Francis Menton, MANHATTAN CONTRARIAN
Der größte wissenschaftliche Betrug aller Zeiten ist der Betrug, durch den unsere Regierung bestehende Temperaturdaten in den USA und weltweit verändert, um einen scheinbaren Erwärmungstrend zu verstärken und dadurch die Darstellung einer angeblich gefährlichen globalen Erwärmung zu unterstützen. Dies ist Teil XXXIII dieser Serie, die bis zum Juli 2013 zurückreicht. Ein Sammel-Link zu allen 32 früheren Beiträgen dieser Serie findet man hier.
Wie bereits vielfach berichtet und diskutiert wurde, bringt die neue Präsidentschaft von Trump 2.0 in vielen Bereichen einer zuvor selbstgefälligen Bundesbürokratie Umwälzungen und Veränderungen mit sich. Einer der Bereiche, in denen die Umwälzungen zu greifen scheinen, ist eine Behörde namens NOAA – die National Oceanic and Atmospheric Administration, die zum Handelsministerium gehört. Die NOAA ist der Ort, an dem die Temperaturdaten der Welt und der USA gesammelt, zusammengestellt – und verändert – werden.
Werden diese Umwälzungen Aufschluss über die systematischen Veränderungen unserer Temperaturdaten geben? Es ist noch zu früh, um das zu sagen, aber es gibt Anlass zur Hoffnung.
Zunächst berichtete CBS News erst gestern, dass die NOAA von massiven Entlassungen betroffen ist. Die Schlagzeile lautet [übersetzt]: „Hunderte von NOAA-Mitarbeitern wurden im Zuge der jüngsten Kürzungen bei der Bundesbelegschaft entlassen.“
Hunderte von Mitarbeitern der National Oceanic and Atmospheric Administration, kurz NOAA, wurden am Donnerstag entlassen. . . Eine Quelle aus dem Kongress sagte CBS News, dass 880 NOAA-Mitarbeiter von den Entlassungen betroffen seien. . . . Vor den Kürzungen am Donnerstag hatte die NOAA etwa 12.000 Mitarbeiter in aller Welt.
880 Mitarbeiter von 12.000 wären eine Kürzung von über 7 %. Aber dann ist da noch dies:
Ehemalige NOAA-Beamte erzählten CBS News Anfang dieses Monats, dass den derzeitigen Mitarbeitern mitgeteilt wurde, sie müssten mit Budgetkürzungen von 30 % und einem Personalabbau von 50 % rechnen.
Der CBS-Beitrag gibt keinen Hinweis darauf, ob die Kürzungen auch diejenigen Mitarbeiter betreffen, welche die Temperaturdaten zusammenstellen – und verändern –.
Aber gibt es Grund zu der Annahme, dass man befürchtet, die Temperaturveränderungen könnten auf den Prüfstand gestellt werden? Nun, es gibt diesen Artikel vom 25. Februar von ABC News mit der Überschrift [übersetzt] „Ja, die NOAA passt ihre historischen Wetterdaten an – aus folgenden Gründen“. Plötzlich ist es an der Zeit, zuzugeben, dass die Veränderungen stattfinden:
Bei der Untersuchung von Verschwörungen, die behaupten, dass die Bundesbehörde ihre historischen Wetterdaten „manipuliert“, konnte die Chefmeteorologin und leitende Klimakorrespondentin von ABC News Ginger Zee bestätigen, dass dies wahr ist – aber dass die routinemäßigen, öffentlichen Anpassungen der Aufzeichnungen aus gutem Grund geschehen. . . . Das NCEI [ein Zweig der NOAA] passt die Wetterdaten an, um Faktoren wie Instrumentenänderungen, Stationsverlegungen und Urbanisierung zu berücksichtigen, und tut dies durch von Fachleuten geprüfte Studien, die auf seiner Website veröffentlicht werden.
Es ist schön zu sehen, dass ABC News mit dem Manhattan Contrarian gleichzieht und feststellt, dass diese Anpassungen vorgenommen werden. Aber ich bin ernsthaft beunruhigt, dass sie die Behauptung, die NOAA habe Daten verändert, als „Verschwörung“ bezeichnen. Haben sie überprüft, ob die Anpassungen quantitativ angemessen oder komplett erfunden sind? Abgesehen von der Feststellung, dass die Änderungen „von Fachleuten geprüft“ wurden, lautet die Antwort nein.
Andere haben geprüft, ob die Anpassungen quantitativ gerechtfertigt sind, und die bisherigen Ergebnisse sind für NOAA vernichtend. Bereits in Teil XXIX dieser Serie (18. Februar 2022) habe ich auf das grundsätzliche Problem der Korrekturen der NOAA hingewiesen:
NOAA/NCEI machen keinen Hehl daraus, dass sie die Rohdaten verändern, und sie geben scheinbar legitime Gründe für die Anpassungen an (z. B. könnte eine bestimmte Temperaturstation an einen wärmeren Ort verlegt worden sein); aber gleichzeitig machen sie die Details der Änderungen völlig undurchsichtig, so dass kein Außenstehender die Angemessenheit jeder Anpassung direkt beurteilen kann.
[Hervorhebung im Original]
In meinem Beitrag vom Februar 2022 berichtete ich über einen Artikel, der damals gerade von einer Gruppe von 17 Autoren unter der Leitung von Peter O’Neill, Ronan Connolly, Michael Connolly und Willie Soon in der Zeitschrift Atmosphere veröffentlicht worden war. Meine Beschreibung dieses Artikels:
Die Autoren versuchen, die Anpassungen rückgängig zu machen, um herauszufinden, was NCEI tut, und insbesondere, ob NCEI die Diskontinuitäten der Stationen, wie z. B. Umzüge oder Änderungen der Instrumentierung, die zu gültigen Anpassungen führen könnten, richtig identifiziert. Das Fazit ist, dass die Anpassungsexperten keinen Versuch unternehmen, die Anpassungen an ein bestimmtes Ereignis zu binden, das zu einer legitimen Homogenisierung führen würde, und dass viele der Änderungen lächerlich und völlig ungerechtfertigt erscheinen. . . .
Der Artikel von O’Neill et al. befasst sich speziell mit zahlreichen Einzelstationen, um zu sehen, ob die NOAA/NCEI-Anpassungen mit legitimen Dingen wie Stationsumzügen, Änderungen der Instrumentierung oder Ähnlichem zusammenhängen. Das Ergebnis:
Je mehr die Autoren untersuchten, desto weniger fanden sie überhaupt eine Beziehung zwischen gültigen Stations-Diskontinuitäten und Temperaturanpassungen, die durch den Computeralgorithmus des NCEI eingefügt wurden.
In meinem Beitrag vom Februar 2022 gehe ich speziell auf mehrere spezifische Standorte ein, für die Daten über bestimmte Stationsverschiebungen vorliegen, die NOAA-Anpassungen aber nicht mit diesen Verschiebungen übereinstimmen. Hier sind die Schlussfolgerungen aus der Arbeit von O’Neill et al. selbst:
Die Ergebnisse geben Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit der homogenisierten Versionen des GHCN-Datensatzes und allgemeiner hinsichtlich der PHA-Techniken, die bisher offenbar noch nicht erkannt worden sind. Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, wurden die homogenisierten GHCN-Datensätze von der Gemeinschaft in großem Umfang zur Untersuchung globaler Temperaturtrends verwendet.
Wenn die Anpassungen der NOAA-Daten nicht mit spezifischen Metadaten wie Stationsverschiebungen oder Instrumentenänderungen in Verbindung gebracht werden können, dann handelt es sich nicht wirklich um wissenschaftliche „Daten“, sondern nur um Meinungen von Leuten, die daran interessiert sind, das Narrativ der globalen Erwärmung zu fördern. Sie sind für politische Entscheidungen völlig unbrauchbar.
Ich warte auf weitere Enthüllungen, wenn die früheren NOAA-Mitarbeiter entlassen werden.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/03/03/the-greatest-scientific-fraud-of-all-time-part-xxxiii/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Ein Blick in meinen Garten genügt. Gestern Abend 19 Uhr +12°C völlig windstill 55% rel. Feuchte. Über Nacht hat jemand die Klimagase geklaut, heute morgen azurblauer Himmel, nicht die Spur einer Wolke, 7 Uhr Minus 4°C 60% rel. Feuchte (Wetterstation) Rasen Pflanzen und Dächer bereift. Dann Im RBB Unfallmeldung mit 5 PKW (war wohl auch noch glatt ).
Ich bin jetzt 79 , ich sehe nur eine entscheidende „Klima“ Veränderung kann mich noch gut erinnern, es gibt eine wesentliche Änderung. Vor 50-60 Jahren war die Luftverschmutzung extrem höher als heute.
Winston Churchill zugeschrieben:
„Ich glaube keiner Statistik welche ich nicht selbst manipuliert habe!“
Project 2025, von dem sich Trump vor der Wahl deutlich „distanziert“ hatte, führt ein Kanban board, das den Status der geplanten Änderungen tracked. Mit Links auf die passenden Project 2025 Kapitel, aktuellen Status, Berichte in Medien. das verlinkte Board bezieht sich auf NOAA …
Faszinierend, wie doch die Ziele des Projektes, mit dem man vor der Wahl doch gar nichts zu tun haben wollte, nun umgesetzt werden …
Fourteen Is the New Fifteen!
According to the leaders of the global warming doomsday cult, the average surface temperature of Earth is 14 degrees Celsius (57.2 degrees Fahrenheit), but this is a new value which has quietly replaced the original average of 15 degrees Celsius (59 degrees Fahrenheit).
Marcus Portius schrieb am 5. März 2025 16:58
Still und heimlich ersetzt, indem Jones eine Arbeit veröffentlicht hat, in der der neue Wert hergeleitet wurde. Haben sie wirklich so gemacht, dass es niemand gemerkt hat …
Kuckt man auf den Graphen, sieht man sofort, dass sich an der Erwärmung (am Verlauf der Temperatur) nichts geändert hat, lediglich der Absolutwert des Referenzintervals hat sich geändert, wodurch die ganze Kurve ein Grad nach unten rutscht. …
Ach was. 1988 hat Hansen (z.B. in der NYT oder im Spiegel) die durchschnittliche Globaltemperatur mit 15.4°C angegeben, die frühen 1990er waren ähnlich warm, alle Jahre über 15°C (s.u.).
Und dann hat Jones in 1999 ein Paper verfasst, obwohl die Änderungen wie man oben sehen kann schon 1997/98 gemacht wurden, und plötzlich war die Erde um 1°C kälter, jezt sind wir wieder bei ca. 15.4°C.
Ich bin ja immer wieder erstaunt dass so clevere Leutchen wie Sie das einfach so hinnehmen – es ist als ob Sie uns hier die Lügen und Manipulationen als das normalste der Welt verkaufen wollen.
Was bekommen Sie für Ihre Propagandadienste, wieviel gibt man Ihnen um die Leute zu täuschen? Oder sind Sie tatsächlich so naiv und gutgläubig, „Follow The Science!“?
Marcus Portius schrieb am 5. März 2025 19:01
Sie war nicht kälter, die Auswertung der Daten ergab bei „Surface air temperature and its changes over the past 150 years“, Jones et. al. einen anderen Wert als frühere Arbeiten. Und die Leute haben dann angefangen, diesen Referenzwert zu verwenden.
Und dass die den Wert bereits vor der Veröffentlichung genutzt haben …
Sie könnten ja Hansen fragen, was Ihn zu diesem Hinweis veranlasst hat. Vielleicht hat er sich mit Jones über dessen laufende Forschung unterhalten. Ändert doch alles nichts daran, dass die Forschungsinstitute sich der Probleme mit der absoluten Temperatur bewusst sind und im Falle von Hansens GISS von der Verwendung von absoluten Temperaturen abgeraten haben …
Wen wollen Sie hier veräppeln?
Da muss ich nicht Hansen fragen, den Meister des „fudging“. 1997/98 dürfte ihm klar geworden sein dass die Erwärmung viel schneller von statten geht als es der THE zulässt – da musste man sich offenbar etwas einfallen lassen (s.u.). Jones, Hansen et al können sich auf Leute wie Sie verlassen, Sie glauben einfach was man Ihnen erzählt; oder werden dafür bezahlt anderen etwas vom Pferd zu erzählen. Was ist es?
Jeder der sich mit dem Thema auseindersetzt wird wissen wie die Temperaturdaten manipuliert werden; in Australien passiert genau das gleiche, die Vergangenheit wird abgekühlt um die Gegenwart wärmer erscheinen zu lassen: REWRITING AUSTRALIA’S TEMPERATURE HISTORY HOT TAKES
Bureau ‘Cooling The Past To Declare Record Heat’
Wenn man sich die absoluten Zahlen ansieht war 1997 global das wärmste jemals gemessene Jahr und somit ist klar warum die Daten zurechtgebogen werden:
Sie war nicht kälter? Und dann doch, weil Jones das „herausgefunden“ hat? Sie, Müller machen keinen Sinn.
Womit begründet Jones dass frühere Arbeiten fehlerhaft waren?
Erklären Sie mir mal am Beispiel was in Darwin, Australien passiert ist, welchen gravierenden Fehler hat Jones hier gefunden – waren es die Japaner in 1941, ein betrunkener Wombat oder ein kurzsichtiger, kleinwüchsiger Meteorologe?
Wie kann es eigentlich sein dass Jones in 1999 festgestellt haben will dass die Referenzperiode 1961-1990 einen Durchschitt von 14°C hatte, Hansen aber für 1950-1980 den Wert von 59°F/15°C angegeben hat? Diese Abkühlung ist nirgends zu erkennen in „Ihren“ manipulierten Daten.
Temperature For World Rises Sharply In the 1980’s
Warum erwähnt keiner der Experten den Super El Niño von 1983, The worst there ever was.
Oder dass es immer Temperatursprünge in Folge eines starken El Niño gegeben hat; wie auch z.B. 1997/98 oder 2015/16? Auch sehr schön zu sehen an Spencer’s Lower Troposphere data.
Frag mich warum Ihr um 1 Grad Celsius streitet.
Wir leben in einer irdischen Eiszeit/Kaltzeit.
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/K%C3%A4nozoikum
https://www.wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/
MfG
Weil wie immer die Tücke im Detail liegt.
Die Behauptung ist dass CO2 der Kontrollknopf der durchschnittlichen(!) Temperatur der Erdoberfläche ist und dass dies 288K/15°C sind, es soll einen direkten Zusammenhang geben. (Niemand misst diese Temperatur.)
Wenn man sich nun z.B. die Arbeit von Svante Arrhenius in 1896 ansieht wird man feststellen, dass er von einer Temperatur von 15°C ausgegangen ist, so zu sehen z.B. auf Seite 3, 10, 13 usw..
[Wobei er hier einfach annimmt dass die beobachtete Lufttemperatur der Oberflächentemperatur entspricht, dass beide im Temperaturgleichgewicht stehen, im Durchschnitt. Offenbar hatte er wie die Alarmisten heute wenig Ahnung von der Wärmeleitung und dem 2ten HS.]
Nils Ekholm, ein Freund von Arrhenius beschrieb 1901 in seiner Arbeit als Erster wie der „Greenhouse“ Effekt funktionieren soll und welche andere Theorie zu Debatte steht (die mechanische Wärmethoerie), auf Seite 20. Auf Seite 19 erwähnt er die aktuelle Temperatur in 1901 mit 15.1°C. Nature berichtet das gleiche in 1906.
Da der CO2 Gehalt der Luft, gem. der offiziellen Zahlen um 1900 bei ca. 299ppm gelegen haben soll, heute bei ca. 420ppm liegt und durch das CO2 eine jährliche Erwärmung von 0.02°C zu erwarten sein muss kann irgendetwas an der Theorie nicht stimmen – außer man manipuliert die Temperaturdaten dahingehen dass der Temperaturverlauf sich der CO2 Kurve anpasst, das „adjustment“.
Wenn man sich die IPCC Berichte und die (auch ältere) Literatur seit den 1990ern ansieht wird man feststellen dass dort von einer Temperatur von 288K/15°C die Rede ist. Ganz offenbar schwankt die Lufttemperatur um diese 15°C, mal ein wenig mehr, mal weniger. Und ganz offensichtlich ist ENSO ein entscheidender Faktor und somit die Aktivität der Sonne, die Sonnenflecken.
Laut der offiziellen Theorie scheidet die Sonne als Klimatreiber aus. Das sagt „Die Wissenschaft“ so und wer daran zweifelt ist ein Klimaleugner, also ein Nazi. Und darum ist das 1°C wichtig, damit man sieht wer hier Falschinformationen verbreitet.
Nein Herr Macus Portius, die Tücke liegt nicht im Detail.
Detail ist Verarschung.
Wie ich durch offizielle Grafiken zeige leben wir in einer Eiszeit, egal ob es 1,5°C wärmer wird.
„Eiszeitalter sind längere Phasen der Erdgeschichte, in denen die Polargebiete der Erde vergletschert sind, wie es aktuell der Fall ist. Derzeit herrscht das Känozoische Eiszeitalter. Kürzere Klimaschwankungen innerhalb von Eiszeitaltern werden als Kaltzeiten und Warmzeiten bezeichnet.“
Mfg
Als Ergänzung:
Auch wieder eine Volksverarschung.
In einer Eiszeit gibt es sicher keine Warmzeit, sondern nur eine weniger kalte Eiszeit.
All diese korrumpierten Alarm-Institutionen werden prächtig ausgehalten und finanziert. Wäre es nicht viel besser, beispielsweise PIK/Potsdam auf ein Zehntel zu schrumpfen und ein gleich großes Konkurrenz-Institut zu finanzieren, das die immensen Risiken und Nachteile der Dekarbonisierung für die Menschheit aufzeigt? Die sich nicht scheuen, die unglaublichen Verirrungen der Potsdamer Alarm-„Forscher“ deutlich zu machen? Sowie die Vorteile, mit Klima- und Wetterunbill zu leben und sich darauf einzustellen? Die Risiken sind groß, dass wir mit der derzeitigen monokausalen und einseitigen Klima-Wahn-Politik in unser Verderben rennen. Denn sehr wahrscheinlich wird sich das zukünftige Klima nicht nach den Potsdamer
Alarm-Zombies richten.
Sie denken also, dass PIk/Potsdam plötzlich seine Meinung ändert, wenn weniger oder kein Geld mehr fließt? Werden dann Thermometer und Satelliten andere Temperaturen messen??
Das ist der logische Umkehrschluss Ihrer absurden Behauptungen.
Nein PIK/Potsdam nicht. Da hilft nur Konkurrenz mit einem seriösen Auftrag und Austrocknen. PIK/Potsdam ist von Kopf bis Fuß auf Alarm gebürstet – für Grüne die Lebensgrundlage.
Wenn kein Geld mehr fließt, dann wird sich das PIK vielleicht ganz einfach erübrigen weil ohne diese Klima-Märchen sind die nur mehr überflüssig, wie ja schon der Name aussagt.
Also AusgePIKt?
Wenn die AfD, die Wunschpartei der Klimawandelleugner, in die Regierung kommen würde, dann wird das PIK verboten, der menschengemachte Klimawandel abgeschafft, und das arktische Meereis und die Gletscher sind plötzlich wieder da…
Herr Gouder, weshalb schreiben Sie denn immer so einen Quatsch, lernen Sie überhaupts nichts aus unseren und all den anderen Artikeln?. „Klimawandelleugner“ allein diesen Begriff hat man ihnen nun hunderte Male erkärt, dass er eine bewußte Lüge und Verleumdung, eigentlich eine persönliche Beleidigung ist, denn Klima wandelt sich immer. Frage: weshalb verwenden Sie diesen Lügenbegriff ständig wieder? Sie werden die Antwort wissen.
Ab jetzt ordne ich Sie bei jenen mitverdienenden Grünen ein, die über andere das behaupten, was sie selbst sind: Nämlich ein alimentierter Ideologe mit dem Glaubensgrundsatz, dass sich Klima nie wandelt, außer durch menschenerzeugte Treibhausgase.
Da Sie persönlich auch zu unserer Gattung gehören, meine Frage wie an alle anderen: Wieviel haben Sie über die CO2-Steuern hinaus gespendet, um die Welt vor dem Hitzetod zu retten. Falls gar nichts, dann wollen Sie ausschließlich an diesem Geschäftsmodell Treibhauskirche mitverdienen. So meine persönliche Einordnung.
Herr Kowatsch, Sie können mich einordnen, wo Sie wollen. Ich habe mit den von Ihnen gehassten Grünen nichts zu tun, und ich werde auch nicht von irgendjemandem für meine Meinung bezahlt. Ich behaupte auch nicht, dass sich das Klima nicht ohne den Menschen verändert. Aber die derzeitige Klimaänderung ist ohne menschliche Aktivitäten nicht zu erklären.
Hier beim EIKE werden Wissenschaftler und Forscher laufend der Lüge bezichtigt. Ist das keine Verleumdung?
Stimme ueberein, aber anders als sie Denken.
Klima ist eine Statistik, die von Menschen gemacht wird. Und wenn man da aktiv ist, dann kann man schon mal einen Klimawandel „zaubern“ wenn es keinen gibt.
Die Temperaturen die sie sehen sind ja nicht gemessen sondern homogenisiert,, gemittelt und aufgearbeitet durch Modelle geschickt.
Reicht ja dann diese etwas anzupassen, hat ja bisher auch funktioniert.
Die Klimawissenschaften sind zu einem propagandistischen Industriezweig verkommen, oder?