Die politischen Feuer, entfacht mit der zweiten Amtseinführung von Präsident Donald Trump, haben die nationale Aufmerksamkeit von den verheerenden Waldbränden in Kalifornien abgelenkt.
Die inzwischen vollständig eingedämmten Brände im Großraum Los Angeles sollten nicht in den Geschichtsbüchern verschwinden und als eine weitere Folge der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung abgetan werden. Politiker, die versuchen, die Schuld für die Katastrophe auf den Klimawandel zu schieben, versuchen nicht nur, sich der Verantwortung zu entziehen, sondern liegen schlichtweg falsch.
Brände benötigen drei wichtige Zutaten: eine Zündquelle, Brennstoff und Sauerstoff. Waldbrände entzünden sich nicht von selbst nur weil es auf der Erde heute 1,2 °C wärmer ist als 1850. Zunächst muss es eine Zündquelle geben. Diese kann natürlichen Ursprungs sein, z. B. durch Blitzschlag, oder vom Menschen verursacht, z. B. durch Feuerwerkskörper, Funken oder Brandstiftung. Siebenundneunzig Prozent der Brände zwischen 1992 und 2012 hatten eine menschliche Zündquelle, so eine in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichte Studie.
Das mediterrane Kalifornien ist da keine Ausnahme. Die genaue Ursache für die Brände in Los Angeles muss noch ermittelt werden, Blitzschlag wurde jedoch bereits ausgeschlossen. Ob es sich um einen Unfall, Brandstiftung oder eine defekte Stromleitung handelte, ist noch nicht bekannt. Sollte es sich um eine defekte Stromleitung gehandelt haben, muss Southern California Edison erklären, warum es seine Übertragungsleitungen in den Ausläufern des Gebirges nicht abgeschaltet hat. Bekannt ist, dass die Wetterbedingungen dafür gesorgt haben, dass die Brände nicht eingedämmt werden und sich ausbreiten konnten.
Die Wetterlage
Bevor die Brände ausbrachen, warnte das Büro des Nationalen Wetterdienstes in Los Angeles vor „lebensbedrohlichen“ und „zerstörerischen“ Stürmen. Den Bewohnern wurde geraten, in ihren Häusern zu bleiben und sich von den Fenstern fernzuhalten, da in den Santa Monica Mountains und den umliegenden Ausläufern starke nordöstliche Winde mit Böen über 130 km/h erwartet wurden. Solche Böen können nicht nur Bäume umstürzen, sondern auch Stromleitungen und lose Objekte, die Brände entfachen können, die sich dann schnell ausbreiten.
Die Wetterlage dahinter ist einfach zu beschreiben. Die starken nordöstlichen Winde sind das Ergebnis eines hohen Druckgefälles zwischen dem Hochdruck über dem Great Basin und dem Tiefdruck über Baja California. Je stärker der Gradient, desto stärker sind die Winde.
Die Winde werden durch Gebirgspässe kanalisiert, sinken auf der Leeseite ab und strömen ins Vorland.
Durch das föhnartige Absinken trocknet und erwärmt sich die Luft mit jedem Kilometer Abstieg um etwa 10°C. Sobald die heißen, trockenen Winde das Vorland erreichen, trocknen sie die Vegetation, insbesondere Brennstoffe mit kleinem Durchmesser wie Zweige, Blätter und Gras, in weniger als 10 Stunden aus und schüren bestehende Brände, indem sie diese mit mehr Sauerstoff versorgen.
Diese Winde werden als Santa-Ana-Winde bezeichnet. Sie treten jedes Jahr auf, und jeder Bewohner Südkaliforniens ist mit ihnen vertraut.
[Die letzten beiden Absätze wurden nicht wörtlich übersetzt, sondern vom Übersetzer aus meteorologischer Sicht überarbeitet.]
In den Nachrichtenartikeln, in denen die Brände in L.A. mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel in Verbindung gebracht werden, wird die zunehmende Austrocknung der Vegetation durch steigende Temperaturen und abnehmende Niederschläge angeführt. Während sich LA seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1878 um 3°C erwärmt hat, was zum Teil auf den städtischen Wärmeinseleffekt zurückzuführen sein dürfte, gibt es keinen statistisch signifikanten Trend bei den Niederschlägen – 2023 war das sechstnasseste Jahr in den Aufzeichnungen.
Außerdem sollte man bedenken, dass der Südwesten auf regionaler Ebene seit mindestens 1895 trockener geworden ist. Seit dem Jahr 2000 herrscht dort eine „Megadürre“, wie sie grob definiert wird. Tatsächlich hat der Südwesten eine gut dokumentierte Geschichte von „Megadürren“. Die Rekonstruktion von Jahresringen deutet darauf hin, dass die derzeitige „Megadürre“ im Westen Nordamerikas einen Vorgänger hat. Die 400 Jahre dauernde „mittelalterliche Megadürre“, die zwischen 900 und 1300 n. Chr. auftrat, übertraf alle seither aufgezeichneten Dürreperioden.
Im gleichen Zeitraum herrschte im weltweiten Maßstab das „Mittelalterliche Klimaoptimum“. A. d. Übers.
Es gibt keinen schlüssigen Beweis dafür, dass Treibhausgasemissionen die tödlichen Brände ausgelöst haben. So sind beispielsweise die Abweichungen der Lufttemperatur und der Niederschläge vom Durchschnitt im Verhältnis zum Brandgebiet minimal. Brände können unabhängig davon ausbrechen, ob es heiß oder kalt ist. Eine von der American Association for the Advancement of Science veröffentlichte Studie ergab, dass die Höchsttemperaturen bei allen vom Santa-Ana-Wind ausgelösten Bränden von 1948 bis 2018 zwischen 6°C und 35°C lagen. Die Autoren stellten fest, dass kein kausaler Zusammenhang zwischen der verbrannten Fläche und der Temperatur bestand. Außerdem gab es eine schwache Korrelation zwischen der Brandfläche und den Niederschlägen in den sieben bis 30 Tagen davor.
Brennstoffe, insbesondere solche mit kleinem Durchmesser, trocknen schnell aus, wenn sich die Wetterbedingungen ändern. Die trocknende Wirkung der Santa-Ana-Winde macht die Vegetation innerhalb weniger Stunden leicht entflammbar, selbst wenn es zuvor überdurchschnittlich viel geregnet hat. Die Studie der American Association for the Advancement of Science hat zwar festgestellt, dass bei 75 % der Santa-Ana-Windereignisse keine Brände entstehen, aber auch, dass 100 % der mit diesen Winden verbundenen Brände von Menschen verursacht werden.
Daher haben vom Menschen verursachte Brände einen weitaus größeren Einfluss auf das Brandrisiko als die durch den Klimawandel bedingten Veränderungen.
Es besteht noch immer kein Konsens über künftige Veränderungen bei den Santa-Ana-Windereignissen. Einer Studie zufolge hat die Zahl der Santa-Ana-Windtage in den letzten zwei Jahrzehnten zugenommen, und dieser Trend wurde mit einer zunehmenden Häufigkeit von Jetstream-Konfigurationen über Kalifornien in Verbindung gebracht. In einer anderen Arbeit wurde jedoch festgestellt, dass der die Santa-Ana-Winde antreibende Druckgradient in den Modellen der Autoren als Reaktion auf die Erwärmung abnimmt, obwohl die Abschwächung im Winter weniger ausgeprägt ist. Diese und ähnliche Studien lassen erhebliche Zweifel an einem Zusammenhang zwischen den Bränden und dem vom Menschen verursachten Klimawandel aufkommen.
Reduktion zukünftiger Brandrisiken
Im dicht bewaldeten Nordkalifornien haben Brandvermeidung und schlechte Waldbewirtschaftung, wie unzureichende mechanische Durchforstung und vorgeschriebene Brände, zu einer Jahrhunderte langen Anhäufung von Brennmaterial geführt, vor allem auf Bundesland. Im Gegensatz dazu besteht die Brandlast in Südkalifornien hauptsächlich aus Buschwerk und nicht heimischen Pflanzenarten wie Eukalyptus, der brennbare Öle enthält, und Palmen, die sich aufgrund ihrer faserigen Beschaffenheit leicht entzünden.
Auch wenn die falsche Bewirtschaftung der Wälder kein so großes Problem darstellt, kann die Reduzierung der Brennstoffe die geringfügige Zunahme der Brandgefahr durch die künftige Erwärmung bis zu 15 % im Vergleich zu heute im Rahmen des „Business-as-usual“-Szenarios mehr als ausgleichen. Im Grunde genommen würden sich schnelle wirtschaftliche Dekarbonisierungsbemühungen als zwecklos erweisen.
Wenn man bedenkt, dass 97 % der Brände von Menschen verursacht werden, führt die Konzentration von 11 Millionen Menschen auf ein paar tausend Quadratkilometer, die sechs bis neun Monate im Jahr in sonnigen Gebieten leben wollen, unweigerlich zu einer Zunahme von Brandfällen.
Die Verringerung des Brandrisikos wird davon abhängen, dass die Öffentlichkeit stärker für den Brandschutz sensibilisiert wird, um die Zahl der Brände zu verringern, dass die Mittel zur Brandbekämpfung aufgestockt werden, dass strengere Bauvorschriften eingeführt und durchgesetzt werden, die eine feuerbeständige Bauweise von Häusern vorschreiben, und dass sichergestellt wird, dass Southern California Edison die Stromübertragung bei starkem Wind unterbricht, um das Risiko von Bränden durch umgestürzte Stromleitungen zu minimieren, oder alternativ seine Leitungen unterirdisch verlegt.
Es gibt zwar viele nützliche Verfahren zur Eindämmung des Klimawandels, aber ich bin nicht davon überzeugt, dass auch nur eines davon umgesetzt werden wird. Es ist zu einfach für die Klimaille, sich weiterhin auf „Netto-Null-Ziele“ zu konzentrieren und jede Umweltkatastrophe auf den Klimawandel zu schieben.
Das ermöglicht es ihnen und ihren Verbündeten in den Medien, mit dem Finger auf die Energieunternehmen zu zeigen und teure Zahlungen durch Rechtsstreitigkeiten und Gesetze wie den Klima-Superfund zu fordern. Energieunternehmen, die das erzeugen, was die Menschheit zum Überleben braucht, werden zu den Bösewichten im Moralspiel des Klimawandels und lenken so bequem von der eigenen Politik der Alarmisten ab, die in den letzten Jahrzehnten das Brandrisiko erhöht hat: unzureichende Stadtplanung und Vernachlässigung der notwendigen Ausdünnung des Unterholzes. Und wenn ihr Schwindel erfolgreich ist, bekommen sie Millionen von Dollar, mit denen sie spielen können.
Diesmal dürfen sie nicht ungestraft davonkommen.
This article originally appeared in The Washington Examiner.
Link: https://www.cfact.org/2025/02/13/the-la-fires-were-man-made-but-not-like-they-say/#
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Nun, die schlüssigen Beweise sind für die Klimakirche nicht so wichtig, weil genügend Attributionsforscher☆innen durch ihre Datenbanken und Modellrechnungen schlendern, die mit 64,5 % Sicherheit feststellen, daß der menschengemachte Klimawandel die Gefahren von solchen Bränden um das 2,78 fache erhöht hat. Allerdings ist in diesem Fall der amerikanische Präsident höchstselbst vor Ort gewesen, hat sich davon überzeugt, dass sich seit seiner ersten Präsidentschaft in den Brandschutzmaßnahmen abgesehen von gegenderten Feinheiten nichts getan hat. Insofern konnten Attributionsforscher☆innen ihren Krams zum CO2-Klimawandel gleich wieder einpacken. Diese Schlampereien in der Brandschutzprophylaxe darf es dort gar nicht geben. Aber auch die Bürger vor Ort sind in der Eigenverantwortung gefordert. Denn die Santa Ana-Winde gab es schon, lange bevor Kids in der Schule erfuhren, das die Treibhaus-Moleküle H20 und CO2 zusammen mit Chlorophyll Photosynthese auch ohne Treibhaus nur mit Sonnenlicht machen. Die meisten Bewohner haben zudem das Geld den Brandschutz auf ihren Grundstücken entscheidend zu verbessern und haben den Einfluss die Administration bei Mängeln festzunageln.
…. und auch nicht so, wie es hier geschrieben steht!
Das kann doch nicht sein, dass man bei EIKE wieder so einen Unsinn lesen muss!
Was wirklich geschieht, traut sich einmal mehr (wie bei den Chemtrails) niemand zu sagen: Hier werden nämlich DEW (Directed Energy Weapons) getestet, und das schon lange, beginnend mit Kalifornien 2017 und rund um die Welt – in Griechenland, Hawaii, Chile, Australien, Kanada und, und, und… Aber: Was wir nicht sehen sollen, das sehen wir nach genügend langer Propaganda (also Wiederholung immer derselben Erzählung) dann -wie erwartet- auch nicht mehr. – Leider funktionieren die Menschen so… In diesem Fall hat dann keiner mehr Augen zu sehen, was tatsächlich gemacht wird. Aber jetzt schaut doch bitte einmal richtig hin!
Kann mir vielleicht einmal jemand in der erlauchten Eike – Community erklären, warum bei einem Waldbrand Häuschen für Häuschen zerstört ist, die Bäumelein und Büschelein in den Gärten und Vorgärten so schön in Reih und Glied stehen bleiben und grün weiterleben? (Attachmend)
Ich kann es Euch sagen: DEW greifen keine Vegetation an.
Alles ganz neu für Sie/Euch? Ich jedenfalls habe es schon mehrfach gesagt…
Ein guter Artikel, aber inzwischen ist es obligatorisch, von dem „vom Menschen verursachten Klimawandel“ zu schreiben. Erinnert an frühere Lesch-Shows, wo er nur noch den Takt vorgab und die Zuschauer deklamierten vollautomatisch, perfekt eingeübt und auswendig „… es ist der menschengemachte Klimawandel!“. Zwar wie im Karneval, doch Lesch sichtlich zufrieden: Es sitzt!
So bringt man Menschen „selbständiges Denken“ bei. Noch besser klappt es unter Hypnose. Die Grünen hier wissen es aus eigener Erfahrung – Hirnwäsche nennt man es heute. Und niemand traut sich mehr, das monokausale Schadgas zu hinterfragen. Obwohl es ein unbewiesenes Dogma ist, auf dem die korrumpierte, nicht-falsifizierbare Klima-Alarm-„Forschung“ aufbaut, der moderne Aberglaube mit den verheerenden Folgen.
Zuerst das Dogma, und dann die „Forschung“. In Anlehnung an die Theologie wäre Klimalogie die passende Bezeichnung. Die phonetische Ähnlichkeit mit „Klimalüge“ ist rein zufällig…
„Die 400 Jahre dauernde „mittelalterliche Megadürre“, die zwischen 900 und 1300 n. Chr. auftrat, übertraf alle seither aufgezeichneten Dürreperioden.
Im gleichen Zeitraum herrschte im weltweiten Maßstab die „Kleine Eiszeit“. A. d. Übers.“
Die „Anmerkung des Übersetzers“ ist grottenfalsch: Zu dieser Zeit herrschte die mittelalterliche Warmzeit. Die kleine Eiszeit begann erst danach und hatte ihren Höhepunkt um 1850.
Oh weh, Herr Dedié, da haben Sie mich auf dem falschen Fuß erwischt. Natürlich haben Sie recht! Ich habe das im Beitrag oben geändert!
MfG
Wald Schafe und Wald Ziegen auswildern um die niedrige Vegetation zu verringern.
http://www.biolandschafe.de/unsere-schafe/waldschafe/
https://www.g-e-h.de/rassebeschreibungen/47-ziegen/80-thueringer-wald-ziege
ES ist unbestreitbar, dass der Klimawandel einen negativen Anteil an den verheerenden Auswirkungen der Brände hatte.
Climate change increased the likelihood of wildfire disaster in highly exposed Los Angeles area – World Weather Attribution
„Combining models and observations, we find that human-induced warming from burning fossil fuels made the peak January FWI (Fire Weather Index) more intense, with an estimated 6% increase in intensity, and 35% more probable.“
„Durch die Kombination von Modellen und Beobachtungen stellen wir fest, dass die vom Menschen verursachte Erwärmung durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe den Höhepunkt des FWI im Januar intensiver machte, mit einem geschätzten Anstieg der Intensität um 6 % und einem Anstieg der Wahrscheinlichkeit um 35 %.“
Wenn Brände an vier Orten praktisch gleichzeitig entstehen, hat sich der Klimawandel prächtig abgesprochen.
Wenn silke Kosch einmal ihre Badezimmertemperatur auf 28°C einstellt, sollte sie sofort das Toilettenpapier entfernen, weil sich das dann selbst entzündet und einen verheerenden Brand auslöst.
Wenn sie dann noch das Fenster aufmacht und der Klimawandel herein kann, ist ihr Haus und alles in der Umgebung nicht mehr zu retten.
In einer kosch-Presse heißt es dann: „Es ist unbestreitbar, dass der Klimawandel einen negativen Anteil an den verheerenden Auswirkungen der Brände hatte.“
Danke Frau Kosch, ich habe wieder herzhaft lachen müssen. Ich frage mich dann immer, wie es kommt, dass sich Manche so zum Gespött machen müssen. Aber ich habe gelacht. Das ist gut für die Gesundheit und – GANZ WICHTIG – durch das Lachen noch mehr CO2 ausgestoßen wie üblich. Muss ich jetzt um meine Zimmerpflanzen Angst haben, dass die sich entzünden und mein Zimmer abfackeln?
Frau Wilhelmi, wir haben nächst Woche den Höhepunkt der fünften Jahreszeit, da wird es von der Silke noch Steigerungen geben.
Die AgitProp-Abteilung der Klimakirche ist nun wahrlich keine Referenz zur Begründung irgendweiner Zuordnung von Ursachen.
Übersetzen und lesen Sie mal:
https://www.france-pittoresque.com/spip.php?article644
Hitzewellen und Dürreperioden sind wohl nichts besonderes.
War der Wetter/Klimawandel über Jahrhunderte auch vom Menschen verursacht?
Nur ein Paar mit Deepl übersetzter Auszüge:
„Die Hitze des Jahres 582 ließ die Bäume im Januar blühen. Im Jahr 584 gab es im Januar Rosen: Ein Kahlfrost, ein Hurrikan und Hagel verwüsteten nacheinander die Ernte und die Weinberge; die übermäßige Trockenheit vollendete dann die Katastrophen des vergangenen Hagels.“
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„In den Monaten Februar, März und April 1204 regnete es kaum oder gar nicht: Auf diese drei trockenen Monate folgte eine große Hitze. Das Jahr 1212 war sehr trocken. Die extreme Trockenheit des Jahres 1226 führte zum Ruin fast aller Sommerernten: Der Herbst dieses Jahres war wieder heiß und trocken; schließlich verlängerte ein trockener, sehr kalter Winter die Trockenheit bis zum Februar des folgenden Jahres. Diese anhaltende trockene Hitze brachte in ganz Frankreich eine ungeheure Menge an Wein hervor. Den ganzen Sommer 1287 über regnete es nicht; die Brunnen und Fontänen versiegten.“
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„Die beiden Jahre 1718 und 1719 waren beide von trockener, heftiger, langer und anhaltender Hitze geprägt. In Paris zeigte das Thermometer von Lahire am 7. August 1718 trotz seiner ungünstigen Lage um drei Uhr nachmittags 35° oder 36° an und stieg am 11., 21. und 23. auf die gleichen Zahlen. Auf diese Hitze folgte ein sehr milder Winter. Die meisten Bäume waren schon im Februar und März 1719 mit Blüten bedeckt.
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„Der Sommer von 1842 verdient es ebenfalls, zu unseren großen Sommern gezählt zu werden, da seine Hitze im Norden intensiver war als im Süden. In Paris begann sie bereits am 5. Juni und dauerte mit seltenen Unterbrechungen bis in den September hinein. Der Charakter dieser Hitze, die im Allgemeinen stürmisch und trocken war, machte sie noch spürbarer. Viele Kastanienbäume in unseren öffentlichen Gärten, die im Juli ihre Blätter verloren hatten, blühten Ende August wieder auf.“
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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Also Frau Kosch, sicherlich alles von Menschen verursacht.
Und ein ü. 50 Jahre altes Lied über Kalifornien.
„Es regnet nie im Suden Kaliforniens, in Kalifornien.“ 1973
https://www.youtube.com/watch?v=Gmq4WIjQxp0
MfG
Frau Kos, einfach sich mal zurücklehnen, die Augen schliessen und zuhöhren,
https://www.youtube.com/watch?v=6aFrkYzNHIY
Sogdiana ist eine Usbekin, also eine verhasste Bürgerin der russischen Federation (Hunnin).
und danach:
https://www.youtube.com/watch?v=m1DpMLSklZc
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Also lassen Sie sich nicht Propaganda verblenden!
Frau Kosch Klimaaktivisten verwechseln regelmäßig Klima und Wetter.Natürlich ist es in den letzten ca 45 Jahren im Durchschnitt wärmer geworden,aber auch grüner CO2 ist faktisch Dünger für die Vegetation. Die Klimaextremisten machen aus fast jeden Wetter eine Katastrophe. Das Klima kann man nicht schützen,aber den Wald.Ich habe Forstwirtschaft studiert,was ihre Klimajünger der Forstwirtschaft zumuten ist Sabotage.So hat man in der Sächsichen Schweiz Totholz (Fichte ) einfach liegen lassen.Das Resultat,der kleinste Funke reicht um eine Feuerkatastrophe entstehen zu lassen.Man will die Natur Natur sein lassen.(Urwald) das klingt so schön,ist nur in dicht besiedelten Gebieten kontraproduktiv.Aber heutige Forstingenieure werden nach meinen Erkenntnissen mehr in grüner Ideologie als im Bereich Waldbau ausgebildet,also grün verdummt.
Frau Kosch, lesen Sie doch einmal den angegebenen Artikel von Jennifer K. Balch et al.:
»Human-started wildfires expand the fire niche across the United States«
U.a. finden Sie dort unter Discussion folgenden Text:
»…Humans, the keystone fire species (29), play a primary role in spatially and temporally redistributing ignitions and resulting wildfires. We document that over 84% of the government-recorded wildfires were started by people from 1992 to 2012. Sixty percent of the total land area of the coterminous United States was dominated by human-started wildfires, whereas only 8% of the area was dominated by lightning fires. Humans tripled the length of the wildfire season, extending burning into the spring, fall, and winter months. During the spring, fall, and winter, people added more than 840,000 wildfires, a 35-fold increase over the number of lightning-started fires in those seasons. This expansion of the fire-niche was caused by human-related ignitions under higher fuel moisture conditions, compared with lightning-started fires. Moreover, during this 21-y record, large human-started wildfires increased significantly…«
Quelle: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1617394114
Und es ist mitnichten ausschließlich der stets bemühte Klimawandel für die Zunahme der Waldbrände verantwortlich!