Cap Allon

Die gleichen Klimamodelle, die zuversichtlich verkündeten, dass die rekordverdächtig geringe Ausdehnung des antarktischen Meereises im Jahr 2023 ohne vom Menschen verursachte CO₂-Emissionen „extrem unwahrscheinlich“ sei, bleiben nun angesichts einer dramatischen Erholung peinlich still.

Im Januar 2025 wird die Ausdehnung des Meereises um die Antarktis sogar den Stand vom Januar 1980 übertreffen. Klimamodellen zufolge wie denen des British Antarctic Survey (BAS) soll der Meereisrückgang im Jahr 2023 durch den Klimawandel viermal wahrscheinlicher geworden sein.

Die eigenen Modelle des BAS untergraben nun jedoch ihre alarmistischen Behauptungen. Die starke Erholung in den Jahren 2024/25 hat sich laut den Modellen als so gut wie unmöglich erwiesen, was diese zu Schrott macht. Mutter Natur hat die Untergangspropheten wieder einmal zum Narren gehalten. Ich warte auf die Aktualisierung, in der die BAS dies alles zugibt.

Außerdem, was ist ein „starker Klimawandel“?

„Viermal wahrscheinlicher“?

Diese Leute sind Clowns.

Clowns, Allesamt

Apropos Clowns: Das hier bringt es auf den Punkt:

Der Guardian ist einfach das Schlimmste, mit flatternden Armen und Emotionen und ohne jede Logik.

Sie sind ständig wütend, diese Woche z. B. auf Jeff Bezos, dessen „Earth Fund“ seine Unterstützung für die „Science Based Targets Initiative (SBTI)“ eingestellt hat, ein internationales Gremium, das bewertet, ob Unternehmen im Einklang mit dem Pariser Abkommen dekarbonisieren.

Kein Verlust also.

Der Betrug bricht zusammen.

Die Scharlatane werden entlarvt.

Aber erwarten Sie einen Kampf.

Link: https://electroverse.substack.com/p/heavy-snow-in-iran-himachal-pradesh?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

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