Trumps großes Gesetzespaket ist durchgebracht: Damit haben die USA die Klimafrage beantwortet: Die Klimapolitik wie man sie jahrelang kannte, gibt es nicht mehr.
Es ist der erste große innenpolitische Erfolg von Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit: Das umfassende Gesetzespaket, das er „Big Beautiful Bill“ (BBB) getauft hat, wurde verabschiedet und unterzeichnet. Das Gesetz, ein sogenanntes „Omnibus-Gesetz“, bündelt eine Vielzahl von politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen, die Trumps Agenda prägen. Es betrifft Einwanderung, Steuern, Gesundheitswesen, Infrastruktur – und vor allem die Klimapolitik. Für Trump ist die Klimafrage ein „Scam“, ein Betrug. Mit dem Gesetz wird nun radikal mit diesem „Betrug“ aufgeräumt.
Klimawandel gelöscht
Einen vollständigen Überblick über die Big Beautiful Bill zu gewinnen, ist nicht einfach. Das Dokument umfasst etwa 1.000 Seiten. Die Auswirkungen auf die Amerikaner – auf Reiche und Arme – sowie auf die Welt werden weitreichend sein. Wie in der Politik üblich, werden die Änderungen jedoch Zeit benötigen, um vollständig umgesetzt zu werden. Viele Ebenen lohnen eine nähere Betrachtung, etwa die Steuerpolitik.
Auffällig ist aber eines: Mit der BBB haben die USA die „Klimafrage“ einseitig für beantwortet erklärt. Die Klimapolitik und der Plan zur „Klimaneutralität“, wie er etwa in der EU weiterhin vehement verfolgt wird, sind in den USA beendet. Es gibt zwar einen Klimawandel, aber keine Klimapolitik mehr.
Rückbau des IRA: Der Inflation Reduction Act (IRA), der 2022 unter Biden verabschiedet wurde und Hunderte Milliarden Dollar in erneuerbare Energien sowie sogenannten Klimaschutz investierte, wird weitgehend aufgehoben. Der IRA galt als „Meilenstein der US-Klimapolitik“ und wurde von der linksliberalen westlichen Elite gefeiert. Steuervergünstigungen für Wind- und Solarenergie, Elektrofahrzeuge, Batterien und andere saubere Energietechnologien werden abgeschafft oder stark eingeschränkt. Projekte, die noch von Förderungen profitieren wollen, müssen den Bau innerhalb strenger Fristen (z. B. 60 Tage nach Verabschiedung oder bis 2028 in Betrieb genommen werden) abschließen, um noch Unterstützung zu erhalten.
Förderung fossiler Brennstoffe: Neue Anreize für die Produktion von Kohle, Öl und Gas werden geschaffen. Die Methansteuer wird abgeschafft, Genehmigungen für neue fossile Brennstoffprojekte werden erleichtert, und Steuervergünstigungen für die Kohleproduktion werden ausgebaut. Zudem werden vier Millionen Hektar bekannter Kohlevorkommen auf staatlichem Land für den Abbau freigegeben. Die USA setzen wieder großflächig auf fossile Energien.
Abschaffung von Klimaprogrammen: Programme zur Anpassung an den Klimawandel und zur Förderung von „Klimagerechtigkeit“ werden gestrichen. Auch Forschungsgelder für „klimabezogene“ Projekte entfallen. Regulierungen, die im Namen des „Klimas“ eingeführt wurden, sind ebenfalls bald Geschichte. Dies betrifft etwa CO₂-Vorschriften. Begriffe wie „Klimawandel“ und „Treibhausgasemissionen“ werden aus strategischen Dokumenten und Bundesrichtlinien entfernt.
Klimalobbyisten reagieren hysterisch: Sie warnen davor, dass die USA Tausende Jobs verlieren, China einen Wettbewerbsvorteil erlangen und der CO₂-Ausstoß außer Kontrolle geraten könnte. Trumps Administration lässt diese Argumente jedoch ins Leere laufen. Man verfolgt einen klaren Plan: den „Klimabetrug“ zu beenden, und zieht dies konsequent durch. Die Folgen werden zunächst die Amerikaner spüren und dann die Welt – allerdings nicht beim Wetter, sondern wirtschaftlich.
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Es ist schon irre wenn Leute „Monatsdurchschnittsstemperaturen“ berechnen, komplett gaga wird es dann wenn dieselben Leute auch noch behaupten man können diese Temperaturen „steuern“ in dem man die Freisetzung des Spurengases CO2 reguliert. Wie sagte Rahmstorf „Wir verlieren die Kontrolle über das Klima“. Der Mann und seine Brüder und Schwestern im Geiste haben schon längst die Kontrolle über ihren Verstand verloren…..
Starke Worte! Oder einfach nur unverschämt!?
Der Grössenwahn ist in der Tat unverschämt.
Man kann keine Kontrolle verlieren, die man nie hatte!
Herr Pesch, ich stimme Ihnen zu. Man könnte noch einen Schritt weitergehen und weltweit vereinbaren, dass die Temperatur gar nicht messbar ist, sozusagen unmessbar. Das würde viele Probleme lösen.
Zunächst würden kleinkarierte Diskussionen wie hier im Forum aufhören, ob es im Mittelalter ein halbes Grad kälter oder wärmer war als heute oder ob es in der Eiszeit mehr Himbeereis oder mehr Erdbeereis gab.
Auch Begriffe wie „kälter“ oder „wärmer“ würden ihre Bedeutung verlieren, in der Arktis ist es nicht mehr kälter als am Äquator und im Winter nicht mehr kälter als im Sommer, es ist einfach nur „anders“. Das reicht doch völlig.
Weltweit könnten Hunderte von Milliarden Euro eingespart werden: Schließung aller meteorologischen Institute auf der ganzen Welt, Abschaffung aller Messstationen, keine Wettersatelliten mehr im All.
Und dann Umbau der Industrie zur „Klimaneutralität“, schon der Begriff „Klimaneutralität“, Klima ist immer neutral, es gibt kein männliches und kein weibliches Klima, es gibt nur „das“ Klima. Und wenn es keine Temperatur mehr gibt, gibt es auch kein Klima mehr. Das Klima hat dann sozusagen seine eigene Neutralität neutralisiert.
Man steht morgens auf, schaut aus dem Fenster und sagt:“Ach, ist das schön, dass es keine Temperatur mehr gibt.Man hätte doch viel früher auf diese Idee kommen können, dann wäre uns vieles erspart geblieben.“
@ Herrn Braun: „….Es wird jetzt 3 Tage zu kühl und anschließend wieder deutlich zu warm (im Vergleich zu 1991 – 2020) in Deutschland..“
Beschweren Sie sich doch bitte bei Petrus, der dafür zuständig zu sein scheint.
CO2 und insbesondere das menschenverursachte hat damit ja nichts zu tun. (weder für das kalte noch das warme Wetter)
p.s.: In den 3 kühlen Tagen muß sich das CO2 wohl irgendwo verstecken?!
Von CO2 habe ich nichts geschrieben. Und warum soll ich mich beschweren? Ich habe eine sachliche Feststellung gemacht. Ihr PS ist naja……. irgendwie daneben.
Ein Vertreter der Treibhaustheorie würde jetzt sagen, natürlich gibt es auch im Treibhaus „Wetter“ und damit „kühle“ Tage. Bei gleicher Wetterlage eben 17 Grad statt 15 (bei niedrigeren CO2 – Werten). Wenn der Durchschnitt 20°C ist, dann ist 17 Grad auch zu kühl.
Es gibt zwar einen Klimawandel, aber keine Klimapolitik mehr.
Das gilt leider nur für die USA, für uns in Deutschland nicht. Das Geschäfts- und Lügenmodell CO2-Klimhysterie hat die Politik und die Medien immer noch fest im Griff.
Wir hatten nun Ende Juni die übliche erste Sommer-Hitzeperiode, so wie diese jedes Jahr im Juni erscheint, aber diesmal war es einmalig – wie es nächstes Jahr auch wieder sein wird-.
Dieser DWD-Juni 2025 war nicht einmal der wärmste in der DWD-Temperaturreihe, aber laut ARD/ZDF der Vorbote vom Hitzeweltuntergang.
Das weiß jeder, aber warum lassen wir uns das gefallen.
Herr Kowatsch, Sie würden glaubwürdiger, wenn Sie nicht vieles / alles schönreden würden.
Der Juni 2025 war in Deutschland der 5.wärmste seit 1950, man beachte, alle fanden nach 2000 statt, zuletzt alle 2 Jahre Spitzenwerte, 2019, 2021, 2023, 2025. Ein heißer Juni ist inzwischen fast schon Normalzustand. Und der UHI ist vernachlässigenswert. An anderer Stelle habe ich geschrieben, dass die Juni -Temperatur 2025 auf der 400hPa – Ebene (7.200m Höhe) über Deutschland die höchste Juni – Temperatur seit 1950 war.
Temperaturen von über 35°C Ende Juni / Anfang Juli braucht niemand, die Pflanzen nicht, die Tiere nicht und die Menschen auch nicht. Von „angenehmer“ Erwärmung kann also nicht die Rede sein.
Über Gründe für diese Erwärmung gibt es verschiedene Theorien. Einen Grund habe ich genannt, veränderte globale Zirkulation, für Mitteleuropa mehr Süd – und SW – Lagen, tiefer Druck vor Westeuropa, hoher Druck südliches Mitteleuropa, wobei die Zirkulation auf veränderte Temperaturen (z.B. SSTs) reagiert und duch Veränderung wiederum veränderte Temperaturen generiert.
Und bitte keine Unterstellung, ich spiele nicht im Panikorchester.
Ein Link zu diesem Thema:
http://utopia.de/ratgeber/frueher-waren-die-sommer-auch-heiss-haeufiges-klima-argument-im-faktencheck-v2_367885/
@k.h. braun: Erlauben Sie mir, bitte, einige Anmerkungen nur wg. der Fakten.
Ad 1: DE existiert etwas länger als 1950 (z.B. in unserem Dörfchen gibt es DWD Messstation schon seit ca. 1923), so ein Vergleich mit Messwerten erst seit 1950 kann nicht wirklich als „fachlich“ betrachtet werden.
Ad 2: UHI spürt man bei uns jeden Tag bei jeder Fahrt aus unserem Dörfchen in die Kernstadt (4 km, der Weg führt durch ein „fast Waldstück“). Im Auto wird auch die Temperatur digital gemessen und gezeigt. Im „Waldstück“ ist die Temperatur immer ca. um 0,5 Grad Celsius niedriger als im Dorf, und in der Kernstadt (hier geht es um eine Kleinstadt mit ca. 5000 Einwohner) ist die Temperatur immer mindestens um 1 (eher 1,5) Grad Celsius höher als im Dorf. In Großstädten (wie Berlin, Budapest, München, Frankfurt, usw.) ist UHI definitiv höher. Fazit: UHI ist definitiv NICHT vernachlässigbar. Im Kernstadt hätten wir ein erstklassiges Freibad, und ein Restaurant im Freibad. Der Pächter des Restaurants kann interessante Infos über die Anzahl der heißen Tagen in Sommer geben: Er sieht die Umsatz-/Gastzahlen. Nun, er freut sich für die letzten 2 Sommer, weil er schon am Rande der Geschäftsaufgabe wg. der Schlechtwetter (zu wenig warme Tage –> fast leeres Freibad, wenige Gäste) in den letzten 10 Jahren war. Jetzt ist im Freibad erfreulich wieder viel los, sein Restaurant ist voll, usw.
Herr Kocics, ich habe den Zeitraum ab 1950 gewählt, weil sonst wieder Vorwürfe gekommen wären, die Werte davor sind nicht korrekt.
Ich bin jetzt die Zeitreihe für Deutschland nochmals durchgegangen, bis 1750 zurück und es gab vor 1950 einen Juni, der wärmer war als 2025, nämlich 1889 mit 18,4°C und einen der dieselbe Temperatur hatte, 1858. Es gab im 19. Jahrundert eben auch Junidurchschnitte von 11°C. Aber egal.
Um UHI – Effekte auszuschließen, habe ich ja die Temperatur über Deutschland in 7 km Höhe verglichen. Dort gibt es keine Städte, dort wohnen nur Engel.
Natürlich weiß ich, dass es in Stuttgart auf der Königstraße 10 Grad wärmer ist als im Umland, wo es nur Wiesen und Felder gibt. Wollen Sie mich veräppeln? Glauben Sie Meteorologen und Klimatologen sind so blöde und wissen das nicht?
Natürlich kann es sein, die Bildzeitung schreibt, in Stuttgart hatte es gestern 80°C, vielleicht auf einem Blechdach in der Innenstadt. Dann ordnen Sie dies bitte entsprechend ein.
Und noch was: Der Pächter sollte sich über die letzten 35 Sommer freuen, seit 1990 waren nur die Sommer 93 und 96 etwas kühler als der Durchschnitt 1961 – 90. Bei einem Sommer wie 1956, 1961 1962, 1965, 1966, 1974, 1977, 1978……….. wäre ihm die Suppe im Kochtopf eingefroren.
@k-h. braun: Sie schreiben in Ihrem zweiten Beitrag: „habe ich ja die Temperatur über Deutschland in 7 km Höhe verglichen), und in Ihrem ersten Beitrag: „Temperaturen von über 35°C Ende Juni / Anfang Juli braucht niemand, die Pflanzen nicht, die Tiere nicht und die Menschen auch nicht.“.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wäre mein Bildungsstand nicht zufriedenstellend, weil ich mir nicht wirklich vorstellen kann, wo in DE in 7 km Höhe Ende Juni Menschen/Tiere/Pflanzen 35 Grad Celsius ertragen müssten. Mit allem Respekt, aber könnten Sie mich (uns), bitte, auf die Sprünge helfen? Als Otto Normalo bewege ich mich auf der Erdoberfläche, und unser Freibad befindet sich ungefähr auf 140 m Meereshöhe. In den letzten 20 Jahren habe ich jedes Jahr im Juni-Juli-August meine Schwimmtraining regelmäßig (4-5 mal in der Woche) durchgeführt (ohne Thermometer), und ich erinnere mich an mehreren Jahren (mindestens in 10 Jahren), dass im Schwimmbecken höchstens 5-8 Schwimmer waren, weil die Wassertemperatur (23 Grad Celsius) höher als die Lufttemperatur war (meine Schwimmzeiten waren zwischen 12 und 14 Uhr). Hier geht es um Praxiserfahrung (Fakt) ohne wissenschaftliche Untersuchung. Mit Verlaub vertraue ich eher meine Erfahrungen aus erster Hand statt irgendwelche Ausführungen über die Situation in 7200 m Höhe.
Zur Bild-Zeitung&Co: Früher habe ich FAZ (oder Spiegel im Flugzeug) gelesen , aber das intellektuelle Niveau von FAZ/Spegel so tief gesunken, dass ich heutzutage praktisch nur CATO lese (oder Fachliteratur).
Ja, ich kann Ihnen auf die Sprünge helfen. Ich habe die Juni – Boden – Temperaturwerte in Deutschland des Jahrzehnts 1961 – 1970 mit den Juni – Boden – Werten des Jahrzehnts 2016 – 2025 verglichen, Erwärmung 2,2K.
Um dem Argument zu begegnen, ja, aber da spielt der UHI – Effekt eine Rolle, habe ich die 400hPa – Ebene (7.200m Höhe) gewählt und dort beträgt der Temperaturanstieg über Deutschland 2,1 K, also bis auf 1/10tel Grad identisch.
Dass Sie kein Engel sind und nicht auf 7km Höhe wohnen, habe ich mir schon gedacht. Sie müssen also mit den 37°C oder so hier am Boden zurechtkommen. Auf der 400hPa – Ebene waren es im Juni 2025 -24,8°C, recht frisch, aber immer noch wärmer als z.B.1978 mit -31,1°C.
Beim Freibadbesuch spielt ja nicht nur die Temperatur eine Rolle, sondern das Wetter insgesamt, Wolken, Wind, Sonne……….. Und zu „Erinnerungen an Wetter“ bzw. Hitze früher, was vergisst man, was bleibt………. habe ich ja einen Artikel verlinkt.
Entschuldigen Sie bitte, ich habe Ihren Namen falsch geschrieben, tut mir leid.Kommt nicht wieder vor.
Sehr gut!
Vielleicht hat die US-Administration
ein ernstes Gespräch mit Vertretern der
NASA geführt, denn die Begründung
für den richtig vorhergesagten Temperaturanstieg
ab 1988 war doch ein wenig befremdlich:
„seit James Hansen (NASA) 1988 mit seiner theatralisch inszenierten Aussage
vor dem Kongress erstmals mit der Behauptung Alarm geschlagen hatte,
dass sich die Erde aufgrund menschlicher Aktivitäten gefährlich erwärmt.“
ist nur eins richtig, nämlich dass sich die nördliche Hemisphäre (NH)
von 1988 bis zur Trendwende im September 2023 tatsächlich erwärmt hat.
Professor Dr. Valentina Zharkova aus
https://eike-klima-energie.eu/2025/03/31/kurzbeitraege-zu-neuen-forschungsergebnissen-ausgabe-9-2025/
:
„Es ist die Bewegung der Sonne um das Baryzentrum des Sonnensystems, die diese langfristigen Veränderungen bewirkt, erklärt sie.
Nicht menschliche Aktivitäten. Nicht Kohlendioxid.“
Dem kann man nur zustimmen.
Der natürliche Klima-Wandel ist Planeten-induziert, so wie in
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
beschrieben,
kann also vom Klimasystem der Erde überhaupt nicht beeinflusst werden!
Für den Überblick:
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
Selbst bei Senkung der CO2-Emissionen auf NULL
hat das keinen Effekt auf den natürlichen Klima-Wandel,
egal wie hoch oder tief der tatsächliche CO2-Anteil
in der Luft auch sein mag.
Die Klima-Zyklen werden im wesentlichen von den
vier Riesenplaneten Jupiter/Saturn/Uranus und Neptun
gesteuert, die jeweils in ca. 12/30/84/165 Jahren die
Sonne umkreisen.
Diesen Zusammenhang haben irgendwelche Bösewichte
dieser Welt schon längst erkannt, und kassieren
zusammen mit deren Wasserträgern fleißig ab.
Dem hat Trump nun Einhalt geboten.
„Der natürliche Klima-Wandel ist Planeten-induziert,“
Herr Wähner, Sie haben diese Studie schon ein Dutzend Mal zitiert. Aber falsch bleibt falsch.
Verändern sich auch Perihel und Aphel der anderen kleinen Planeten Mars, Merkur und Venus? Nein!
Außerdem haben die inneren Planeten einen viel größeren Einfluss auf die Sonne als die äußeren Gasriesen, weil sie einfach zu weit entfernt von der Sonne sind. Das können Sie leicht ausrechnen.
Herr Seiffert, es ist mir vollkommem egal,
was Sie oder Ihre Kollegen so meinen und glauben zu wissen.
Das Einzige, was interessiert, ist die REALITÄT.
Das aktuelle Live-Experiment dazu zum selber nachprüfen und vergleichen:
Nach einer kurzen Erwärmung im Frühling 2025,( –>> Hat gestimmt)
sollte es in der nördlichen Hemisphäre (NH),
z.B. Deutschland, im weiteren
Verlauf bis zum Jahresende-2025
deutlich kühler werden.
ECC_2023_45_sE_dNS.jpg
Herr Wähner, für den Juni hat es nicht gestimmt und für den Juli wird es auch nicht stimmen. Es wird jetzt 3 Tage zu kühl und anschließend wieder deutlich zu warm (im Vergleich zu 1991 – 2020) in Deutschland.
Da haben Sie aber mit Ihrem 3-Tag-Wetter das Thema Klima verfehlt, das mindestens eine 30-Jahre-Zeitraum verlangt. Wie würde Ihr alter Deutschlehrer das wohl benoten?
Über Klima habe ich nichts geschrieben. Es ging darum, dass laut Prognose von Herrn Wähner sich im Juli 2025 bereits die Abkühlung zeigen sollte. Das ist nicht zu erwarten, so viel kann man heute am 6.Juli schon sagen.
Sehr geehrter Herr Braun,
die Berechnung der Klima-Zyklen erfolgt monatlich,
das ist die Auflösungsgrenze, eher 2 Monate,
auch das Klima-System der Erde müsste dabei
eigentlich noch berücksichtigt werden.
Mache ich aber grundsätzlich nicht.
Ich habe geschrieben:
Nach einer kurzen Erwärmung im Frühling 2025,
( –>> Hat zu 100% gestimmt)
sollte es in der nördlichen Hemisphäre (NH),
z.B. Deutschland, im weiteren
Verlauf bis zum Jahresende-2025
deutlich kühler werden.
Wenn Sie dabei tageweise Abweichungen feststellen,
habe ich das NIE geschrieben oder behauptet,
sondern ist KOMPLETT Ihre Erfindung.
Schauen Sie auf die Grafik,
wie kommen Sie da auf 3 Tage zu kühl?
Ein wenig mitdenken sollte man schon.
Ein Klimazyklus ist 165 Jahre lang,
Trotzdem wurde die Trendwende
(absolutes Maximum im September 2023
(Heizungs-Gesetz im Bundestag, welch ein Zufall)
auf den Monat genau getroffen),
das nenne ich Präzision.
Dass es jetzt erst einmal 100 Jahre kühler wird, ist bekannt.
Was soll der Unfug mit dem Klima-Schutz?
oder dem Heizungs-Gesetz?
Wird natürlich an anderer Stelle
bei den Märchen-Erzählern wieder alles abgestritten.
Mit welchen Daten wird eigentlich gerechnet?
Da sollte man in dieses Dokument schauen:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Herr Wähner, das ist ein Missverständnis. Sie haben geschrieben, die Abkühlung müsste sich schon im Juli 2025 – auch in Deutschland – bemerkbar machen.
Dann habe ich geschrieben, sinngemäß, die nächsten 3 Tage werden kühl, dann wird es wieder deutlich zu warm, so dass der Juli 2025 insgesamt zu warm wird (bezogen auf 1991 – 2020, einen Maßstab muss es ja geben). Wenn der restliche Juli so kühl werden würde, wie diese 3 Tage, dann hätten Sie recht. Das wollte ich damit ausdrücken.
Und was heißt „kurze Erwärmung im Frühjahr“? Alle Jahreszeiten seit 2011 hatten eine „kurze Erwärmung“, auch das Frühjahr 2025 und auch der Juni 2025 (schon meteorologischer Sommer). Und wie es aussieht auch der Juli.
Die kommenden Monate werde ich natürlich beobachten, um zu sehen, ob Ihre Prognose eintrifft.
Ihr Live-Experiment beweist gar nichts. Ihr 165 Jahre-Planetenzyklus ist totaler Unsinn.
Selbst wenn Saturn, Uranus und Neptun genau in Konjunktion zur Venus stehen, üben sie einen geringeren Einfluss auf die Sonne aus als Venus. Das ist die Realität.
Rechnen Sie es aus!
Herr Seiffert,
Sie schrieben:
„Selbst wenn Saturn, Uranus und Neptun genau
in Konjunktion zur Venus stehen,
üben sie einen geringeren Einfluss auf
die Sonne aus als Venus.“ ????????
Wie nennen Sie das?
Wie soll das funktionieren?
Schon gut, schönen Abend noch.
Wie ich das nenne? Schwerkraft. Nochmal: die Venus übt eine größere Kraft auf die Sonne aus als Saturn, Uranus und Neptun zusammen. Ihr Planeten-Klima-Zyklus ist einfach falsch.