Christian Freuer

Vorbemerkung: Die Kältewelle in den USA hat sich in die nördlichen US-Staaten zurück gezogen, ist dort aber nach wie vor ungebrochen. Zunehmend rückt inzwischen wieder Ost- und Südasien in den Blickpunkt. Und sogar Meldungen von der sommerlichen Südhemisphäre sind dabei.

Meldungen vom 27. Januar 2025:

Kalter Januar in Florida

Wie in den meisten Teilen der Vereinigten Staaten hat das Jahr 2025 in Florida kalt begonnen, mit Temperaturen, die durchweg weit unter den saisonalen Normen liegen.

Die morgendlichen Tiefstwerte sind in den zentralen Teilen des Landes auf Werte zwischen 0°C und 7°C gesunken, während die Temperatur nachmittags kaum über 10°C hinaus kam – ein krasser Unterschied zu den üblichen Januar-Höchstwerten von etwa 22 Grad Celsius.

Mit einer durchschnittlichen Tageshöchsttemperatur von nur 12,87°C erlebt Orlando den siebtkältesten Januar seit Beginn der Aufzeichnungen:

[50,6°F = 10,3°C; 55°C = 12,9°C]

Die Kälte ist in der gesamten Region zu spüren, und Städte wie Leesburg, Sanford, Melbourne und Daytona Beach melden alle einen der kältesten Januar-Monate seit Beginn der Aufzeichnungen. Leesburg und Daytona Beach erleben ihren viertkältesten, Sanford seinen siebt- und Melbourne seinen acht-kältesten.

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US-Golfküste: Big Freeze tötet Tausende von Seebarben

Der Kälteeinbruch der vergangenen Woche traf einen Großteil der Golfküste, darunter auch Baldwin County in Alabama, wo die Temperatur auf den seltenen Wert von -8,9 Grad Celsius sank, die Little Lagoon teilweise vereiste und dabei Tausende von Seebarben tötete.

Der harte Frost, bei dem die Temperaturen an sechs aufeinanderfolgenden Tagen unter den Gefrierpunkt sanken, tritt etwa alle zehn Jahre auf, erklärte Brian Jones, Kurator am Dauphin Island Sea Lab’s Alabama Aquarium, wobei das letzte derartige Ereignis im Jahr 2018 stattfand.

Massives Fischsterben in der Little Lagoon in Gulf Shores am 26. Januar.

Die flachen Kanäle der Lagune wurden zu tödlichen Kältefallen, so Dennis Hatfield, Präsident der Little Lagoon Preservation Society. „Man kann fast darauf wetten, dass bei starkem Frost Seebarben getötet werden“, bemerkte er.

Das wahre Ausmaß des Fischsterbens wird sich erst noch herausstellen, wobei auch weniger verbreitete Arten wie die gesprenkelte Forelle oder der Snook zu den Opfern zählen. Die Auswirkungen auf das Ökosystem werden jedoch wahrscheinlich nur von kurzer Dauer sein. Die Stadt plant, alle Fische, die nicht von den Vögeln und Krebsen gefressen werden, in Sanddünen zu vergraben und die Tragödie als Dünger für den Seehafer zu verwenden.

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Starke Kälte in Pakistan

Pakistan wird von einer schweren Kältewelle heimgesucht. In Islamabad wurde am Wochenende eine Temperatur von 0°C gemessen, was deutlich unter dem Durchschnitt liegt.

Weitere Anomalien im ganzen Land sind Lahore mit 7°C, Karachi mit 12°C und Peshawar mit 5°C. Im Norden erreichte Leh eine rekordverdächtige Temperatur von -13°C, Astore -11°C und Gupis -9°C.

Auf der anderen Seite der Grenze fror das von Indien verwaltete Kaschmir ebenfalls ein, in Srinagar wurden -4°C und in Pulwama -5°C gemessen.

Das Meteorologische Amt rät dringend zu Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere in den eisigen Gebieten im Norden, da die Kältewelle weiter anhalten wird.

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Auch im Nachbarland Indien geht die Kälte weiter:

Indien friert

Rajasthan, der größte Bundesstaat Indiens, wird von einer ungewöhnlich intensiven Kältewelle heimgesucht.

In Fatehpur wurde ein Wert von 0°C registriert, während Mount Abu bei 1,8°C fröstelte. In anderen Städten wie Sikar, Chittorgarh und Udaipur wurden anomale Tiefstwerte zwischen 2°C und 5°C gemessen, fegten doch eisige Nordwinde durch den Bundesstaat.

Die Tagestemperaturen haben kaum Erleichterung gebracht. Jaipur, Kota, Udaipur und Jodhpur bleiben unangenehm kalt, während etwas wärmere Städte wie Barmer und Jalore zu kämpfen haben. Der Frost hat weite Teile des Bundesstaates überzogen, die Ernten verwüstet und die Landwirte in die Enge getrieben, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Bezirke wie Karauli, Dausa, Nagaur und Churu gehören zu den am stärksten betroffenen Gebieten.

In ganz Nordindien war dieser Winter kälter und schneereicher als üblich. Auf den nördlichen Gipfeln gab es stärkere Schneefälle, die die eisigen Winde verstärkten, die über die Ebenen nach Süden wehten. In Rajasthan wickeln sich die Bewohner in dicke Wollsachen ein, und die Nachfrage nach Heizgeräten ist rekordverdächtig.

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Alaska: Schneehöhe über 1100 cm (436 Inch)

Zurück nach Nordamerika: Das Alyeska Resort in Alaska hat am Samstag 90 Zentimeter Schnee hinzugewonnen und damit die Gesamtschneemenge der Saison auf 1100 Zentimeter erhöht – eine unglaubliche Bilanz für den Januar.

Alyeska rühmt sich einer Reihe von beeindruckenden Gesamtzahlen, die im Durchschnitt 1300 cm in der Mitte des Berges und 1650 cm im oberen Teil betragen.

In den letzten Jahren fielen unter anderem 2022-23 1880 cm, 2021-22 1990 cm und 2020-21 1870 cm.

Link: https://electroverse.substack.com/p/cold-january-for-florida-big-freeze?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 28. Januar 2025:

Neuseeland: Mittsommer-Schnee auf dem Mt. Hutt

Der Mount Hutt in Canterbury (Neuseeland) erlebte am Montag seltenen Sommerschnee, gab es doch einige Zentimeter Neuschnee.

Der Geschäftsführer James Urquhart wies darauf hin, dass auf dem Berg zwar das ganze Jahr über mindestens einmal im Monat Schnee fällt, der Sommerschnee aber in der Regel nur eine leichte Staubschicht ist. „Diese Menge ist mehr, als wir normalerweise im Sommer sehen“, sagte er.

Sommerschnee auf dem Mt Hutt, Neuseeland.

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Intensive Kältewelle in China

Während sich China dem dortigen Neujahrsfest nähert, liegt eine heftige Kältewelle über dem Land, die einen rapiden Temperaturabfall und ausgedehnte Schneestürme mit sich bringt.

Am Wochenende hat heftiger Schneefall die zentralen und nordwestlichen Regionen unter sich begraben und in einer Vielzahl von Orten Rekorde bei der Schneehöhe im Januar gebrochen. Die Schneehöhe in Song beispielsweise erreichte 24 cm – ein neuer Rekord für diesen Monat.

Die winterlichen Bedingungen haben sich in der neuen Woche weiter verschärft. Allein in Liaoning wurden am Montag (27. Januar) an 26 Stationen neue Januar-Schneerekorde aufgestellt. Die Schneehöhe hat in vielen Städten inzwischen die Marke von 30 cm überschritten – ein seltenes Ereignis – und in Fusong wurde eine Schneehöhe von 41 cm gemessen.

Auch die Temperaturen waren beeindruckend, mit Tiefstwerten von -35,9 °C in Qingshuihe und -36,6 °C in Maqin Youyun.

Angesichts der anhaltenden Kältewelle hat das Zentrale Meteorologische Observatorium neue Warnungen herausgegeben, wonach in Regionen wie der südöstlichen Inneren Mongolei, dem zentralen und östlichen Liaoning, dem südlichen und östlichen Jilin und der nördlichen Shandong-Halbinsel mit weiteren starken Schneefällen zu rechnen ist. In einigen Gebieten werden Schneemengen bis zu einem Meter erwartet, in den Bergen sogar mehr.

Für Anfang Februar ist in China mit einem weiteren Kälte- und Schnee-Einbruch zu rechnen, insbesondere in der östlichen Hälfte. Im Norden werden in dieser Woche auch große Teile Russlands sowie Nordkasachstan und die Mongolei von einer Welle arktischer Luft erfasst.

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Süd-Korea bereitet sich auf Rekord-Schneefälle und Frost vor

Südkorea bereitet sich auf rekordverdächtige Schneefälle und Tiefsttemperaturen während des Mondneujahrsfestes 2025 (bekannt als Seollal/설날) vor. Meteorologen warnen, dass es sich um die extremste Kälte zu diesem Fest seit mindestens drei Jahrzehnten handeln könnte.

Die koreanische Meteorologiebehörde sagt für den 27. und 28. Januar in Seoul 25 cm Schnee voraus, und im ganzen Land werden erhebliche Schneemengen erwartet.

Bislang ist die Vorhersage eingetroffen:

Verschneites Suwon-si, 28. Januar.

Erschwerend kommen die sinkenden Temperaturen hinzu. Tiefstwerte von -15°C und kälter herrschen in den nördlichen Regionen, während in den zentralen Gebieten -10°C herrschen. Diese eisigen Bedingungen führen zu vereisten Straßen und weit verbreiteten Verkehrsbehinderungen.

Normalerweise ist das Wetter zu Mondneujahr in Südkorea milder, da sich das sibirische Hochdruckgebiet in dieser Zeit abschwächt.

Nicht so in diesem Jahr.

Link: https://electroverse.substack.com/p/mid-summer-snow-blankets-new-zealands?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 29. Januar 2025:

Südkorea: 130 cm Neuschnee innerhalb von nur 2 Tagen

Südkorea wurde den zweiten Tag in Folge von rekordverdächtigen Schneefällen und klirrender Kälte heimgesucht, die das Verkehrswesen durcheinander brachten und Reisende auf dem Heimweg zum Neujahrsfest festhielten.

Am Dienstag um 16 Uhr war der Berg Halla auf der Insel Jeju unter 130 cm Schnee begraben (seit Montag), was eine noch nie dagewesene Schneemenge für die Region bedeutet.

In der Provinz Gangwon fielen in Teilen der östlichen Bezirke 40 cm, während in Anseong und Pyeongtaek in der Provinz Gyeonggi, 60 Kilometer südlich von Seoul, 25 cm fielen. In Seouls südwestlichem Bezirk Gwanak wurden 13,7 cm gemessen – dies folgt auf einen historischen Schneesturm im November 2024, als Seoul mit 16,1 cm an einem einzigen Tag den stärksten Novemberschnee seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1907 erlebte.

Die koreanische Wetterbehörde sagte für Mittwoch weitere 15 cm Schnee in den Bergen von Jeju und weitere 10 cm in den Provinzen Chungcheong und Jeolla voraus.

Die Temperaturen werden weiter sinken, und in Teilen der Gangwon-Provinz werden am Morgen Tiefstwerte von etwa -15 °C erwartet, was dort Rekorde bedrohen würde. Für mehrere Regionen gilt weiterhin eine Kältewellenwarnung.

Südkorea hat in einer der verkehrsreichsten Perioden des Jahres mit einigen der stärksten Schneefälle in seiner Geschichte zu kämpfen.

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Schneestürme im Fernen Osten Russlands

Ein schwerer Wintersturm hat Sachalin im Fernen Osten Russlands heimgesucht und schwere Schneefälle und starke Winde ausgelöst.

Das raue Wetter hat zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt, da Bahnverbindungen und Flüge gestrichen wurden. Auch viele Geschäfte sind geschlossen, und die örtlichen Behörden haben als Vorsichtsmaßnahme die Schulen auf Fernunterricht umgestellt.

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Indien: Seltener Schneefall an der Station Munnar

Munnar, eine Bergstation im indischen Bundesstaat Kerala, meldete Tiefsttemperaturen von 0 °C – ein seltenes Ereignis in der tropischen Region.

Am Dienstag war es etwas milder geworden – bis 1°C – aber die schneebedeckten Wiesen blieben und boten einen surrealen Anblick.

Schneefall ist in Munnar, bekannt für sein mildes Klima, praktisch unbekannt, und die Touristen strömen in die Region, um diese außergewöhnliche Anomalie zu sehen. Während die Nächte weiterhin eisig sind, erreichen die Tage bis zu 25 °C – immer noch ungewöhnlich niedrig, aber ein auffallender Kontrast.

Für den Rest der Woche wird mit weiterer Kälte gerechnet.

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Kältewelle am Südpol – im Sommer!

In dieser Woche erreichte die Südpolstation 1100 aufeinander folgende Tage mit Temperaturen unter -20 °C.

Diese bemerkenswerte Zeitspanne unterstreicht – entgegen dem Geschrei der Klimaalarmisten – die anhaltende unerbittliche Kälte im Inneren der Antarktis.

Link: https://electroverse.substack.com/p/south-korea-sees-425-feet-of-snow?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 30. Januar 2025:

USA: Starker Schneefall im Joshua Tree National Park

Am 27. Januar gab es im Joshua Tree National Park seltenen Schneefall und färbte die Landschaft in dieser Hochwüste weiß.

Während es in den höheren Lagen des Parks – über 1200 m – normalerweise ein- oder zweimal im Jahr schneit, war dieses Ereignis besonders bemerkenswert aufgrund 1) der Schneehöhe und 2) der ungewöhnlich trockenen vorangegangenen sechs Monate.

Schnee ist für das Ökosystem des Parks von entscheidender Bedeutung, liefert er doch Feuchtigkeit für die Pflanzenwelt.

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Spanien: Schneedecke in Murcia

Ein kräftiges Tiefdrucksystem sucht derzeit Europa heim und bringt eine ungewöhnliche Schneedecke in die Region Murcia in Spanien.

In weiten Teilen Europas, insbesondere im Westen des Kontinents, wird es bis weit in den Februar hinein anomal kalt bleiben.

Die Aufzeichnung der Temperaturen in Mittelengland (CET) ist nach einer kuriosen einwöchigen Unterbrechung wieder verfügbar. Met Office?

Für den Monat Januar (bis zum 28. Januar) wird eine Temperatur von 3,3°C gemessen, was 0,5°C unter dem Durchschnitt der Jahre 1960 bis 1990 liegt. Dies ist der kälteste Januar seit 2001 in der langjährigen Reihe und entspricht den Werten von 1991, 1978, 1965, 1953, 1870, 1754 und 1747.

Link: https://electroverse.substack.com/p/heavy-snow-at-joshua-tree-national?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldungen vom 31. Januar 2025:

Japan: Schneehöhe steigt über die 5-m-Marke

Japan hat in diesem Winter außergewöhnliche Schneefälle erlebt, selbst für seine Verhältnisse. Bis zum 31. Januar wurden an mindestens 32 Orten Schneehöhen von mehr als 300 cm gemessen.
Das Arai Snow Resort in Myoko City, Niigata, sticht mit 526 cm hervor.

Andere große Skigebiete, darunter Charmant Hiuchi (480 cm) und Hakuba Happo-one (440 cm), verzeichnen weiterhin starke Schneefälle, die hervorragende Bedingungen für den Wintersport bieten, aber auch Herausforderungen in Bezug auf Lawinenabgänge, Transport und Instandhaltung der Infrastruktur mit sich bringen.

Besonders intensiv waren die Schneefälle in den Präfekturen Niigata, Nagano und Aomori, wo Rekorde gebrochen worden sind.

Schnee in Hakuba.

Sogar in Gebieten, in denen man weniger an so etwas gewöhnt ist, hat es beträchtlich geschneit.

Da noch mehr Schnee erwartet wird, entwickelt sich der japanische Winter zu einem der extremsten der jüngeren Vergangenheit.

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Spanien: Kälte vernichtet die Gemüse-Ernte

Die Winterkälte schadet den spanischen Ernten, stört die Versorgung und schwächt den Absatz.

Gemüse hat zu kämpfen: Paprika wird von Schädlingen befallen, Gurken verlieren ihre Farbe, und Auberginen haben aufgrund der Kälte Probleme mit der Haltbarkeit. Eisbergsalat bildet keine richtigen Köpfe mehr. Sogar normalerweise widerstandsfähige Tomatensind betroffen.

Da die Qualität uneinheitlich und die Preise hoch sind, ist die Nachfrage stark gesunken. „Es gibt keine Dynamik auf dem Markt – nichts bewegt sich“, sagt Pieter de Ruiter von 4 Fruit Company und fügt hinzu: „Die Erzeuger verlangen hohe Preise, aber die Käufer wollen nicht anbeißen.“

Spanien sollte nicht auf eine baldige Erwärmung setzen.

Die Kälte wird wohl bis weit in den Februar hinein anhalten.

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USA: Ein weiterer Kaltluftausbruch droht

Arktische Luft hat Nordamerika erfasst und die Niagarafälle teilweise gefrieren lassen, was zu einem eisigen Spektakel an der Grenze zwischen den USA und Kanada führte.

Das ist zwar nicht besonders selten, aber dennoch ein Fingerzeig an die Befürworter der globalen Erwärmung, die lange Zeit behauptet haben, dieses Ereignis würde immer seltener werden. Dem ist nicht so. In jüngster Zeit wurden erhebliche Vereisungen festgestellt: 2014, 2015, 2019 und jetzt 2025…?

Für Amerika, einschließlich der Niagara-Fälle, wird für den Februar das Gleiche vorhergesagt: ein weiterer „ Polar-Express “.

Nach einem sehr kalten Januar scheint ein neuer Ausbruch arktischer Luft aus Kanada nach Süden bevorzustehen.

Im Januar herrschte in fast allen Teilen der USA unerbittliche Kälte, nur Teile des südlichen Floridas blieben verschont. Dieser Frost brach alle Rekorde – sowohl die täglichen als auch die monatlichen – und markierte einen der kältesten Jahresanfänge seit langem.

Auch die historischen Schneefallrekorde wurden gebrochen:

[11.5 Inch = 30 cm]

Zum Ende des Januars deutet sich eine kurze Entspannung im Osten der USA und im Süden Kanadas an. Ein Kältekorridor erstreckt sich jedoch weiterhin von Alaska bis in den Nordosten und schafft die Voraussetzungen für einen weiteren großen arktischen Ausbruch.

Link: https://electroverse.substack.com/p/snow-in-japan-exceeds-17-feet-another?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 06 / 2025

Redaktionsschluss für diesen Report: 31. Januar 2025

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

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