Nach der hoch-spätmittelalterlichen Warmphase in Europa kühlte die Welt nach 1400 im Mittel deutlich ab. Es gab bis etwa 1850 nur noch wenige warme Jahre, dafür aber einige extrem kalte Winter.
„Kleine Eiszeit“ – Die Ursache liegt im Atlantikraum. Klimaschau 210

Hintergrund: mit ImageCreator erstellt, BING
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Schon erstaunlich, dass fast 300 Jahre später noch Wetterlagen rekonstruiert werden können. Hat nicht Michael Mann mit seinem Hockey Stick die Kleine Eiszeit nachträglich wärmer gemacht? „Settled Science“, genügt das nicht? Und jetzt wird nach einer Erklärung für etwas gesucht, das Michael Mann bereits abgeschafft hat? How dare you? Das Titelbild muss korrigiert werden, am besten in eine sommerliche Badeszene.
Oder, es muss damals eine unvermutete CO2-Senke gewesen sein. Oder es war Kälte, die von Wärme kommt. Anders ändert sich heute kein Klima und Wetter mehr. Mit dem Anthropozän kippt die Erdgeschichte: Vor dem anthropogenen CO2 und nach den anthropogenen CO2. Doch verrückt war die Menschheit schon immer, vor allem in Absurdistan, da gibt es keine Zäsur.
Hat er.
Im Jahr 2010 war auf einer Web-Seite des USGS (United States Geological Survey) ein Grafik zu sehen, die den Rückzug des „Glacier-Bay-Gletschers“ in Alaska zeigt. Der Rückzug begann Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts und setzte sich bis Anfang des 20. Jahrhunderts 60 – 80 Kilometer tief in den Fjord hinein fort. CO2 konnte damals nicht die Ursache gewesen sein. Die Grafik ist auf der Web-Präsenz des USGS heute nicht mehr zu finden, aber bei Wikipedia
Die Untersuchung der Rückzugsstadien der Alpengletscher ergab dasselbe Bild. Von 1850 bis 1900 und natürlich auch später haben sich diese sehr schnell und viele 100 m weit zurückgezogen. Den heutigen Alpenbewohnern ist kaum bewusst, dass damals viele Gletscher bis weit in die Täler gereicht haben, Almen überfahren haben und bewohnte Gebäude bedroht haben. Die Grafik dazu gibt es bei man bei H. Holzhauser, Neuzeitliche Gletscherschwankungen, Geographica Helvetica 1982 – Nr. 2, Seite 123:
https://gh.copernicus.org/articles/37/115/1982/
In diesem Zusammenhang sei noch auf die zahlreichen Funde von alten Baumstämmen, Moorresten und menschlichen Artefakten hingewiesen, die im Bereich der heute abgeschmolzenen Gletscher in den Alpen und in anderen Gebirgen gefunden wurden.
Der Schweizer Geologe Prof. Christian Schlüchter hat dazu geforscht.
Leider wird auch hier die 3. Dimension vergessen: die DICKE des Panzers.
Wird diese Dimension mit einbezogen, schrumpfen die Gletscher nochmals deutlich langsamer als früher.
So viel zum Thema „immer schneller“.
Dieses Thema hatte ich mir irgend wann mal zur Gemüte geführt in der Region Zürichsee, da kann man die Landmarken sehr gut setzen (3Dimensional).
Muss fies kalt gewesen sein da wo jetzt so viele Leute leben.
Gepostet von AR Göhring | Feb. 06, 2025 | Klima |Als erstes – wir leben immer noch in einer irdischen Kaltzeit/Eiszeit!„Kleine Eiszeit“ – Die Ursache liegt im Atlantikraum. Klimaschau 210″Es gibt keine „kleine Eiszeit“, sondern nur eine negative
Abkühlung wärend einer Zwischeneiszeit?
Immer wieder Veröffenlichungen welche Klimaschwankungen erklären wollen.
Sokrates sagte: „Ich weiss das ich nichts weiss!“
Ich ergänze: „Umso mehr ich glaube zu wissen, umso wenigr weiss ich zu glauben.“
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An Eike – weiss nicht mehr an wen ich antworte?
Der Beitrag von AR Göhring ist verschwunden.
„Gepostet von AR Göhring | Feb. 06, 2025 | Klima |“Als erstes – wir leben immer noch in einer irdischen Kaltzeit/Eiszeit!““Nein, das war nicht de Post von AR Göring, sondern meine Antwort!
Passt das nicht besser zu den Kalifornien-Posting?
Zum Kalifornien-Posting passt an besten:
https://www.youtube.com/watch?v=Gmq4WIjQxp0
Also seit 52 Jahren nichts neues. 😉
Schwachkopf Terminator`s naturzerstörerische „solar“Gigantomanie wird terminiert:
Vor nicht einmal elf Jahren hat Arnold Schwarzenegger als damaliger Gouverneur von Kalifornien das grünste aller grünsten Superkraftwerke , das Solarturmprojekt „Ivanpah“, mit großem Pomp eingeweiht. Westliche, vor allem deutsche Medien waren ganz aus dem Häuschen über den scheinbar nachhaltigen Pioniergeist im superwoken grünen US-Vorzeigebundesstaat. Auf dem Reißbrett und in den Modellen sah alles prima aus: Unzählige Spiegel bündeln die Sonnenstrahlen und lenken sie auf die Spitze eines zentralen Turmes, der sich dadurch extrem erhitzt. Mit der erzeugten Temperatur wird Wasserdampf erzeugt, der wiederum Dampfturbinen antreibt, die dann Strom produzieren.
Doch wie bei allen Schaufensterprojekten der sogenannten “Energiewende” waren die Pläne zu schön, um wahr zu sein. Die Realität spuckte den grünen Visionären von Beginn an die die Suppe. Der erste Schönheitsfehler dieses „umweltfreundlichen“ Projektes bestand schon darin, dass gleich nebenan ein Kohlekraftwerk gebaut werden musste, das die Anlage anfährt und die Spiegelmodule morgens auf den Sonnenstand ausrichtet. Hinzu kommt der extreme Temperaturgradient, der die Spiegel nachts auskühlt und tagsüber rapide erwärmt. Vom ersten Tag an müssen täglich tausende (!) Spiegel ersetzt werden, weil sie durch die Hitze einfach platzen. Das Areal ist inzwischen durch Milliarden von Spiegelscherben für alle Ewigkeit zu einer Gefahr für die Umwelt und zur Risikozone für Mensch und Tier geworden.
Vögel in Flammen, zehnfach teurerer StromAber nicht nur das: Zigtausende Vögel gehen durch die extreme Hitze, die durch Bündelung der Strahlen entsteht, einfach im Flammen auf, wenn sie in den Luftraum über der Anlage geraten. Weil sie dabei teils furchtbare Laute ausstoßen, werden sie von den Arbeitern des grünen Kraftwerks höhnisch „Screamer“ (Schreier) genannt. Ihre Kadaver und Skelette landen neben all den Scherben unter den Spiegeln.
Jetzt wird diesem Irrsinn ein Ende gemacht: Das Kraftwerk wird zum Ende des Jahres geschlossen. Die US-amerikanischen Steuerzahler hat der Spaß insgesamt fast fast fünf Milliarden US-Dollar gekostet. Den Großteil davon steckten sich die Investoren in die Tasche, die mit staatlichen Zuschüssen und Sonderabschreibungen belohnt wurden (falls das irgendjemanden bekannt vorkommt: genau so läuft das auch mit dem Riesenschwindel der “Energiewende” in Deutschland). Den Rest bezahlten die Bürger Kaliforniens mit teils extraordinären Stromkosten, weil durch “Ivanpah” erzeugte Strom um das Zehnfache (!) teurer war als der herkömmliche Saft aus der Steckdose.
Zurück bleibt ein riesiges, verseuchtes Areal. Es wird Jahre dauern, das wieder aufzuräumen. Und natürlich wird auch das wieder jede Menge Geld kosten – das Geld des Steuerzahlers.
Daraus liesse sich doch ein eigener Artikel machen?
Hat sich erledigt…
War das jetzt Zufall?
telepathische Kräfte, kommt hier öfters vor! Dazu darf man aber nicht AGW-co2-Sekten verstrahlt sein… 😉
Die furchtbaren Schreie der Screamer sind Musik in perversen grünen Ohren, das Requiem zur grünen Wahn-Ideologie. Teurer grüner Wahnsinn im Großformat, die Pleite ist vorprogrammiert – übrig bleibt ein gigantischer Haufen Schrott. Absurdistan kriegt nicht genug vom grünen Wahnsinn, sekundiert von grün- und Alarm-verdummten Rohrkrepierern, die sich in Wahn und Paranoia überbieten. Die Schreie der Screamer stehen symbolisch für unsere Riesen-Windmühlen, den Vogelschreddern und Umwelt-Vergiftern..