EIKE macht den nächsten Schritt. Zukünftig werden Artikel auch hörbar sein.
6,2 Millionen Menschen oder 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung können in Deutschland nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben.
Dazu kommen noch die Menschen mit einer funktionalen Lesebehinderung.
Wie sich Artikel anhören, kann man hier testen.
Freue mich über Anregungen und Kritik.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Hallo Michael, bei EIKE tut sich was, man merkt deutlich deine Handschrift. Auch der gestrige Ausfall ist überwunden, wir mußten also doch nicht bis Montag warten.
Kaum zu glauben, dass du bei deiner Ausbildung noch auf Lochkarten gelernt hast!! Viele Wege führen nach Rom und du bietest einen neuen an. Gute Artikel kann man dann lesen und nochmals anhören bei entspannter Gemütsruhe.
Danke!
Beim Hören kann man schneller etwas überhören als beim Lesen überlesen, zumal man unklare Passagrn wiederholt. Beim Lesen ist die emotionale Wirkung der Stimme abgeschaltet. Daher nutze ich zu Informationsaufnahme ausschließlich Lesen. Hören ist Entspannung, nicht Lernen.
Wahrscheinlich kommen paar Neue dazu.
Hallo Herr Poost,
prima Idee! Vielen Dank für Ihre Mühe 🙂 Ich höre mir Artikel auch sehr gerne an, anstatt sie zu lesen.
Moin Nellie und willkommen. Wir haben hier eine Regel. Bitte nur mit Klarnamen kommentieren.
Haben wir einen Deal? Und beste Grüße
Hallo Herr Poost,
ein auf den ersten Blick guter Gedanke.
Auf den zweiten ergeben sich – für mich – Fragen.
Wer könnte davon profitieren?
Wer eine funktionale Lesebehinderung hat, sicher. Ich bin ein Typ, der sich gerne durch Diagramme schnell einen Überblick über eine Problematik verschafft. Das ist akustisch nicht gut möglich.
Wer von den 6,2 Mio. ist Deutsch-Muttersprachler?
Wieviele von den 6,2 Mio. Menschen sind in der Lage, das Gehörte sinnentsprechend zu erfassen?
Mein Fazit: Nur sinnvoll, wenn sich der Aufwand dafür in engen Grenzen hält.
Hallo Manfred, der Gedanke dahinter ist ja, nicht nur Analphabeten das Angebot von EIKE näher zu bringen, sondern auch die Möglichkeit, Artikel über Podcastplattformen zu verbreiten.
Über bekannte Podcastplattformen erhöhen wir unsere Reichweite.
Eine interessante Idee! Schließlich ist die genannte Zielgruppe der medialen Einseitigkeit bei Energiewende und Klima-Alarm ganz besonders ausgeliefert. Auch haben Informierte weniger Angst vor dem Klima, wie Studien immer wieder zeigen. Und werden nicht mehr so leicht Opfer der Rattenfänger.
Genau so ist es, Herr Dr. Ullrich. Deswegen werden Artikel auf EIKE auch auf bekannten Podcastplattformen erscheinen.