frau Kosch. Mehr CO2 macht nichts kälter und auch nichts wärmer. Die Erwärmung bei uns in Deutschland seit 1988 hat ganz andere Ursachen. Aber Sie lesen ja keine Artikel, sondern verkünden immer nur ihre Glaubensgebote.
Würde ich auch tun, wenn ich von der CO2-Klimalüge leben würde. Nur kommt halt das Geld für Sie von uns anderen. Deswegen wehren wir uns.
Glauben Sie diesen Unsinn auch noch, oder leben Sie nur gut von den hier immer wieder geschriebenen Quatsch?
Herr Poost,
Die fossilen Energieträger sind doch endlichhhhh bzw. begrenzt.
Also brauchen wir gar nichts tun. Zurücklehnen und zu Ende gehen lassen.
Wir brauchen auch keine Verträge oder Pariser Abkommen, weil
die gehen uns sowieso aus. 🙂
Die Wärme genießen, oder
Ja viel Sonne und Vitamin D.
Man kann sich den Flug an Mittelmeer sparen.
Weniger Ausgaben und kein Stress bei den Kontrollen am Flughafen.
Herr Kraus,
Sie wählen – ob bewußt, oder nur durch Unwissenheit, weiss ich nicht – ein betrügerisches Diagramm.
Ehrlicher wäre, wenn Sie Dies hier betrachten würden.
Auch weiss ich nicht, ob Sie wissen, die Sonne gibt 6500-mal mehr Energie der Erde, als die Verbrennung von fossilen Energieträgern. Verständlich, dass jede kleine Regung in der Sonne sich in der Änderung des irdischen Klimas niederschlägt. Und vielleicht haben Sie es übersehen, das irdische Klima zeigt eine sehr gute Korrelation – nicht mit der CO2-Konzentration – sondern mit der Sonnenaktivität, siehe TSI und Sonnenflecken.
Vielleicht lesen Sie hier das Kapitel:
Wo haben die Klimawissenschaftler der Welt Fehler gemacht?
Also, entweder gehören Sie zu den Betrogenen, oder zu den Betrügern.
Wobei ich mich frage: Warum ist Ihre Sorte bestrebt, die sogenannte Klimaänderung mit der Zerstörung der Wirtschaft zu behandeln, anstatt sich dem sich (seit 4 Millionen Jahren) ändernden Klima anzupassen.
Haben Sie übrigens gegen die Zerstörung der Kernenergieerzeugung in DE protestiert? Immerhin, geht es um Millionen Tonnen CO2-Emissionen jährlich. Protestieren Sie lauthals gegen die Einfuhr von Menschen, deren CO2-Fußprint das Mehrfache beträgt, als in ihren Heimatländern? Die dazu noch 100 %-ige Klimaleugner sind, und alles auf Allah abschieben? Das Klima ist eindeutig Allahs und nicht des Menschen Werk
Herr József,
der Herr Kraus und die Schreibstube sind gegen solche einfachen Faktenlagen resistet, ….. mangels Geist oder wegen Bestechung ….
In den Klimamodellen des IPCC ist die Insolation als konstant eingesetzt! Damit modelliert man einen „100% menschengemachten Klimawandel durch CO2“. Solchen Modellen folgen dann Politiker und Journalisten mit dem Brustton der Überzeugung „man folge schließlich der Wissenschaft“. Es ist ein Betrug und ein lukratives Geschäftsmodell, so wie schon seit Jahrhunderten den Leitgläubigen mit Himmel und Hölle (jetzt Klimarettung und Klimahölle) das Geld aus den Taschen gezogen wird….
Um 1850 haben also die Menschen begonnen sich durch aktives Handeln aus der Kleinen Eiszeit, der kältesten Periode seit 10.000 Jahren, zu befreien. Für diese grandiose Leitung danke ich voller Ehrfurcht unseren Vorfahren, sie ermöglichen mir dadurch ein angenehmes Leben. Und Ihnen, Herr Kraus, ist für die gute erhellende Mitteilung zu danken, oder?
Herr Kraus, es sei denn, man will den Temperaturanstieg übersehen.
Es liegt noch ein ganz anderes Problem heutzutage vor. Messen wir eine Größe die durch natürliche Vorgänge erzeugt wird, oder messen wir eine durch Geoengineering verfälschte natürliche Größe.
Naja, was von den Gebietsmittel des DWD zu halten ist, vergleiche ich täglich mit er gemessenen Temperatur bei mir vor Ort.
Oft liegt die gemessenen Temperatur unter dem Gebietsmittel. Vor allem morgens bei tiefen Temperaturen.
Wärmer wird es dennoch, oder?
Und Sie fühlen sich schuldig?
Welche Temperaturen sind für Sie maßgeblich?
Nordpol, Südpol oder welche Temperatur aus den sehr vielen unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen?
Legen Sie in Deutschland zwei Messstationen mehr in die Köln-Bonner Bucht und schon ändert sich der Durchschnitt. Und Hilfe, wir verbrennen!
Also unsere Gletscher schmelzen immer noch… es bleibt also warm oder wird wärmer, die Messstationen die ich im Auge habe sagen es wird wärmer, was aber irgendwie zu erwarten ist – mehr Sonnenstunden, weniger Schnee – und der Schnee der da noch ist, ist wegen den Sonnenstunden schneller weggeschmolzen, Albedo sinkt deutlich etc. geht gut ohne CO2 ins Spiel bringen zu müssen.
Und wie schlecht ist das?
Wachsende Gletscher wären schlimmer… denn dann würde Wasser in den Alpen gebunden und würden NOCH MEHR TROCKENHEIT mit sich bringen.
Nur perfekt eingeschwungen wäre besser, im Winter wachsen und im Sommer gleich viel schrumpfen – so funktioniert aber ein nichtlineares und chaotisches System wie unsere blaue Murmel nicht.
Kann denn der Inschenör nicht zwischen Zahl und Nummer unterscheiden?
Hat er doch erläutert, oder hapert es mal wieder bei der Auffassungsgabe?
Ich habe nur den Text gelesen, Videos schaue ich mir i.d.R. nicht an.
Im Text steht „Zahlenwerte mitteln […] wie bspw. die mittlere Telefonnummer…“
Kapisch?!?
Der Aussagewert bleibt dennoch das Gleiche, Mist. 😀
Ketterer, legen Sie endlich mal Ihre grünen Scheuklappen ab! Aber wahrscheinlich können oder dürfen Sie nicht ….
Sie sind zu feige, sich den Vortrag anzusehen, könnte ja Erkenntnisgewinn für einen „Grünverseuchten mit Restverstand“ sein!
Wenn Sie sich an solchen „Formulierungen“ hochziehen müssen, offenbaren Sie allerdings nur Ihre fachliche „Glatze“ …… 😉
Tengler, ich habe mir etwas über die erste Hälfte angetan. Bei Minute 20 sagt die Folie von Herrn Limburgs Präsentation, dass die maximale Auflösung für einen scharfäugigen und engagierten Beobachter bei +/- 0,5 K liegen würde.
Hätte Herr Limburg jemals einen Assmann-Psychrometer abgelesen, dann wäre ihm aufgefallen, dass das Ablesen (nicht die ‚Genauigkeit‘) problemlos auf +/- 0,1 K möglich ist. Der Assmann der Fa. Ketterer hat eine Gradierung von 0,2 K.
Wer da nicht besser als 0,5 K ablesen kann sollte zum Augenarzt oder sein Auto für den Tag stehen lassen.
AFAIR war dieser ‚flaw‘ auch schon Teil von Limburgs Diss. Wäre nicht der einzige grobe Schnitzer in dieser Arbeit.
Auf so eine Antwort bin ich natürlich vorbereitet, Ketterer ;-))))).
Möglicherweise könnten SIE, so wie ICH, Quecksilberglasthermometer „richtig“ ablesen. DAS ist per se nicht die Regel, traue ich Ihnen nach Ihren obigen Worten aber auch nicht mehr zu ….., sorry …. 😉
SIE, KETTERER haben ganz gewiß auch noch die „Kalibrierscheine“ über die Jahre von Ihren „Assmännern“????? Alle zwei Jahre geprüft????? ;-), .. nur mal so nebenbei …. 😉
SIE könnten vielleicht ein Glasthermometer halbwegs richtig „ablesen“, aber den „Rest“ um dieses Instrument beherrschen SIE ganz offensichtlich nicht.
Ich selbst habe nach wie vor kein Problem, zwischen den Teilstrichen eines QUECKSILBER-Glasthermomters 1/10tel der Teilungsweite reproduzierbar abzulesen, die „Könner“ machen das reproduzierbar auf 1 Zwanzigstel.
Wenn Sie also bei einer Teilungsweite von 0,2 K nur auf 0,1 K sicher ablesen können, sollten Sie sich mal schulen lassen oder umgehend den Augenarzt kontaktieren ….
Und dann kommen noch die Korrekturen!!!!!
Jedes (Glas)Thermometer hat Anzeigefehler, die man aber in gewissen Grenzen als systematische Fehler korrrigieren kann. Dafür gibt es strenge Regeln und dazu Werksprüfscheine / Kalibrierscheine, die zum Zeitpunkt x den Zustand des Thermometers rückführbar beschreiben. Haben SIE das „aktuell“ für Ihre „Assmänner“? Wenden Sie diese Korrektur-Daten an??? Wenn nicht, ist sogar Ihre persönliche „untaugliche“ Ablesefähigkeit wertlos …. 😉
Und da kommen wir zum Autor dieses Fadens:
Sie können nun die Aussagen vom Herrn Limburg in Ihrer Weise „zerpflücken“. Ich finde als Fachmann manche Formulierung von Limburg auch etwas „unglücklich“, aber es kommt eben auch auf das Publikum an, dem man etwas „rüberbringen“ will und dessen fachlichen Ausgangs-Horizont man ja im Falle der Situation wie im Video vorher nicht kennt. Das ist die Gratwanderung zwischen „Langweilen“ und „Überfordern“ der Zuhörer.
Kennen Sie offensichtlich nicht, weil Sie sich nicht wie Limburg in die Öffentlichkeit trauen … 😉
Deshalb Hochachtung meinerseits für Herrn Limburg!
Beinahe vergessen: Die „Assmänner“ in den Wetterhütten lieferten die Isttemperatur zum Zeitpunkt der Ablesung und die Luftfeuchte über das „Feuchte“ Thermometer (abhängig von der Qualifikation des Ablesers …..), die beiden anderen Glasthermometer waren Minimum- und Maximum- Thermometer mit wesentlich höherer Messunsicherheit aufgrund der Funktionsweise der „Messwertspeicherung“. Da kommt man „spielend“ in den Bereich der Unsicherheit, die Limburg erwähnt hat. Sollte einem Ketterer, der (angeblich) vom Fach ist, geläufig sein …….
Kleine Preisfrage, Tengler
Aus welchen Temperaturen würde das Tagesmittel beim DWD gebildet:
Warum streut Limburg denn dann die „Info“ von der Ableseungenauigkeit?
Tengler, woraus schließen Sie, dass ich nicht besser als 1/2 Gradierung ablesen kann?
Überfordert Sie die Semantik meiner Ausführungen?
Der Herr Limburg äußert sich vielleicht selbst dazu….
Haben Sie doch selbst geschrieben: Bei einem Skalenwert von 0,2 können Sie 0,1 K „problemlos“ ablesen, heißt, Sie haben beim Versuch, genauer abzulesen genau die Probleme, die Limburg beschreibt.
Tengler, bei meiner Bemerkung ging es darum, dass das Ablesen auf 0.1K allgemein problemlos möglich ist. Selbst Herr Limburg hätte das können – falls er je einen Assmann abgelesen hätte.
Ich habe gelernt auf 1/10 Gradierung abzulesen.
Also lassen sie ihr ad hominem Gerede: geh hoim ihr esst!
Ketterer, ICH kann immer noch auf ALLEN Teilungsweiten eines Quecksilberglasthermomters (oder anderen anaologen Skalen) ablesen, da habe ich Ihnen wohl nach über 45 Jahren Praxis noch etwas voraus.
Ich kann sogar aktiv mit den dazugehörigen Kalibrierzertifikaten zur zugehörigen Messwertkorretur der Ablesung zur Eleminierung systematischer Fehler umgehen, ggf. bis zur Fadenkorrektur, SIE wohl nicht, weil das für SIE bisher in völliger Unkenntnis der „Eigenarten“ dieser Thermomter „Böhmische Dörfer“ sind. 😉 .
Mal nebenbei: Skalenwert 0,1 K (…nebenbei: „Graduierung“ ist noch nie Fachbegriff bei Glasthermometern gewesen …, woher haben Sie das?) gab es bei Flüssigkeitsglasthermomtern für meteorologische Zwecke noch nie, da war „0,2“ oder „0,5“ üblich, weil:
Den seinerzeit noch wissenden „Altforderen“ kam es wissend um die „Metrologische Leistungsfähihkeit“ einer Wetterhütte nicht auf’s Hundertstel Kelvin wie bei Ketterer und Konsorten an. Die wußten damals schon um die messtechnischen Fakten, die Limburg neu thematisiert hat.
Nur wäre damals kein Fachmann auf die Idee gekommen, historische und heutige Messungen so zu mißbrauchen wie es auch ein „Ketterer“ praktiziert.
Klar kann man „Mist messen“. Damit ist mMn aber ursprünglich gemeint, daß unbeabsichtigte Meßfehler auftreten, die u.U. auch groß sein können. Das ist aber bei den Messungen für die Erderhitzung nicht der Fall, es handelt sich um systematische Meßwert-Fälschungen und daran anschließende hanebüchene Schlußfolgerungen.
Das Ihnen das Ergebnis nicht gefallen hat, war von vorne herein klar. Und dass Sie nicht zwischen zufälligen und systematischen Fehlern unterscheiden können, beweist erneut dieser Kommentar.
Admin, ich glaube da wurde der Herr Müller etwas falsch verstanden …..
Da liegt wohl ein Mißverständnis vor Herr Admin. Ihr Kommentar passt aber so garnicht als Antwort auf den von E Mueller. Kann in der Eile ja mal passieren.
Witzig… der Mueller stimmt Ihnen zu und Sie hauen ihm aufs Maul.
Er sollte endlich mal seine Promotion zu Ende bringen. Das ist nicht zu kompliziert sondern eine Fleißarbeit oder er verklagt wikipedia auf Streichung.
Sorry, das ist eine wirklich absolut dämliche Antwort bei Kenntnis der im Video hörbaren Erläuterungen.