Eines der wichtigsten Wahlkampfthemen von Donald Trump war die Beendigung der Vorschriften für Elektrofahrzeuge, das er als eine China-first-Politik bezeichnet, die das Stromnetz besteuert, Zwangsarbeit subventioniert und amerikanische Arbeitsplätze vernichtet. Das bedeutet, dass die Subventionen und Vorschriften der Biden- Regierung zurückgenommen werden müssen – aber was wird er sonst noch tun können?
Die weltweite Revolte gegen die von der Europäischen Union seit langem favorisierte Ein-Motoren-Strategie begann in Italien, nur zwei Monate nachdem die EU eine vorläufige Einigung über ein neues Gesetz zu Fahrzeugemissionen erzielt hatte, das den Verkauf von Verbrennungsmotoren bis 2035 verboten hätte.
Die Regierung der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni erhob Einwände gegen das Vorhaben, da der Marsch in Richtung einer reinen E-Fahrzeugflotte die italienische Autoindustrie bereits mit einem Stellenabbau konfrontiert hatte. Verkehrsminister Matteo Salvini argumentierte, dass ICE-Fahrzeuge bereits mit kohlenstoffneutralen synthetischen Kraftstoffen betrieben würden.
Der deutsche Finanzminister Christian Lindner forderte daraufhin eine Ausnahme in der EU-Vorschrift für wasserstoffbasierte, kohlenstoffneutrale synthetische E-Treibstoffe, in die Porsche bereits 75 Millionen Dollar investiert hat. Der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing betonte, dass jeder, der es mit klimaneutraler Mobilität ernst meine, auf alle verfügbaren Optionen setzen müsse, und verstand nicht, warum jemand „einige Technologien verbieten“ wolle.
Andrew Graves, ein Veteran der Autoindustrie, schlug vor, dass E-Fuels die Lösung sein könnten, um ältere ICE-Fahrzeuge auf der Straße zu halten. Er wies auch auf das große Risiko hin, dass es bis 2035 nicht genügend Ladestationen oder Batteriefabriken geben könnte, um die Nachfrage zu decken.
Die europäischen Autohersteller haben den Kampf gegen billige (von Präsident Xis Regierung subventionierte) chinesische Importe und das abnehmende Interesse der Verbraucher an batterieelektrischen Fahrzeugen verloren. Unherd berichtete im Juli, dass Porsche seine Verkaufsziele für Elektroautos aufgrund eines 25-prozentigen Umsatzrückgangs zurückschraubte und zugab, dass „der Übergang zu Elektrofahrzeugen länger dauern wird als wir angenommen haben“.
In den USA hat eine Gallup-Umfrage ergeben, dass die Zahl derjenigen Amerikaner gestiegen ist, die ein Elektroauto nicht in Betracht ziehen, während die Zahl derer gesunken ist, die einen solchen Kauf in Erwägung ziehen. Präsident Trump hat geschworen, den Chinesen den Verkauf ihrer E-Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten zu erschweren, und auch die europäischen Regierungen haben Zölle eingeführt, um ihre Autohersteller vor dem totalen Zusammenbruch zu bewahren.
General Motors verzögerte die Entwicklung neuer E-Fahrzeugmodelle und verschob die Eröffnung eines Werks für Elektro-Lkw, während Ford die Produktion seiner Lightning-EV-Lkw einstellte, nachdem es zugegeben hatte, dass es bei jedem verkauften E-Fahrzeug über 47.000 Dollar verlor.
Während viele Autohersteller immer noch E-Pkw bauen, wächst der Konsens darüber, dass batterieelektrische Fahrzeuge nicht der richtige Weg für 18-Rad-Lkw und andere schwere Lkw oder sogar für Pickups sind, auf die sich Millionen von Menschen verlassen, um kleinere Lasten zu transportieren.
Peter Rawlinson, dessen Unternehmen Lucid Motors Luxus-EVs herstellt, sagte gegenüber Axios, dass Verbrennungsmotoren – und nicht batterieelektrische Fahrzeuge – die einzige realistische Option für Pickups sind. Der Elektro-Pickup „ist das falsche Produkt, und so sehen wir, dass die Unternehmen kein tragfähiges Produkt herstellen, wenn sie versuchen, einen Elektro-Pickup zu bauen.“
Schon vor Trumps Wahlsieg im November haben die Autohersteller ihre Versprechen zur Produktion von Elektrofahrzeugen zurückgenommen, um die Regierung Biden (und vermutlich auch Bundesstaaten wie Kalifornien, die strenge Vorschriften für Elektrofahrzeuge erlassen haben) zu besänftigen.
Toyota kündigte Anfang Oktober an, die Produktion seiner ersten in den USA hergestellten Elektrofahrzeuge in seinem Werk in Georgetown, Kentucky, auf 2026 zu verschieben, obwohl das Unternehmen an einem Werk für Elektro-SUV in Princeton, Indiana, und einem Werk für Lithium-Ionen-Batterien in North Carolina festhielt.
Hyundai hat im Oktober mit der Produktion seines elektrischen Crossovers Ioniq 5 in einem riesigen Werk in Bryan County, Georgia, begonnen, in dem sechs Elektrofahrzeuge für Hyundai, Kia und Genesis hergestellt werden. Das Unternehmen rechnet mit der Produktion von 300.000 E-Fahrzeugen pro Jahr, wobei die maximale Kapazität je nach Nachfrage bei 500.000 Fahrzeugen pro Jahr liegt. Die Anlage wird auch in der Lage sein, Hybride zu bauen, die in der Hackordnung der Trump- Regierung weit oben stehen.
Aber was passiert mit dem Markt für Elektroautos, wenn die Subventionen und Vorschriften wegfallen? Die Biden-Administration hat offenbar Milliarden in eine angebliche Kampagne zum Aufbau eines EV-Ladenetzes gesteckt, und das superschnelle Ladegerät ist heute weitgehend eine Fata Morgana. Die Kfz-Versicherungstarife für E-Fahrzeuge sind nach spontanen Bränden in die Höhe geschnellt, und die zunehmenden Stromausfälle selbst in den Staaten mit E-Fahrzeug-Vorschriften sind eine weitere Bremse für das Vertrauen der Verbraucher.
Während seines Wahlkampfs wetterte Präsident Trump gegen Wasserstoff-Fahrzeuge, die seiner Meinung nach anfällig für tragische Explosionen seien, aber Autohersteller von Europa bis Asien bringen bereits wasserstoffbetriebene Motoren und andere neue Technologien auf den Markt oder entwickeln sie intensiv.
Während Jaguar Land Rover in Großbritannien „mehr Anstrengungen“ gefordert hat, um den Kauf und Besitz eines Elektroautos attraktiver zu machen, sieht die Branche weltweit einen Rückgang der Produktion und des Verkaufs von Elektroautos – ein Rückgang, der durch eine subventionsfeindliche Trump-Regierung wahrscheinlich noch verschärft werden wird.
Die britische Regierung ist jedoch nach wie vor genauso entschlossen (wenn nicht sogar noch mehr) wie die Regierung Biden, einer unwilligen Öffentlichkeit E-Fahrzeuge aufzudrängen. Zwar hat der kurzzeitige Premierminister Rishi Sunak die Frist für den vollständigen Ausstieg aus den Verbrennungsmotoren von 2030 auf 2035 verlängert, doch ist das Land mit nur 3,5 % noch weit davon entfernt, bis 2025 mindestens 22 % und bis 2030 mindestens 80 % Elektrofahrzeuge zu verkaufen.
Das tiefere Problem bei dem Versuch, eine 125 Jahre alte Technologie bei einer Öffentlichkeit zu ersetzen, die heute 1 Milliarde ICE-Fahrzeuge betreibt, besteht darin, dass EVs auf einer völlig anderen Plattform laufen, die sich nicht mit anderen Technologien kombinieren lässt – eine Plattform, die sich sogar von dem Hybridmotor unterscheidet, der in ICE-Fahrzeugen recht gut funktioniert. Das Gleiche gilt für Wasserstoff und für E-Kraftstoffe. Dennoch glauben einige Regierungen immer noch, dass Widerstand zwecklos ist – dass sich ihre Vorschriften auch gegen eine Flutwelle von Gegenstimmen durchsetzen werden.
In einem kürzlich erschienenen Artikel in Wired wird spekuliert, dass ein Präsident Trump teilweise von seinem Versprechen abrücken wird, „die Vorschrift für Elektrofahrzeuge am ersten Tag zu beenden“, und sei es nur, um den starken Unterstützer und Tesla-CEO Elon Musk nicht zu verärgern. Wird er sich der Forderung der Heritage Foundation anschließen, die Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge und andere Subventionen zu streichen und von den immer strengeren Standards für den Kraftstoffverbrauch abzurücken, um den ICE-Fahrzeugen gleiche Bedingungen zu bieten?
Trump hat klar gesagt, dass er glaubt, dass es einen Platz für E-Fahrzeuge im US-Automobilmix gibt, während er den Markt für wasserstoffbetriebene E-Fahrzeuge scharf kritisiert (auch wenn Tesla jetzt plant, sein erstes Wasserstofffahrzeug 2026 auf den Markt zu bringen).
Sicher ist, dass die Demokraten, die eine Zukunft allein von Elektroautos anstreben, jeden Versuch der Trump- Regierung behindern werden, die Vorschriften von Biden rückgängig zu machen, und dass einige Republikaner sich ihnen anschließen könnten. Darüber hinaus befinden sich einige der Elektroautoanlagen in Bundesstaaten, deren Stimmen Trump benötigt, um 2024 zu gewinnen – und es ist schwierig für Politiker, gegen den Fluss von Bundesgeldern in ihre Staaten zu stimmen.
Vier Grundsätze werden die Maßnahmen der Trump- Regierung in Bezug auf die Autoindustrie in den nächsten Monaten leiten: (a) Zölle zum Schutz der Arbeitsplätze in der heimischen Autoindustrie, (b) Kampf gegen Vorschriften, die das Spielfeld in Richtung einer EV-Technologie verschieben, die vor allem bei Lastkraftwagen sehr unbeliebt ist, (c) Senkung der Gesamtkosten für den Besitz eines zuverlässigen Transportmittels für amerikanische Verbraucher und (d) die Wahlfreiheit der Verbraucher und nicht staatliche Vorschriften müssen den Auto- und LKW-Markt bestimmen.
This article originally appeared at Real Clear Energy
Link: https://www.cfact.org/2024/11/17/trumping-the-electric-vehicle-mandate/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Überwindung der Vorschriften für Elektrofahrzeuge
Ab 1. April 2025 dürfen Elektroautos in ganz Bayern drei Stunden lang kostenlos auf allen eigentlich gebührenpflichtigen öffentlichen Stellflächen parken.
Das Kabinett in München beschloss eine dafür notwendige Änderung der entsprechenden Verordnung.
Die Regelung ist zunächst bis Ende 2026 befristet.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-grossstaedte-e-autos-kostenlos-parken-lux.FgjgXnjcQzoJjk4STkN6j4
Davon werden E-Karren auch nicht besser …
Klingt wie ein Aprilscherz.
Notwendige Sonderrechte, um offenbar nachteilige Fahreigenschaften auszugleichen, also noch eine nachgeschobene Subvention, oder?
Ein Beitrag aus der Praxis des täglichen Öko-Irrsinns. Beruflich bin ich dabei den „CO2 Footprint“ im Scope 3 für elektrische Kabel zu berechnen. Scope 3 = Emission während der Betriebszeit. Ohne das jetzt zu sehr im Detail zu erläutern, Basis sind die Ohmschen Verluste (RI²) der stromführenden Leiter. Diese werden dann über bestimmte Faktoren wie Anwendungsbereich, Nutzungsdauer… usw zu einer absoluten Bullshit-Zahl berechnet. Und jetzt kommt das Beste, alles was mit der „Wende-Politik“ zu tun hat wird auf Null gesetzt! Z.B. die Ladeleitung eines E-Autos hat dann einen „Carbon-foot-print“ von Nullkommanull… Genau so wie die Kabel und Leitungen die zum Betrieb von Windparks benötigt werden, usw… Der große Öko-Betrug, eine Ladeleitung für eine Walbox hat dann Null CO2 „footprint“ auch wenn das E-Auto mit 385 g/kWh CO2 aus dem Deutschen Strommix geladen – und gefahren! – wird. Die „Klimarettung“, der größte Betrug seit der Auferstehung der Toten….
Gerald Pesch 27. November 2024 10:55
Der große Öko-Betrug, eine Ladeleitung für eine Walbox hat dann Null CO2 „footprint“ auch wenn das E-Auto mit 385 g/kWh CO2 aus dem Deutschen Strommix geladen – und gefahren!
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Nur wird das E-Auto in der Regel nicht mit 385 g/kWh CO2 aus dem Deutschen Strommix geladen, da kostet die kWh 30 Cent.
Das E-Auto wird in der Regel mit eigenem PV-Strom geladen, kostet nur 1 bis 6 Cent/kWh also mit 38 g/kWh CO2 und in das Stromnetz zurück wird auch kein kWh geschickt, das mal im E-Autoakku ist.
E-Autos nehmen gerne Überschüsse der erneuerbaren auf.
Der Börsenstrompreis geht ja teilweise in das Negative, wenn Wind oder Sonne liefern und dann werden auch große Mengen Netzstrom im Akku vom E-Auto verschwinden.
Da sind dann aber nicht 385 g/kWh CO2 angesagt, da reden wir über um die 100 g/kWh CO2.
Das Thema „E-Mobile“ ist in D beendet, wenn die ausfallende Mineralölsteuer (Energiesteuer?) auf den Strombezug für E-Mobile umgelegt wird.
Auch eine andere, simple Betrachtung wäre hilfreich: Neue LKW ( DAIMLER E-Actros 600) haben Anschlusswerte von 600kW. Gibt unser Netz das her? Vielleicht in der Nähe von grösseren Umspannwerken der Hochspannungsebene, aber sonst?
Zur E-Mobilität gehört eben neben der Strasse und dem Auto selber auch die Stromversorgung. Wissen das die politischen „Entscheider“?
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Da gibt es doch keine Steuerausfälle.
Die CO₂-Steuer kompensiert doch mehr als reichlich die Mineralölsteuer, die die E-Autos nicht bezahlen.
https://www.esyoil.com/_nuxt/img/CO2-Steuer_bis_2026.089a7e2.svg
Um die 15 Länder haben Überlegungen Richtung Verbrennerverbot, Einschränkungen beim Verbrenner-Pkw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennerverbot
So einige Städte und Regionen haben noch zusätzlich den Verbrenner-Pkw auf der Abschussliste.
Beispielsweise dürfen in Paris keine Dieselautos mehr fahren, seit 2024. Ab 2030 dürfen in Paris auch keine Autos mit Benzinmotor mehr fahren.
In Paris kann man sein Auto auch beim Fahren laden. Da reicht ein 15 m Kabel aus! So schnell kommt man da vorwaerts!
Man kann sich sprichwortlich die Steckdosen in die Hand geben!
Die Umstellung auf E-Autos wird sicherlich Abhilfe schaffen . . .
„Um die 15 Länder haben Überlegungen…“
Wenn nicht die EU sondern die WHO derartige Regelung erlassen würde, hätten schlagartig rund 195 Länder Überlegungen angestrebt.
Wenn das Geld anderer Leute, der Steuerzahler, für weitere Subventionen knapp wird, dann entscheidet am Ende die Ökonomie, momentan wird allseits versucht dies noch zu verzögern. Subventionsgepuschte Märkte brechen nach Subventionswegfall zusammen, oder?
Die Segnungen eines freien Marktes werden von einer desaströsen „Weltrettungs“-Ideologie überlagert, das ist das Problem. In unserer Demokratie, solange wir sie noch haben, wird unsere Zukunft davon abhängen, wie viele Klima-Verdummte immer noch Grüne wählen. Wenn die Grünen in der Versenkung verschwinden, dann wäre die Menschheit gerettet. Doch der Klima-Wahn im Westen hat auch eine suizidale Komponente, die heute rotgrün ist. Die Asiaten werden es mit Sicherheit überleben.
Genau, der Markt (= der Bürger!) hat doch längst entschieden für wie gut begründet er die e-Mobilität hält: Laut Wikipedia finde ich hier für den 1.Juli 2024 3,09% Anteil an batterieelektrischen Pkw’s in Deutschland und dies angesichts der bedrohlichen EU-Gesetzeslage! …Dabei habe ich den Verdacht, dass sich dieses Ergebnis nochmals verschlechtern würde, wenn man den Anteil derer berücksichtigte, die das e-Auto als Zweitwagen neben dem bewährten Verbrenner in der Garage haben. Das klingt doch irgendwie nach gewaltiger Abstimmungsniederlage und zeigt wie unentbehrlich konventionelle Maschinen sind!
Apropos Abstimmung: ‚Bin ja mal gespannt, ob sich der deutsche Wähler nu‘ „geschlossen“ hinter das Verbrennerverbot stellt? -Füher hieß es ja mal, er wäre des Deutschen liebstes Kind.. ..Aber ja, die Deutschen und die Kinder, wo sind sie geblieben?…hm…
Wenn CO2 angeblich die Klimaneutralität verhindert, muss die Frage erlaubt sein, warum das Klima oder das System Erde selbst immer wieder die nunmehr religiös geforderte Klimaneutralität selbst verletzt haben, sozusagen in eigener Dummheit.
Noch vor der Existenz von Autos und Industrialisierung gab es wesentlich höhere CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre als heute. Das zieht sich in der Vergangenheit durch bis zu Zeiten, als die Erde noch nicht Menschen hervorgebracht hatte.
Waren vielleicht Außerirdische am Werk, um die „Klimaneutralität“ zu verletzen?
Dazu kann man im überschlauen Wiki lesen:
„Während dieses Mesozoikums – vor etwa 250 bis 66 Millionen Jahren – war die CO2-Konzentration in der Atmosphäre etwa 16-mal höher als heute. Es entstand ein „Treibhausklima“ mit durchschnittlich sechs bis neun Grad höheren Temperaturen als heute.“
Der schlaue zeitgenössische Schreiber hat noch nie die dazugehörigen Zeitdiagramme von Temperatur und CO2-Konzentration betrachtet. Dort ist deutlich zu sehen, dass erst eine Erwärmung erfolgte, dem dann die CO2-Konzentration mit einem Anstieg folgte.
So ist es nur orientiert am Mainstream „es entstand ein Treibhausklima“ eine physikalisch falsche Aussage mit Umkehrung von Ursache und Wirkung. Damit braucht das heutige Klima-Evangelium nicht in Frage gestellt werden. Basta!
Warum steigt dann die Tesla Aktie so stark? Liegt es vielleicht daran, dass deren Geschäftsführer nun starken politischen Einfluss hat?
Nein, es liegt am Handel mit dem Lebensgas, sog. CO2-Zertifikate. Nicht die Autos sind das Geschäftsmodell, sondern der Gewinn über Zertifikatehandel mit dem Lebensgas. – Ohne CO2 kein Leben auf der Erde. Unter ca. 200 ppm ist Schluss mit Flora und Fauna und Menschen!
Also hier im Artikel geht’s ja um Vorschriften für Elektroautos.
Aber ansonsten ist das ist völlig richtig. Nur eine kleine Ergänzung: Schon im Yin und Yang sehen wir Gegensätze, auf denen nach der alten Philiosophie alles in der Welt beruht. Lebensgas kann also auch Todesgas sein. Einzig auf die göttliche Balance kommt es an, und die kippen wir halt gerade um. So stimmts.
Sie haben völlig Recht. CO2 kann auch Todesgas sein. So ab ca. 50.000 – 100.000 ppm wird’s bedenklich.
Sicher auch das, aber politische Börsen haben kurze Beine, oder?
Warum will man eigentlich unbedingt, daß E-Autos alles andere verdrängen? Wohl weil man der fixen Überzeugung ist, das CO2 von Verbrennern sei „klimaerwärmend“.
Es frägt aber eigenartigerweise im Mainstream niemand, ob das tatsächlich stimmt, also ob es dafür auch stringente Beweise gibt!? Die gibt es nämlich nicht!
Ich meine, daran erkennt man, daß der Mainstream entweder gehirngewaschen blöd ist, oder aber, daß in Wirklichkeit andere Ziele verfolgt werden und das CO2 nur ein Vorwand ist.
Ich bin gespannt, ob ich es noch erleben werde, wie diese Geschichte ausgeht …
Die Rechnung ist:
Alles soll elektrisch laufen – E-Autos, Roboter und wie Frau Herrmann es geschildert hat, soll alles mit Strom laufen. Der Strom soll dann nur über erneuerbare Energien produziert werden. Damit sind wir grün und können die Welt retten.
Wenn alles mit Strom laufen soll, dann ist auch kein Platz für Verbrenner-Autos.
So sieht die Märchenwelt der Grünen aus.
CO2 ist nur ein Vorwand. Es geht um die generelle Einschränkung von Mobilität. Mobilität wird in Zukunft nur für Gutverdiener möglich sein.
Richtig!!! CO2 ist der genial ausgedachte Vorwand uns ein schlechtes Gewissen einzureden und zu akzeptieren, daß unser Wohlstand und unsere Lebensart vernichtet wird. Und genau nicht zum Wohl der Menschen.
Es funktioniert immer nach dem selben Schema. Man nehme irgendein Thema das prinzipiell positiv belegt ist und treibe es ins Extrem, so daß die Folgen langfristig negativ werden. Sobald man dagegen ist, ist man ein Schlechter Mensch. Und kann / muß mundtot gemacht werden. Migration, CO2, Minderheiten, Meinungsäußerung, . . . Sie wollen den Menschen schaden. Sie hassen die Menschen, die Menschheit.
„Ich meine, daran erkennt man, daß der Mainstream entweder gehirngewaschen blöd ist, oder aber, daß in Wirklichkeit andere Ziele verfolgt werden und das CO2 nur ein Vorwand ist.“
Der Mainstream ist nicht gehirngewaschen blöd, hier wird der Bürger von allen Seiten phobokratisch erst ausgetrixt, dann staatstragend erzogen, dann bis aufs Hemd ausgezogen, oder?
Ich glaube schon, dass sie an das grüne Märchen glauben.
Habeck regt sich tatsächlich darüber auf, wenn man ihm etwas leugnet.
Das ist nicht gespielt.