Drei Meldungen vom 1. Mai 2025:
Hitze-Hysterie: Eine künstlich fabrizierte Krise auf der Grundlage von Asphalt
Die Wärme Ende April wird vom britischen Met Office als ein weiteres Klimaproblem dargestellt. Die Wahrheit? Es handelt sich um eine normale Wärmeperiode im Frühling – und wieder einmal stammen die so genannten „Rekord“-Temperaturen von Thermometern, die an absurden Orten aufgestellt worden sind.
Wie der Geologe John Dodders auf X darlegte, messen diese Stationen nicht das Klima, sondern erfassen die lokale Wärmebelastung.
Das Thermometer in Northolt befindet sich direkt neben der verstopften A40 Western Avenue, umgeben von Verkehr, Asphalt und Motorwärme:
Der Bahnhof von Chertsey befindet sich inmitten von 1.800 Sonnenkollektoren, die im Jahr 2022 installiert worden sind – ein garantierter Wärmeverstärker:
Das Messgerät von Heathrow misst die Abgase von Düsenflugzeugen und die Wärme der Rollbahnen:
Diese Standorte verstoßen gegen grundlegende Normen für Umweltmessungen. Die Weltorganisation für Meteorologie empfiehlt klare, offene Standorte – keine Landebahnen, Solarfarmen oder Wärmefallen am Straßenrand. Dennoch nutzt das Met Office diese Stationen, um Klimawarnungen zu rechtfertigen und normales Wetter in Schlagzeilen zu verwandeln.
Das ist keine Wissenschaft. Es ist Erfindung. Schlecht platzierte Stationen bedeuten überhöhte Temperaturen, die alarmistische Modelle und öffentliche Ängste nähren.
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100 Jahre Daten über Regenmengen in Spanien zerschlagen das Klima-Narrativ
Eine umfassende Analyse der Niederschläge in Spanien von 1916 bis 2022 hat keinen Aufwärtstrend bei extremen Niederschlagsereignissen ergeben – trotz jahrzehntelanger Behauptungen, wonach diese mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel zusammenhängen.
Die Forscher katalogisierten mehr als 19.000 tägliche Niederschlagsereignisse von mehr als 100 mm und mehr als 1.100 derartige Fälle von mehr als 200 mm. Die Häufigkeit und Intensität dieser Ereignisse blieb über den gesamten Zeitraum hinweg stabil.
Es gibt keinen langfristigen Trend. Nicht in der Häufigkeit. Auch nicht in der Größenordnung.
[Hervorhebung im Original]
Bereinigt um Veränderungen in der Stationsdichte ist der Prozentsatz der extreme Ereignisse aufzeichnenden Observatorien gleichbleibend. Die Spitzenjahre mit starken Niederschlägen häufen sich um die Mitte des 20. Jahrhunderts. Die letzten Jahrzehnte zeigen keine Beschleunigung.
Die Tage mit den stärksten Niederschlägen – über 200 mm – haben nicht zugenommen und sind nach wie vor selten (im Durchschnitt 3-5 Tage pro Jahr im ganzen Land). Diese Ereignisse werden von etablierten regionalen Wettermustern bestimmt, insbesondere von mediterranen Zyklonsystemen.
Die Saisonalität ist einheitlich. Die meisten Ereignisse treten im Herbst auf. Auch die räumlichen Muster bleiben stabil, wobei der Großteil der Extreme in Küsten- und Bergregionen auftritt.
Die Ergebnisse stimmen mit mehreren früheren Studien über die Iberische Halbinsel und das Mittelmeerbecken überein. Keine signifikanten Trends bei den Extremen. Kein Klimasignal bei der Niederschlagsintensität.
Kurz gesagt, die Daten stützen nicht die Behauptung, dass sich extreme Niederschläge aufgrund der anthropogenen globalen Erwärmung verschlimmern. Sie widerlegen die Behauptungen des IPCC und von Klima-Alarmisten, dass extreme Wetterereignisse aufgrund von Emissionen zunehmen, und werfen auch Fragen zur Zuverlässigkeit von Klimamodellen auf, die etwas anderes simulieren.
Die Studie steht hier.
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Hat vielleicht die Wärme aus dem Erdinneren die jüngste Erwärmung der Ozeane induziert?
Der Meteorologe Joe Bastardi und der Geograf Dr. Arthur Viterito vertreten einen Standpunkt: Die Ursache der jüngsten Erwärmung könnte unter unseren Füßen liegen – geothermische Energie in Verbindung mit seismischer Aktivität.
Seit dem Ende der kleinen Eiszeit sind die globalen Temperaturen leicht gestiegen.
Bastardi und Viterito machen dafür nicht die vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen verantwortlich und sind anderer Meinung. Sie konzentrieren sich auf seismische Aktivitäten in der Mitte des Ozeans – Erdbeben und vulkanische Aktivitäten entlang von Unterwasserkämmen – die ihrer Meinung nach seit dem späten 20. Jahrhundert zugenommen und große Wärmemengen in den Ozean freigesetzt hat. Diese Wärme staut sich in großen warmen Becken wie dem Indopazifik und dem Westatlantik, die ihrerseits die globalen Meeresströmungen speisen. Die Theorie ist einfach: Mehr seismische Aktivität bedeutet mehr Wärme im Meer. Weniger Aktivität, weniger Wärme.
Jetzt, da die seismische Aktivität stark abnimmt, weisen die Forscher auf die Reaktion des Ozeans hin.
Laut Dr. Viterito zeigen vorläufige Daten des Global Centroid Moment Tensor (GCMT) Quick Catalogue für die erste Hälfte des Jahres 2025 (Januar bis 13. April) einen deutlichen Rückgang der seismischen Ereignisse in den Mittelozeanischen Rücken. Diese Ereignisse sind der wichtigste Weg, auf dem geothermische Wärme in den Ozean entlang mittelozeanischer Rücken gelangt. Je weniger Beben es gibt, desto weniger Wärme wird in das System eingespeist.
Die Meerestemperaturen im indopazifischen und westatlantischen Warmpool sind bereits rückläufig. Bastardi stellt SST-Karten vor, die einen Vergleich zwischen 1989, dem letzten Jahr und dem jetzigen Zeitpunkt ermöglichen. Sie zeigen einen stetigen Wärmestau bis 2023 und einen Großteil des Jahres 2024, gefolgt von einem starken Rückgang im Jahr 2025. Er spricht von einem „rapiden Rückgang des Inputs seit letztem Jahr“. Strömungen wie der Golfstrom und der Kuroshio kühlen ab.
Andere Anzeichen stimmen mit der Theorie überein. Der Grönlandstrom kühlt sich ab, und die Schneedecke über Grönland selbst hat seit Januar zugenommen – eine indirekte Folge des schwächeren arktischen Wärmetransports. Diese Beobachtungen, so Bastardi, stimmen mit Viteritos Modell überein: geringere seismische Aktivität → geringerer geothermischer Eintrag → schwächer werdende Meeresströmungen → Abkühlung an der Oberfläche.
„Diese Ereignisse weisen alle Anzeichen eines Wendepunkts auf“, sagt Viterito. Wenn dieser Abkühlungstrend anhält, könnte er den Beginn einer neuen Phase des Erdklimas markieren – eine Phase, die zeigt, wie wenig CO₂ damit zu tun hat.
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Den Hitzetod durch Asphalt kann ich mir lebhaft vorstellen. Es war vermutlich Sommer 2018 wo ich im Gyrokopter vollgetankt mit ebenfalls gut entwickeltem Kameramann mit vollem Equipment am heißesten Tag des Jahres mittags einen Startversuch unternahm. Es waren über 50 Grad auf der Asphaltpiste. Da machte mein Drehflügler dicke Backen und ich einen Startabbruch nach halber Piste. Tragfähige Luftschichten hätten wir nie erreicht, nur postmortale Erlebnisse bekommen. Aber selbst damals war ich dem Treibhausgas CO2 als Pilot und Ökologe nicht gram. Der Kameramann und ich machten damals „Schlechtwetter“ bei Kaffee und Kuchen. Das empfehle ich allen bei vergleichbaren Klimakatastrophen.
T. Oysmueller brachte zu geogenen Ursachen der Erwärmung im Mai23 auf tkp.at eine Kurzdarstellung des wissenschaftlichen Rats der russischen Akademie der Wissenschaften mit folgender zit. Stellungnahme (deepL): „Wir veröffentlichen den Beschluss unseres Wissenschaftlichen Rates der Russischen Akademie der Wissenschaften, der nach der Diskussion zweier wissenschaftlicher Entdeckungen gefasst wurde, durch die sich unsere Vorstellungen über die Ursachen und Mechanismen der globalen Erwärmung grundlegend ändern. Sie zeigen insbesondere, dass die Hauptursache für die Erwärmung der Ozeane und die Erwärmung der Erde der Zerfall eines Kaliumisotops aus dem Erdinneren ist. Die Leistung dieses Wärmestroms beträgt 1 Watt pro Quadratmeter oder ein Viertel des Wärmestroms der Sonnenstrahlung. Dies ist um Größenordnungen größer als der Treibhauseffekt, den die Menschheit mit großem Aufwand und ohne wirklichen Erfolg zu bekämpfen versucht.“ Den Empfehlungen des Rats bzgl. der UN-Verpflichtungen ist Putin allerdings bis heute nicht gefolgt. Er hat bekanntlich andere Baustellen. Mich würde dazu mehr interessieren, insb. populärwissenschaftlich aufbereitet. https://tkp.at/2023/05/30/russische-akademie-der-wissenschaften-klimawandel-nicht-menschengemacht/
Es gibt auch Berichte, wonach die Wasserdampfinjektion durch den Hunga Tonga Ausbruch 2022 die zuletzt gemessene Erwärmungsspitze verursacht hat. Dieser zusätzliche Wasserdampf ist kontinuierlich dabei, sich zu verflüchtigen und das Normalniveau wird wieder erreicht. Das ist auch an den Messungen der UAH-Satelliten erkennbar.
https://www.drroyspencer.com/latest-global-temperatures/
Wasserdampf ist das einzige Gas, welches bereits primär durch das nahe Infrarot der Sonne zwischen 0,78 µm und ca. 4 µm Wellenlänge direkt erwärmt werden kann. Das hat mit „Gegenstrahlung“ nichts zu tun.
Hat vielleicht die Wärme aus dem Erdinneren die jüngste Erwärmung der Ozeane induziert?
Es bestätigt was ich immer zu erklären versuche.
Das Erdmagnetfeld, induziert durch veränderte Strömungen im äusseren Erdkern, hat viele Auswirkungen auf das Klima.
Das Erdmagnetfeld wird durch die Bewegung von geschmolzenem Eisen im äußeren Kern erzeugt und selbst der Erdmantel ist magnetisch.
Ein starkes Magnetfeld muss also das Austeigen von Magma limitieren und ein schwaches dieses weniger zurückhalten.
Ausserdem generiert ein schwaches Magnetfed eine schwächeres Schutzschild gegen hochenergetische kosmische Strahlung.
Ist nur eine Theorie.
https://polarkreisportal.de/der-magnetische-nordpol-zieht-nach-sibirien
https://www.focus.de/wissen/erdmagnetfeld-polsprung-pulverisierte-strahlenschutz-der-erde_id_12999297.html
https://m.focus.de/wissen/natur/nordpol-wird-suedpol-magnetfeld-der-erde-aendert-sich-rasant-das-sind-die-folgen-der-pol-umkehr_id_12210316.html
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-faehrt-achterbahn/
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ozonloch-ueber-der-antarktis-waechst-auf-rekordgroesse-a-e52b2db2-d3a2-438c-b0ff-00fcfedf64b2
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/das-erdmagnetfeld-schwaechelt-erst-seit-1840/
https://www.focus.de/wissen/erdmagnetfeld-polsprung-pulverisierte-strahlenschutz-der-erde_id_12999297.html
https://www.esa.int/Applications/Observing_the_Earth/FutureEO/Swarm/Swarm_probes_weakening_of_Earth_s_magnetic_field
https://www.wikiwand.com/de/articles/S%C3%BCdatlantische_Anomalie
https://www.deutschlandfunk.de/vor-42-000-jahren-umkehr-des-erdmagnetfeldes-loeste-eine-100.html
https://prezi.com/p/fpvbzhwtpwlc/das-erdmagnetfeld/
https://www.scinexx.de/news/geowissen/erdmagnetfeld-beeinflusst-klima/
Vieles deutet darauf hin das die Stärke und die Anomalien des Erdmagnetfeldes einen direkten Einfluss auf das Klima haben.
Als Ergänzung:
Das irdische Magnetfeld beeinflusst wohl auch die Luftströme, das heisst die Ionosfere.
Ionosfere = elektrisch geladene Teilchen = magnetisch beeinflussbar.
Herr Sachs, ich bin Ihrer Meinung. Magnetismus ist ein Feld, ebenso wie Gravitation und Wärme, wobei Wärme der Abfall ist, der als Verlust bei allen Zustandsänderungen von Materie anfällt. Diese Felder und wahrscheinlich noch einige mehr, die wir noch nicht kennen, durchziehen den gesamten Kosmos.
In jedem Planeten mit Atmosphäre brennt ein Reaktor, der Atomkerne zerlegt und das lokale Magnetfeld speist. Die leichten Elemente steigen aus dem Kern auf und bilden die Gashüllen. Das erzeugt Verwirbelungen im flüssigen Eisen/Nickelkern, was zu Schwankungen/Umpolungen des Magnetfeldes führt.
Jedes Atom ist magnetisch, die Resonanz mit dem Feld hängt von der Anzahl der Protonen ab, ist also spezifisch, wie die übrigen Eigenschaften des Elementes oder der Moleküle, dessen Teil es ist. Vielleicht ist es Magnetismus, vielleicht eine andere Art von Energie, die Wassermoleküle aus der Oberflächenspannung des Wassers herausreißt, wie ich hier:
https://eike-klima-energie.eu/2025/04/13/wie-hoch-ist-die-globale-mittlere-wasserrtemperatur-sst/
schon mal gerätselt habe.
Jetzt heißt es: „Apfelmus Pappal!“, die Kirche hat sich schon immer gegen Forschung gestellt. Sie allein wissen die Wahrheit, die alle zu glauben haben, sagen alle pathologischen Narzissten. Nix anderes ist dieser Verein, der Pfingsten aufgelöst wird. Aber das ist eine andere Geschichte.
Herr Kuchling,
mein Beitrag ist nur eine Hypothese das das Erdmagnetfeld einen erheblichen Einfluss auf das Klima haben kann.
Inwieweit weiss ich nicht.
Das Problem ist das die Fluktuationen, zugunsten der CO² Klimahysterie, von der Klimaforschung ausgeschlossen werden.
Wie ich schreibte kann die Stärke des Erdmagnetfeldes Auswirkungen auf den Vulkanismus, Erdbeben und die Ionosfere haben.
Die Erde ist nun mal ein riesiger Elektromagnet.
Aber nicht alleine.
Der Erdmagnetismus ist auch abhängig von der Sonne.
https://www.discovermagazine.com/the-sciences/sci-fi-come-to-life-portals-between-earth-and-sun-open-every-eight-minutes
(Die Studie ist vom Nasa Server verschwunden)
Inwieweit stabilisiert dieser Energiefluss das irdische Magnetfeld?
https://www.welt.de/newsticker/news1/article144599386/Untypische-magnetische-Strukturen-Sonne-schwaechelt.html
Könnte man also davon ausgehen das Sonne und Erde wie zwei Spulen eines Transformators sind?
Wohl Vieles was wir noch nicht verstehen, aber Klimaidioten wollen das Klima bis 2100 vorhersagen.
Herr Sachs, ich stelle auch Hypothesen zur Diskussion. Als pensionierter Bautechniker mit Abi. In Ösiland heißt der Schultyp „HTL Tiefbau“ und ist praxisbezogen.
Ein Urknall in Überlichtgeschwindigkeit, oder ein Doppler Effekt für flüchtende Galaxien wäre mir nie eingefallen.
Vielleicht gibt’s da draußen ja noch Menschen, die was können, und nicht nur Theorien auswendig lernen, die bei dem Wissensstand vor hunderten Jahren plausibel waren, ist mein optimistischer Ansatz.
Da sich unser christlich-sozialistisches System nun nachhaltig verabschiedet, und damit auch die Richtung in der geforscht und veröffentlicht werden darf, ohne auf dem Scheiterhaufen zu enden, wird bald was weitergehen.
„Vielleicht gibt’s da draußen ja noch Menschen, die was können, und nicht nur Theorien auswendig lernen, die bei dem Wissensstand vor hunderten Jahren plausibel waren, ist mein optimistischer Ansatz.“
Da stehen wir wohl nah beieinander.
Aber christlich sozialistisch hat wohl mit Wissenschafft nur wenig zu tun.
Wissenschafft ist nur die nüchterne Auswertung von Fakten!
Und selbst auf Fakten basierte Theorien bleiben nur bestehn solange Sie nicht durch andere Fakten und Theorien widerlegt werden.
Glauben zu Wissen ist nicht Wissen.
Unser Wissen ist nur unsere eigene begrenzte Wahrnehmung unserer Umwelt.
Sokrates sagte: „Ich weiss das ich nichts weiss!“
Ich ergänze: “ Umso mehr ich glaube zu wissen, umso weniger weiss ich zu glauben!“
Herr Sachs, offenbar verliert man am Händi schnell den Überblick, wenn man längere Sätze zu lesen kriegt. Also nochmal, und isoliert:
Da sich unser christlich-sozialistisches System nun nachhaltig verabschiedet, und damit auch die Richtung in der geforscht und veröffentlicht werden darf, ohne auf dem Scheiterhaufen zu enden, wird bald was weitergehen.
Eine weitere mögliche Erklärung sehe ich darin, dass Sie entweder Pfaffe, oder strammer Parteisoldat sind. Was prinzipiell dasselbe ist, immer in der Hierarchie nach oben strampelnd…
Herr Küchling,
Ihr Satz: „Vielleicht gibt’s da draußen ja noch Menschen, die was können, und nicht nur Theorien auswendig lernen, die bei dem Wissensstand vor hunderten Jahren plausibel waren, ist mein optimistischer Ansatz.“ ist wohl grundsätzlich falsch.
Selbst viele hunderte Jahre alte Theorien bleiben bestehn oder werden durch neuere Theorien ergänzt oder im Zweifel widerlegt.
Und chrislich sozialistisch hat nichts mit Wissenschafft zu tun.
Al-Andalous war muslimisch und schon ein Hort der Wissenschafft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Andalus
Es ist also egal ob muslimisch oder christlich oder andere sogenannte Eliten.
Wissenschafft kann sich nur frei entfalten wenn jede Studie/Theorie respektiert wird und zum allgemeinem Wissen beiträgt.
Wissenschafft ist eine ständige Auseinandersetzung und kein politisch gewollter Einheitsbrei wie vom IPCC propagandiert.
MfG
P.S.: Benutze kein Handy um auf Internet zu lesen, sondern ein 17″ Laptop.
„Diese Wärme staut sich in großen warmen Becken wie dem Indopazifik und dem Westatlantik“
Das passt nach meiner Meinung nicht zusammen mit diesem Artikel über die Wassertemperatur im Ozean: https://eike-klima-energie.eu/2020/12/01/wassertemperatur-der-ozeane-aktualisierung/
Nach unten wird es kälter, woher nehmen die „große warme Becken“?
Starken Meeresbeben folgt oft ein Tsunami, der die Energie an Land trägt. Kleine Wellen von großen Schiffen gibt es genug, sind deshalb die Schiffahrtsrouten wärmer?
„Diese Wärme staut sich in großen warmen Becken wie dem Indopazifik und dem Westatlantik“
Vielleicht verstehen das wärmeres Wasser aufsteigt.
In den Tieffen der Meere gibt es wohl kaum Meeresströmungen und so steigt warmes Wasser auf wie heisser Rauch in einem Kamin.
https://www.eskp.de/schadstoffe/schwarze-raucher-auf-dem-meeresboden-935546/
Was da aus den Schloten kommt, ist aber nicht erwärmtes Meerwasser, wie in der Quelle von ESKP beschrieben, sondern „Juveniles Wasser“, das sich in der Erde bildet. Das ist auch die Quelle von Isotopen.
„Fossile“ Brennstoffe entstehen ebenso auf diese Weise, nur würde das den Preis erheblich drücken, wenn die dummen Gläubigen wüssten, dass die damit prinzipiell unendlich verfügbar sind, weil sie sich ständig neu bilden.
Herr Kuchling, wie mein Link zeigt:
„Aus rauchenden Schornsteinen auf dem Meeresboden entweichen heiße und giftige Lösungen natürlichen Ursprungs.“Heisse und giftige Lösungen sind wohl kaum „juveniles Wasser“.
Wie heisser Rauch in einem Schornstein steigt dieses heisses Wasser erst langsam auf und vermischt sich mit umlegenden kalten Wasse oder wie heisser Rauch mit dem Schornstein.
Umso mehr heisses Wasser oder Rauch das umliegende Wasser oder den Schornstein aufheitzt, umso mehr Hitze fliesst in der Mitte nach oben.
Deshalb drosselt mann die Luftzufuhr (Verbrennung) in einem Kamin um nicht die ganze Wärme durch den Schornstein zu pusten.
Die Natur kennt diese Drosselung nicht.
Also umso stärker der rauchende Schlot, umso mehr warmes Wasser erreicht die Oberfläche.
Herr Kuchling – Sie sind ein lügnerisches A__loch.
Ein Tsunami trägt nichts an Land, obwohl der Qualitäts-Journalismus immer von einer Wellenbewegung spricht. Wellen können sich aber nicht mit der im Wasser gültigen Schallgeschwindigkeit in Richtung Land bewegen.
Ein Tsunami beruht bezogen auf die Wassermolekühle auf einem intermolekularen Impuls, dessen Energie erst an Land (im Hafen => Tsunami = Hafenwelle) sichtbar wird. So funktioniert auch das Newtonsche Pendel, wo eine anregende Kugel auf viele aufgereihte Kugeln trifft und sich nach dem Auftreffen einzig die letzte Kugel bewegt.
Was sich an kinetischer Energie als höherer Wasserpegel am Ufer oder Strand aufgebaut hat, baut sich nach Stunden wieder ab. Es bleibt keine Energie zurück und damit auch keine Wärme.
Herr Puschner, aber es ist eindeutig Energie vonnöten, um die Verwüstungen an Land zu erzeugen, welche jeder Tsunami hinterlässt. Wärme ist lediglich eine unvermeidliche Begleiterscheinung, wie „Reibungswärme“.
Stimmt natürlich, aber die Energie liegt im Wesentlichen im Höhenpotential und in der damit verbundenen Überflutung, die aber danach wieder mit dem zurück geflossenen Wasser im Meer landet. Im Vergleich zu den Wassermassen sind die mitgenommenen Häuser und sonstiges bezüglich ihrer bewegten Massen geradezu geringfügig, auch wenn der Schaden für die Menschen gigantisch ist.