Die Untergangs-Industrie der globalen Erwärmung hat einen Wendepunkt erreicht. Diejenigen von uns, die auf der rationalen Seite der Debatte stehen, haben jahrzehntelang darauf hingewiesen, wie sich die Katastrophenvorhersagen hartnäckig geweigert haben einzutreffen, während die Vorhersagen immer sensationeller geworden sind. Die Wähler haben routinemäßig von der Regierung erzwungene wirtschaftliche Opfer für das Klima abgelehnt, aber die Wahlen von 2024 haben eine proaktivere Motivation für sie offenbart: Die Wähler wollen, dass die alberne und verschwenderische Klimahysterie-Industrie zerschlagen wird.
Trotz der Tatsache, dass die Wähler eindeutig nicht wollen, dass die globale Erwärmungsindustrie ihre Familienfinanzen durcheinander bringt, tuckert die Industrie einfach weiter mit ihren verrückten Ideen. Es ist fast so, als ob es sich um eine Sekte handeln würde, so inbrünstig glauben sie an Dinge, die nachweislich unwahr sind. Kein noch so vernünftiges Argument kann sie von ihrem Ziel abbringen, die Atmosphäre zu verändern. Zu den schlimmsten Klimakult-Narreteien dieser Woche gehört ein Meilenstein: Der weltweit erste länderübergreifende Stromausfall, verursacht durch grüne Energie! Außerdem gibt es noch dreistere Versuche, den Himmel mit Geo-Engineering zu verändern, eine weitere Implosion auf dem Markt für Elektrofahrzeuge, die Enthüllung, dass die Biden-Regierung die strategische Erdölreserve geknackt hat, als sie sie leerte, und die Trump-Regierung, die es auf die Klima-Aktionspläne der blauen Staaten [= von den Demokraten regierte Staaten; A. d. Übers.] abgesehen hat (lies: Steuern).
Das Segment der guten Nachrichten umfasst diese Woche mehrere positive Geschichten, darunter die Siegesrunde der EPA über 100 Errungenschaften in den ersten 100 Tagen von Trump 2.0, einen „Todesschuss“ auf die chinesische Solarindustrie und den linken Ausraster über die Entfernung von Hunderten von kompromittierten Klimawissenschaftlern aus dem National Climate Assessment.
Lassen Sie uns zur Sache kommen.
Der iberische Albtraum und der Zusammenbruch der europäischen Erneuerbaren
Am 16. April verkündete Spanien der Welt, dass es eine große Leistung erreicht hat: 100 Prozent erneuerbare Energie in seinem Stromnetz. Am 28. April verwandelte sich diese Errungenschaft in eine Katastrophe, als das gesamte Netz zusammenbrach und Spanien und Portugal – das Strom aus Spanien importiert – ins Chaos stürzte.
Der Energieexperte David Blackmon erklärt, dass der sprunghafte Anstieg der Sonnen- und Windenergie zu einem Ausfall des Stromnetzes geführt hat, und dass die Backup-Systeme automatisch abgeschaltet wurden, die normalerweise die Notstromversorgung aus dem Atomstrom exportierenden Frankreich übernehmen, um eine Überlastung des Systems zu verhindern. Eine klare Warnung vor den Dingen, die kommen werden, wenn die Welt die erneuerbare Energieerzeugung weiter ausbaut. Ironischerweise befand sich der Kriegsberichterstatter Michael Yon während des iberischen Stromausfalls zufällig am Panamakanal und wurde Zeuge, wie weitere Windturbinenblätter auf dem Weg nach Europa waren.
Schließlich hat Deutschland seine Energieerzeugung völlig verpfuscht, weil es so stark auf erneuerbare Energien setzt. Die Preise sind in die Höhe geschossen, aber die klimatischen Bedingungen haben zu einem Rückgang der Energieproduktion geführt (d. h. der Wind weht nicht mehr).
[Hervorhebung vom Übersetzer]
EV-Implosionen dieser Woche
Unser Kumpel Kevin Killough von Just the News hat diese Woche berichtet, dass der Kongress eine spezielle Ausnahmeregelung für Kalifornien aus der Biden-Ära beendet hat, die nationale Auswirkungen hatte und de facto ein nationales EV-Mandat darstellt:
Das Repräsentantenhaus verabschiedete am Mittwoch eine Maßnahme zur Aufhebung einer Ausnahmeregelung, die die Regierung Biden in ihren letzten Tagen Kalifornien gewährt hatte. Die Ausnahmeregelung erlaubte es dem Bundesstaat, höhere Emissionsstandards festzulegen als von der Umweltschutzbehörde vorgegeben.
Die Biden-Regierung hat ein Bündel von Vorschriften und Verordnungen erlassen, die Autofahrer zwar nicht zum Kauf von E-Fahrzeugen verpflichten, aber Emissionsstandards festlegen, welche die Autohersteller einhalten müssen, indem sie einen zunehmenden Anteil ihrer Verkäufe auf E-Fahrzeuge umstellen. Gegner der Vorschriften sagen, dass sie de facto eine EV-Vorschrift darstellen.
Da Kalifornien einen so großen Anteil an der amerikanischen Wirtschaft hat, wirken sich seine Umweltauflagen überproportional auf die Autoindustrie aus. Wenn dieser Gesetzesentwurf den Senat passiert und von Präsident Trump unterzeichnet wird, wird er sowohl den Autoherstellern als auch den Verbrauchern erhebliche Erleichterungen bringen.
Geoengineering-Wahnsinn
NBD, nur ein Haufen Wissenschaftler, die fordern, dass wir sauren Regen und andere gefährliche Nebeneffekte verursachen, um die Atmosphäre zu kühlen:
Wissenschaftler schlagen vor, Boeing 777-Flugzeuge so zu modifizieren, dass sie Schwefeldioxid in die Stratosphäre sprühen, um die Erde im Namen des widerlegten so genannten „Klimawandels“ abzukühlen – obwohl sie das ernsthafte Risiko des sauren Regens und anderer Umweltkatastrophen durchaus anerkennen.
Eine heute in der Zeitschrift Earth’s Future veröffentlichte neue Studie gibt offen zu, dass dieses Verfahren, das als stratosphärische Aerosolinjektion (SAI) bezeichnet wird, gefährliche Nebeneffekte wie sauren Regen drastisch verstärken würde, da im Vergleich zu früheren Hochgebirgsprogrammen „dreimal mehr“ Aerosol benötigt wird, um die gleiche Kühlwirkung zu erzielen.
Es gibt nichts Besseres, als riesige Mengen an Schadstoffen in die Atmosphäre zu blasen, um das Klima zu retten. Haben wir nicht das ganze Jahrzehnt der 1970er Jahre damit verbracht, über die Luftverschmutzung durch Schwefeldioxid zu lamentieren, um sie dann abzuschaffen? Die Lösung für die globale Erwärmung ist mehr Smog? Also wirklich!
Freigabe der strategischen Erdölreserve
Apropos ehemaliger Präsident Biden: Sein Plan, die strategische Erdölreserve abzubauen, um die Gaspreise kurz vor den Zwischenwahlen zu senken, führte zu ungewollten Konsequenzen. Unerwartet.
Im Ernst, können diese Umweltschützer überhaupt irgendetwas richtig machen?
Der Klima-Blues der von Demokraten regierten Staaten
Generalstaatsanwältin Pam Bondi hat diese Woche aggressive Maßnahmen ergriffen, um gegen die blauen Staaten und ihre verrückten Klimabemühungen vorzugehen. AP schreibt:
Das US-Justizministerium reichte diese Woche Klagen gegen vier Bundesstaaten ein, die behaupten, ihre Klimamaßnahmen stünden im Widerspruch zu den Bundesbehörden und der Energie-Dominanz-Agenda von Präsident Donald Trump.
Am Mittwoch reichte das Justizministerium Klagen gegen Hawaii und Michigan ein, weil sie rechtliche Schritte gegen Unternehmen aus dem Bereich der fossilen Brennstoffe wegen der durch den Klimawandel verursachten Schäden planen. Am Donnerstag verklagte das Justizministerium New York und Vermont wegen ihrer Klima-Superfonds-Gesetze, die fossile Brennstoffunternehmen dazu zwingen würden, auf der Grundlage früherer Treibhausgasemissionen in staatliche Fonds einzuzahlen.
„Diese belastenden und ideologisch motivierten Gesetze und Klagen bedrohen die Unabhängigkeit der amerikanischen Energieversorgung und die wirtschaftliche und nationale Sicherheit unseres Landes“, sagte Generalstaatsanwältin Pamela Bondi in einer Erklärung. „Das Justizministerium arbeitet an der ‚Entfesselung amerikanischer Energie‘, indem es diese illegitimen Hindernisse für die Produktion von erschwinglicher, zuverlässiger Energie stoppt, die die Amerikaner verdienen.“
Es ist längst an der Zeit, dass sich Amerika gegen diese extreme, ideologische Gesetzgebung fanatischer Progressiver zur Wehr setzt.
Und nun zu den guten Nachrichten dieser Woche.
Errungenschaften der EPA in nur 100 Tagen
Am 30. April veröffentlichte der EPA-Administrator Lee Zeldin eine Liste von 100 Maßnahmen, die in den ersten 100 Tagen der Trump-Administration ergriffen worden waren. Zu den Höhepunkten gehören die Beendigung der „Abwasserkrise im Tijuana-Fluss“ (eww), mehrere aktualisierte Standards für sauberes Wasser, die von früheren Regierungen nicht genehmigt worden waren, der Abschluss von Phase 1 der Aufräumarbeiten für gefährliche Materialien nach den Waldbränden in Los Angeles, die Überprüfung von Dutzenden von Pestiziden und mehrere Maßnahmen zur Unterstützung der Aufräumarbeiten nach dem Hurrikan Helene.
Die vollständige Liste steht hier.
„Todesschuss“ auf die chinesische Solarindustrie
Ein kaum beachteter Sieg im Rahmen der Trump’schen Zollaktionen gegen China war die Einführung von Zöllen in Höhe von 3.400 Prozent auf Solarzellen und -paneele, die als „Todesstoß“ für die Vorherrschaft Chinas in der Branche bezeichnet wurden.
Die Zölle zielen speziell auf chinesische Unternehmen ab:
Die Zölle werden auf Waren erhoben, bei denen festgestellt wurde, dass sie von unlauteren Preisbildungspraktiken ausländischer Unternehmen und unlauteren Subventionen ausländischer Unternehmen durch deren Regierungen profitieren. Auf die Einfuhren von Solarzellen und -paneelen werden Ausgleichszölle erhoben, die je nach Herkunftsland der Produkte variieren: bis zu 3.403,96 % für Kambodscha, bis zu 799,55 % für Thailand, bis zu 542,64 % für Vietnam und bis zu 168,80 % für Malaysia. Einige große Hersteller wie Hounen Solar (昊能光电), Trina Solar Science & Technology (天合光能) und Jinko Solar Technology (晶科能源) werden mit unternehmensspezifischen Sätzen belegt.
Man muss sich fragen, warum hat ein amerikanischer Präsident nicht schon früher solche Maßnahmen ergriffen?
Die Klima-Säuberungen gehen munter weiter; Linke winden sich in Agonie
Die „progressive“ Zeitschrift Vox ist empört darüber, dass Präsident Trump kompromittierte Klimawissenschaftler aus dem National Climate Assessment, einem vom Kongress in Auftrag gegebenen Jahresbericht, entlassen hat. Die Trump-Regierung hat diese Woche Hunderte Wissenschaftler entlassen, die an einem wichtigen Bericht über den Klimawandel gearbeitet haben. Dies ist Teil der Bemühungen, eine wissenschaftliche Realität zu verschleiern, die im Widerspruch zur Agenda der Regierung steht.
The Hill erklärte weiter:
Wissenschaftler, die an der Beurteilung arbeiteten, erhielten am Montag eine E-Mail des Inhalts: „Wir entlassen jetzt alle derzeitigen Teilnehmer an der Beurteilung von ihren Aufgaben“.
„Der Umfang des [National Climate Assessment] wird derzeit neu bewertet“, hieß es in der E-Mail, die am Dienstag an The Hill weitergeleitet wurde. „Während sich die Pläne für die Bewertung entwickeln, kann es in Zukunft Möglichkeiten geben, einen Beitrag zu leisten oder sich zu engagieren.
Ein Sprecher der NASA, die die Bewertung unterstützt bekräftigte, dass der Umfang des Berichts neu bewertet werde, gab aber keinen weiteren Kommentar ab. Ein Beamter des Weißen Hauses gab eine ähnliche Erklärung ab, ebenfalls ohne weiteren Kommentar.
[Hervorhebungen im Original]
Es ist ziemlich offensichtlich, was hier vor sich geht. Die Trump-Regierung setzt ihre Wahlkampfversprechen um, die Vorherrschaft der USA im Energiebereich wiederherzustellen, und sie wird nicht länger zugelassen, dass falsche Klimabefürchtungen sie daran hindern.
Das ist genau das, wofür Amerika im Jahr 2024 gestimmt hat.
This article originally appeared at Restoration News
Link: https://www.cfact.org/2025/05/04/geoengineering-madness-and-the-iberian-nightmare/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Unter dem Titel „Was Spanien wirklich lernt aus dem Blackout am 28. April 2025“ hat Frank Bosse am 15.5. einen Beitrag in den Klimanachrichten. Dort schlägt er vor, zentral eine Referenzfrequenz an die PV-Inverter zu senden so dass diese nicht bei einer Netzstörung mit unzulässiger Frequenzabweichung einfach abschalten und auch ohne Netzspannung schwarzstartfähig werden sowie dann auch synchronisieren können. Soweit gut, aber die Sache hat einen großen Haken, denn selbst wenn die Inverter mit Sollfrequenz und richtiger Phasenlage einspeisen, ist doch das Problem Leistungsüberschuss oder -mangel NICHT gelöst!
Genau dies erzeugt ja bei rotierenden Massen die Frequenzabweichung welche durch Regelleistung ausgeglichen werden muss. Also fehlt noch die Leistungsregelung (!!) der Inverter. Aber diese müsste ja irgenwo herkommen wenn sie ohne die nötigen rotierenden Kraftwerksreserven nicht mehr über die Frequenzabweichung im Netz gesteuert wird. M.E. führt kein Weg an der Fernsteuerung von größeren Gruppen zusammengefasster und auch ferngemessener Einspeiser durch die Netzleitzentrale vorbei. Bisher kann man nur Netzbezirke mit viel PV notfalls einfach abschalten, was aber in dem hektischen Geschehen und in der z.T. sehr kurzen Zeit zum Problem wird. Und zum Schwarzstart ist meist eine Umrüstung erforderlich.
Ergänzung: Oft wird behauptet dass riesige Batterie-Netzspeicher bald eine erfolgreiche Energiewende möglich machen – wenngleich Einige schon erkannt haben dass diese Ökostromspeicher nur als Kurzzeitspeicher dienen können und sich allenfalls für Stromlieferung bei Hochpreisen rentieren. Ich habe z.B. (basiert auf Untersuchungen von Prof. Sinn) einen saisonalen Batteriespeicher für Deutschland für 2045 bei dann – wegen angedachter weitgehender Elektrifizierung – etwa 5fachem Stromverbrauch (2400 TWh/a) berechnet.
Er müßte (mit etwas Sicherheitszuschlag) auf 25 Tage Dunkelflaute dimensioniert werden – was zwar den Jahresbedarf, nicht aber den erhöhten Strombedarf von Wärmepumpen im Winter berücksichtigt. Der Saisonalspeicher mit 164 TWh würde bei insgesamt z.B. 350 € pro kWh allein 58 Billionen € kosten, soweit wir nicht unseren Kraftwerkspark verfünffachen. Bei 6 kg pro kWh wären das 984 Mio Tonnen und 58 Billionen wären pro Einwohner von D etwa 700.000 €.
Moins allerseits!
Das Grundprinzip aller solcher Massnahmen, wie der Sache mit dem SO², ist immer, dass der Sinn und Zweck NIE das ist, was man uns erzählt …
Im Regelfall „das Gegenteil“ – wobei das hier nicht so richtig passt – ausser, man behauptet uns schützen zu wollen – dann passt das ….
Erinnern wir uns an die Zeit mit dem Sauren Regen …
Ich erspar mir die Witze mit den ausfallenden Haaren
Kurz gesagt: damit haben wir den Sinn …
Es geht um dauerhafte Zerstörung der Lebensgrundlagen der Menschheit.
Ob Nahrung oder Bäume, egal! Hauptsache, „weg“ …
Gates hatte vor – 2 Jahren? – bereits den hirnschissigen Einfall – ein kanadischer Jungingenieur entwickelte damals auch gleich spontan Maschinen, um das umzusetzen – alle Bäume zu fällen und luftdicht zu vergraben, da sie ja sonst das gebundene CO² wieder freisetzen würden.
Ich hab mich just heute morgen mal wieder gefragt, was man eigentlich mit den Chemtrails erreichen möchte, es wurde im Wechsel mit tagelang „Gar nicht“ wieder mal gesprüht als gäbs kein Morgen (solls ja auch nicht) …
Dass das Zeugs Auswirkungen auf die Menschen hat – keine Frage … netter Nebeneffekt …
Aber würde man dann nicht nur in Städten ausbringen?
Warum dann also flächig, über ganz Europa? den „Saharastaub“ nicht zu vergessen?
Mit SO²- Ausbringung, Chemtrails mit Chemikalien, die Boden und Wasser verändern, CO²- Reduzierung – und der Vernichtung von Bäumen, weil – s.o.
– greift man dauerhaft in die Lebensgrundlagen der Menschheit ein.
Einigen Menschen ist das wohl bereits aufgefallen weil sich in ihren Gärten diesbezüglich Dinge verändert haben, aber eine wirklich überzeugende Erklärung dazu habe ich bislang noch nicht gefunden, die „alles“ mit einschliesst …
Dieser Ansatz soll auch eine Anregung sein …. vielleicht fäüllt dazu noch mehr Menschen etwas auf oder ein ….
In diesem Ansatz – ergänzt durch weitere Massnahmen wie die Bekämpfung von effektiver Düngung, Vernichtung von Insekten (Funkstrahlung, Windräder – weitere Auswirkung, Austrocknung der Böden) und mehr – finde ich jedenfalls plausible Gründe …
Verknappung von Nahrungsmitteln und vermutlich auch mehr …
Es wird aus mehreren Richtungen auf de Menschheit „geschossen“ ….
Das macht es so schwierig, das einzelne zu erkennen …
Gruss und Danke für die wertvollen Infos, die ich hier so oft lese!
Dass man die Sonne abknipsen und die Erwärmung damit verhindern möchte, um die Menschheit zu retten ist doch so ein durchsichtiges Märchen.
Warum stellt man PV Anlagen überall hin, wenn man sowieso die Sonnenstrahlen reduzieren möchte?
Es geht immer wieder um die Bevölkerungsreduktion, wenn Gates etwas unternimmt.
Tatsache ist doch dass die USA bisher (seit 1840, transient, mit realem ECS und ~15% globalem Anteil) nur etwa 0,6•0,67•0,15•ln(420/280)/ln(2), also lediglich mit 0,035 Grad (!!) beigetragen haben. Die Beendigung des CO2-Wahns ist also mehr als überfällig.
Unfug!, die CO2-Erwärmungs-These ist falsch, oder?
Herr Lange, wenn Sie meine Berechnung für falsch halten, teilen Sie uns doch bitte mit was Sie für richtig halten. Immerhin soll ja der globale Temp-Mittelwert bis jetzt um etwa 1,2 Grad gestiegen sein, und soweit mir bekannt, ist CO2 zu nur ~20% mitschuldig.
Peter Dietze 15. Mai 2025 13:12
Wo haben Sie Ihre 20% her? Und wer ist an den restlichen 80% schuldig?
Wenn Sie glauben, daß CO2 nur 20% Schuld hat, folgt daraus für 100 % etwa die richtige Klimasensitivität.
Ein weiterer Witz: Sie verwenden in Ihrer HITRAN-Rechnung 100 % CO2. Was denn nun 20 % oder 100%???
M.E. dürften Sie und insbesondere auch Herr Ebel (Physiker) sich sehr für ECS=0,6 Grad interessieren, da er ja an 1 Grad pro 100 ppm glaubt:
∆T=1,2•0,20=ECS•0,67•ln(420/280)/ln(2) ergibt ECS=0,61 Grad.
Peter Dietze 15. Mai 2025 13:44
„•0,20“
Woher haben Sie die 0.2? Was denn nun 20% oder 100%?
Herr Ebel, Sie haben überhaupt keine Ahnung wie mit dem HITRAN-Spektrum der „Strahlungsantrieb“ an TOA pro CO2-Verdoppelung bestimmt worden ist – und daraus mit 7 Korrekturen der Wert für die Gegenstrahlung am Boden bei 288 K von 3,3 W/m², was mit S-B für ECS ~0,6 Grad (u.a. mit Wolken und Feedback) ergibt.
Die Gründe für einen um den Faktor 5-7 höheren beobachteten und sogar linearen (!) Wert, der offensichtlich nur zum kleinen Teil vom CO2 stammt, sollten Sie sich als Physiker selbst überlegen – schließlich haben Sonnenstunden und Tropopausenhöhe zu- und Wolkenbedeckung abgenommen.
Peter Dietze 16. Mai 2025 15:46
Als Folge der höheren CO2-Konzentration – wußte schon Fortak 1971.
Erklären Sie mal Ihr „offensichtlich“
Als Folge der höheren CO2-Konzentration – wußte schon Fortak 1971.
Was interessiert uns, was Fortak wußte oder glaubte wissen zu müssen, aber nie in Versuchen bewiesen hat. Erhöhen Sie doch mal die CO2-Konzentration in einem 1-Liter Glas und stellen es in den Kühlschrank – entspricht der Kälte in der Höhe- und sie werden sehen wie der Dunst zunimmt im Glas.
Mehr CO2 bei Kälte heißt mehr Wolken. chemische Erklärung: Bei abnehmender Temperatur löst sich CO2 besser in H20 und umgekehrt. Es entstehen größere polare Molekülverbände, die sich aneinanderhängen.
Warum haben nun die Wolken in den letzten 30 Jahren in Deutschland abgenommen, trotz CO2-Zunahme? Antwort: Die CO2-Zunahme ist mit 65 ppm viel zu gering, es überwiegen die Maßnahmen zur Luftreinhaltung und andere physikalsiche Veränderungen in der Atmosphäre.
Viel Glück dort auch beim Erfassen, dass besonders auch der in schnelllaufenden Verbrennern massiv zur Kraftgewinnung aus den Reaktionswärmen umgesetzte Kohlenstoff ein saures Abgas zur Folge hat – ob Ammoniak denn ebenfalls ein probater Ersatzbrennstoff wäre. Glück bei den Untersuchungen, ob Wasserstoffspaltung / therm. Speicher zusätzlich zu chem. Batterien für „Zappelströme“ der Netze speichertauglich sind. Oder wie es weiterhin um photovoltaisch aktive Fahrzeug- und Gebäudevolllackierungen steht. Ob stellenweise Kettenanordnung mittlerer Fliesswasserkraftwerke die strömungsreichen Bundeswasserstrassen bereichern. Die „big five“ der global zum massiven Schaden der volkswirtschaftlich erwirtschafteten Vermögen gefährlich überschiessenden atmosphärischen Säureemissionen zu mäßigen. Wie der „gap“ zwischen 22% Effizienz und Vollausnutzung eingestrahlter / abgestrahlter Energie an den photovoltaischen Elementen nutzbringend zu füllen wäre. Dass unsere politischen Eliten sich ihrem Souverän nicht weiter entfremden oder tiefer noch in weitere Konjunktur wegen Kriegshändel bringen (während sich aufmerksame Bürger in der Zone der Kriminalisierung wiederfinden) .
Wer sein Land nicht destabilisieren will, der darf nur begrenzt auf PV- und Windstrom setzen, die Regierung Merz hat dies nicht begriffen, oder?
Gert Lange 13. Mai 2025 12:23
Das jede Menge Fehler gemacht wurden, dürfte zutreffen. Das Netz muß stabil gehalten werden – aber nicht nur von der Erzeugung, sondern auch vom Verbrauch. Mit PV- und Windstrom ändert sich die Erzeugung zeitlich – aber langsam im Vergleich zu schnellen Verbrauchsschwankungen. Z.B. wird die Benutzung des Netzes fast schlagartig geändert, wenn eine Fernsehsendung endet: https://www.netzfrequenz.info/auswertungen/netzfrequenz-zum-wm-finale.html
Herr Ebel, was sollen Ihre Binsenweisheiten? In Spanien stieg doch in kurzer Zeit die PV-Einspeisung (bei viel zu wenig Kraftwerks-Regelleistung am Netz und offenbar der wegen Überlastung ausfallenden Netzkupplung nach Frankreich) auf nicht mehr beherrschbare Werte und führte zu den automatischen Abschaltungen und dem Blackout.
Der Anstieg des Strombedarfs nach Ende einer wichtigen Fußballübertragung im Fernsehen ist doch bekannt. Soll man die etwa bei weiterem Ausbau von Solar und Wind abschaffen?
So sieht kollektivistische Denke aus, Anpassung des Verbrauchs an das Angebot, das ist Verwaltung der Mangelwirtschaft, im Extremfall Kriegskommunismus/Kriegsnationalsozialismus, das sollten die Deutschen nicht schon wieder haben wollen, oder?