Bernd Ufen von der Insel Norderney
Hinter einer Baustelle für Kabeltrassen für Windräder im Meer hinter dem Leuchtturm wurden auf Norderney diverse Bäume gefällt. Foto siehe oben.
Der Witz ist, daß die Stadt Norderney ein Baumförderprogramm aufgelegt hat, denn Bäume sind für den Bestand der Insel wichtig. Ihr Wurzelwerk bindet Erde und Sand, bevor vom Wind alles weggeweht wird und zu Erosion führt. Das kostet den Steuerzahler auch viel Geld.
Es war vorher ein gesundes Feuchtbiotop mit Birken und Erlen. Das ist jetzt vernichtet worden. Verantwortlich dafür ist der Übertragungsnetzbetreiber „Amprion“, der dort Horizontalbohrmaschinen für Offshore-Kabelanbindungen betreiben will und auch einen Lagerplatz für Baumaterialien braucht.
Es handelt sich auch nicht um ein normales Gelände, sondern um die Zwischenzone des Niedersächsischen Nationalparks Wattenmeer. Wer dort Spazierengeht und die Wege verläßt, muß damit rechnen, von einem sogenannten „Ranger“ angeraunzt zu werden, da er angeblich die Natur zerstört. Aber Windenergiebetreiber dürfen mit Genehmigung des Nationalparks ja alles.
Die Flächen sollen mit Hochofenschlacke wie schon nebenan aufgefüllt werden und sind dann ein totes Gelände.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
womit sämtliche Ostfriesenwitze ab sofort obsolet sind…
Die Nordsee, das Wattenmeer und Norderney zu verhuntzen ist „grüner“ Naturschutz?
Schweinerei. War auf Norderney oft mit dem Segelboot.
Schöne grüne Welt! Systematische Naturzerstörung für minderwertigen Flatterstrom – unserer Politik sei Dank! Grüne Politik, die uns alle in Geiselhaft nimmt, mit dem Klima- und Energiewende-Diktat ruiniert und gegen die es keine Notwehr gibt. Damit es so bleibt, braucht es Ausgrenzung, Brandmauer, Maulkorb und „Demokratieförderung“. Da erfinden Verrückte einen Klima-„Notstand“ und unsere Politik dreht durch.
Absurdistan halt, zwei Weltkriege verloren, den dritten verlieren wir gerade gegen ein lebenswichtiges Spurengas. Mit beständiger Schrumpfung des Landes, heute dank mittelalterlicher Flatterstrom-Erzeuger mit dem großen Landschafts- und Umweltverschleiß. Das Weltklima braucht keine Rettung. Aber wer rettet uns vor unseren Politikern und den potsdämlichen Alarm-„Forschern“?
Menschlichkeit hat gegen Unmenschlichkeit den Zweiten Weltkrieg gewonnen, zum Glück.
Das ist die romantische Sicht auf die Dinge.
Schon klar, die USA sind die Verkörperung der Menschlichkeit schlechthin, von den ersten Siedlern an. Die Rote Armee sowieso. Und nicht zu vergessen, die Bomber-Harris-Briten mit ihren humanistischen Glanztaten in Hamburg, Dresden und wo auch immer.
Unter anderem dank Bomber ist Europa von Faschismus befreit
worden und Amis mit Präsident Trump sind dabei uns von
Klimareligion zu befreien.
Eventuell gibt es direkte oder indirekte finanzielle Verbindungen zwischen Genehmiger und Firma. Mal nachbohren und dann öffentlich machen.