Kein Signal einer Treibhauserwärmung erkennbar – Teil 2
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz,
– Der September wurde nur tagsüber und erst seit 1988 wärmer
– Die Nachttemperaturen sind nicht gestiegen
– CO₂-Erwärmungssignale sind aus den DWD-Temperaturreihen nicht erkennbar.
Wir verweisen auf Teil 1, daraus entnehmen wir nochmals die Grafik der Septembertemperaturen seit 1942 in Deutschland:
Im Folgenden sind, bis auf Grafik 2, alles Originaldaten des DWD
Unterschiede zwischen den Tag/Nachtemperaturen beim September.
Der DWD bietet keine Tag/Nachttemperaturen als Schnitt seiner fast 2500 Wetterstationen an. Nur Einzelstationen. M. Baritz hat sich die zeitaufreibende Mühe gemacht und knapp 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen zu einem Deutschland-Schnitt seit 1947 zusammengefasst. Mehr Stationen gibt es auch nicht, die gleichzeitig alle 3 Parameter erfasst haben.
Auswertung der Grafik Septembertemperaturen, Tagsüber, Nacht, Tagesmittel
Die Tagestemperaturen (Tmax) kühlen deutlich ab zwischen 1947 und 1987, ab 1988 bis heute ändert sich schlagartig die Richtung. Die Temperaturen am Tage steigen bis heute kräftig an. Und da wir tagsüber wach sind, hat jeder Naturbeobachter diese angenehme Septembererwärmung seit 1988 mitbekommen.
Die Septembernächte (Tmin) ändern sich kaum, zunächst unbedeutende Abkühlung und ab 1988 leichte Erwärmung.
Folge: Deutlich auseinandergehende Schere seit 1988 zwischen den Septembertemperaturen tagsüber (graue Kurve oben) und in der Nacht (blau, unten). Die Öffnungsdifferenz beträgt 0,67 Grad/Jahrzehnt
Diese Grafik beweist einmal mehr, dass nicht Kohlendioxid der Grund der Erwärmung seit 1988 sein kann, denn CO₂ kann tagsüber nicht stark erwärmend wirken und nachts überhaupt nicht.
Und zwischen 1942 bis 1987 hätte CO₂ sogar abkühlend wirken müssen.
Wäre CO₂ der alleinige Temperaturtreiber wie das IPPC und PIK behaupten, das müssten alle drei Steigungslinien dieselbe Steigungsformel haben. Das ist bei Grafik 1 überhaupt nicht der Fall.
Was wäre, wenn CO₂ tatsächlich der Hauptverursacher von Temperaturerwärmungen wäre? Antwort: Die DWD-Einzelstationen müssten zumindest seit 1988 alle ähnliche Steigungsformeln haben wie der DWD-Schnitt bei Grafik 1, und zwar Tag und Nacht. Nur je nach Standort und Höhenlage der Wetterstationen parallel auf der x-Achse nach oben oder unten verschoben. Wir überprüfen das im folgenden Teil:
Einige Einzelbeispiele von DWD-Wetterstationen: Bei Garmisch direkt am Alpenrand ist die Scherenöffnung zwischen T-max und T-min viel geringer und verläuft gänzlich anders als der DWD-Schnitt
Siehe Link zum Alpinen Pumpen.
Nächstes Beispiel: Die Wetterstation Nürnberg-Netzstall ist eine absolut ländliche Station bei einem Aussiedlerhof östlich von Nürnberg. Ganz weit weg von den Alpen. Dort kommt der Tag/Nachtspreizende Effekt des Alpinen Pumpens bestimmt nicht mehr an. Demnach müsste die Spreizung laut DWD-Interpretation geringer sein als bei Garmisch. Die Grafik dieser ländlichen Wetterstation sieht so aus und zeigt das Gegenteil:
Die Theorie des Alpinen Pumpens ist somit nicht richtig.
Anmerkung: Diese Wetterstation wurde vom DWD im Jahre 2005 versetzt, vom östlichen Stadtrand Nürnberg ganz raus zum Aussiedlerhof Netzstall. Das Umzugsjahr gilt natürlich für alle drei Graphen gleichzeitig und wir betrachten lediglich die Scherenöffnungen. Die starke Nachtabkühlung führen wir auf den wärmeinselärmeren neuen Standort zurück. Umgekehrt würde Tmax natürlich auch um einiges steiler verlaufen, wenn die Station am alten wärmeren Standort verblieben wäre.
Versuch einer Erklärung: In Netzstall (umgeben von Wald) ist die Luft sehr sauber. Die Septembersonne heizt tagsüber auch den trockenen Boden des ländlichen Standortes kräftig auf. Wegen den Trockenlegungen der deutschen Böden kühlen die ländlichen Standorte nächtens viel stärker aus. (Prinzip der Wüste) Eine allgemeine CO₂-Abkühlungsbremse aufgrund einer angeblichen Treibhaus-Gegenstrahlung, die auf dem Lande genauso wie in der Stadt wirken müsste, ist nicht erkennbar.
Bevor wir unsere Vermutung mit dem Standort der ländlichen Station DWD-Dachwig in Thüringen überprüfen, soll hier nochmals auf die Falschaussage des RTL-Treibhausexperten Christian Häckl eingegangen sein. Er hatte nämlich (wissenschaftlich) behauptet, dass sich aufgrund des starken CO₂-Treibhauseffektes die Nächte stärker erwärmen würden als die Tage, da der Treibhauseffekt angeblich nächtens stärker erwärmend wirken würde. Auch diese Aussage ist anhand der DWD-Daten überprüfbar und falsch. Hier der Link zum selbst ernannten RTL-Treibhausexperten.
Aber auch mal einen Dank an Herrn Bálint aus Ungarn, er hatte uns den Tipp gegeben, in die Temperaturreihen T-max und T-min Aaufzunehmen, was tunlichst von der Treibhauskirche vermieden wird. Solche Dreifach-Temperatur-Grafiken wie bei EIKE erscheinen nirgendwo.
Nun die Grafik der RTL-Heimat-Wetterstation Düsseldorf:
Wer weitere Falschaussagen bzw. Schriften eines von unseren Geldern teuer bezahlten Fernsehtreibhausexperten kennt, bitte in den Kommentaren melden. Wir müssen solche von unseren Geldern bezahlten Klimascharlatane auch namentlich bloßstellen.
Und hier noch eine ländliche DWD-Wetterstation aus dem Odenwald: Buchen:
Obwohl Deutschland in einer gleichen Klimazone liegt, erwärmt sich jede Region und jede Station leicht unterschiedlich, der Hauptgrund ist der unterschiedliche Wärmeinseleffekt der deutschen Stationen. Örtliche Klimabesonderheiten spielen natürlich ergänzend mit. So kann man auch die Steigungsabweichungen der Einzelstationen erklären. Übereinstimmend den DWD-Stationen ist, dass die Schere zwischen Tag/Nacht beim September deutlich auseinandergeht.
Das Auseinanderdriften der Tag/Nachttemperaturen widerspricht der CO₂-Theorie vollständig, wonach CO₂ der ursächliche Temperaturtreiber wäre.
Wenn nicht Treibhausgase, was dann? Es gibt viele Gründe, aber auch einen Hauptgrund:
Als Hauptgrund für die viel stärkere Septembererwärmung tagsüber hatten wir in Teil 1 bereits die starke Zunahme der Sonnenstunden seit 1988 genannt, siehe Grafik 1 dort. Außerdem wurde wegen den Gesetzen zur Luftreinhaltung und der Reduzierung der Ozonschicht die Intensität der Strahlung stärker. Ebenso wirken die zunehmenden Wärmeinselflächen und Landschaftstrockenlegungen sich tagsüber viel stärker erwärmend aus als nachts.
Somit ist diese vom Mainstream verkündete Definition von Klimawandel falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Richtig ist der erste Teil der Definition, falsch ist der Schluss: „insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Es müsste heißen, durch die ständige Vergrößerung der weltweiten Wärmeinselflächen und durch natürliche Temperaturveränderungen.
Nachgewiesenermaßen hat sich auch die Albedo der Erde in den letzten Jahrzehnten verringert, so dass die Energierückstrahlung ins All zusätzlich abgenommen hat.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und von der Regierung gewollte CO₂-Klima-Angstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden.
Wir sind gegen teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jedes Versprühen aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren.
Was gegen heiße Sommertage hilft haben wir hier in 15 Vorschlägen beschrieben.
Leider werden diese Maßnahmen nicht umgesetzt, weil sie tatsächlich helfen würden und die sommerlichen Temperaturspitzen tagsüber eindämmen würden. Aber diese Hilfsmaßnahmen würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder andere Verschandelungen der Landschaft. Unsere Vorschläge wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, die Vielfalt und die Ökologie der Landschaft würde sich verbessern.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre.
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis gut 1000ppm. Davon sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (auch hier oder hier).
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern auf unser Geld zielt. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das.
Unser Standpunkt: Die Klimapanik ist erfunden, Sie ist ein Geschäftsmodell. Die Maßnahmen gegen den angeblichen Hitzetod der Erde gefährden unseren Wohlstand und unsere Demokratie.
Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission bestimmter Gase physikalische Realität und wird von uns nicht bestritten, wofür man fälschlicherweise den Begriff Treibhauseffekt eingeführt hat. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung der umgebenden Luft? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität wissenschaftlich hinterfragt und bestritten.
Hier sind 9 Gegenbeweise einer starken CO₂-Treibhauserwärmung
1) In wissenschaftlichen Versuchen kann diese behauptete rechnerische Höhe des IPPC und des PIK nicht nachgewiesen werden.
2) Es gibt auch keine technische Anwendungen und Erfindungen, die nach dem CO₂-Erwärmungseffekt funktionieren würden. Auch Einstein hielt nichts von einer CO₂-Treibhauserwärmung.
3) Auch bei Naturbeobachtungen, wo kurzeitig verstärkt Treibhausgase ausströmen, wie bei der Sprengung der Nordstream-pipeline, fehlen die dazugehörigen Erwärmungen. Auch bei ständigen CO₂-Ausgasungen und ständigen Konzentrationserhöhungen in der Luft über großen Kohlekraftwerken sind keinerlei Hotspots messbar. Behauptet wird vom Weltklimarat doch, dass eine CO₂-Erhöhung von 400 ppm zu 2 bis 4,5 Grad Temperaturerhöhung führen müsste.
Dann unsere 5 Grafikbeweise in den deutschen Temperaturreihen:
4) Der Monat März und der Mai kühlen seit 1988 bis heute ab, der April und der Juni erwärmen sich sehr stark.
5) bis 1987 zeigten die DWD- Temperaturreihen keine Erwärmung, 1988 erfolgte ein Temperatursprung (Ausnahme September) von einem Grad und erst seitdem setzte eine starke Weitererwärmung ein
6) Diese starke Weitererwärmung machen alle Stationen, jedoch unterschiedlich stark mit. Es gibt Wärmeinselstarke Stationen und Wärmeinselschwache.
7) Diese Weitererwärmung ab 1988 fand hauptsächlich im Sommer und Herbst und zwar tagsüber statt.
8) Würden ausschließlich Treibhausgase die Temperaturtreiber sein, dann müssten alle deutschen Wetterstationen dieselben Steigungsformeln haben und zwar tagsüber und nachts.
9) CO₂ kann tagsüber nicht erwärmend wirken und nachts kühlen. Zumindest bei ein und derselben Station dürfte es bei den Trendlinien keine Steigungsunterschiede bei den Tag-Nachttemperaturen geben.
All das schließt natürlich nicht aus, dass es doch einen winzigen zusätzlichen Treibhauseffekt in homöopathischen Dosen geben könnte, der versteckt neben unseren Erklärungen der Erwärmung seit 1988, bzw. seit Beginn der Industrialisierung mitwirkt. Wir haben diesen möglichen winzigen THE jedoch nicht gefunden.
Unsere Motivation: Alle unsere Arbeiten sind gegen das Geschäftsmodell CO₂-Klimapanik gerichtet. Die politischen Gegenmaßnahmen zur CO₂-Eindämmung sind vollkommen unsinnig und machen unser Land arm. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden wurde. Das müssen wir gemeinsam bekämpfen!
Wenn sich hier ein Kommentator oder ein Artikel für einen schwächeren CO₂-THE in der Größenordnung bis 0,5/0,6 Grad ausspricht, dann widersprechen wir nicht. Für uns hat dem Geschäftsmodell Klimapanik auf breiter Front zu widersprechen absoluter Vorrang. Dieses Geschäftsmodell ist eine Gefahr für unsere Demokratie, unseren Wohlstand und die Freiheit der Wissenschaft.
Also weg mit der CO₂-Klimapanik und mit den teuren nichts taugenden Gegenmaßnahmen zur angeblichen Klimarettung. Weg mit diesem sündhaften Geschäftsmodell.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Herr Kowatsch,
Ungeachtet unserer kontroversen Meinungen respektiere ich die Mühen die Sie bei der Erstellung der Temperatur- Reihen investieren
Da ich mir ein unabhängiges Bild dieser Zeitreihen machen möchte, auch mit weiteren Tests zur Plausibilität, möchte ich Sie bitten, die Datenreihen zukünftig nicht in Zickzak- Form um die Trendlinie darzustellen, sondern nur die Datenpunkte selbst ohne Verbindung (plus Trendlinie). So wie es auch Dr. Voge macht (nur leider nicht mit Datenbeschriftung).
Wollten sie nicht die Daten sowieso überprüfen?
Eike würde ihre sachliche Gegendarstellung sicherlich als Beitrag einstellen.
Herr Schwerdt, machen Sie das bitte selbst und Sie werden das heillose Durcheinander an bunten Punkten und Zahlen selbst erkennen.
Herr Kowatsch,
Herr Kowatsch,
Die Zickzack Darstellung unterschlägt Datenpunkte die genau auf der Verbindungslinie zweier Punkte, dem Zacken, liegen. Für einen skeptischen Außenstehenden ist diese Präsentation der Daten wertlos. Machen Sie es so wie Dr. Voge und zeigen Sie nur Datenpunkte an. Den Rest erledige ich händisch, also Lupe in der Hand und spitzen Bleistift zum Notieren. Dann geht’s in die Tabellenkalkulation.
Klima wandelt sich immer. Der letzte KLimawandel begann in Deutschland 1987 mit einem Temperatursprung – im September fehlt er – und einer anschließenden starken Weitererwärmung. Gut, dass die damalige Abkühlungsphase in Mittel- und Westeuropa innerhalb eines Jahres beendet wurde. Wie haben wir damals gejammert über die kalten Sommer in Deutschland und sind jährlich sonnen- und wärmehungrig in den Süden gefahren um Sonne für die kalten Winter zu tanken!!!
Was sind die Gründe für den ständigen Klimawandel auf der Erde? In allen Filmchen, siehe Ganteför: https://m.youtube.com/watch?v=rFK3tpSPD94 wird ständig die vom bezahlten mainstream bestimmte Definition eingeblendet „United Nations • Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.“
Dafür gibt es keine Beweise, es ist ein grottenfalsche Aussage, die uns aufgedrängt wird. Auch in diesem Artikel über den Monat September haben wir anhand vieler Argumente gezeigt, dass diese Definition falsch ist. Eine Kohlendioxid verursachte Erwärmung kann nicht nachgewiesen werden. Den CO2-THE kann es geben, er ist jedoch völlig unbedeutend für die Temperaturen. Wir haben die richtigen Gründe dieser angenehmen Erwärmung genannt – hauptsächlich Zunahme der Sonnenstunden, die Erwärmung erfolgte nur tagsüber- . Wir sagen auch, dass der Mensch mit seinen Einwirkungen und Landschaftsveränderungen an der Erwärmung tagsüber seit 1988 mitverantwortlich ist.
Wer noch Ergänzungen weiß, der möge nach über 50 Kommentaren doch endlich welche nennen.
„Dafür gibt es keine Beweise“
Doch. Leider schon.
wieder das übliche GeKWASSel …
Ja, das stört Dich, wa?
Don’t kill the Messenger!
Do your own Research!!
Erstmal Tränen abwischen, dann los, mein kleines Schwurbelschäfchen
Herr Kwass, bitte nennen Sie noch weitere Gründe, weshalb im Jahre 1987 auf 1988 in Deutschland ein Klimawendepunkt war, und zwar bei allen Wetterparametern wie Sonnenstunden, Bewölkung, Strahlungsintensität, Temperaturen, Niederschläge. Wie Sie im Artikel von Herrn Dr. Voge erfahren durften, sieht er die Zunahme der Sonnenstunden erst etwas später.
Nochmals zu Ihrem CO2-Treibhausglauben. Das Gas kann nicht von einem Jahr aufs andere seine Gaseigenschaften wechseln und dann auch nur tagsüber erwärmend wirken. Beteiligen Sie sich endlich zielführend.
Nebenbei gefragt. Warum ausgerechnet 1988? Mit welcher Signifikanz entnehmen Sie das Jahr den DWD- Daten?
Und warum verschandeln Sie Ihre eigenen graphischen Darstellungen mit „viel zu fetten Zickzack- Linien“?
Schauen Sie sich mal die Darstellungen in den Beiträgen von Prof. Vahrenholt an! Unabhängig davon was man für eine Meinung zu seinen Sonnenschein- Thesen haben kann, die Darstellungen sind perfekt.
Woher kommt diese Definition für einen Klimawandel?
“ Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.“
Eine Beschränkung der Definition für Klimawandel auf klimatische Veränderung durch Verbrennung fossiler Brennstoffe ist völlig sinnlos und kein Klimaforscher der Welt kommt auf eine solche Idee. Alle wissen, dass nur die der aktuelle Klimawandel durch menschliche Aktivitäten verursacht wird. Alle Klimaveränderungen davor hatten natürliche Ursachen.
Offenbar wird hier etwas Sinnloses unterstellt, um es dann als sinnlos bezeichnen zu können.
Frau Kosch, Bitte fragen Sie beim PIK Potsdam nach, das PIK ist die Klimastasi für Deutschland. Die Defintion kommt von den „United Nations“ und ist auf allen youtube-Klimafilmen eingeblendet, auch wenn Arte oder ZDF hochgeladen wird, nicht nur EIKE-Filmchen
Die Defintion ist ein typischer Schuß in den Offen, eine Steilvorlage für uns Klimarealisten, da Sie behauptet, dass vor 1987 aller Klimawandel natürliche Ursachen hatte und ab 1988 nur noch Treibhausgase, die auch noch hauptsächlich vom Mensch kommen sollen.
Mehr an Eigentoren geht nicht. Aber in unseren Artikeln berufen wir uns genüßlich darauf. Das würden Sie auch tun.
Herr Kowatsch,
das Zitat zur Definition von Klimawandel in meinem Kommentar habe ich aus Ihrem Betrag kopiert. Von einer Klimaforscherin oder einem Klimaforscher habe ich so etwas noch nie gehört. Also haben Sie in den Ofen geschossen. Nirgends wird von Fachleuten der Begriff Klimawandel auf eine Veränderung der klimatischen Bedingungen auf die Auswirkungen menschlichen Tuns beschränkt. Das machen nur Sie.
Auf der Seite der UN steht „Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster.“
Im IPCC – Bericht steht als Definition: „Wir alle erleben auch das
Klima: das Wetter an einem Ort im Durchschnitt über mehrere Jahrzehnte. Von Klimawandel
spricht man, wenn sich diese gemittelten Bedingungen ändern … „.
silke kosch am 18. Oktober 2024 um 13:54
„Nirgends wird von Fachleuten der Begriff Klimawandel auf eine Veränderung der klimatischen Bedingungen auf die Auswirkungen menschlichen Tuns beschränkt. ‚
und vorher
silke kosch am 17. Oktober 2024 um 11:40
„Alle wissen, dass nur die der aktuelle Klimawandel durch menschliche Aktivitäten verursacht wird. Alle Klimaveränderungen davor hatten natürliche Ursachen.“
Jetzt koennte man schliessen: Avatar Kosch ist kein Klimaforscher. Konsistent in der Aussage ist er auch nicht.
„Alle wissen, dass nur die der aktuelle Klimawandel . . .“
Aber natürlich! Genau wie alle Sektenmitglieder WISSEN, daß nur ihre Sekte die einzig wahre und richtige ist, ausgestattet mit der einzig gültigen wahren Wahrheit. Alle anderen sind auf dem Holzweg. Was auch immer diese anführen mögen. Natürlich!
Warum lassen sie uns hier nicht einfach in Ruhe. Sind sie missionarisch unterwegs? Werden sie dafür bezahlt oder anderweitig belohnt? Sie sehen doch, NIEMAND hier glaubt ihnen und ihren Behauptungen. Ist das nicht frustrierend?
„Alle wissen, dass nur die der aktuelle Klimawandel durch menschliche Aktivitäten verursacht wird. Alle Klimaveränderungen davor hatten natürliche Ursachen.“
Das sollen Alle wissen?
Ich weiss es nicht. Damit fängt ihre Aussage mit einem Fehler an. Wieviel des weiteren von Ihnen gesagten, denken sie, ist noch fehlerhaft?
Oder anders gefragt, wenn ich heute noch denke, das wir es mit natürlichen Prozessen zu tun haben und es im Rahmen der natürlichen Varianz ein bisschen auf und ab geht, was ist daran falsch?
An die Treibhausgläubigen Herren Cohnen, Kwass und Schwerdt.
Meine Aufforderung, lest endlich diesen Artikel durch und schreibt die Beweise raus, weshalb die UN-Definition für Klimaerwärmung nicht stimmen kann.
In allen Artikeln fragen wir uns dann, welche Gründe das Klima bestimmen. Wir fordern stets die Leser auf, weitere Gründe zu nennen und zur Diskussion zu stellen.
Das tun Sie und andere, die immer wieder schreiben, keinesfalls, sondern ihre Kommentare wollen den Artikel stets auf irgendwelche Nebengleise bringen und dort wird dann frei rumdiskutiert und behauptet. Ich kenne solche Argumentation zu Genüge aus der katholischen Kirche, da ich mit gut 18 Jahren Vorsitzender der Stefanus-Gemeindschaft Aalen war, wo jeder stets Aussagen aus der Bibel zitierte und damit war die Wahrheit gefunden. Die Aussprachen verliefen katastrophal, am Ende wurde über die Flügel der Engel diskutiert oder ob Jesus einen Bart hatte oder nicht.
Jeder Gläubige hat aus seinem Bibel-Glaubensbild sein persönliches Gottesbild aufgebaut, aber auch ein Gesellschaftsmodell entwickelt. Und was die kath. Kirche sagte, war gleichbedeutend mit dem Wort Gottes. Euer CO2-Weltbild läuft ähnlich, IPPC und PIK sind für euch die göttlichen Institutionen der Klimakirche. Unsere wissenschaftlichen Argumente können deshalb nur falsch sein und ihr sucht und sucht nach irgendwelchen unbedeutenden Nebenäußerungen oder Nebensätzen im Artikel oder in den Kommentaren, damit ihr bei eurem Glaubensbild bleiben könnt.
Ihr seid bestimmt nette Leute, solche sind die Stefanusgläubigen auch, aber diese haben reichlich über die Kirchensteuern hinaus der Kirche gespendet und auch offen kundgetan. Sogar nach jedem Treffen hab ich das Geld an die Zentrale der Stefanusfreunde überwiesen. Frage: Was spendet ihr zusätzlich, um euch von eurer persönlichen CO2-Klimaschuld freizukaufen?
Ich finde gerade die Spendennummer, die ich schon zigmal in den Kommentaren erwähnt hatte, nicht mehr. Aber ihr müßt diese doch haben, falls nicht, wer kann den Treibhausjüngern helfen?
Ich suche gerne nach beweisen, warum gängige Physik nicht funktionieren kann. Deshalb bin ich hier. Bis jetzt hat mich noch nichts überzeugt.
Abseits der vielen Logikfehler, unzureichenden kausalen Beweisführung und selektiven Datenauswahl eine Frage: warum existiert für Sie Frau Eunice Foote nicht? Und ihre Jahrhunderte alten experimentellen Nachweise zur Wärmewirkung von CO2 ?
Einfache Antwort: Der Eunice Foote Versuch ist kein Versuch zum Treibhauseffekt
Führen Sie den Versuch selbst durch und zwar öfters und in verschiedenen Gefäßen, also so 10 Mal. Beobachtung: Es gibt überhaupt keine schnellere Erwärmung im CO2 Behälter. Mal schneller, mal langsamer, meistens aber langsamer.
Außerdem wurde nur die Aufheizzeit betrachtet, die Aufheizgeschwindigkeit hat nichts mit einem Treibhauseffekt zu tun, sondern beruht auf unterschiedlichen Gaseigenschaften.
Ein Treibhauseffekt muss am Ende des Versuches, also nach dem Aufheizen im CO2-Behälter konstant höhere Temperaturen anzeigen. Und`? Beide Behälter, Luftbehälter und CO2-Behälter sind gleich warm.
Fazit: Der Versuch war gar kein Versuch zum Treibhauseffekt. Er hat nur die Aufheizgeschwindigkeiten 2-er verschiedener Gase bei gleicher Strahlungszufuhr gemessen
Sehen Sie? Die gesamte Physik sieht das völlig gegenteilig. Und alles was Sie haben sind wieder mal lediglich Behauptungen. Von daher kommen Sie und die Physik einfach nicht zusammen. Tut mir leid.
Herr Kwass schreibt: „Die gesamte Physik sieht das völlig gegenteilig“
Frage, wer ist die gesamte Physik, Sind das Leute wie Sie, die noch niemals CO2-Versuche durchgeführt haben.
Dabei gibt es bei den Nichtpraktikern Ausnahmen z.B. Einstein, der wohl auch niemals solche Versuche durchgeführt hat, er hielt trotzdem nichts vom CO2-THE, genauso wie die damaligen Physikergrößen.
Dem Versuchsaufbau fehlt alles, was für einen eventuellen Treibhausnachweis notwendig wäre. Abgesehen davon erklärt Herr Krüger immer sehr gut, weshalb man in Versuchen den Treibhauseffekt niemals nachweisen kann, auch wenn man diese richtig durchführt.
Und Ihr Versuch ist deshalb falsch, weil zu falschen Zeiten gemessen wurde. Bitte lesen Sie unsere ARtikel durch und schreiben Sie sich die Beweise aus den DWD-Messungen raus, damit sie von der behaupteten starken Treibhauserwärmung von ihrem Irrglauben geheilt werden. Eine Diskussion mit Ihnen ist zeitlich sinnlos, da am Geschäftsmodell Klimapanik mitverdienen. Warten Sie bis Sie in Rente sind, dann öffnet sich ihr Gehirn.
Sehr geehrter Admin, es wäre nett wenn Sie meine sachliche Antwort nicht zensieren würden:
Zu Ihrer Frage der Physik Herr Kowatsch, „wer“ ist die gesamte Physik ist: es geht nicht um „wer“ sondern ums „was“: Der derzeitige Stand der gesamten Physiksind alle bis dato nicht falsifizierten experimentell bewiesenen Wirkmechanismen & -zusammenhänge. Darunter fallen auch die von mir beschriebenen Experimente mit Eunice Foote.
Wissen Sie, was Experimentalphysiker den ganzen Tag so machen? Sie überprüfen ebendiese bestehenden physikalischen Zusammenhänge mit immer neuen Methoden und Experimenten. Und wissen Sie was? Kleines Geheimnis: je älter diese Experimente sind, desto mehr FalsifizierungsVERSUCHE haben diese überstanden. Und daher sind diese Experimente dann eben besonders fest. In diesem Fall wurde die Treibhausgaswirkung von CO2 schon mehr als 100 Jahren felsenfest bewiesen.
All Ihre Behauptungen, von Einstein abgesehen, denn das ist glatt gelogen, sind wilde Mutmaßungen
„Ich suche gerne nach beweisen, warum gängige Physik nicht funktionieren kann. Deshalb bin ich hier. Bis jetzt hat mich noch nichts überzeugt.“
Ich weiss nicht ob sie hier finden was sie suchen, ausser dem was sie selber von sich geben.
Falls sie wirklich suchen, was sie sagen, warum lesen sie nicht einfach ein paar Bücher von Klimaalarmisten?
Dort liesst man ständig, wie Thermodynamik funktionieren muss, damit es ein Gas, das die Atmosphäre kühlt, diese wärmt!
Herr Kowatsch, im Lauf der Zeit habe ich jedem ihrer Punkte 1-9 widersprochen. Heute nochmal zu Punkt 8:
„Würden ausschließlich Treibhausgase die Temperaturtreiber sein, dann müssten alle deutschen Wetterstationen dieselben Steigungsformeln haben und zwar tagsüber und nachts.“
Das ist wieder nur eins ihrer Strohmannargumente.
1. Sie behaupten etwas, was kein einziger Wissenschaftler behaupten würde, der sagt, die Erde erwärmt sich durch Treibhausgase.
2. Sie widerlegen ihre eigene Behauptung (1).
3. Weil sie ihre eigene Behauptung (1) widerlegen können, behaupten sie, sie (Kowatsch) hätten recht. Das ist blühender Unsinn.
Herr Cohnen, wenn Ihre Logik anders funktioniert als die meinige, dann müßten Sie ein ganz schlechtes Gewissen haben wegen ihres täglich anwachsenden bereits jetzt riesengroßen CO2-Fußabdruckes. Und ihr persönliches Schuldgewissen müßte Sie immer mehr plagen. Können Sie angesichts ihrer wachsenden CO2-Schuld noch ruhig schlafen? Sie sind doch ursächlich beteiligt an der Erdverbrennung durch Treibhausgase. Sie sind doch ursächlicher Mitsünder oder?
Fragen: Was tun Sie persönlich gegen ihre eigene große CO2-Schuld? Wie gehen Sie mit guten Beispiel zur Minderung voran? Sie müssen ja nicht unbedingt den Kirchen spenden, wie ich das IHnen schon empfohlen habe. Aus einem Ablaßzertifikat der Kirche scheinen Sie sich nichts zu machen. Leider lese ich aus Ihren Zeilen kein persönliches CO2-Schuldempfinden raus. Mit gutem Beispiel vorangehen, scheint für Sie nicht zu gelten, oder? Sie wollen das Geld von anderen holen und sich damit bereichern, stimmts?
OH, Herr Cohnen, was haben Sie bloß für ein naturwissenschaftlich falsches Denken:
Richtig, das sage ich: „Würden ausschließlich Treibhausgase die Temperaturtreiber sein, dann müssten alle deutschen Wetterstationen dieselben Steigungsformeln haben und zwar tagsüber und nachts.“
Richtig, das sagen Sie nicht, Sie müßten es aber sagen, wenn Sie logisch richtig ableiten würden. Und da weigern sie sich. Mir ist das Denken der Treibhausgläubigen ein Rätsel, aber das scheint im Genpool der Deutschen verankert zu sein. Bei den Germanen hat Donar und Wodan das Klima gemacht. Im Mittelalter die Hexen und der Teufel. Bei den Katholiken zu Zeiten Maria-Theresias bis ins 20. Jhrdt hinein nur der Herrgott und bei euch Treibhaus Gläubigen Kohlendioxid. CO2 ist bei euch der Teufel. Das CO2-Geschäftsmodell greift auf mittelalterliche damals angeblich wissenschaftliche Denkstrukturen zurück und reaktiviert diese. Deshalb ist es bei den Deutschen wohl auch so erfolgreich, als Ersatzglauben.
Ist vielleicht ganz gut, dass ich nicht nur germanische Vorfahren habe.
Herr Kowatsch, ihr Denken kreist immer wieder um religiöse Themen: Ablass, Treibhausglauben, Teufel, Sünde, Kirche. Sie stecken im Mittelalter fest.
Das wissenschaftliche Denken ist ihnen fremd, sonst würden sie über Kant, Karl Popper und andere sprechen. Feynman und die wissenschaftliche Methode sind ihnen völlig unbekannt. https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/06/19/richard-feynman-uber-die-wissenschaftliche-methode/
Die wissenschaftliche Methode muss man verfolgen, sonst bringt nie etwas zustande, dass andere anerkennen.
Hören sie sich mal das an: https://www.youtube.com/watch?v=qTKat-O7F7g
Ihre Anmerkung „Würden ausschließlich Treibhausgase die Temperaturtreiber sein, dann müssten alle deutschen Wetterstationen dieselben Steigungsformeln haben und zwar tagsüber und nachts.“ ist durch nichts begründet, denn es gibt Wetter. Windrichtungen sind tageszeitabhängig, nachts scheint keine Sonne, es gibt Wolken usw. Ihre Anmerkung ist nur ein weiteres Strohmannargument, das kein ernsthafter Klimaforscher jemals bringen würde.
Wenn das Wetter verhindert, das wir einen klimatischen Trend ableiten können, obwohl die Klimaphysik dieses verlangt, wie erkennen wir dann, das CO2 irgendwas mit Wetter oder Klima zu tun hat?
Und wenn die Klimaphysik, keine solche Vorhersage macht, wie kommt es denn dann immer wieder zu den apokalyptischen Aussagen?
Herr Cohnen, ihre Argumentation ist nicht schlüssig, unlogisch und rhetorisch.
„Hören sie sich mal das an: https://www.youtube.com/watch?v=qTKat-O7F7g“
Sofort erkannt. Ist sicherlich sinnvoll das Buch zu lesen.
Als kritischer Mensch kann man dann seine eigene Interpretation entwickeln.
Können sie drei kritische Punkte angeben, die sie dem Menschengemachten Klimawandel entgegenbringen?
Herr Schulz,
das Diagramm sagt genug aus:
https://i.ibb.co/J36QtbR/Temp-and-CO2-240216.png
Der Temperaturanstieg ist proportional dem CO2-Anstieg.
Herr Cohnen,
ich fragte nach drei Dingen die sie der Idee des Menschengemacchten Klimawandels entgegenbringen.
Das heisst welche Aussagen sehen sie kritisch. Oder sind sie vollkommen ueberzeugt?
Wie geht das?
Sie bringen eine Grafik, die hoechstens eine Korrlation darstellt. Wenn man die Anstiege separat aufzeichnet oder berechnet, dann ist die Korrelation nichts weiter als zwei Datenreihen mit unterschiedlichem Anstieg. Das ist nicht mal ne Korrelation, und schon gar nicht, wenn sie nicht den physikaliscchen Zusammenhang herstellen.
Wie genau ist der? Fragen sie mal Herrn Dietze, der kennt nur einen geringen Zusammenhang unter 1K.
Die Physik/Logik:
1. Die Erde strahlt die Wärmeenergie, die sie von der Sonne erhält, als Infrarotstrahlung wieder ab, so dass sie im zeitlichen Mittel in einem Gleichgewicht ist.
2. Ein Teil der Infrarotabstrahlung der Erde erfolgt durch CO2-Moleküle hoch oben in der Atmosphäre. Ein zweiter Teil erfolgt vom Erdboden aus, ein dritter Teil durch andere Gase.
3. Die Größe der Teile kann man aus den Abstrahlspektren der Erde ermitteln. Ebenso kann man aus den Spektren ermitteln, in welcher Höhe die Abstrahlung erfolgt.
4. Natürlicher Treibhauseffekt (für 290 ppm CO2): Die Abstrahlung der CO2-Moleküle und anderer Treibhausgase erfolgt in großer Höhe durch Atmosphärenschichten kälter als 255 K. Der Anteil der Erdoberfläche selbst liegt bei 288 K. Daher wird Punkt 1 eingehalten.
5. Anthropogener Treibhauseffekt: Steigt die CO2-Konzentration, erfolgt die CO2-Abstrahlung in größerer Höhe.
6. Weil die CO2-Abstrahlung weiter oben erfolgt, wo die Luft kälter ist, wird durch CO2 weniger abgestrahlt.
7. Um die Gleichgewichtsbedingung von Punkt 1 einzuhalten, muss etwas anderes mehr abstrahlen. Das ist die Erdoberfläche. Sie wird wärmer, so dass von ihr mehr Abstrahlung erfolgt.
8. Die gesamte Infrarotstrahlung der Atmosphäre wird durch die neue Höhe beeinflusst. Sie erfolgt ab jetzt weiter oben. Die neue Höhe kann man aus dem Bruchteil der Strahlung von CO2 abschätzen.
9. Die Abstrahlung, die weder von der Erdoberfläche noch vom CO2 erfolgt, erfolgt zwar in einer größeren Höhe, ihr Betrag ändert sich aber nicht.
10. Weil die Infrarotstrahlung weiter oben die Erde verlässt, steigt die Atmosphärentemperatur entsprechend der adiabatischen Höhenformel.
Fragen sie Dietze mal, ob er die Physik nachbildet.
Herr Schulz: „ich fragte nach drei Dingen die sie der Idee des Menschengemachten Klimawandels entgegenbringen.“
Das fällt mir schwer. Ich kann lediglich Punkte nenne, die hier heftigst diskutiert werden.
1. Gegenstrahlung bewirkt eine erhöhte Erwärmung der Erdoberfläche. Falsch. Erhöhte Gegenstrahlung ist eine Wirkung der Erwärmung der Erde, nicht die Ursache.
2. CO2 kühlt die Erde. Richtig. Und falsch zugleich, denn wenn die Abstrahlung des CO2 in größerer Höhe erfolgt, erwärmt sich die Erdoberfläche.
3. Klimawandel gab es schon immer, das ist ein natürlicher Vorgang. Grundsätzlich richtig, aber stark verharmlosend. Während der Eiszeiten war die globale Temperatur ca. 3 K niedriger als vor 150 Jahren. Wenn die Temperatur jetzt um 3 K steigt, muss das extreme Auswirkungen haben.
4. Die Absorbtion des CO2 ist fast gesättigt, also kann eine weitere Erhöhung keine Auswirkungen haben. Dietz hat das sogar mit MODTRAN nachgerechnet. Falsch, denn in Höhe der Tropopause ist die Sättigung ohne Bedeutung.
5. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik sagt „xxx xxx xxx“ Ohne Bedeutung. Fragen sie mal nach, wer von den Schreibern hier die „entropy rate balance for control volumes“ kennt und richtig anwenden kann.
Herr Cohnen,
welche dieser Punkte sind die die sie hinterfragen und kritisch sehen?
Sehen sie zum Beispiel fuer 1. das so wie ich, das es kein Gesetz dazu gibt und das eine Annahme ist, aber sicher keinen Gegebenheit? Wie sonst koennte es denn waermer werden?
was ist kritisch an 2? Das sie nicht genau die Werte bestimmen koennenund wie sie sich ergeben?
Deshalb habe sie 3 formuliert? Sehen sie es als kritisch an, das sie von allen Stellen der Erde Abstrahlspektren haben muessen?
4. und 5. “ in großer Höhe durch Atmosphärenschichten kälter als 255 K. “ Sehen sie die Unbestimmbarkeit der Hoehe als kritisch an?
6. Sehe sie es als kritisch an, das sie nicht erklaeren koennen, wie der atm. Gradient vorgibt, das sich die Erhoehung der Temperatur an der Oberflaehe auch auf die Hoehe auswirkt, und wenn es unten waermer wird es das oben auch tut?
7. Sehen sie es als krtisch an, das sie ein Szenario aufbauen, in dem eine Atmosphaere die mehr CO2 hat weniger strahlt, um dann zu argumentieren, das die Atmosphaere die ansonsten mit mehr CO2 mehr strahlt doch dazu fuehrt, das es unten Waerme werden muss als oben? An welcher Stelle wirkt das der Entropiebildung entgegen? Geht das ueberhaupt?
8. Welche Hoehe? Wie ist diese definiert? Was machen sie denn mit zwei Atmosphaeren wo eine 0.01KPa 100% CO2 ist und eine andere die 100 KPa 100 % CO2 ist? Wo sind diese hoehe definiert?
9. Sehen sie es kritisch an, das ihre Theorie verlangt das „Die Abstrahlung, die weder von der Erdoberfläche noch vom CO2 erfolgt, erfolgt zwar in einer größeren Höhe, ihr Betrag ändert sich aber nicht.“ ???
10. Sehen sie die adiabatischen Höhenformel als kritisch an um den Treibhauseffekt zu betimmen? Welchen Einfluss hat die Strahlung von CO2 darauf?
Ich werde Herrn Dietze wieder bei Gelegenheit fragen! Danke!
Herr Schulz,
Zu Punkt 1. Die Ozeane werden wärmer, dass ist nicht berücksichtigt. Der Wärmeeintrag in die Ozeane soll 125 PWh über die letzten 50 Jahre sein. Kommt mir niedrig vor, aber das sind die derzeit einzig greifbaren Zahlen.
Die Erde empfängt von der Sonne 20 PW rund um die Uhr, der Wärmeeintrag entspricht also 6 Stunden Sonnenbestrahlung. Mein Punkt 1 ist also nicht perfekt formuliert, ein ganz klein bisschen Wärme wird weniger abgestrahlt als auftrifft. (0,008 Prozent).
Herr Cohnen,
danke fuer die Erlaeuterung zum Punkt eins. Wenn sie sagen das der einzig greifbare Waermezuwachs in den Ozenanen 6 Stunden Sonnenschein sind, gibt es die? Ist das eine Modluation des Waermeeintrages durch Wolken? Woher kommt diese greifbare Angabe?
Haben sie noch zwei weitere kritische Punkte?
Herr Schulz, ihr dauerndes Nachfragen ist nervig. Ich habe das Gefühl, alles was ich antworte verschwindet in einem Schwarzen Loch und wird sofort wieder vergessen. Und in spätestens vier Wochen fragen sie das gleiche nochmal.
Ich schlage ihnen vor, folgendes Schema für ihre Antworten zu verwenden:
Zuerst schreiben sie, was sie verstanden haben. Danach stellen sie eine Frage, maximal zwei.
Herr Cohnen,
bitte erläutern sie welche Probleme sie mit den Fragen haben. Können sie sie nicht beantworten?
Meine Fragen sind aufbauend auf ihren Aussagen.
Eigentlich sollten sie die Antworten parat haben. Wenn nicht, prüfen sie ihre Aussagen.
Herr Schulz, das Problem sind sie. Sie erklären nie, welchen Teil meiner Ausführungen sie verstehen und akzeptieren und welchen nicht. Mit ihren Fragen vermitteln sie mir den Eindruck, ich muss alles einem Neugeborenen erklären.
Jesco von Puttkamer schrieb 1960 in „Galaxis ahoi! Der Flug ins Ungewisse“ zum Treibhauseffekt:
..Erde zur Venus transportiert, um hier auf dem Ur-Felsboden experimentelle Dschungeloasen zu bilden. Gleichzeitig warfen Saatschiffe aus Umlaufbahnen riesige Mengen von blaugrünen
Algen ab, die durch genetische Rekombinationstechniken speziell gegen die schweflige Säure in der 30 km starken Wolkenschicht des Planeten gehärtet worden waren. Diese Algen fressen Kohlendioxid und machen daraus Sauerstoff und Kohlenstoff. Ihre geometrische Wachstumsrate hat schon nach einem halben Jahrhundert zu merklichen Veränderungen in der
Atmosphäre geführt: durch Abnahme des CO2-Gehalts ging der Treibhauseffekt zurück, die Luftdichte sank, und der Sauerstoffgehalt nahm zu…
Freund Kowatsch tut immer so, als ob die offizielle Darstellung des Klimawandels nichts weiter als Propaganda ist, die von machtgierigen Globalisten verbreitet wird.
Völlig falsch.
Seit Jul 16, 2010 schreibt er hier, dass die Sommer nicht mehr wärmer werden, https://eike-klima-energie.eu/2010/07/16/angeblich-immer-heissere-sommer/
und von den Wärmeinseln.
Tatsache ist, dass es auf der Erde immer wärmer wird. 0,96 C seit 2014. Siehe Grafik von Roy Spencer:
https://www.drroyspencer.com/wp-content/uploads/UAH_LT_1979_thru_September_2024_v6_20x9-2048×922.jpg
Lieber Herr Cohnen, Ich widerspreche ihnen in 2 Punkten
1) Äpfel mit Birnen vergleichen, das tun Sie gerade, indem Sie 2 unterschiedliche Zeitabschnitte wählen. Mein Zeitabschnitt warem damals (2010) die deutschen Sommertemperaturen ab 2003 bis 2010. Ich habe im Jahre 2010 zurecht bemängelt, dass irgendein Fremdautor – keine Ahnung mehr wer das war – seine Grafik im Jahre 2003 aufhören ließ, wo doch die Sommer laut DWD von 2003 bis 2010 nicht mehr wärmer geworden wären. Der Fremdautor hat einfach die letzten 7 Jahre damals nicht mehr eingezeichnet in seine Grafik
Sie hingegen beziehen sich auf den Zeitraum 2014 bis heute und da sind die Sommertemperaturen laut DWD halt wieder gestiegen. Das sind doch 2 verschiedene Zeiträume.
2) Sie schreiben „Tatsache ist, dass es auf der Erde immer wärmer wird“
Das schreiben wir ausdrücklich auch, nicht erst seit 2014, sondern bereits seit 1988. Aber Sie sind einer Anhänger der Treibhauskirche und führen alle Erwärmung auf CO2 zurück, wir nicht. (Wirkt höchstens in homöopathischen Dosen). Wir beweisen die tatsächlichen Gründe. Falls Sie diesen Artikel noch lesen sollten, diese tatsächlichen Gründe gelten auch für den September und wir haben diese genannt. Falls Sie noch weitere wissen, dann gerne her damit.
Warum ihr Glaube, dass fast nur CO2 für die Erwärmung gesorgt hat, grottenfalsch ist, haben wir auch ausführlichst begründet. Aber wie Prof. Döhler immer kritisiert, wer sein Geld mit dem Treibhausglauben und der CO2-Klimapanik verdient, der wird sich nie überzeugen lassen. Lesen Sie den Artikel aber bitte trotzdem durch.
Herr Kowatsch, sie könnten mir gegenüber und allen anderen so einfach nachweisen, dass die Temperaturen erst seit 1988 steigen, und zwar mit etwas Mathematik:
A) Einfach die mittleren quadratischen Abweichungen der Temperatur von ihren beiden Geraden bis 1988 und ab 1988 bestimmen.
B) Zusätzlich die mittleren quadratischen Abweichungen von einem Parabelfit bestimmen, der 1960 beginnt. 1960 ist das Jahr, ab dem die damals noch schwache CO2-Konzentration frühestens einen messbaren Temperatur-Effekt haben könnte.
Wenn A) deutlich kleiner als B) wäre, hätten sie recht.
Aber das habe ich schon mal gemacht und hier gezeigt. A und B sind gleichgroß. Somit gibt es keinen Nachweis, dass ihr 2-Geradenfit irgendeinen Sinn macht.
Herr Cohnen, was wollen Sie eigentlich mit Ihrer Mathematik? Jeder kann genau sehen was Mitte bis Ende de 80er Jahre passierte. Die Umkehr von fallenden zu steigenden Temperaturen sollten auch Sie sehen. Selbst in Ihren geforderten Parabelfit ist dies wunderbar zu erkennen. Und mit Ihrer Mathematik wollen Sie die Sinnhaftigkeit in Frage stellen? Wir und auch andere Autoren haben das in vielen Artikeln begründet. Lesen Sie einfach nochmal, dann gehen Ihnen vielleicht die Augen auf.
Was soll ein Vergleich des Parabelfits ab 1960 mit unseren Geradenfits ab Mitte der 40er Jahre? Wie wollen Sie einen solchen Vergleich (Äpfel mit Birnen) begründen?
Warum sollte ein Temperatureffekt erst ab 1960 messbar sein. Die ganze Klimakirche behauptet doch, dass mit der Industrialisierung (Mitte 19. Jahrhundert) sich die Temperatur um fast 1,5 Grad erhöht hat, wegen des CO₂! Macht ein Unterschied von 0,032 % (1960) ,keine messbare Erwärmung, und heute 0,042 %, totale Klimakatastrophe, so viel aus? Woher wollen Sie das wissen? Haben Sie eine neue Physik? Oder wollen Sie wieder nur Nebelkerzen zünden? Schreiben Sie doch bitte eine Artikel mit Ihren Berechnungen, anstatt immer nur Nebenkriegsschauplätze aufzumachen.
Unsere Grafiken zeigen deutlich, dass eine CO₂ Zunahme nicht das Temperaturverhalten erklären kann. Stark fallende Tmax- Trendgeraden vor 1987 und stark steigende ab 1988. Im Gegensatz zu den Tmin-Trendgeraden. Wenn das mal kein Nachweis ist, der keinen Sinn macht……CO₂ hat so gut wie gar nichts mit der Klimaänderung zu tun.
Zitat: „Warum sollte ein Temperatureffekt erst ab 1960 messbar sein?“
Herr Baritz,
lesen Sie doch einfach mal ein paar Kommentare hier auf EIKE. Ein Herr Michael Krüger weist doch immer wieder auf die Arbeiten von Martin Wild der UNI Zürich hin, in denen beschrieben wird, dass der Treibhauseffekt zunächst durch Luftverschmutzung überdeckt wurde. Der in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts relativ geringe Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre kam nicht zum Tragen. Erst seit den 1960er Jahren begann der signifikante Temperaturanstieg, der sich seit den 1980er Jahren in Teilen der Welt beschleunigt, weil weniger Aerosole in der Luft bei ansonsten gleichen Bedingungen weniger Wolken bedeuten.
Die Zusammenhänge sind gut verstanden und in den Fachzeitschriften und Medien publik gemacht. Aber es bleibt jedem überlassen, bekanntes Wissen auch anzunehmen.
Frau Kosch,
wollen sie etwa sagen, das die saubere Luft dazu gefuehrt hat, das wir es jetzt waermer haben, weil zum Beispiel mehr Sonnenenergie auf die Erdoberflaeche einstrahlt?
Wuerde das nicht dem menschengemachten Treibhauseffekt widedrsprechen?
Wir muessen einfach nur wieder mehr Dreck machen!
Herr Baritz,
Nur nebenbei, ich will mich da nicht weiter einmischen, Herr Cohnen kann Ihnen da besser contra geben
Aber
Ihre eigenen Auswertungen, mit den „Sprüngen um 1988“ sind schon selbst Äpfel und Birnen
Warum?
Weil im Vorlauf der Daten 1942 bis 1987 mehr Daten enthalten sind (46) als im Nachlauf der Daten 1988 bis 2024 (37)
Sprünge sind Artefakte. Sie entstehen durch die unsymmetrische Datenauswahl und noch weiteren Gründen
Herr Cohnen,
ich habe das für Sie einmal ausgerechnet: (Septembertemperaturen, D, wie Grafik 0)
Mittlere quadratische Abweichung bis 1987: 1,02
Mittlere quadratische Abweichung ab 1988: 1,80
Ab 1960 ergibt sich 2,03, also deutlich höher!!! Oder anders gesagt: A) ist deutlich kleiner als B)
Der Korrelationskoffizient ist übrigens für einen Geradenfit (0,41) höher als für einen Parabelfit (0,37)!
Matthias, wir beide wissen, das wird auch nichts nützen. CO2 allein sorgt für die KLimaerwärmung, weil es die UN, der Weltklimarat und PIK so predigt, und diese göttlichen KLima-Institutionen müssen es wissen.
Die Herren Cohnen, Kwass, Schwerdt und viele andere werden nun nach neuen Argumenten suchen, irgendwas werden sie wieder finden, um an ihrem wissenschaftlichen Aberglauben festhalten zu können.
Herr Baritz,
für die RMS-Werte gibt es die Funktion STABW.
Die R2-Werte kann ich bei mir mit einem Häkchen anzeigen lassen.
Bei mir ist die STABW von der Parabel 1,28 Grad,
von der Geraden ab 1988 kommt 1,39 Grad heraus.
R2 für die Parabel ist 0,175, für die Gerade 0,165.
Sie müssen etwas völlig anderes berechnet haben.
Die Möglichkeit, Grafiken zu zeigen, hat der Admin für Kommentatoren abgeschaltet.
Zur Info: Liebe Leser,
Prof. Dr. Lindzen hat gerade in Brüssel abgehandelt, daß die offizielle Darstellung des Klimawandels nichts weiter als Propaganda ist, die von machtgierigen Globalisten verbreitet wird.
Lesen Sie selber:
https://tkp.at/2024/10/13/mit-klimaforscher-klimawandel-wird-fuer-propaganda-und-profite-der-globalisten-genutzt/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=daily-notification
Dazu meine Ergänzung: Lindzen kennt unsere Temperatur-Grafiken nicht. Das ist bei Atmosphärenforschern oft der Fall. Er redet von einer Abkühlungsphase bis in die 70-er Jahre. Richtig ist: Die Globale Abkühlung von der Herr Lindzen redet – auch in Mittel- und Westeuropa zwischen 1943 bis 1987- zeigt, dass CO2 nicht der Haupterwärmungstreiber sein kann. Die Erwärmung begann erst 1988 bei uns mit einem Temperatursprung und seitdem haben sich auch nur die Temperaturen tagsüber stark weiter erwärmt. T-min in der Nacht kaum. Davon weiß Herr LIndzen nichts.
Hauptgrund der Abkühlung: bis 1987, Abnahme der Sonnenstunden, ab 1988 dann genau umgekehrt, nämlich stete Zunahme der Sonnenstunden (Bewölkungsabnahme) und der Strahlungsintensität aufgrund der Luftreihaltemaßnahmen und der Ozonschichtzerstörung. Sicher gibt es auch noch weitere Gründe im Weltall für die Sonnenstundenzunahme und die Abnahme der Bewölkungsdichte.
Auch dieser Septemberartikel zeigt die Erwärmung nur tagsüber.
Bitte den Vortrag von Herrn Lindzen bei der EU selbst lesen.
Nix EU….: das Mathias Corvinus Collegium (MCC), eine Bildungseinrichtung und Denkfabrik mit Sitz in Budapest, die dem rechtskonservativen politischen Spektrum zugerechnet wird, hat in Brüssel mal wieder ein PR-Event organisiert. Mehr nicht. Und Sie fallen darauf rein.
Allessssss reeeeeechtssss!
Danke Herr Kwass für die Infos über das MCC, müßte meiner Meinung nach eigentlich MKC heißen. K für Király . Vortrag also nicht vor der EU, aber das ändert am Inhalt nichts und ich falle auch nicht drauf rein. Meine Kritik ist: Harper hält den erwärmenden Treibhauseffekt für richtig, – er will halt mitschwimmen wie viele andere Professoren auch- dieser THE wäre nur nicht so hoch wie das IPPC angibt: Nämlich nur 0,5°C. Dabei behauptet er fälschlicherweise, das sei in Versuchen ermittelt worden. Folgt man den weiteren links, dann waren es gar keine Versuche, sondern wiederum mathematische Ableitungen. Zitat: „: „Mit Hilfe der Stefan-Boltzmann-Formel erhalten wir dann eine erste Schätzung eines entsprechenden Temperaturanstiegs oder GH-Beitrags von 0,5˚K bei einem Atmosphärengehalt von 800 ppm im Vergleich zu den derzeitigen 400 ppm“
Dass sich etwas mathematisch rechnen lässt, ist kein Beweis, dass es dies in der Natur auch gibt oder diese so funktioniert. Dazu braucht man Versuchsbeweise und technische Anwendungen. Halten wir fest: Gesichert ist nur die IR-Absorption und die Emission.
Unser Artikel- Schluß: Also weg mit der CO₂-Klimapanik und mit den teuren nichts taugenden Gegenmaßnahmen zur angeblichen Klimarettung. Weg mit diesem sündhaften Geschäftsmodell.
Hier rufen wir wieder dazu, dass jeder seinen Weg gehen sollte, um seine Umgebung von der Klimapaniklüge zu überzeugen. CO2 erwärmt nichts oder fast nichts. Bitte kopiert die Grafiken raus und zeigt diese euren gläubigen Gesprächspartnern der sündigen Treibhauskriche. Die Erwärmung seit 1988 findet nur tagsüber statt und deshalb ist CO2 an der Erwärmung unschuldig.
Das CO2-Klimapanikmodell will unser Geld, es ist ein Geschäftsmodell.!!!
Am besten, ihr sagt das in euren Worten. Aber tut es.
Vor zwei Tagen wurde Rahmstorf interviewt, warum Hurrikane immer häufer werden, hier: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/heute-journal/heute-journal-vom-10-oktober-2024-100.html, ab 6.30 Minute wird Rahmstorf interviewt. Natürlich, weil der CO2-gehalt zunimmt, und daran tragen die Deutschen eine große Mitschuld. So die lapidare Aussage dieses Lügenprofessors vom Geschäftsmodell Klimalüge.
Nun sind auch die Tageszeitungen dazu übergangen, dieser Artikel wurde mir heute morgen ausdrücklich vom Redakteur Benno Haile in der Schwäbischen Zeitung empfohlen: „Der Klimawandel macht solche heftigen Wirbelstürme wie in den USA nicht nur häufiger, sondern auch heftiger. Forschende haben….“ https://www.schwaebische.de/panorama/warum-starke-hurrikans-haeufiger-werden-2975190. Der Artikel stammt von dpa, wird allen Tageszeitungen Deutschland zugeschickt und von den Einzelredaktionen, hier Benno Haile dann noch nach Gusto verschärft.
Anlass: ich teile der Zeitung wie vielen anderen auch, immer wieder die Kurzinfos meiner Artikel mit, so auch diesen Septemberartikel, mit der Aussage, den Klimawandel gibts, jedoch ist CO2- unschuldig. Die Erwärmung der letzten 3 Jahrzehnte ist haupsächlich durch die Steigerung der Sonnenstunden und die Intensität der Sonnenstrahlung verursacht, siehe Temperaturgrafik DWD, die Septembertemperaturen steigen nur tagsüber, wenn die Sonne scheint, ausfühlich hier nachzulesen: (EIKE-Verweis)
„…die lapidare Aussage dieses Lügenprofessors vom Geschäftsmodell Klimalüge“
Trifft, merke ich mir! Der professorale leibhaftige Schaden für Land und Menschheit mit dem großen medialen Gehör! Abweichende Erkenntnisse werden heute ignoriert – die grüne Zensur greift zuverlässig.
Grüne „Journalisten“ haben aus der Geschichte gelernt, nämlich von Josef Goebbels. Und grauenhaft dumm sind sie auch – grüne Ideologie ersetzt das fehlende Hirn. Den Rest gibt die grüne Chefredaktion vor. Relotius ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
Der, der am meisten Alarm und Panik verbreitet, wie oben, der findet das Gehör der grünen Verdummungs-Medien. „Freie Presse“ sei nützlich, haben wir gelernt. Heute haben wir begriffen: Besseres gibt es billiger in Rollen beim Discounter.
Rahmstorf forscht und lehrt halt die Materie. Sie haben das soweit ich weiss noch nicht mal studiert, nicht wahr?
Heißt das dann nicht Herr Professor Rahmstorff?
An welchem Institut lehrt er?
Uni Potsdam:
https://puls.uni-potsdam.de/qisserver/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfoPerson&publishSubDir=personal&keep=y&personal.pid=1377
Ah ja! „Lehrperson“
Waren sie mal in der Vorlesung?
Lieber Herr Kwass, Rahmstorf forscht und lehrt überhaupt keine Materie, und er hat das auch nicht studiert oder nicht aufgepaßt. Sonst würde er nicht so dumm gegen alle seriöse Wissenschaft daherreden. Meine Studienbücher in Chemie waren der „Holemann-Wiberg“, in physikalsicher Chemie der „Christen“ und in Physik „Bergmann-Schäfer“. Der angebliche Treibhauseffekt wurde darin gar nicht genannt. PIK, das K am Ende des Kürzels PIK bedeutet übrigens Klimafolgenforschung, also märchenhafte Klima-Vorhersagen mit dem Computer.
Laut Satzung geht das KLimamärcheninstitut in Potsdam davon aus, dass allein Treibhausgase die Temperaturen bestimmen und davon hauptsächlich der anthropogene Anteil. Wer dort arbeitet muss dieser Satzung zustimmen und das tun alle gerne, weil damit verdient die Leute ihr Geld und erhalten Macht über Menschen.
Wie Sie sehen lieber Herr Kwass, beschäftigt man sich in Potsam nicht im geringsten mit den chemischen und physikalsichen Eigenschaften des CO2, die Wissenschaftler führen dort auch keinerlei Treibhausversuche durch, um die Sensitivitäten zu bestimmen. Sie rechnen auch nichts und diskutieren schon gar nicht ihre Rechenwege über unterschiedliche Rechenmodelle wie hier bei EIKE, siehe die interessanten Diskussionen von Dietze, Heinemann, Weber, Dr. Stern, Prof. Döhler. Noch schlimmer, sie suchen in Potsdam auch leider keine für uns Menschen positive Anwendungen des Treibhauseffektes.
Nein, das alles macht dieses von Steuergeldern finanzierte Institut nicht, sondern: es sagt Katastrophenszenarien aufgrund des alleinigen Treibhausglaubens voraus, es erfindet Computermärchen, um die Menschen vor den eigenen erfundenen Märchenergebnissen zu warnen. So wie die kath. Kirche das „Jüngste Gericht“ und die Bestrafung der Sünden vorhersagt, wenn man nicht nach den Regeln der Kirche lebt. Kurz: Das PIK erfindet mit Computern die Klimapanik und den Erdverbrennungstag. Davon lebt insbesondere der Prof. Rahmstorf.
Die weitere Aufgabe des PIK ist die Überwachung der Wissenschaftler, Politiker und Medien, also der Redakteure, ob die Leute auch alle in der Spur der erfundenen Klimapanik bleiben und diese verbreiten. Das PIK legt fest, ob andere Wissenschaflter, die sich mit der Sache befassen als Klimaleugner eingestuft wird.
Dieses Institut kann nach meiner Meinung zwar weiterhin seinen Klimapanikglauben verbreiten, aber es darf nicht von der Regierung unterstützt werden, und die Professoren dürfen keine Staatsbeamte sein.
Das sind tolle Bücher über die Grundlagen von Physik und Chemie fürs Erstsemester. Man sollte sich dann vielleicht noch zwei drei weitere Bücher zur Hand legen, im Laufe des Studiums. Hatten Sie im Chemiestudium auch die jahrhundertalten Experimente von Eunice Foote zur Wärmewirkung verschiedener Gase?
Herr Kwass: Blödsinn und Falschaussagen kamen in den Studienbüchern nicht vor. Führen Sie das von Ihnen ständig erwähnte Experiment endlich mal selbst durch, damit Sie mitreden können. Aber da werden wir lange warten können. Sie überprüfen aus folgenden Gründen nichts:
1) Wer sein Geld wie Sie, im weiteren Umfeld mit der CO2-Treibhauslüge verdient, der wird niemals seinen Verdienst durch Experimente hinterfragen.
2) Im Übrigen brauchen Sie gar keine Experimente machen, es reicht unsere Artikel zu lesen und verstehen zu wollen: CO2 kann seit 1988 nicht tagsüber erwärmend wirken und nachts gar nicht. 3) Und vor 1988 hatten wir eine Abkühlung. Wirkte CO2 etwa von 1943 bis 1987 abkühlend?
4) Aber ihr Hypothalamus läßt diese Wahrheitsbeweise über die Nichterwärmungswirkung von CO2 erst gar nicht in ihr Gehirn rein. Ihr Hypothalamus schlägt sofort Alarm: Vorsicht Verdienstausfall, Angriff auf meinen Monatsgehalt.
Ne, mach ich nicht. Dazu ist mein Vertrauen in die Wissenschaft zu groß, vor allem hinsichtlich darin, dass seit Jahrhunderten niemand diese Experimente falsifiziert hat, außer ahnungslose Laien, die das Experiment falsch aufbauen, wissen Sie?
Falsifizieren Sie es doch!? Die Anerkennung aller Physiker weltweit wäre Ihnen sicher! Aber mit denen reden trauen Sie sich nicht, nicht wahr? Sie meiden lieber jede ernsthafte Auseinandersetzung wie der Teufel das Weihwasser, das sehen wir hier ja jeden Tag
Auf meinem „70er Jare Christen“ steht „Grunlagen der allgemeinen und anorganischen Chemie“. Um Seite 160 herum wird CO2 und sein IR Spektrum behandelt.
!…Um Seite 160 herum wird CO2 und sein IR Spektrum behandelt…!
Richtig Herr Schwerdt, und das bestreitet auch niemand. Schauen Sie bitte nach anderen Gasen, auch die haben Spektren. Bei entsprechenden Versuchen hab ich als Tutor bei anderen Studenten helfend mitgewirkt.
Es ging um Experimente zum wärmenden Treibhauseffekt und zur Bestimmung der Klimasensitivität.
In unseren Artikeln zeigen wir immer wieder, dass auch kein Treibhauserwärmungssignal in den DWD-Reihen erkennbar ist.
„Experimente zum wärmenden Treibhauseffekt und zur Bestimmung der Klimasensitivität.“
Und was kam dabei heraus??
Herr Kwass, nun mal langsam……gleich 2mal aneinander vorbei geredet..
Auf Seite 160 des Fachbuches wird nur die Infrarotspektroskopie behandelt, aber keine Versuche zur Bestimmung der Klimasensitiviät, das wollte ich Herrn Schwerdt sagen.
Weiter wollte ich ihm sagen, dass letzteres jedoch das Streit-Thema zwischen uns beiden war und zwar durch diesen Satz: „Es ging um Experimente zum wärmenden Treibhauseffekt und zur Bestimmung der Klimasensitivität.“
Ich halte fest: in diesen drei Fachbüchern zu meiner Studienzeit wird der CO2-Treibhauseffekt überhaupt nicht erwähnt. (Wie auch, bis 1987 wurde es kälter) Hoffentlich hat das nun auch Herr Schwerdt mitbekommen, dass Versuche zur IR-Spektroskopie nicht automatisch Bestätigungsversuche für den Treibhauseffekt sind.
„Laut Satzung geht das KLimamärcheninstitut in Potsdam davon aus, dass allein Treibhausgase die Temperaturen bestimmen und davon hauptsächlich der anthropogene Anteil. Wer dort arbeitet muss dieser Satzung zustimmen und das tun alle gerne, weil damit verdient die Leute ihr Geld und erhalten Macht über Menschen.“
Wenn dem so ist, dann ist es ein politisches Institut (Verein), dass nach außen als „wissenschaftliches“ Institut auftreten möchte und auch so von den Medien dem Publikum präsentiert wird.
Gleiches gilt für den IPCC.
Politik stützt sich auf wissenschaftliche verkleidete politische Institutionen, die sie mit unseren Steuermitteln bedient, sagt aber sie stütze sich auf die Wissenschaften, genau das ist die Demagogie, der Wählerbetrug, oder?
Natürlich stimmt das nicht und ist abermals frei erfunden. Aber wer macht sich schon die Mühe ein allgemein zugängliches Satzungsdokument im Internet nachzurecherchieren, oder?
@ Peter Kwass am 15. Oktober 2024 um 9:52.
Der Verein ist eindeutig ein politischer Verein (Stand Satzung 2022).
Bund und Land Brandenburg sind dominierende Mitglieder, auch weil zahlende Mitglieder mit Vetorechten.
Sodann auch im dominierenden Kuratorium bestimmend (neben Bund und Land Brandenburg, dort mehrfach auch noch indirekt über Unipräsidenten).
Es ist rein politisch, keine „reinen“ Wissenschaftler im Kuratorium vorgesehen. Der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirates ins dort nur beratenden Gast! Der (wissenschaftliche) Institutsvorstand und der Wissenschaftliche Beirat sind kuratoriumsabhängig, d.h. dort gibt es keine unpolitische freie Forschung, per Satzung!
Eugenik wurde auch von honorigen Professoren gelehrt….
Sie haben keine Ahnung, keine Argumente außer dass Sie blind Leuten folgen deren Argumente Sie selbst gar nicht einordnen können.
Früher hatten die Leute viel Pesch gehabt und konnten nicht von einer so professionellen Wissenschaft profitieren wie wir heute.
Das erkennen Sie, daran auf welchen jahrhundertealten experimentellen physikalischen Grundlagen Ihre Eugenik fußt (nämlich gar keine) und daran, dass sie heute nicht mehr existiert, im Gegensatz zur Chemie und Physik.
Aber ist diese eigentlich nicht gerade wieder total „en vogue“ bei Ihren Eugens hier im Land? Ohje, dann passen Sie lieber auf, sonst kriegen Sie noch Ärger
…..keine Argumente außer dass Sie blind Leuten folgen deren Argumente Sie selbst gar nicht einordnen können…
Herr Pesch, dazu gehört nicht nur Herr Kwass. Frage, weshalb gibt es solche Leute, warum machen die das?
Man hört eben auf diejenigen, die sich den meisten Nachfragen stellen und ihrem eigenen Confirmation Bias systematisch und proaktiv entgegen arbeiten.
Prof. Rahmsdoef steht zB regelmäßig im Hörsaal und steht intelligenten hochmotivierten Leuten gegenüber, die kritisch nachfragen. Sie, Herr Kowatach, würden sich das erstens niemals trauen uns zweitens keine 3 Sekunden überszehen, und das wissen Sie.
Seit knapp 200 Jahren bewiesene Physik ist mein Argument
„Prof. Rahmsdoef “
Eine Tragoedie!
Wie vorher gesagt, das heisst Herr Prof. Rahmstorff!
Herr Kwass, Sie schreiben: “ Seit knapp 200 Jahren bewiesene Physik ist mein Argument“ Mit diesem Argument haben Sie vollends gezeigt, dass Sie ein stark gläubiger Anhänger der Treibhaus-Glaubenskirche sind, die seit 200 Jahren für den Treibhauseffekt keinerlei Beweise erbringen kann, sondern nur rechnerische Glaubensbekenntnisse mit unterschiedlichen Ergebnissen der ECS.
Wie sagte unser Pfarrer an Ostern? Allein dass wir heute noch Ostern feiern ist der Beweis, dass Jesus vor 2000 Jahren von den Toten auferstanden ist.
Wenn Sie bei diesem Niveau bleiben wollen, dann ist jeder Meinungsaustausch mit Ihnen Zeitverschwendung. Dann glauben Sie meinetwegen, dass nur CO2 die Temperaturen bestimmt.
Aber für solche Leute gilt meine Aufforderung: Spenden Sie endlich der Kirche, damit Sie sich von ihrem schlechten Gewissen freikaufen können. Wie viel haben Sie dieses Jahr schon gespendet?
Falls nichts, dann sind Sie ein Profiteur dieses Treibhaus-Geschäftsmodells und wollen, dass es noch lange anhält.
„Wir haben diesen möglichen winzigen THE jedoch nicht gefunden.“
Ein starkes Argument, das immerhin für ein ganzes Land sowie Nachbarländer nachgewiesen ist. Von Menschen erlebtes, reales Klima, in dem CO2 keine wahrnehmbare Rolle spielt. Braucht es noch mehr Beweis?
Doch Klima-Aktivisten alarmieren unverdrossen mit den gestiegenen Landtemperaturen und machen die Menschen verrückt. Dabei gilt für diese Temperaturen offensichtlich genau das, was Kowatsch et al für die Höchsttemperaturen zeigen. Der Verlauf der Nachttemperaturen samt Schere wird verschwiegen, weil sonst der CO2-Irrsinn hinterfragt würde.
Und mit dem vermeintlichen Anstieg der Höchsttemperaturen seit der Kleinen Eiszeit, bei gleichzeitig geringer Messgenauigkeit, wird die Menschheit verrückt gemacht. Die Alarm-„Forschung“ wird nicht ruhen, die gestiegene Sonnenscheindauer dem anthropogenen CO2 in die Schuhe zu schieben. Oder hat sie schon? Die unverstandenen Wolken haben sich gefälligst nach den korrumpierten Alarm-„Forschern“ zu richten, die für Alarm bezahlt werden.
Danke, Herr Ullrich. Wie immer ist ihr Kommentar treffend. Allein die Grafiken mit den Tageshöchst/Nachttiefsttemperaturen zeigen deutlich, dass der CO2-THE nur in minimalsten Dosen wirken könnte, falls er überhaupt wirkt. Und weil diese Grafiken bereits als eindeutiger Beweis gegen die Treibhauslüge genügen, werden diese auch nirgendwo veröffentlicht.
Ich kann mich immer nur wundern wie physikalisch gebildete Menschen, gerade auch hier bei EIKE irgendwelche physikalsichen Rechenkopfstände vollziehen und argumetieren, es müsse doch die Gegentstrahlung geben, man könne sie schließlich berechnen. Und dann hauen Sie sich gegenseitig die Gesetze um die Ohren, rechnen irgendwie nach ihrer eigenen Logik hin und her und bringen scheinbare Nachweise. Genauso wie der Treibhausgläubige Chr. Härtl logisch richtig begründen kann, weshalb der CO2-THE nachts stärker wirkt als tagsüber. Seine Begründungen sind physikalsich richtig und überzeugend. Nur, …. Die Abbildungen in unseren Artikel mit den drei Grafikverläufen zeigen, dass dies alles in der Realität nicht stimmt.
Die Treibhausgläubigen sollten sich endlich mal begründend überlegen, weshalb der Treibhauseffekt in den DWD-temperaturreihen nicht nachgewiesen werden kann.