Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
- Weltweit drittwärmster Februar seit 1881. Kann das stimmen?
- Keine Korrelation mit dem CO₂-Anstieg, keine Treibhauswirkung erkennbar
Vorweg die Überraschung: Copernicus, die von der EU-Kommission und damit von uns finanzierte Erdbeobachtungsüberwachung meldet keinen wärmsten Februar aller Zeiten, nur der drittwärmste: Insgesamt war der Februar laut Copernicus im Durchschnitt 1,59 Grad wärmer als im vorindustriellen Zeitalter…. Jeder von uns weiß, dass es überhaupt keine globalen Temperaturmessungen, die mit den heutigen vergleichbar wären, im vorindustriellen Zeitalter gab. Aber alimentierte Wissenschaftler erfüllen halt ihren politischen Auftrag, Hauptsache das Geld fließt weiter auf ihr Monatskonto. Quelle der Lügenaussagen, z.B. hier:
Nun von Deutschland in alle Welt:
Die Februartemperaturentwicklung bei uns wurde ausführlich im Teil 1 behandelt. Beginnen wir zur mit der Februartemperaturentwicklung in Deutschland seit 1943, also die letzten 83 Jahre und vergleichen mit den vielen Stationen aus aller Welt.
Wir erkennen mindestens 3 Teilabschnitte:
- deutliche Abkühlung im ersten Abschnitt bis 1987
- Temperatursprung von 1987 auf 1988 von 2 Grad
- Weitererwärmung seit 1988 bis heute laut DWD um fast 0,3 Grad/Jahrzehnt.
Die CO₂-Konzentrationszunahme in der Atmosphäre: Starker Anstieg:
Wir gehen von einer erheblichen CO₂-Konzentrationszunahme von 110 ppm seit 1943 aus, ob diese jedoch ausschließlich anthropogenen Ursprunges ist, wollen wir nicht diskutieren, sondern lediglich die vom PIK-Potsdam und vom Weltklimarat behauptete hohe CO₂-Klimasensitiviät anhand des Artikels in Frage stellen.
Merke: Die CO₂-Kurve der Konzentrationszunahme zeigt im Vergleich zur Entwicklung der deutschen Februartemperaturen keinerlei Ähnlichkeit. Ab 1988 bis heute handelt es sich um eine Zufallskorrelation.
Wir fragen uns: Ist vielleicht Deutschland in den letzten 38 Jahren eine Ausnahme oder gar ein Sonderfall? Wird nur bei uns der Februar in den letzten 38 Jahren wärmer? Wir werfen einen Blick nach Zentralengland:

Abb. 3: Wie in Deutschland (vergleiche Abb.1) deutliche Februarabkühlung ab 1943, Temperatursprung 87/88 ca. 1,5 K, dann weiterer Temperaturanstieg nach Formel
Und nun zum Vergleich das ganze restliche Westeuropa in den angegebenen Koordinaten

Abb. 5: Der Februar im angegebenen Koordinatenraum zeigt zunächst keine Temperaturzunahme, dann ab 1987 den plötzlichen Temperatursprung und ab 1988 die auch von Deutschland gewohnte Temperaturzunahme
Skandinavien und Nordeuropa.
Weiter nördlich in Europa wird der Februar ab 1988 teilweise sogar kühler:

Abb. 6a/6b/6c: Je weiter nördlich, desto größer der Temperatur-Sprung. Danach keine Weitererwärmung, es ähnelt unseren Bergstationen über 1000 m Höhe
Nun zu Skandinavien in den angegebenen Koordinaten sowie die russische Wetterstation Murmansk, der einzige eisfreie Hafen, östlich der norwegischen Grenze ganz oben im Norden.

Abb. 7a/b: Der Februarverlauf von Skandinavien ähnelt dem von Mitteleuropa. In Murmansk ist der Temperaturabfall von 1943 bis 1987 auffällig und dann der plötzlich und sehr kräftige Temperatursprung von fast 3 Grad auf ein höheres Temperaturniveau.
Fazit von Nordeuropa:
- der Februartemperaturverlauf ähnelt sehr stark dem von West- und Mitteleuropa.
- Mit der CO₂-Zunahmekurve – siehe Grafik 2 – besteht absolut keine Korrelation
Merke: Mittel- West- und Nordeuropa ist ein relativ großes Gebiet, in diesem Gebiet ist der Februarverlauf ähnlich. Die Erwärmung erfolgte durch einen Temperatursprung im Jahre 1987/88. Vorher keine und nach dem Sprung auch keine Weitererwärmung.
CO₂ kann somit nicht der Haupttemperaturregler sein wie die politische Agenda mit ihren eigens bezahlten und damit gekauften Klimawissenschaftlern in diversen Instituten behaupten.
Auch in Teilen Ostasiens (beispielhaft hier Sapporo) und in Teilen der USA blieb seit 1988 eine Februar-Erwärmung aus. Siehe dazu die vielen Kälteberichte auf EIKE aus aller Welt, insbesondere aus Zentralasien. z.B. hier.
USA und Grönland
Und die älteste Wetterstation in Virginia/USA, seit 1880 bei einer Farm gelegen, also fast ohne die Zusatzerwärmung des sich stark entwickelten Amerikas. Natürlich sind die Gebäude inzwischen erweitert, die Heizungen und der Energieverbrauch vervielfacht und vor der Farm führt ein vierspuriger Highway vorbei. Zudem hat sich die einst weit entfernte Bezirkshauptstadt Harrisonburg mit den Vortorten bis nah an die Farm ausgebreitet.

Abb.9: Die Station liegt bei einer Farm auf dem Land. Trotz starker CO₂-Zunahme seit 1880 hat sich der Monat Februar seit 145 Jahren kaum erwärmt. Der Verlauf über die Jahrzehnte ist jedoch anders als in Deutschland. Vor allem gibt es 1987 auf 1988 keinen Temperatursprung.
Und schließlich Grönland, die Temperaturaufzeichnung der Hauptstadt-Wetterstation.

Abb. 10: Keinerlei Februarerwärmung in der Hauptstadt Grönlands seit fast 90 Jahren. Ähnlich wie in Virginia fehlt auch in Grönland der Temperatursprung.
Unser Stationsvergleich liefert bisher folgendes Ergebnis:
1) In Mittel-West- und Nordeuropa wurde der Februar durch einen plötzlichen Temperatursprung im Jahre 1987auf 1988 wärmer. Auf diesem höheren Niveau hält sich der Februar bis heute
2) Auf Grönland und dem amerikanischen Kontinent wurde der Februar gar nicht wärmer, weil es keinen Temperatursprung gab.
Kleine Anmerkung. In den USA zeigen die Februartrendlinien in stark wachsenden Gebieten und Städten aufgrund des wachsenden Wärmeinseleffektes schon nach oben. Auffallend ist das besonders bei der Bundeshauptstadt Washington, eine deutliche, vom Menschen erzeugte Februarerwärmung aufgrund des stark angestiegenen Energieverbrauchs.
Diese anthropogene Wärmeinsel-Zusatzerwärmung führt zu höheren Temperaturen und nicht die gleichzeitige CO₂-Zunahme, denn 100 km westlich von Washington in Virginia, siehe Dale-Enterprise verzeichnet dieselbe CO₂-Zunahme wie in Grafik 2
Ein kleiner Ausflug, die DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis
Da diese Wetterstation einerseits WI-frei ist, andererseits aber auch die natürliche Umstellung der Wetterlagen von nördlichen auf vermehrt südliche Richtungen mit Sonnenstundenzunahme nicht mitgemacht hat, (wie auch?) zeigt diese Wetterstation auch einen gänzlich anderen Februar-Verlauf seit 1988 als die mittel- und westeuropäischen Wetterstationen:

Abb. 11: Die DWD-Wetterstation Neumayer in der Antarktis zeigt keinerlei Erwärmung seit 1984. Der Schnitt der Februartemperaturen liegt bei knapp – 8 Grad. Es gab auch keinen Temperatursprung von 1987 auf 1988. Wärmer heißt weniger als – 8 Grad, in der Grafik wäre das weiter nach oben zu 0 C hin. Bei einer solchen Kälte wird kein Antarktiseis wegschmelzen. (Februar ist der letzte Sommermonat in der Antarktis) Dabei liegt die Station am Rande des Kontinents, bereits auf dem Schelfeis. Die Stationen weiter dem Pol zu sind natürlich wesentlich kälter.
Damit erkennen wir zugleich: Hätte es in Mittel- in West- und in Nordeuropa nicht diesen hohen und plötzlichen Temperatursprung gegeben, dann hätte sich auch der Februar bei uns nicht erwärmt. Der Temperatursprung im Jahre 1987 auf 1988 wurde vor uns bereits von einer holländischen Wissenschaftlergruppe beschrieben.
Kohlendioxid bewirkt keine erkennbaren Temperaturerhöhungen, wer oder was dann?
Was die plötzliche erwärmende Änderung des Klimas ab 1987 in Mittel- und Westeuropa herbeiführte, das haben wir öfters schon beschrieben, z.B. hier.
In aller Kürze nochmals wiederholt: Zeitraum 1987/88 bis heute
(In Kürze, weil es zu jedem Einzelpunkt von uns oder von anderen Autoren in den letzten Jahren ausführliche Artikel gab).
1) Die Umstellung der Luftzufuhr von NW auf SW-Wetterlagen, also auf vermehrt südliche Windrichtungen in ganz Mittel- und Westeuropa, damit könnte man den Temperatursprung 87/88 erklären, bzw. die plötzliche Änderung der Trendlinien.
2) Laut DWD die Zunahme der Sonnenstunden seit 1988 und wegen den wirkenden Luftreinhaltemaßnahmen die Zunahme der Strahlungsintensität, siehe hier.
3) Die ständige weitere Trockenlegung Deutschlands, dadurch verringert sich die Verdunstungskälte der Landschaft. Die Tage werden vor allem tagsüber wärmer. Zunahme der Tmax-Temperaturen vor allem in den Sommermonaten.
4) Stetige Zunahme der Wärmeinselflächen (WI) in Deutschland, nicht nur mehr Heizung und Autos, sondern auch: Die ständige weitere Bodenversiegelung und Asphaltierung einstiger Grünflächen, die Städte und Gemeinden fressen sich in die grüne einst kühlende, einst nicht trockengelegte Landschaft hinein – derzeit 50 ha je Tag in Deutschland, siehe Versiegelungszähler, Stand: etwa 51 000 km² von 358 000 km², tägliche Zunahme etwa 45 ha. (Zähler derzeit nicht erreichbar)
5) Die AMO-Warmphase, die aber auch zyklisch ein Ende finden wird.
6) Laut DWD und des Physikochemikers Dr. Hans Rolf Dübal die Abnahme der Bewölkungsdichte, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=ONZZGrw62SQ&t=1339s
7) Die Verringerung der Albedo seit 30 Jahren, dadurch wird weniger Sonnenenergie ins Weltall zurück reflektiert.
8) Die statistische Erhöhung der DWD-Temperaturreihen durch Stationstausch. (Das dazugehörige Video ist nicht mehr aufrufbar)
9) Die gänzliche neue Erfassungsmethode der Tagestemperatur – Wetterhütte und Mannheimer Stunden seit 2000 allmählich abgeschafft- die digitale Einheit muss nun frei und ganztägig in der Sonne stehen mit einer genormten Abschirmung. Näheres hier.
Und die Treibhausgase erwärmen nichts nachweisbares, deshalb gilt: Der Begriff „Treibhausgas“ ist somit ein Fantasiebegriff aus der Werbebranche, der uns Angst einflößen soll, genauso wie diese völlig falsche UN-Definition von Klimawandel: Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Bewahrung der Schöpfung: CO₂ ist Leben
Die Schöpfung dieser Erde basiert auf dem Element Kohlenstoff und CO₂ ist das notwendige Transportmittel, um das C-atom in die organischen Zellen zu transportieren. Wer CO₂ bekämpfen will, versündigt sich an der Schöpfung, an der ökologischen Vielfalt des irdischen Lebens. Irgendwann muss das auch mal den Kirchen mitgeteilt werden.
CO₂ ist ein lebensnotwendiges Gas, genauso wie Sauerstoff und Wasser. Ohne CO₂ wäre die Erde kahl wie der Mond. Mehr CO₂ in der Atmosphäre wäre wünschenswert, denn es beschleunigt die Fotosynthese und lässt die Nahrungspflanzen schneller wachsen. CO₂ erhöht die ökologische Vielfalt dieser Erde. Kohlendioxid ist Leben!!
Wir haben zu wenig CO₂ in der Atmosphäre
Es mag erstaunen, dass die relativ geringe CO₂-Konzentration in der Luft überhaupt ausreicht, so viel pflanzliche Biomasse zu erzeugen. Der grüne Anteil der Flora soll übrigens um den Faktor 1000 höher sein als der der Fauna, welche sich ausschließlich aus Pflanzen ernährt.
Tatsächlich mussten die Pflanzen einige Tricks entwickeln, um mit diesem geringen Lebensangebot CO₂ überhaupt zurecht zu kommen. So haben die C3-Pflanzen ein Enzym mit dem Namen Rubisco entwickelt, das die Fotosynthese unterstützt.
Also: CO₂ bewirkt keine Temperaturerhöhungen, ist aber das notwendige Schöpfungsgas für die Erde.
Klimaschutz und Naturschutz sind nicht dasselbe
Wirklicher Natur- und Umweltschutz will die Vielfalt der Arten und der Lebensräume für die Flora und Fauna erhalten. Und das geht nicht durch Verminderung des CO₂-Angebots. Der Erhalt der natürlichen Lebensräume muss endlich in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden. Umweltschutz bedeutet Saubere Luft und sauberes Wasser und beides sind Grundrechte aller Lebewesen. Das Geschäftsmodell Klimaschutz ruiniert unsere Natur und Landschaft, Klimaschutz greift in das Privatleben der Bürger ein. Eine Gefahr für die Demokratie.
Die Februartemperaturreihen des Deutschen Wetterdienstes beweisen: Es gibt keinen Klimanotstand, nirgendwo auf dieser Welt. Deshalb muss auch keine drohende Klimagefahr bekämpft werden. CO₂ ist kein Giftgas und kein Klimakiller, sondern das notwendige Lebensgas. Eine Klimakatastrophe ist weit und breit nicht in Sicht.
Wie lange lassen wir uns dieses Geschäftsmodell Klimanotstand durch Zunahme der Treibhausgase noch bieten?
Quellen: Abb. 1, 11 https://www.dwd.de/DE/Home/home_node.html
Abb. 3 https://www.metoffice.gov.uk/
Abb. 5, 7a https://climatereanalyzer.org/
Abb. 6 a,b,c, 7a, 8, 10 https://www.giss.nasa.gov/
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Bewahrung der Schöpfung, CO2 ist Leben.
Ich möchte einen Kommentar von Herrn Steinmetz zu diesem Themenkomplex hier wiedergeben, seine Anmerkungen halt ich für wichtig:
„ Will man die Stellung der Photosynthese im Energiesystem der Erde einigermaßen verständlich machen, dann muss man teils Neuland beschreiten, dennTatsache ist, die Biomasseproduktion erfordert die Anerkenntnis das ein nicht ganz unwesentlicher Teil der ca. 87 × 10^15 Watt solarer Energie die pro Jahr am irdischen Boden eintreffen, von der pflanzlichen Biomasse in Form chemischer Energie „versenkt“ werden. Und genau dort gibt es erhebliche Datenlücken/Wissenslücken was die Schätzungen betrifft(Es scheint bei den Zahlenakkrobaten nicht stattzufinden). Zwei bekannte/vermutete? Zahlen sollen dies nur mal kurz verdeutlichen.
Eine grobe Schätzung für die Lichtintensität, die Pflanzen benötigen, liegt bei etwa 100 bis 200 Mikromol Photonen pro Quadratmeter pro Sekunde (μmol/m²/s), wovon ca. 50% der Umwandlung zum „Opfer“ fallen. Diese Lichtintensität kann unterschiedlich viel Watt entsprechen, abhängig von der nutzbaren Wellenlänge des Lichts.
Und Schätzungen zufolge wird durch die Fotosynthese jährlich etwa 100 bis 150 Teratonnen (10^12 kg) Pflanzenmaterie produziert. Umgerechnet auf Energie bedeutet dies, dass in etwa 100 bis 200 Petajoule (PJ) pro Jahr „versenkt“ werden, wenn man die chemische Energie, die in Biomasse gespeichert ist, berücksichtigt.
Und damit wird schonmal verständlich, die Photosynthese ist nicht nur eine mehr oder weniger zeitliche Senke von CO2, sondern dabei wird auch einfallende solare Energie in chemische Energie umgewandelt und somit „versenkt“. Wo und wie dies in den bisherigen Strahlungsbilanzen Berücksichtigung fand, das weiß der liebe Herrgott scheinbar als einziger, denn Informationen darüber findet sich nicht, zumindest ist mir noch keine unter gekommen. Wenn man Glück hat, dann findet sich allenfalls noch der Hinweis das 30 bis 50% der aufgenommenen solaren Energie in chemische Energie umgewandelt wird.“
höchste Zeit dass Sie den Wiki- Artikel zur Photosynthese umschreiben.
Bisher steht da nämlich u.a. unter
Nettoprimärproduktion
Die Effektivität der Photosynthese bezogen auf das gesamte auf die Erde einfallende Sonnenlicht lässt sich wie folgt angeben:[71]
Gesamteinstrahlung 100 % davon die Hälfte absorbiert, der Rest wird durchgelassen oder am Blatt reflektiert 50 %
davon 3,2 % in die Bruttoprimärproduktion, der Rest in Wärme umgewandelt 1,6 %
davon schließlich die Hälfte als Nettoprimärproduktion, die andere Hälfte wird in der Atmung verbraucht 0,8 %
Von der Pflanze wird also nur ein kleiner Teil der auftreffenden Sonnenenergie genutzt, um Kohlenstoffdioxid in der Nettoprimärproduktion zu Zellmaterial aufzubauen. Da ein Teil der Energie verwendet wird, um den Metabolismus aufrechtzuerhalten, wird der oben abgeschätzte (Brutto-)Wirkungsgrad von 20 % noch weiter reduziert. Daher sinkt der (Netto)-Wirkungsgrad auf maximal 1 bis 2 %, abhängig von den vorherrschenden Umweltbedingungen.
[16]
Die gesamte jährliche Nettoprimärproduktion wird auf 1,54·1011 Tonnen pflanzlicher Biomasse (Trockenmasse) geschätzt.
Ein Hektar Laubwald baut etwa pro Jahr 12 Tonnen organische Stoffe in der Nettoprimärproduktion auf.[71] Diese Biomasse entspricht einem Energiegehalt von 230·10^9 Joule.
Die tatsächliche Effektivität unter Feldbedingungen ist jedoch aus verschiedenen Gründen geringer, unter anderem wegen suboptimaler Kohlenstoffdioxidkonzentration.
1,54*1011 ist 1,54*10^11
https://uncutnews.ch/luftaufnahmen-enthuellen-antarktisches-eis-waechst-seit-mindestens-85-jahren/
Ohne Kommentar – für Selbstdenker!
Danke für den interessanten link, dazu paßt auch unsere Grafik 11. Überhaupt scheint es sich bei uncutnews um eine gute Adresse zu handeln, ein anderer ARtikel meldet dies:
„Der Klimagipfel COP30 in Belém soll den Amazonas in den Mittelpunkt globaler Umweltpolitik rücken – doch dafür wird ein Teil des Regenwaldes abgeholzt. Eine vierspurige Autobahn wird durch geschütztes Gebiet gebaut, um den Verkehr für 50.000 Teilnehmer, darunter Spitzenpolitiker, zu erleichtern.“
Großflächige Naturzerstörung um das Klima zu retten. Das kennen wir schon längst. Der Regenwald wird selbstverständlich mit unseren CO2-Steuern mitzerstört. Wie lange lassen wir uns diesen Irrsinn noch bieten? Warum nur sind wir so geduldig und tolerant mit dieser Saubande?
Dass Klimaschutz was ganz anderes ist als Natur- und Umweltschutz, zeigt die Meldung über die Rodung des Urwaldes für die nächste Klimakonferenz in Belém. Die Arbeiten haben inzwischen begonnen.
Klimaschutzmaßnahme zerstören die Landschaft, zerstören Natur- und Umwelt, zerstören unsere Lebensgrundlagen auf diesem Planeten. Seltsam, kein einziger der Treibhausgläubigen hier verurteilt diese gewaltige Zerstörung: Wo seid ihr: Kosch, Frölich, G.Kraus, Schwerdt, Ketterer, Heinemann, Gouder…? Ist euch egal, Hauptsache, das Gschäftsmodell CO2-Ablaßhandel wird am Leben gehalten!!
Herr Kraus,


auch das antarktische Eis wächst nicht, das antarktische Eis wird weniger.
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Auch in der Antarktis wird es tendenziell wärmer.
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Übrigens Herr Kraus,
uncutnews.ch, das ist doch ein Schweizer Verschwörer-Portal, eines Mannes aus Winterthur.
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Jede Nachrichten-Webseite in der EU muss über ein Impressum verfügen, das Kontaktinformationen, rechtliche Informationen und verantwortliche Personen nennt. Seiten,
die gezielt Fake-News verbreiten, haben häufig kein oder ein unvollständiges Impressum, so wie es auch bei uncutnews.ch der Fall ist.
Herr Kraus in der Meldung ging es um das Festland-und Schelfeis. Ihre Grafik ist das Meereis.
Auch ich halte den Hype um die Meldung für unangenracht: die Eismasse der Ostantarktis war +/- stabil, wohingegen die Ostantarktis deutlich an Eismasse verloren hat.
Die zweite ‚Ostantarktis‘ sollte Westantarktis sein
In Summe wird das Eis in der Antarktisregion weniger über die Jahrzehnte.
Ja Zustimmung Herr Peter Kraus,
nur sollte man in der Argumentation dies sauber trennen, um nicht angreifbar zu sein.
Das mag vielleicht stimmen, wir wissen es nicht, keiner weiß es, auch nicht Peter Kraus. Wir wissen nur eins ganz sicher:
An CO2 liegt das nicht. Denn CO2 läßt kein Eis schmelzen und CO2 führt auch nicht zu meßbaren höheren Temperaturen.
Sollte das Eis in der Summe tatsächlich weniger werden über Jahrzehnte, dann sollten neutrale Klimawissenschaftler dafür die Gründe suchen. Neutral heißt unbezahlt.
Einen Grund hatte ich unlängst genannt, der Energieanteil der Sonnentrahlen nimmt zu – mehr UV-anteil- heißt es. Dieser Tatbestand führt zu verstärkter Sublimation.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Ich hatte neulich schon angemerkt: auf den Eisflächen der Erde kommt die meiste Energie von der Sonne im IR-Bereich. Höhere UV-Strahlung von der Sonne geht wohl meist auch mit höherer IR-Strahlung einher.
Insofern ist Ihre Mutmaßung der höheren Sublimation durch UV-Strahlung wohl eher Ihrem Bauchgefühl als den Realitäten geschuldet.
UV wird von (Gletscher-)Eis bis zu 90% reflektiert.
MfG
Ketterer
P.S. Von was bitteschön sollen denn unbezahlte Wissenschaftler leben? Die Ergebnisse von Hobby-Klimatologen kann man ja in ihren diversen Mehrteilern zum DWD und seinen ‚Fälschungen‘ nachsehen. Keiner Ihrer Mehrteiler wäre bei uns an der Uni so durchgegangen.
Herr Peter Kraus, Verschwörer-portal, Woher haben Sie bloß diese Temperaturgrafik ausgegraben, die bis auf den Mai 1900 zurückgeht!!!. Schauen Sie mal nach, wann Scott und Amundsen am Südpol waren.
Vergleichbare und zuverlässige Temperaturaufzeichnungen der Antarktis gibt es doch erst seit 60 Jahren. Die russische und die US-amerikansiche Station geht etwa ein Jahrzehnt weiter zurückgeht und beide zeigen keine Erwärmung, trotz der gemessenen CO2-Zunahme.
Dann Herr P.Kraus, ein Blick auf die Quellen Ihrer Grafiken: NOAA, EU-Union, Copernicus….. DAs sind doch alles keine unabhängigen Wissenschaftler, alle werden von unseren Geldern bezahlt, um das Märchen der CO2-Erherhitzung weiter voran zu treiben. Weshalb berufen Sie sich stets auf solche falschen Fake-Wissenschaftler, die damit ihr Geld verdienen?
Merz will von seiner hohen Schuldenaufnahme die Grünen für die Abstimung kaufen durch ein 50 Milliardengeschenk für den Klimaschutz.!!! Natürlich kommt das Geld von uns bzw. von der nächsten Generation. Wie wir in jedem Artikel zeigen läßt sich das Klima übrhaupt nicht schützen, das Geld wandert in die linksgrünen Taschen, auf das Konto von NGOs und sonstigen grünen Seilschaften, die damit Deutschland nachhaltig ruinieren werden.
Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen? Wie lange wollen wir noch zulassen, dass Deutschland nachhaltig und gezielt zerstört wird? Wenn wir uns nicht wehren, dann wird die nächste Generation tatsächlich zur letzten Generation in diesem Land.
An die alimentierten CO2-Klimaschützer oder auch nur fehlgeleiteten Treibhausgläubigen hier wie Gouder, Ketterer, M.Müller, Kosch, Frölich, Kraus ect.: Kriegt ihr eigentlich kein schlechtes Gewissen, wenn ihr die täglichen Nachrichten hört? Ihr seid durch eure Kommentare doch mitbeteiligt, wenn auch nur als kleine Unterstützer an der Zerstörung Deutschlands! Wie kann man nur so sündenhaft handeln und CO2, das lebensnotwendige Schöpfungsgas bekämpfen wollen?
50 Milliarden für Klimaschutz. Nein soeben gemeldet, diese Summer wurde verdoppelt auf 100 Milliarden für den unnützen Klimaschutz. Damit wurde die Grünen gekauft.
Wer sind die Zahler? Natürlich wir alle. Aber wie wird versucht, das Geld bei uns einzutreiben? Wen wird es mehr treffen?
Ich schätze alle Bürger mit Ersparnissen bei einer Bank und die Häusle- bzw. Grundstücksbesitzer. Schätze mal frei raus: 10% vom Grundstückswert als Hypothek für die Bank. Die laufenden Zinsen zahlen wir sofort über Jahre, die Rückzahlung erfolgt durch die nächste Generation.
100 Milliarden für die Klimarettung in Deutschland. Welch ein ungeheurer Irrsinn läuft da heute vor unseren Augen ab!!!
Dass sich Frau Frölich nicht schämt, gleich unter mir diese Grafik, gezeichnet nach den DWD Temperaturmessungen gepostet zu haben. Was will die Frau denn mit 100 Milliarden verhindern oder retten. Unglaublich
Temperaturanstieg auch bei uns in Februar, verursacht durch den zusätzlichen CO2 Ausstoß.

Falsch ist diese Aussage: Temperaturanstieg auch bei uns in Februar, verursacht durch den zusätzlichen CO2 Ausstoß.
Richtig ist: Temperaturanstieg ja, aber nicht verursacht durch den CO2-Ausstoß!! Die Gründe weshalb CO2 nichts erwärmt stehen im Artikel. Aber auch 9 Gründe, was zu dieser Temperaturerhöhung geführt hat. Bitte erst durchlesen und dann schreiben.
Außerdem müsste CO2 auf der ganzen Welt gleich erwärmend wirken. Und wir zeigen anhand von Stationen, dass es sogar Februarabkühlungen seit Jahrzehnten gibt. Damit sollten auch Sie akzeptieren, dass CO2 nicht der Temperaturerwärmungsregler sein kann.
Es ist eine KLimalüge, die Sie vertreten, wahrscheinlich sind Sie auch Profiteur dieser Klimalüge, denn ihre Glaubenssätze sind dieselben wie bei Kraus, Kosch, Gouder ect.
Die Erwärmung durch mehr CO2 ist gemessen und bewiesen. Dass die Erwärmung unregelmäßig abläuft, liegt an vielen anderen Faktoren.
Ja und? Aber selbst gemäß dem IPCC ist unser Beitrag bzgl. Einsparung bzw. Temperaturäquivalent doch eher als homöopathisch anzusehen. Ist auch schön an der ständig weiter wachsenden CO2- Kurve zu sehen. Wenn CO2 ein Problem, warum das Geld hier für praktisch Nichts vergeuden? Im Grunde genommen nicht für Nichts, sondern zum Schaden aller, nicht nur hier in DE, aber von mir aus…habe meine Meinung, aber ich bestehe darauf, dass Sie Ihre haben dürfen.
Klar, alles macht etwas, nichts ist folgenlos, wo wir sind ist halt keine „heile“ Welt mehr, was immer das auch sein soll. Aber Nachhaltigkeit, Leben ohne Energie, was soll das sein? Leben braucht nun einmal Energie/ Nahrung, das Gegenteil davon ist der Tod. Ich finde, wir sollten Energieerzeugung und Nahrungsanbau so effizient machen, wie wir können. Dann bleibt mehr Natur über. Unsere s. g. Energiewende oder s. g. Farm to Fork/ Green Deal der EU ist genau das Gegenteil davon. Und in 12 Jahren wieder die nächste Mrd. Menschen da, nicht weil böse, sondern arm. Wünsche Ihnen Glück.
Danke für diesen Beitrag.
Ich bin übrigens kein Profiteur der „Klimalüge“.
Denken Sie, ich werde von den Grünen bezahlt? Absurd und lächerlich.
Die Erwärmung durch CO2 ist nicht bewiesen, weil nirgendwo gemessen. …von den Grünen bezahlt? Nein, die Grünen bezahlen niemanden, Sie profitieren im weiteren Sinne von den angeblichen Klimarettungsmaßnahmen. Sonst hätte ich keine Erklärung für Ihre ständigen Wiederholungen der CO2-Klimalüge.
Im übrigen sollten Sie mal kundtun, in welchem Bereich Sie die vermeintliche KLimasensitivität glaubend einschätzen.
Herr Kowatsch,
man kann sehr einfach selbst nachmessen, dass eine Luftschicht mit einer höheren CO₂-Konzentration besser „isoliert“ als eine Luftschicht mit geringerer CO₂-Konzentration und sich dadurch höherer Temperaturen einstellen.
Beispiele von Experimenten, die bessere isolierende Eigenschaften von Luft mit höherer CO₂-Konzentration zeigen.
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https://www.youtube.com/watch?v=LvdV61Q6otI
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https://www.youtube.com/watch?v=SeYfl45X1wo
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https://www.youtube.com/watch?v=kX9-io-pxtc
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Jetzt bitte Ihre Experimente,
die den „isolierenden“ Effekt von CO2 widerlegen?
So eine Falschbehauptung, fragen Sie bei der Fensterfirma Schüco nach, weshalb zwischen den Scheiben Luft ist und nicht Ihr besser isolierendes und zudem reflektierendes Treibhaus-CO2.?
Ich habs gemacht, schon vor über 10 Jahren: Antwort, weil CO2 gegenüber Luft auch nicht besser isoliert. Nur Vakuum oder teurere Edelgase wären besser,mit dem Nachteil, dass die Wirkung im Laufe der Zeit eh verloren geht.
Herr Kraus: Sie haben noch niemals selbst solche Versuche durchgeführt, deshalb Ihr treuer Glauben an die vorgestellten Wärme-Ergebnisse.
Aufgrund meiner zig-hunderten auch Langzeitversuchen tagsüber draußen mit der Sonne kann ich Ihnen versichern, dass man oft Zufallseffekte hat, die bei erneuten Aufbau nicht so funktionieren. Sie messen ganz einfach die unterschiedlichen Gaseigenschaften zwischen Luft und CO2, meist Auswirkungen der unterschiedlichen Wärmekapazität, bzw. auch der Thermometeranordnung. Das Thermometer muss einen fest fixierten Platz in der Mitte der Versuchsanordnung erhalten und nicht irgendwo runterhängen. Außerdem gibt es keinerlei technische Anwendungen dieser Versuchsreihen.
Lassen Sie sich von M.Müller oder Herrn Krüger erklären, weshalb ein evt. erwärmender Treibhauseffekt der Atmosphäre in solchen Versuchsanordnungen nicht wirksam sein kann.
Und da er nur in der Atmosphäre erwärmend wirksam sein könnte, entsteht immer noch die Frage, mit welchem Tempertur-Anteil hat die CO2-Zunahme in Deutschland seit 1988 gewirkt? Und genau das beschreiben wir in jedem Artikel, nämlich nicht nachweisbar!!!
Und wieder die Diskussion um „ein paar Grad Celsius im Elfenbeinturm“. Wer recht hat, mir vollkommen egal. Es gilt immer Kosten-Nutzen, und die ist bei unserer s. g. Energiewende absolut nicht gegeben, sondern im Gegenteil. Die Hauptquellen sind nicht in s. g. entwickelten, sondern in s. g. weniger entwickelten Ausland, in diesen auch die Geburtenraten höher als z. B. bei uns. Armut und hohe Geburtenraten scheinen etwas miteinander zu tun zu haben. Die erste Mrd. Menschen dauerte 1800 Jahre, die letzte nur 12, wie die nächste. Statt hier die Mrd./ Bil. Euro für ein paar tausendstel Grad Celsius zu vergeuden, warum nicht anderen helfen, sich zu entwickeln, oder wenn CO2 ein Problem, warum das Geld hier für praktisch nichts vergeuden, während die nächste Mrd. Menschen wieder in 12 Jahren da? Und ich weiß schon, wer verlieren wird, nämlich wir alle. Sagt der Löwe zur Gazelle, dürfte ich sie bitte fressen? Ja, bla, wir alle abhängig von satt und warm, die Basis für Menschsein, Kunst, Musik, Schönheit, auch Wissenschaft und Unwissenschaft. Aber mir egal, wer recht hat, Hauptsache geht mal weiter, aber das geht nur zusammen. Aber es ist nicht einfach, wenn Mann/ Frau von klein auf hört, da Dein Feind mein Sohn/ meine Tochter.
Aber ich weiß, auch die verantwortlichen Berufspolitiker in einer Zwickmühle, FIAT- Money, nur müssen sie mir dann auch nicht andauernd erzählen, im besten DE aller Zeiten…genauso, ja bla. Stattdessen würde ich lieber hören, dass sind die Herren des Geldes, für diese Leute immer schneller im Hamsterrad für immer weniger (bin als Selbstständiger freiwillig in der Solidargemeinschaft, der AOK geblieben, 2020, 847 Euro, heute, 1185 Euro für genau das Selbe, dennoch schließen Krankenhäuser, Apotheken…Schock- Apotheke ich weg, bald in Geisterinnenstädten). Und was heißt Wachstum überhaupt, im Schuldgeldsystem, nichts, nur die Zahlen klettern – „nächsten Monat mehr Geld, aber nicht mehr Kaufkraft, jetzt wo der Hunderter der neue Fünfziger beim Einkaufen“? Aber auch zu denen würde ich sagen, eine Woche in die Ecke schämen, dann können wir wieder „kuscheln“. Wie wird man zu dem, der man ist, beim Aufwachen mit 5-6 Jahren eine Welt umgebend, die halt da ist, wird verletzt, Stich für Stich für Stich. Aber mir vollkommen egal, wer im Recht ist, es gilt Kosten-Nutzen.
Die Titanic geht unter. Was als nächstes zu tun, klar, den Schornstein streichen, wollen ja schön untergehen. Dürfte ich sie bitte „fressen“?
Alles wird gut 🙂 Hauptsache locker, mit Raum für Anderes….Toleranz ist ein Tugend.
Deutschland,mit seinem Welterdflächenanteil von 0,2%, macht jede Diskussion über regionale globalwirkende weltumspannende Klimaerwärmung durch Deutschland, lächerlich arrogant! Fakt ist,das vom Menschen freigesetzte CO2 Molekül ist so Klimarelevant wie das läuten aller Kirchenglocken auf diesem Planeten! Es reicht einer dieser Klimakrisenesoteriker, der das korrekt nachprüfbar widerlegt!
Herr Lindner, dieses Argument erwähnten Politiker der AFD früher oft im Bundestag. Die Antwort der linksgrünen Gauditruppe war stets, dass jedes Land seinen Beitrag bringen müsse und in der Summe käme die Wirkung. Deswegen helfe man den Drittländer auch mit beim CO2-Einsparen.
Erst seit einem halben Jahr höre ich bei der AFD, dass CO2 keine Erwärmungswirkung habe und notwendig für die Photosynthese wäre. So etwa stands auch im 180-seitigen Wahlprogramm. Aus diesem Grund lehne die Partei jede CO2-mindernden Maßnahmen ab.
Da dachte ich bei der Überschrift, es gibt endlich mal eine globale Betrachtung … Aber eigentlich ging es nur um Nordeuropa, das insgesamt (vielleicht) von der Änderung der Großwetterlagen betroffen war und daher prima die These des Temperatursprunges stützt, und vier speziell selekttierte Station aus den USA, Japan, Grönland und der Antarktis.
Und dabei wieder eine Station ohne Berücksichtigung der Änderung der Lokation, Messgeräte und Ablesezeiten.
Wird vielleicht mal Zeit, die eigenen Vorurteile zu revidieren. Die melden einfach nur, was deren Analysen ergeben. Das sie 2023/2024 immer wider Rekorde zu vermelden hatten, lag einfach daran, dass die Messungen/Auswertungen das ergeben haben. Könnten Sie genausogut in anderen Temperaturereihen nachvollziehen, z.B. bei Roy Spencer und der UAH.Reihe …
Herr Müller, über die angebliche menschenverursachte CO2-KLimaerwärmung habe ich keine Vorurteile, sondern ein eindeutiges Urteil, das seit gut 30 Jahren gewachsen ist. Bei Ihnen sehe ich kein Wachsen. Sie verteidigen seit eh und je ein Geschäftsmodell, das unser Geld will. Sie stehen einfach auf der falschen Seite und huldigen einem Glaubensmodell.
…dass die Messungen/Auswertungen das ergeben haben.. Genau die sind falsch, weil es keine globalen Februartemperaturen seit 100 Jahren zu vergleichen gibt.
Josef Kowatsch schrieb am 13. März 2025 6:59
Meine Aussage bezog sich auf „Vorweg die Überraschung: Copernicus, … meldet keinen wärmsten Februar aller Zeiten,“
Ich vertrete das, was Sie auch von renommierten Physikern erklärt bekommen, wenn Sie Eike-Konferenzen besuchen (würden). Wenn Sie das als „Geschäftsmodell, das unser Geld will“ betrachten, kann ich damit leben. Dann sollten Sie aber vielleicht auch nicht für ein Institut Artikel schreiben, dass dieses Geschäftsmodell vertritt.
Aber wenn wir gerade bei Geschäftsmodell sind: Was treibt Sie dazu , immer wieder die gleichen Unwahrheiten zu verbreiten? Hier schreiben Sie wieder „vor der Farm führt ein vierspuriger Highway vorbei.“, obwohl Sie inzwischen mehrfach darauf aufmerksam gemacht worden sind, dass das falsch ist. Der vierspurige Highway sieht in der Nähe der Farm so aus https://www.whsv.com/content/news/Crash-shuts-down-Route-33-in-Dale-Enterprise-485853731.html
und wird dann erst in Harrisburg zu einem 4-spurigen Highway …
..Dann sollten Sie aber vielleicht auch nicht für ein Institut Artikel schreiben, dass dieses Geschäftsmodell vertritt…
Das wäre mir neu, dass EIKE das Geschäftsmodell Klimapanik und Klimarettung durch CO2-Steuern vertritt.
Josef Kowatsch schrieb am 13. März 2025 17:07
Richtig lesen … Die beiden Sätze vor dem von Ihnen zitierten sind wichtig. Von Klimapanik und Klimarettung durch CO2-Steuern haben Sie von mir noch nichts gelesen …
Herr Müller, danke für den Hinweis mit dem zweispurigen Highway vor der Farm, das war mir bis justament neu. Ich lese es auch zum ersten Male und habs soeben nachgeprüft über google und es stimmt. Mit den beiden Seitenstreifen ist die Straße laut Google nur 9 m breit. Danke auch für das Bild. ‚Das entspricht einer Bundesstraße bei uns.
Herr Kowatsch,
Nach wievielen Jahren der Falschinformation haben Sie sich nun endlich einmal dazu herbgelassen Ihre ‚altrenativen Fakten‘ zu überprüfen. Das mit der zweispurigen Straße ist ja nicht zu,m ersten mal hier erwähnt.
Gibt es einen Unterschied zwischen der Temperatur in der Sonne und im Schatten? Hierzu sei auf Sinn und Unsinn der Temperatur im Schatten verwiesen.
„Ich möchte hier gleich mit der entscheidenden Feststellung beginnen, dass es zwischen der Lufttemperatur „in der Sonne“ und jener in direkter Nachbarschaft im Schatten nur sehr geringe und vielfach kaum nennenswerte Unterschiede gibt.“
„Dazu kommt, dass sich alle Systeme unter direkter Sonnenbestrahlung durch unterschiedliche Strahlungsabsorption z.T. weit über die Lufttemperatur erwärmen und somit alles andere anzeigen als die tat sächliche Lufttemperatur.“
Den Einfluss anderer Messanordnungen bzw. Messauwertungen kann man grundsätzlich feststellen. Einmal erfolgten Parallelmessungen an den DWD-Klimareferenzstationen, andererseits würde man größere Änderungen als Sprünge im Temperaturverlauf sehen. Um den Einfluss der „Verarbeitung“ ausschließen, kann man dazu die Daten der 10 min Messungen betrachten, die nach meinem Kenntnisstand originale Messdaten sind. Da diese Daten öffentlich verfügbar sind, kann man sicherlich ausschließen, dass sich daraus Hinweise auf plötzliche Änderungen ergeben.
Herr Schau, Sie sind realtiv neu hier. In das Thema ist Raimund Leistenschneider aus unserer Gruppe intensiv und jahrelang eingearbeitet, und wir haben ihren blauen links oben durch Parallelbetrachtungen in vielen Artikeln widersprochen. Man darf nicht alles glauben, was der DWD oder andere bezahlte Geologen so schreiben.
Man sollte schon auch selbst Parallelüberprüfungen durchführen und damit haben wir uns ausführlich beschäftigt und sehr viele Artikel vor Jahren darüber verfasst.
Hier nur zum Einlesen: https://eike-klima-energie.eu/2023/04/05/das-betrugsdezernat-in-klima-wetterangelegenheiten-setzt-seine-arbeit-fort-teil-1/ oder https://eike-klima-energie.eu/2024/05/22/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-1/
Bitte beachten Sie, es geht hier nur um einen Punkt von den neun, die wir im Artikel als Gründe der Erwärmung seit 1988 erwähnt haben. Sie dürfen gerne dem DWD zunächst mehr glauben als uns, aber bedenken Sie, der DWD untersteht der Regierung und die Führungsriege ist politisch besetzt. Schauen Sie sich vor allem den Grafiken mit den plötzlichen vielen DWD-Stationswechseln bzw. Tausch an, seitdem Prof. Adrian politisch eingesetzt wurde.
Ich habe in – zugegeben wenigen – Fällen die Jahrestemperaturen an Hand der 10min geprüft und zumindest dort keinen in diesen Reihen sichtbaren Einfluss der Umstellung der Messtechnik gefunden. Mit diesen Daten habe ich auch den Einfluss der Ermittlung der Tagestemperatur (12h, Min-Max, Mannh. Stunden) untersucht. Die Abweichungen sind im Mittel kleiner ein Grad und können zudem keinen Trend – höchstens eine einmalige Änderung – begründen.
PS: Ich bin Physiker und „glaube“ erst einmal gar nichts. Ich habe aber mein gesamtes Berufsleben (nach der Zeit an der Uni) immer Berechnungen/Nachweise geprüft. Das mache ich auch hier und bringe meine Bedenken vor. In methodischer Hinsicht bin ich teilweise anderer Meinung. Hier fehlt mir häufig eine Fehleranalyse und eine diesbezügliche Statistik.
Herr Schau, sie schreiben:
diesen Einwand hatte ich auch schon vorgebracht – mit wenig Erfolg wie Sie sehen.
MfG
Ketterer
..Hatte Ketterer auch vorgebracht und auch noch ohne Erfolg… !!
Antwort: Na sowas, wir betonen das doch auch, es ist doch nur ein Punkt von vielen, und das schreiben wir doch auch stets ausdrücklich. Und wir betonen stets, dass die Erwärmung real ist, da wir diese vor der Haustür erleben. Mit der Einschränkung, die Temperaturzunahme seit 1987/88 ist nicht so stark wie die DWD-Regressionsformeln in den Steigungsgeraden angeben.
Ich weiß nicht, weshalb es bei so einfachen Dingen immer so unnütze Missverständnisse geben muss. Unsere Hauptaussage ist doch stets, dass die Klimaerwärmung erst 1987 mit einem Sprung einsetzte und sich bis heute fortsetzt. Man kann über den Zeitpunkt des Sprungjahres diskutieren und auch ob es überhaupt eins gab. Tatsache bleibt die plötzliche Klima-Erwärmung, die wir für Deutschland begrüßen Und wegen „plötzlich“ nicht CO2-verursacht sein kann.
Herr Kowatsch, ich hatte ja in meinem Beitrag auch auf einige Probleme hinsichtlich der Auswirkung von CO2 hingewiesen:
Mit den lokalen Betrachtungen habe ich aber das Problem, dass die Schwankungen zwischen den Jahren sehr groß sind und jegliche Auswertung problematisch machen. Der Februar scheint dabei noch einmal herauszuragen. Zwischen 1956 und 1957 ändert sich die Temperatur um über 13 K. Zudem zeigen die gefilterten Werte einen überlagerten Zyklus von bis zu +/- 1 K.
Wieder mal ein Schreibfehler: Die Abweichungen sind im Mittel kleiner 0,1 Grad
Damit sind sie natürlich auch kleiner als ein Grad …
Herr Schau, warum hat das der DWD unter Adrians Führung gemacht? Bis 1990 wurden in 100 Jahren (!) etwa genau soviele Standorte stillgelegt und getauscht wie in den 1990-Jahren. Also in lediglich 10 Jahren.
Vielleicht noch diese frühere Arbeit: https://eike-klima-energie.eu/2024/05/23/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-2/
Temperatursprung 87/88, auch damit haben Sie sich beschäftigt und kamen zu einem anderen Jahr. Wir selbst hatten schon überlegt, ob der Sprung 87/88 nicht ein Ergebnis der vielen DWD-Änderungen an seinen Stationen ist. Unsere Überzeugung ist eher NEIN, weil 1) in anderen Ländern tritt er auch auf, und 2) ebenso in Amtsberg, jene Privatstation, die noch mit weitgehend herkömmlichen Mitteln am selben Standort misst.
Herr Kowatsch, ich stimme Ihnen auch auf Grund meiner Auswertungen zu, dass die Änderungen der Messungen/Methodik/Stationen nicht für den stärkeren Anstieg – bei Ihnen Sprung – verantwortlich sind. Selbstverständlich können auch Änderungen der Wetterlage lokal zu stärkeren Änderungen führen. Allerdings müsste es sich dann an anderer Stelle abkühlen oder nicht ändern, wenn man das globale Energiegleichgewicht mal als konstant betrachtet.
Womit ich mich schwer tue, ist die Betrachtung auf einer sehr lokalen Ebene. Dies gilt für die Betrachtungen von Monaten. Im Februar betragen die Unterschiede zwischen den Jahren schon mal 6 K. Besonders auffällig ist das Verhalten zwischen 1985 und 1990. Diesen Bereich sollte man aus der Anstiegsberechnung herauslassen, da bereits einzelne Werte das Ergebnis beeinflussen. Zudem beeinflusst der deutlich sichtbare periodische Anteil die Anstiege und müsste eigentlich rausgerechnet werden. Das von mir verwendete Verfahren reagiert weniger empfindlich auf kurzzeitigen Änderungen.
Herr Schau,
Das Ergebnis, wenn man die Temperatur- Zeit- Daten 1985 bis 1990 (einschließlich) herausnimmt, habe ich bereits hier graphisch dargestellt (Magdeburg Februar- Daten). Das ausgeklammerte Datenphänomen ist im mittleren Bild erkennbar.
Zusätzlich habe ich diesem Schreiben noch eine weitere Bilddatei angehängt, siehe unten, ebenfalls bestehend aus drei Abbildungen.
Das Datenphänomen taucht auch hier auf. Zum Beispiel in der CET- Datenreihe (Mitte) und in der DWD- Februar- Datenreihe (oben) ausgewertet mit „Sprung 1987/88“. Das Datenphänomen 1985 bis 1990, das den Zeitreihen innewohnt, habe ich oval schraffiert.
Es wird nicht anders sein dass auch die mittlere CET- Datenreihe einen (fast) stetigen Übergang zeigen wird wie die untere Datenreihe DWD- Februar wenn man den Übergangspunkt von 1987/88 auf 1984/85 vor verlegt.
Wenn man das ….Datenphänomen…wie Sie es nennen, einfach übergeht, sieht man es natürlich nicht mehr. Dieses…Datenphänomen…tritt ja nur in West- und Nord-Europe auf und mögliche Gründe haben wir auch dazu genannt. Wie dieses …Datenphänomen… zu erklären ist, kannn natürlich weiter diskutiert werden. Grundlegend ist aber, dass es (im Februar) vor und nach diesem …Datenphänomen…deutlich unterschiedliche Temperaturverläufe gibt. Das stellen wir hier auch immer wieder zur Diskussion. CO2 kann aber nicht so unterschiedlich wirken.
CO2 kann aber nicht so unterschiedlich wirken.!!!
So ist es, CO2 kann vor dem Sprungjahr nicht jahrzehntelang ablühlend wirken und danach mehrere Jahrzehnte erwärmend. Herr Schwerdt beteiligen Sie sich endlich an der Suche nach den tatsächlichen Gründen dieses Februarverlaufes in Mittel-Süd- und Nordeuropa.
Wir sind überzeugt, es gibt nicht nur einen Grund, sonst hätten wir ihn längst gefunden. Nur CO2 ist es nicht!!! Und das wollen Sie den Lesern doch ständig irgendwo unterjubeln, deshalb ihre Hartnäckigkeit.
Josef Kowatsch schrieb am 13. März 2025 11:19
Es wirkt immer gleich, aber es gibt noch andere Effekte die gleichzeitig wirken und alle zusammen ergeben den Temperaturverlauf. Sie kucken jetzt auf den lokalen Temperaturverlauf, der stark vom lokalen Wetter beeinflusst wird und wundern sich, warum Sie keinen einfachen Zusammenhang mit dem CO2-Anstieg erkennen,
……aber es gibt noch andere Effekte die gleichzeitig….. Welche denn? Wie stark wirken die denn im Vergleich zu CO2? Wie groß ist der CO2 Anteil am Temperaturvelauf?
……Es (CO2) wirkt immer gleich…. Nämlich ganz wenig bis fast gar nicht. Das ganze Jahr über, Monat für Monat, Tag für Tag….Da sind wir uns einig. Ich nehme an, dass es nicht nur immer gleich wirkt sondern auch überall?
Matthias Baritz schrieb am 13. März 2025 13:50
Nehmen Sie sich einfach die Temperaturverteilung, die Herr Kramm für die Erde ohne Atmosphäre berechnet hat und bilden Sie die Differenz zu den beobachteten Temperaturen. Etwa ein Drittel dieser Differenz wird CO2 zugeordnet.
Wenn Sie nach der Differenzbildung immer noch der Meinung sind, können Sie ja mal Bescheid sagen.
Um etwas konstruktiver zu sein, ergänze ich mal Ihre Frage um den Begriff Änderung des CO2-Gehaltes:
Neben Aerosolen (global dimming, global brightening) primär das Wetter – wie Sie selber in Ihrer „Begründung“ des Sprunges schreiben. Die Februar-temperaturen hängen bei uns doch stark davon ab, ob wir westliche Winde oder Wind aus dem Norden/Osten haben. Damit erhalten Sie starke Schwankungen in den Temperaturen von Jahr zu Jahr und erkennen dann in dem Rauschen nichts mehr.
), dann sehen Sie einen sehr ähnlichen Verlauf …
Wenn Sie allerdings ein laufendes Mittel bilden, um das Rauschen zu reduzieren und das mit einer Kurve der laut Klimasensitivität zu erwartenden Temperaturveränderung in eine Grafik zeichnen (
….Nehmen Sie sich einfach die Temperaturverteilung, die Herr Kramm für die Erde ohne Atmosphäre berechnet hat und bilden Sie die Differenz zu den beobachteten Temperaturen. Etwa ein Drittel dieser Differenz wird CO2 zugeordnet.….laut Klimasensitivität zu erwartenden Temperaturveränderung….
Genau diese (Erwartungen, Zuordnungen, Klimasensitivtäten) sind alle sehr umstritten und wurde hier bei EIKE ausführlichst diskutiert. Da machen Sie es sich zu einfach. Ich möchte hier nicht wieder diese Diskussion aufmachen.
Matthias Baritz schrieb am 13. März 2025 13:50
Ergänzend vielleicht mal graphisch für global wirkende Effekte (Berkeley Eart, „Global Temperature Report for 2024„)
……Sie kucken jetzt auf den lokalen Temperaturverlauf, der stark vom lokalen Wetter beeinflusst wird und wundern sich, warum Sie keinen einfachen Zusammenhang mit dem CO2-Anstieg erkennen….wir wollen keinen Zusammenhang erkennen, sondern wir wollen zeigen, dass es (fast) keinen kausalen Zusammenhang oder signifikante Korrelation zwischen dem CO2 und des Temperaturverlaufes gibt.
…lokaler Temperaturverlauf….Warten Sie unseren nächsten Artikel über den Winter 2024/25 ab. Da sind einige große Gebiete ausgewertet.
Matthias Baritz schrieb am 13. März 2025 14:36
Glaube ich Ihnen sofort. Das ist Teil des Problems, sie gehen da nicht objektiv, sonder mit einer vorgefassten Meinung und einem bestimmten Ziel ran: „wir wollen zeigen, dass es (fast) keinen kausalen Zusammenhang oder signifikante Korrelation zwischen dem CO2 und des Temperaturverlaufes gibt.“ Da ist das Ergebnis vorbestimmt und alles, was da nicht reinpasst, wird ignoriert.
Ich lass mich überraschen, aber „einige große Gebiete“ suggeriert mir schon vorab, dass Sie selektiv Gebiete auswählen werden, die zu Ihrer Sicht passt.
@Baritz
Grundlegend ist, dass es (im Februar) vor und nach diesem …Datenphänomen…deutlich unterschiedliche Temperaturverläufe gibt.
Aber nicht in der Art wie Sie diese in Ihren Graphiken zeigen, denn diese zeigen immer das Gleiche. Rechnen Sie doch einmal Ihre CET- Daten (als Beispiel s. meine Graphik) mit 1984/85 statt 1987/88 als Übergang und Sie werden einen nahezu stetigen Übergang bekommen, mit einem höheren Steigungsmaß im Nachlauf und einem besseren R^2. Und das stellen Sie hier mal zur Diskussion, anstelle des stereotypen Abnudelns von immer gleichen, möglichst hohen „Sprüngen“ behafteten Zeitreihen. Oder beweisen Sie mir dass allein das Erzielen möglichst großer Datensprünge statistisch und physikalisch Sinn macht.
Der Tenor ist doch immer der Gleiche, jedenfalls ab Januar bis März. Sie suchen möglichst flache Nachläufe auf 2025, die nicht zur Keeling- Kurve passen.
Ich habe mal versucht das CO2 mit der Februar- Temperatur zu korrelieren, siehe Graphik im Anhang.
Oberes Bild läuft von 1988 bis 2025, analog Ihren Temperatur- Zeitreihen.
Mittleres Bild läuft von 1991 bis 2025 (Ausklammerung des Datenphänomens)
Unteres Bild läuft von 1984 bis 2025, erfasst also den Zeitraum, ab dem die Temperatur- Zeitreihen von Vorlauf und Nachlauf besonders gut ineinander übergingen.
Die Bestimmtheitsmaße R^2 und Geraden- Steigungen a stehen in den Bildern
Auswertung
1988 | a = 0,0158 | R^2 = 0,07 | TEMP DIFF = 1,2 °C | 0,33 °C pro Decade
1991 | a = 0,0244 | R^2 = 0,14 | TEMP DIFF = 1,7 °C | 0,52 °C pro Decade
1985 | a = 0,0345 | R^2 = 0,21 | TEMP DIFF = 2,7 °C | 0,7 °C pro Decade
Auf 2100 bezogen ergeben sich 0,17°C, 0,55°C und 1,1°C Temperaturerhöhung, wenn man die R^2- Werte mit einrechnet.
Die Abhängigkeit der Temperatur von den CO2- Anteilen ist in Ihren Gestaltungen der Zeitreihen nicht gegeben, mit anderen Auswertungen ist sehr wohl ein Trend zu erkennen.
@Kowatsch
Wer hier wem was unterjubelt das lassen wir mal dahingestellt. Wenn Sie sich meine Datenauswertung der DWD- Februardaten anschauen, dann ändert sich die Temperatur des Datenvorlaufs überhaupt nicht in fallender Weise. Der CO2- Effekt ist zu schwach um in stark streuenden Daten erkennbar zu sein. Selbst in den von Ihnen fabrizierten Nachläufen ist das CO2 durch Manipulation der Zeitreihen aus dem Rennen, während schon eine klitzekleine Vorverlegung des Trendlinien- Übergangs andere Interpretationen ermöglicht. Darüber sollten Sie sich mal Gedanken machen.
@Schwerdt, Müller……Die Abhängigkeit der Temperatur von den CO2- Anteilen ist in Ihren Gestaltungen der Zeitreihen nicht gegeben….Genau das wollen wir zeigen: Eine Abhängigkeit der Temp. von den CO2-Anteilen ist nicht gegeben. Es gibt nur eine zufällige Korrelation, wenn Sie argumentieren….mit anderen Auswertungen ist sehr wohl ein Trend zu erkennen….
Wie sieht es, sagen wir mal vor den Unstetigkeitsstelle aus? Dass es bis dahin kälter wurde, werden Sie doch hoffentlich nicht bestreiten? Erinnern Sie sich, dass in den 60-ern sehr kalt war und in den 70-ern und Anfang der 80-er eine neue kleine Eiszeit befürchtet wurde? Als es sogar besungen wurde?…ein Sommer wie er früher einmal war…? Ja, es wurde kälter, aber das CO2 wurde mehr. Warum war die Wirkung des CO2 damals nicht zu sehen? Immer mehr CO2 in der Luft, aber die Temperaturen sanken.
Frage, auch an Herrn Müller: Welche …anderen Effekte… waren in diesen Jahren so stark, dass sie die angebliche Erwärmung durch CO2 unterdrückten? Warum sind diese …anderen Effekte… in den 90-ern und später verschwunden?
Nennen Sie doch bitte diese Effekte !!! Wir geben ständig ‚Effekte‘ an und begründen damit unsere Überlegungen.
Wie sieht es, sagen wir mal vor den Unstetigkeitsstelle aus? Dass es bis dahin kälter wurde, werden Sie doch hoffentlich nicht bestreiten?
Was heißt denn „bis dahin“? Von 1980 bis 1986 fiel die Temperatur. Der Trend von 1943 bis 1984 insgesamt ist eine Parallele zur Zeitachse. Ein stetiger Anstieg bis 2025 erfolgte ab 1985.
Dazu schrieb ich am 11. März 2025, 12:51
1. keine Abkühlung im ersten Abschnitt (1943) bis 1987 (korrigiert 1984 war gemeint)
2. kein Temperatursprung von 1984 auf 1985
3. Weitererwärmung seit 1985 bis heute um 1°C / Jahrzehnt.
Kurz um: ja ich bestreite das. Sie arbeiten mit Tricks und den Verlauf einer Datenanomalie für Ihren Zweck, einen möglichst großen Sprung zu erzielen. Das können sie mir nicht vorwerfen, denn ich habe auch Zeitreihen unter Ausklammerung des Zeitbereichs der Datenanomalien erstellt, siehe hier, Ihre Magdeburg- Daten beginnend 1948. Auch in diesem Fall ist keine Abkühlung im Bereich von 1948 bis 1985 zu sehen und die Korrelation des Nachlaufs besser.
Es gibt nur eine zufällige Korrelation, wenn Sie argumentieren….mit anderen Auswertungen ist sehr wohl ein Trend zu erkennen….
Das ist völliger Unsinn. Es gibt in diesem Fall (CO2 vs. Temperatur) schwache Korrelationen und stärkere Korrelationen. Aber keine Scheinkorrelationen. Sie argumentieren quasi gegen sich selbst. Denn Ihre Beweisführung beruht doch gerade darauf ausgerechnet die schwache Korrelation der Temperatur mit der Zeit in den Daten- Nachläufen ab 1988 zu demonstrieren und dann zu behaupten dass das mit der Keeling- Kurve (CO2 vs. Zeit) nicht vereinbar ist.
Ich hingegen habe 3 verschiedene Temp. vs. CO2 Rechnungen mit realen Daten ausgeführt. Von Ihnen existiert da gar nichts.
1988 | a = 0,0158 | R^2 = 0,07 | TEMP DIFF = 1,2 °C | 0,33 °C pro Decade | Zeile 1
1991 | a = 0,0244 | R^2 = 0,14 | TEMP DIFF = 1,7 °C | 0,52 °C pro Decade
1985 | a = 0,0345 | R^2 = 0,21 | TEMP DIFF = 2,7 °C | 0,7 °C pro Decade
Sobald ich aber behaupte, dass es bessere Bestimmtheitsmaße gibt als in Zeile 1 aufgeführt (weil die Regressionsbereiche geändert wurden), kommen Sie mir mit Scheinkorrelation daher. Ihre Beweise dafür bitte! Und kommen Sie mir nicht mit Babys und Störchen…….
Warum war die Wirkung des CO2 damals nicht zu sehen? Immer mehr CO2 in der Luft, aber die Temperaturen sanken.
Weil die Konzentration des CO2 damals noch nicht hoch genug war um signifikant im Rauschen nachweisbar zu sein. Lassen Sie sich was einfallen und spielen Sie es mit einem Zufallsgenerator durch. Laut Rahmstorf war das erst Ende der 80 er Jahre der Fall. Schauen Sie sich seine Vorträge an und machen Sie endlich einen Grundkurs in Metrologie.
Und wo wir schon dabei sind. Was macht die Prüfung der CET- Februar- Temperatur- Reihe auf einen evtl. stetigen Anstieg ab 1985 auf 2025? Ich mach es auch gerne für Sie wenn Sie mir die Daten geben.
Ich hoffe ich habe Ihnen genug „Effekte angegeben“, auch wenn Sie Ihnen nicht in den Kram passen.
Nochmals, mir ist es im Grunde egal, ob Sie den Erwärmungsbeginn künstlich um 2 Jahre vorverlegen und dann ab 1985 eine noch steilere Erwärmungskurve erhalten. Wichtig ist, dass CO2 an der Erwärmung nicht oder nur in homöopathischen Dosen beteiligt ist. Das müssen Sie entweder akzeptieren oder endlich Beweise anführen, ich meine wissenschaftliche Beweise. Die von unseren Geldern bezahlten Aussagen des Lügenbarons Rahmstorf vom Potsdamer Institut für Klimamärchen sind für uns keine Beweise. Für Sie schon, denn Sie sind ein tiefer Gläubiger und Unterstützer dieses Geschäftsmodelles.
CO2, ein notwendiges Schöpfungsgas, das interessiert Sie wohl überhaupt nicht.
Noch einmal, ich „verlege nichts künstlich vor“ (das ist mal wieder so ein herabwürdigender Wortgebrauch aus Ihrem Stall), sondern prüfe den „Sprungbereich“ gewissenhaft darauf ob stetige Übergänge in den (Februar-) Zeitreihen möglich sind. Das machen Sie nicht, weil Sie voreingenommen sind, ein Kardinalfehler. Deswegen ist eigentlich jeder Fachaustausch mit Ihnen vergiftet. Und es geht auch nicht um homöopathische Dosen CO2, sondern um die Prüfung ob CO2 als Temperaturtreiber beteiligt ist. Unvoreingenommen!
Dazu noch nochmals diese Tabelle (hervorgegangen aus diesen graphischen steht hier.
die mit 1985 beginnende Zeile 3 ist die CO2- Temperatur- Korrelation ausgehend vom Zeitpunkt des stetigen Übergangs 1984/85 auf 2025.
Zeile 2 und 3 liefern deutlich höhere Bestimmtheitsmaße als Zeile 1.
Auf 2100 bezogen ergeben sich 0,17°C, 0,55°C und 1,1°C Temperaturerhöhung, wenn man die R^2- Werte mit einrechnet. Das sind natürlich nur grobe Schätzungen,aber der CO2- Einflussin den Daten der Zeile 2 und 3 ist gegeben.
irgendwas war da nicht rübergekommen als ich den Kommentar abschickte
Noch einmal, ich „verlege nichts künstlich vor“ (das ist mal wieder so ein herabwürdigender Wortgebrauch aus Ihrem Stall), sondern prüfe den „Sprungbereich“ gewissenhaft darauf ob stetige Übergänge in den (Februar-) Zeitreihen möglich sind. Das machen Sie nicht weil Sie voreingenommen sind, ein Kardinalfehler. Deswegen ist eigentlich jeder Fachaustausch mit Ihnen vergiftet. Und es geht auch nicht um homöopathische Dosen CO2, sondern um die Prüfung ob CO2 als Temperaturtreiber beteiligt ist. Unvoreingenommen!
Dazu noch nochmals diese Tabelle (hervorgegangen aus diesen graphischen Auswertungen)
1988 | a = 0,0158 | R^2 = 0,07 | TEMP DIFF = 1,2 °C | 0,33 °C pro Decade |
1991 | a = 0,0244 | R^2 = 0,14 | TEMP DIFF = 1,7 °C | 0,52 °C pro Decade
1985 | a = 0,0345 | R^2 = 0,21 | TEMP DIFF = 2,7 °C | 0,7 °C pro Decade
die mit 1988 beginnende Zeile 1 ist die CO2- Temperatur- Korrelation analog zu Ihrer Zeit- Temperatur- Korrelation mit Sprung 1987/88.
die mit 1991 beginnende Zeile 2 ist die CO2- Temperatur- Korrelation analog zu Ihrer Zeit- Temperatur- Korrelation ab 1991 also mit Ausklammerung des Datenphänomens in den Temperatur- Zeitreihen. Was damit gemeint ist steht hier.
die mit 1985 beginnende Zeile 3 ist die CO2- Temperatur- Korrelation ausgehend vom Zeitpunkt des stetigen Übergangs 1984/85 auf 2025.
Zeile 2 und 3 liefern deutlich höhere Bestimmtheitsmaße als Zeile 1.
Auf 2100 bezogen ergeben sich 0,17°C, 0,55°C und 1,1°C Temperaturerhöhung, wenn man die R^2- Werte mit einrechnet. Das sind natürlich nur grobe Schätzungen, aber der CO2- Einfluss tritt hervor.
…..Warum war die Wirkung des CO2 damals nicht zu sehen? Immer mehr CO2 in der Luft, aber die Temperaturen sanken….
..Weil die Konzentration des CO2 damals noch nicht hoch genug war um signifikant im Rauschen nachweisbar zu sein….Steile These!!! Ab welcher CO2 Konzentration ist es denn nachweisbar? Woher haben Sie das denn? Und wenn das von Rahmstorf kommt, ist jede weitere Diskussion sinnlos.
..Kurz um: ja ich bestreite das…(Abkühlung bis Mitte der 80er) Gut, das zu wissen!!! Sie bestreiten also, dass es in den 60ern bis Mitte der 80er abkühlte.
Sobald ich aber behaupte, dass es bessere Bestimmtheitsmaße gibt als in Zeile 1 aufgeführt (weil die Regressionsbereiche geändert wurden), kommen Sie mir mit Scheinkorrelation daher…. So machen es der DWD und viele andere Klimapanikinstitute ja auch mit den Daten (die wir übrigens auch benutzen). Einfach mal die Regressionsbereiche ändern, damit das Bestimmtheitsmass besser ist. Dann wird aus eine Abkühlung (vor 87/88) auf einmal eine Erwärmung. Toll! Und solche Bildchen werden dann hier „frölich“ gepostet, s.o.
Ironische Frage: Vielleicht ist ja an der Erwärmung nicht CO₂ schuld, sondern R²? Ironie Ende.
…...Ich hoffe ich habe Ihnen genug „Effekte angegeben“, auch wenn Sie Ihnen nicht in den Kram passen….Nur ein Effekt: zu niedrige CO2 Konzentration. Die anderen Effekte sind einfach nur andere statistische Berechnungen. Solche Effekt meinte ich nicht.
Steile These!!! Ab welcher CO2 Konzentration ist es denn nachweisbar? Woher haben Sie das denn? Und wenn das von Rahmstorf kommt, ist jede weitere Diskussion sinnlos.
Nö, kommt von Schwerdt und ist Produkt eigenen Nachdenkens. Was man jedem, der Ihre Beiträge liest, dringend empfehlen kann
Ausgewertet wurden die CO2- Temperatur- Reihen DWD- Februar (3 Mittelungen) von 1988 auf 2024 und 1985 auf 2024, erstes und drittes Bild hier.
Zur unter dargestellten Graphik
Berechnet wurden die Residuen (Datenpunkte) derCO2- Temperatur- Reihen DWD- Februar und deren doppelte (plusminus) Standardabweichungen (rote Parallelen). Weiter eingetragen ist der Temperaturanstieg (durch das CO2) in den beiden Betrachtungs- Zeiträumen eingetragen als blaue Parallele.
Für die Auswertung ab 1985 (drittes Bild Link siehe oben) war der Trend signifikant. Daher ist in der unten dargestellten Graphik zusätzlich eine Trendlinie eingefügt.
Fazit: Für die Auswertung ab 1988 gibt es nur einen schlechten Zusammenhang des CO2 mit der Temperatur. Mission Accomplished für das Forscherteam.
Wenn es da nicht die Auswertung ab 1985 gibt bei der sich die Aussage umkehrt. Und daraus für die DWD- Februardaten ein signifikanter CO2- Temperatur- Trend besteht und der Temperatur- Anstieg am oberen Rand der doppelten Standardabweichung liegt.
Herr Schau,
Dank für den Link zum Dokument von Prof. H. Wakonigg. Mit vergnügen habe ich diesen kurzen und erfrischenden ‚Vortrag‘ gelesen. Möglicherwiese lernen auch Herr Kowatsch und Dr. Ullrich daraus….
Danke
M.F. Ketterer
Auch die Februartemperatur 2025 bestätigt wieder den menschengemachten Klimawandel, durch die zusätzlichen CO₂-Freisetzung.

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Zu Beginn des Artikels steht:
„Insgesamt war der Februar laut Copernicus im Durchschnitt 1,59 Grad wärmer als im vorindustriellen Zeitalter…. Jeder von uns weiß, dass es überhaupt keine globalen Temperaturmessungen, die mit den heutigen vergleichbar wären, im vorindustriellen Zeitalter gab. Aber alimentierte Wissenschaftler erfüllen halt ihren politischen Auftrag, Hauptsache das Geld fließt weiter auf ihr Monatskonto“
Frage: Herr Kraus, wieviel fließt bei Ihnen monatlich auf ihr Monatskonto für die Weiterverbreitung ihrer Glaubensdekrete? Lesen Sie den blauen in Kleinschrift gedruckten Schlußsatz ihrer Grafik: „..95% Unsicherheiten über die Schätzung des Mittelwertes“
Eine Klimavariabilitaet von 2 K? Na dann ist das 2 K Ziel ja sicher noch im Rahmen des Normalen.
Herr Kowatsch, Herr Baritz,
Danke für die Zusammenstellung.
Meine Anmerkung, sie schreiben:
Zu 8: Mag sein, dass Sie das dazugehörige Video nicht finden. Ich hatte schon damals, als sie diesen Punkt in einem ihrer Mehrteiler aufbrachten dargelegt, dass Sie hier eine Fehltinterpretation aufsitzen. Zum damaligen Zeitpunkt war Ihnen doch Methode zur Ermittlung der Gebietsmitttel der Temperaturen nicht geläufig, also tauschen Sie doch nun bitte mal diesen Textbaustein aus. Wiederholung mach diesen um keinen Deut glaubhafter.
Zu 9) Ja, die Messmethoden hatten einen deutlichen Bruch, wurde die Auswirkung evaluiert? Ja, sie wurde und Sie wissen das. Neben Hager und anderen Autoren gab es auch 2 Berichte des DWD zu diesem Punkt. Sie überschätzen die Auswirkungen.
Ach ja, was Sie nicht wissen (oder bis vor einem Jahr nicht wussten): es gab schon lange – mindestens seit den 70er Jahren – Vorschriften für die Aufstellung von Wetterstationen. Kurz: die Wetterhütten sollten möglichst wenig beschattet und frei stehen. Also hatte sich in diesem Punkt wenig geändert. Ihr Texzbaustein verdient eine Auffrischung.
MfG
Ketterer
Das dazugehörige Video ist nicht mehr abrufbar, weil gesperrt im Internet, aber in diesem Artikel haben wir den Punkt mit Standbildern aus dem Video beschrieben: Bitte beachten, der DWD hat nach 2000 unter der politischen Führung von Prof. Adrian das Stationsnetz stark reduziert, indem höher gelegene Stationen ausgeschieden wurden: https://eike-klima-energie.eu/2024/05/25/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-3/
Sie dürfen aber gerne beim nächsten Male erneut ihre Einwände bringen, ebenso wie M.Müller dies tut, wir sind jedoch aufgrund langjähriger Beschäftigung in der Gruppe anderer Meinung und deshalb bleiben die 9 aufgezählten Punkte. Wir werden Sie höchstens ergänzen, wenn weitere Anregungen kommen.
Wäre schön, wenn man mal von Ihnen hören würde, dass CO2 allerhöchstens in homöopathischen Dosen eine Temperaturerhöhung bewirkt
Noch ein Nachtrag: Raimund Leistenschneider hat in zäher unbezahlter Arbeit herausgefunden, dass durch Stationentausch/Ausscheidung die mittlere Meereshöhe der DWD-Wetterstationen in den letzten 40 Jahren von 355 auf 239 m NN gesunken ist.
Herr Kowatsch sie widersprechen sich selbst. In Ihrem Artikel, den sie in ihrem Diskussionsbeitrag vom 12. März 2025 17:31 als Referenz abgeben haben sie (und Ihre Ko-Autoren) folgende Aussage getroffen:
Wissen Sie um 17:50h nicht mehr wa Sie um 17:31 gepostet haben? Die mittlere Höhe der DWD-Stationen ist nicht gesunken sondern ist gestiegen.
Ich gehe hier davon aus, dass die Angaben Ihres Autoren-Trios in diesem Punkt korrekt sind.
MfG
Ketterer
Herr Ketterer, bitte einfach im Artikel weiterlesen nach „303m“. Wozu stellen Sie mir/uns die Frage, wenn Herr Leistenschneider im Autoren-Artikel selbst dazu Stellung nimmt.
Nicht ganz so einfach Herr Kowatsch:
Sie gaben an, dass
Wenn man Ihnen dann vorhält, dass Sie selbst geschrieben hatten (als Ko-Autor zumindest mitgeschrieben haben) die mittlere Höhe sei von 1980 282m auf 303m 2022 angestiegen, dann kommt von Ihnen kein Engeständnis des Fehlers sondern mal wieder eine Ablenkung. Geschenkt…..
Im Übrigen schreibt Herr Leistenschneider dort so viel Nonsens, dass ich das weiterlesen verweigert habe. Kommentiert hatte ich dort schon hinreichend. Eine kleine Kostprobe der Lesitenschneiderschen Fettnäpfchen:
Anstieg der Mittleren Temperatur ‚Aufgrund des neuen, autom. Messverfahrens des DWD (+0,7°C)‘ ‚Der DWD hat deutlich mehr „warme“ Stationen in seinem Messnetz als „kalte“ Stationen. Mindestens um den Faktor 2:1‘Also kommen Sie mir bitte nicht mehr mit den Leistenschneider -Auswertungen. Marvin Müller hatte genügend dazu kommentiert. Erstaunlich, dass Sie immer noch auf diese ‚flawed‘ Artikelserie hinweisen.
Super Zusammenstellung wie immer.
Kleiner Hinweis: Der russische Hafen Murmansk ist keineswegs garantiert eisfrei, sondern muss laut Wikipedia eisfrei gehalten werden.
Der Hafen Murmansk bleibt durch die Ausläufer des Golfstroms auch im Winter eisfrei, muss jedoch zeitweise durch Eisbrecher freigehalten werden.
Herr Kowatsch,
gleich wird wieder die 5. Kolonne der Klimasekte zuschlagen!
Bestimmt werden Sie uns predigen, das dias Römische Imperium wegen der Wärme damals untergegangen ist! (Natürlich gegen die bekannten Fakten):
„Klimageschichte
Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre“
„Heute gilt der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger, Not und Invasionen.“
Und es war wärmer als Heute – auch ein Fakt!
Und alle bei uns fürchten ein großes Rußland, vom Klimawandel bevorzugt (auch ein Fakt)
„Macht des KlimasWird Russland durch den Klimawandel zur führenden Agrarmacht?Der größte Staat der Welt dürfte durch die Erderwärmung gigantische Ackerflächen gewinnen. Das könnte die geopolitischen Gewichte deutlich verschieben“
Somit ist eigentlich klar, dass:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und Wasserstoff wird unsere Städe zerstören!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
gleich wird wieder die 5. Kolonne der Klimasekte zuschlagen!
Herr Ordowski, macht nichts, man kriegt auch jedesmal Anregungen für neue Artikel. Außerdem ist psychologisch interessant wie nur ausgewählte Biodeutsche (erkenne ich an deren Namen) der Treibhauskirche und ihrer Ideologie anhängen. Der deutsche Michel scheint eine besondere Gattung zu sein, immer alles glauben was die Mächtigen vorgeben und treu hintertraben. Judenhass gabs in ganz Europa, aber in Dritten Reich war er besonders ausgeprägt, das geht nur mit Biodeutschen. Das wußte schon Napeoleon und er hat sich ähnlich geäußert.
Es gab kein Befehl zu Ermordung von Juden.
Hitler hat sowas nicht angeordnet.
Diskussion über Befehl zum Judenmord: Ohne den „Führer“ kein Holocaust
Mehr CO2 = mehr Photosynthese? Ja, aber die Qualität der Nutzpflanzen wird dann geringer.
Wieviel CO2 hätten Sie denn gerne in der Luft? 1000 ppm oder mehr? Gibt es seriöse, unabhängige Wissenschaftler, die eine deutliche Erhöhung fordern?
Tut mir leid, dass ich mich wiederhole. Aber das tun Sie ja auch.
Woher haben Sie denn diesen sinnfreien Stuß?
Es gibt ja tatsächlich eine Verschlechterung der „Qualität“ der Nutzpflanzen in den letzten Jahren (Nährwerte, Vitamingehalte usw. betreffend ….). Das hat aber nur etwas mit Zuchtrichtungen / Überzüchtung (tatsächlich menschengemacht) zu tun und keinesfalls mit dem phösen CO2.
Verdrehen Sie also nicht die Fakten!
Das habe ich nicht gewusst. Danke für die interessanten Informationen. Also her mit dem lieben CO2. Soviel und so schnell wie möglich.
Da zeigt sich einmal wieder der ganze Unsinn der Darstellungen von gemittelten Temperaturen, die aus unterschiedlichen Zonen zusammengemischt werden, ohne die Ausdehnungen oder gar Massen der angeblich damit repräsentierten Zonen zu berücksichtigen. Adjustierungen folgen einzig in die Richtung, dass das Märchen der Klima-Erwärmung weiter gepflegt werden kann.
Wer bei den thermischen Trägheiten der Massen unseres Globus an Temperatursprünge glaubt und nicht nach Abweichungen durch geänderte Messtechnik sucht, der kann zwar vielleicht mit Papier und Bleistift umgehen, aber nicht mit Messtechnik und darin verborgenen Tücken.
Dabei ist es doch ganz einfach: Wer das Narrativ der Global-Erwärmung bedienen will, braucht doch gar keine Messtechnik – er braucht nur Papier und Bleistift, heute in Form von Großrechnern beim PIK.
Fragen wir doch einmal Rahmstorf, nachdem er sich von seinen Mitwissenschaftlerinnen Greta und Luisa hat beraten lassen.
Interviewanfrage an Rahmstorf ist auf dem Weg.
…an Temperatursprünge glaubt und nicht nach Abweichungen durch geänderte Messtechnik sucht,..
Herr Puschner, ich weiß nicht, ob Sie uns damit gemeint haben, aber wir haben ihren Punkt bei den Erklärungen dabei, und zwar bei 9.tens: „Die gänzliche neue Erfassungsmethode der Tagestemperatur..“ mit dem Verweis auf die ausführlichere Beschreibung: hier.
Natürlich habe ich nicht Sie damit gemeint, aber die profane Welt lebt von Wiederholungen, das ist dann um so besser, wenn die Wiederholungen die Wahrheit beinhalten!
Gratuliere! Besser kann man es den Klima-Alarmisten nicht um die Ohren hauen. Den Gangstern, die uns mit dem CO2-Wahn ruinieren. Egal, welche Kurve man anschaut: Die monatsgemittelten Temperatur-Zappeleien sind weitaus größer als das, was für den erbärmliche CO2-Alarm überhaupt noch in Frage kommt. Der Schock des Lebens, welche Armleuchter im Westen die Menschheit ruinieren dürfen. Der potsdämliche Hirntot in höchster Potenz!
Man muss diesen verirrten Alarm-„Forschern“ in ihrem nicht-falsifizierbaren Klima-Alarm-Wahn, dem üblen Aberglauben, zu Hilfe eilen: Der Klima-Wahn ist heute für alles verantwortlich, was das Wetter macht. Schaut auf Nuuk/Grönland, Dale Enterprise und die Neumeyer-Station: Was passiert dort? Das Klima ändert sich dort, trotz der üblichen Zappeleien, wie? Überhaupt nicht, ganz schrecklich!
Und schuld ist wer? Das anthropogene CO2, noch schrecklicher! CO2, das das Klima wärmt, kälter macht oder, wie wir lernen, überhaupt nicht verändert – der Wahnsinn! Das CO2 schaut im Sommer tagsüber der wärmenden Sonne zu und ruht sich nachts von dieser Anstrengung aus. Man muss die grüne Physik ganz neue denken, in den Schulbüchern steht sie schon (lt. Bojanowski). Kaum ist die arische Physik gelöscht…
Ihr grünen „Journalisten“-Armleuchter, ihr Negativrekord der Schöpfung, ihr müsst die Menschheit unverzüglich alarmieren: Mit dem „Giftgas“, das das Klima überhaupt nicht verändert – die große Katastrophe!! Merkel trifft der Schlag! Die Hauptsache, die große Transformation geht weiter, in Absurdistan.
Wir erkennen mindestens 3 Teilabschnitte:
Ich erkenne auch mindestens 3 Teilabschnitte
1. keine Abkühlung im ersten Abschnitt bis 1984
2. kein Temperatursprung (<0,2 °C absolut)
von 1984 auf 1985
3. Weitererwärmung seit 1985 bis heute um 1°C / Jahrzehnt.
Wir erkennen also (bis auf drei Teilabschnitte) was ganz unterschiedliches wenn man den Sprung weglässt und sinnvoller weise einen stetigen Übergang wählt.
In
„Abb. 11: Die DWD-Wetterstation Neumayer
in der Antarktis zeigt keinerlei Erwärmung seit 1984.“
fehlt noch das Ende des Südsommers-2025 (31.3.2025),
denn da geht zur Zeit die Post ab.
Frage: wird es nicht langsam mal Zeit, dass es
auch am Südpol wieder wärmer wird?
Die Pinguine warten schon.
Infos auch in:
„THEODOR LANDSCHEIDT
SONNEN- UND MONDZYKLEN
Einflüsse auf das Geschehen der Erde“.
Hans Dieter Müller hat mich darauf hingewiesen.
Das ist ein Live-Experiment zu
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Bei einem positiven Ausgang des Live-Experiments ist mit
einem START des Abschmelz-Vorganges des Meereises
in der Antarktis bis Ende des
Südsommers (31.03.2025) zu rechnen.
Bis jetzt waren es nur gut überlegte Gedanken,
aber Anfang März 2025 sieht
es sehr danach aus, dass es REALITÄT wird.
Diese zukünftige Entwicklung ist mit der
Trendwende im September 2023 gestartet
worden.
Generell gilt:
Vor 2023/9: Abkühlung SH und Erwärmung NH.
Nach 2023/9: Abkühlung NH und Erwärmung SH.
Gemäß den Klima-Zyklen handelt es sich bei
der bevorstehenden zyklischen Erwärmung-SH
bis 2100
um einen ganz normalen Vorgang.
Da nach der MSM-Propaganda die Erwärmung immer gut ist,
sollten die Meldungen dazu zügig veröffentlicht werden.
Was ist die eigentliche Ursache für die zeitweise Erwärmung/Abkühlung?
Im Klimasystem der Erde wird man die Antwort nicht finden,
sondern nur im Sonnensystem:
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.jpg
Wir werden die Antarktis unter diesem Gesichtspunkt im Auge behalten. Noch merken wir nichts von Erwärmung bei unseren Auswertungen.
…..fehlt noch das Ende des Südsommers-2025 (31.3.2025), denn da geht zur Zeit die Post ab….. Die Antarktistemperaturenseit Beginn des Jahres zeigen das nicht https://climatereanalyzer.org/clim/t2_daily/?dm_id=antarctic Hier die Temperaturwerte (ersten 64 Tage) -11,6 -11,4 -11,6 -11,5 -11,5 -11,8 -11,8 -12,0 -12,1 -12,1 -12,2 -12,3 -12,3 -12,1 -11,7 -11,3 -10,7 -10,4 -10,4 -10,7 -10,9 -11,3 -11,8 -12,1 -12,3 -12,2 -12,6 -13,3 -13,8 -14,3 -14,6 -14,8 -15,0 -14,7 -14,4 -14,5 -14,9 -15,4 -15,9 -15,8 -15,9 -16,2 -17,0 -17,7 -18,2 -18,6 -18,3 -17,9 -18,2 -18,5 -18,7 -18,8 -19,2 -19,3 -19,1 -18,6 -18,6 -18,7 -18,7 -18,5 -18,8 -19,2 -20,0 -20,9
Noch geht für mich ‚keine Post ab‘. Warten wir es ab.
Sehr geehrter Herr Baritz,
die langfristigen Vorgänge am Süd/Nordpol
laufen in Anbetracht der riesigen Eismassen
nur sehr/sehr langsam ab.
Ein Vergleich mit schnellen Signalen auf Tagesbasis
verbietet sich daher von selbst und ist irreführend.
In der ersten Näherung könnte man die Eis-Massen nehmen,
die über einen Mess-Zeitraum von mindestens einem Jahr
zu oder abgenommen haben.