Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Angeblich soll die Kuh durch Freisetzen von Methan beim Wiederkäuen und Rülpsen ein Klimakiller sein, z. B. hier beschrieben.
Wir werden diese Behauptungen im Artikel widerlegen.
Heute vor genau 2 Jahren, am 26. September 2022, begann der Großversuch zum Treibhauseffekt in Gestalt des Anschlags auf die Pipelines Nordstream I und II. Der erste Anschlag um 2 Uhr, also noch vor Sonnenaufgang, die endgültige Zerstörung der Pipeline dann abends um 19 Uhr mit tagelanger Erdgasfreisetzung, das hauptsächlich aus dem Kohlenwasserstoff Methan mit der chemischen Formel CH₄ besteht. Methan soll laut Treibhaustheorie etwa 25 bis 50-mal stärker treibhausaktiver sein als Kohlendioxid.
Methan ist auch das Gas, das die Kühe beim Wiederkäuen durch Rülpsen und Pupsen in die Atmosphäre abgeben. Doch nun der Reihe nach:
Uns interessieren hier nicht die Auftraggeber und die Schuldigen, die diese für Deutschland und für Europa notwendige und preisgünstige Erdgasversorgung gesprengt haben, wir wollen nur die Behauptung überprüfen, dass das freiwerdende Methan ein ganz schlimmer „Klimakiller“ wäre.
Zum Großversuch
Es entwichen 300 – 500 Mio m3 Methan (2-Tagesverbrauch in D) was einem CO₂ Äquivalent von mindestens 7,5 Mio Tonnen entspricht (1% der jährlichen Emission in Deutschland). Quelle UBA.
Überlegung: Wenn Methan ein so „starkes“ Treibhausgas wäre, müsste sich über den vielen Leckstellen in der Luft über der Ostsee eigentlich eine Art Hitzepilz gebildet haben, ein Luftwärmemeer über der Ostsee. Angeblich wurde das Erdgas in einem Umkreis von mehreren Hundert Metern zunächst kaum verdünnt, breitete sich dann aber pilzförmig in alle Richtungen und nach oben aus und erreichte verdünnt schließlich auch die Atmosphäre über dem Festland.
Ein besseres und realitätsnahes mindestens eine Woche andauerndes Großexperiment zur Bestätigung des Treibhauseffektes wie die Explosion dieser Pipeline mit der großflächigen Ausbreitung von Methangas gab es bisher nicht.
Würde die Treibhaustheorie stimmen, dann hätte die Luft über der Ostsee zu einem Wärmeluftmeer werden müssen!!! Und das wollen wir überprüfen.
Realität der ständigen Temperaturmessungen im Ostseeraum: Wir haben uns die Mühe gemacht, mehrere Wetterstationen um die Unglücksstelle bei Bornholm herum auszuwerten, die deutschen Küsten sind schließlich nur 100 km entfernt.
Beginnen wir mit zunächst mit einer allgemeinen Übersicht über die Monate September ab 1999 bei der Wetterstation Kap Arcona an der Nordspitze von Rügen:
Wie überall in Mitteleuropa steigen die Tagestemperaturen stärker als die Nachttemperaturen, Vergleiche Steigungsformel der Tageshöchst- mit der blauen Steigungsformel der Nachttiefsttemperaturen.
Alle drei Kurvenverläufe in Abb. 2 zeigen: Der September 2022 war eher ein unterkühlter Monat. Überhaupt nicht treibhauswarm!!. Können wir nun bereits Rückschlüsse bezüglich einer zusätzlichen Treibhauserwärmung ab dem 26.ten September ziehen? Eigentlich noch nicht, denn diese Grafik der letzten 25 Jahre sagt noch wenig aus und dient nur der Einordnung des Septembers in der Reihe der letzten 25 Jahre. Vielmehr interessiert der Unfalltag des Großversuchs, also der 26.te, sowie die Tage davor und danach, konkret die Tage vom 22. September des Jahres 2022 bis zum 29. September
Ergebnis: Bei der Wetterstation Arcona wurde es kontinuierlich kälter. Also das Gegenteil einer starken Treibhausgaserwärmung. Auch die 3 Tage danach spürte man in Arcona nichts von einer starken Treibhausgaserwärmung.
Laut Treibhausgasexperten Christian Häckl vom RTL soll der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als am Tage, hier beschrieben. Also erweitern wir die Grafik durch die nächtlichen T-min und die Tageshöchsttemperaturen T-max bei dieser DWD-Wetterstation über den gleichen Betrachtungszeitraum vor und nach der Sprengung.
Ergebnis: Häckls Treibhauserwärmungstheorie ist falsch. Die nächtlichen Tiefsttemperaturen gleich nach der ersten Sprengung waren besonders kalt.
Auffällig sind eher die Tagestemperaturen T-max am 26. September 2022. Wirkt der Treibhauseffekt etwa am Tage stärker und Häckl hat sich nur getäuscht?
Diese Frage beantworten die Sonnenstunden, wir erweitern nun diese Grafik nochmals durch die täglichen Sonnenstunden, die wir in gelber Farbe einzeichnen
Ergebnis: Die reichlichen 6 Sonnenstunden haben am 26. September 2022 dafür gesorgt, dass die am Tage gemessenen Temperaturen (T-max=15,9 C) höher sind als die Tage davor und danach. Die Nacht war deutlich kalt.
Allgemein: Die Differenz zwischen der Tageshöchst- und der nächtlichen Tiefsttemperatur ist dann besonders groß, wenn die Sonne tagsüber scheint und nachts auch keine Wolken am Himmel sind.
Nun könnte man einwenden, dass Cap Arkona nur eine Wetterstation wäre und womöglich hat die etwa drei Tage nach der Sprengung wirkende starke Treibhauserwärmung der Ostseeluft die Station nicht erreicht, könnte ja sein, obwohl die damalige Luftströmung in der ganzen Woche aus nördlicher Richtung kam.
Deshalb nehmen wir als nächste Station Greifwald Oie, eine kleine Insel östlich von Rügen
Wir haben mit den DWD-Wetterstationen Greifswald auf Rügen, mit Barth, Rostock-Warnemünde und Hiddensee noch weitere DWD-Stationen überprüft. Überall mit demselben Ergebnis:
Eine auffällige Treibhauserwärmung am 26. September 2022 und auch die Tage danach war nirgendwo erkennbar, es konnte keine auffällige Erwärmung festgestellt werden, weder am Tage noch in der Nacht. Im Gegenteil: die Temperaturen sind nach der Sprengung sogar weiter gefallen. Es wurde kälter!!!
Deswegen muss die Frage erlaubt sein: Wirken die Treibhausgase eher kühlend? Und zwar tagsüber und nachts?
Doch zurück zur Suche nach einer Erwärmung im Bereich des Großversuchs Treibhausgase. Eine der am nächst gelegenen Wetterstationen ist auf Bornholm die dänische Station Hammer Odde. Der Grafikverlauf sieht so aus:
Eine weitere Wetterstation, Skillinge in Süd-Schweden, zeigt ein ähnliches Temperaturverhalten nach dem Anschlag auf die Nordstream-Pipeline
Ergebnis 1: Auch bei dieser dänischen Wetterstation auf Bornholm selbst ist aus den drei Grafikverläufen keine Treibhauserwärmung des angeblich so ungewöhnlich stark erwärmend wirkenden Treibhausgases Methan erkennbar. Die südschwedische Wetterstation Skillinge bestätigt dieses Ergebnis.
Unsere Überschrift ist somit bestätigt. Vor 2 Jahren: Ungewollter tagelanger Großversuch zum Treibhauseffekt im Ostsee- und Anliegerraum
Ergebnis 2: Keinerlei Treibhauserwärmung ist feststellbar. Nichts, aber auch gar nichts deutet auf das ausgetretene Methan und eine Hotspot-Erwärmung durch Treibhausgase hin! Die Ostseeluft wurde sogar kälter.
Nun könnten Kritiker einwenden, auch diese Wetterstation wäre zu weit entfernt, eine mögliche Wärme würde genauso wie Methan nach oben entweichen und sich dort verteilen. Doch diesem Argument halten wir die Realität der Ostseeüberwachung entgegen
Realität: Im Bereich der Unglücksstelle waren zahlreiche Schiffe, Hubschrauber und Flugzeuge unterwegs, und die Leute berichteten nichts von einem Wärmepilz, von einem Hotspot, in welchen Sie hineingeraten wären. Auch die ständige Überwachung der Ostsee durch Satelliten ergab nichts derartiges, sondern es herrschte eine Fehlanzeige an Erwärmungs-Meldungen. Sonst hätten uns die täglichen Wettervorhersagen a la Plöger, Schwanke, Terli und Co mit gefährlich gestiegenen Temperaturerhöhungen, insbesondere von Satelliten gemessen, überschüttet. Sondersendungen im Fernsehen wie „Im Brennpunkt“ wären die Folge gewesen.
Gäbe es wie behauptet den riesigen Erwärmungseffekt von Methan, dann hätten alle Treibhausanhänger ihr Augenmerk ständig auf die Ostsee gerichtet, und wir wären stündlich mit neuen Erwärmungsschreckensmeldungen in den Nachrichten bombardiert worden, mit neuen Erwärmungsrekorden und der Ausbreitung eines dunkelrot umrandeten Wärmepilzes auf den Wetterkarten über der gesamten Ostsee bis zum Erreichen des Festlandes. „Hitze und Saharawetter in Mecklenburg“ und dergleichen hätten die Überschriften der Schreckensmeldungen gelautet. Die Luft über der Ostsee wäre in den main-stream-Medien zu einem gefährlichen Wärme- und Hitzemeer hochkatapultiert worden. Mögliches Fischsterben, Gefahr für die Fischerboote, aussterbender Beruf. Die Ostsee wird zum Toten Meer!!! Ebenso und in der Art wie man die ständigen Übertreibungen und Panikbotschaften unserer Medien kennt. Aber nichts dergleichen haben wir gehört.
Zusammenfassung: Die Ostsee als NATO-Meer ist temperaturmäßig bestens überwacht durch Wetterstationen auf den Inseln, durch Wetterballone, durch die Flugzeuge und Hubschrauber, durch die vielen Schiffe und letztlich über Satelliten. Gerade in der Woche nach der Explosion, ab 26.09., sind die Temperaturen über der Ostsee weiter stark gefallen und haben uns eiskalte Septembertage und frühe kühle Oktobertage bis runter in die Alpen gebracht.
Das Großexperiment mit dem sehr starken Treibhausgas Methan hat gezeigt: Es gab keine Erwärmung im Ostseeraum, sondern sogar eine Abkühlung.
Unsere Schlussfolgerung: Die Begriffe Treibhauseffekt und Treibhausgase sind eine geistreiche Begriffserfindung für das Geschäftsmodell Erdüberhitzung durch Treibhausgase mit der gewinnbringenden CO₂-Steuer für den Staat und die dafür bezahlten Panikwissenschaftler.
Der Versuch zeigt auch: Freispruch für die Kuh Elsa und die Milchwirtschaft.
(Wieso haben wir die Kuh ironischerweise Elsa getauft? Deswegen!
Wir Autoren legen Wert auf die Feststellung: Wir wissen, dass es IR-aktive Gase gibt, die im IR-Bereich absorbieren und emittieren. Wir haben im Studium selbst Versuche dazu durchgeführt. Aber die Behauptung, dass bei diesem Vorgang die umliegende Luft thermalisiert wird, kann eben nicht nachgewiesen werden, was auch dieser Großversuch am 26.September 2022 wieder gezeigt hat. Nichts wird messbar wärmer durch Treibhausgase.
Wir sind keine Klimawandelleugner, denn Klima wandelt sich immer, und wir sind auch keine Klimaerwärmungsleugner, denn seit 1988 wurde es in Deutschland tagsüber wärmer. Wir sind Natur- und Umweltschützer und wollen im Gegensatz zu den CO₂-Treibhauserwärmungs-Katastrophisten wissenschaftlich und neutral den ständigen Klimawandel erklären, um die neuzeitliche Klimaerwärmung, also die seit 1988, hauptsächlich tagsüber zu verstehen.
Josef Kowatsch, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Naturwissenschaftler.
Methan hat die Absorptionsbanden gem. Internet bei 3 – 3,6 μm, 7,1 – 8,3 μm, und am stärksten bei 4 – 4,3 μm. Es liegen also alle nicht im Bereich des direkten Sonnenspektrums, sondern im Bereich der Infrarotabstrahlung der Erde. Das atmosphärische Fenster liegt zwischen 8 und 13 µm.
Es befinden sich also alle Methan-Banden in Bereichen, die vom Wasserdampf ohnehin de facto abgesättigt sind. Nebenbei ist die Planck-Strahlungsleistung der Erde bei diesen Bandenwellenlängen wesentlich geringer als z. B. bei 15 μm von CO2. Aus dieser Überlegung könnte eine theoretische Wärmewirkung von Methan (wenn man denn daran glaubt) bei gleichzeitig vorhandenem Wasserdampf eigentlich – wenn überhaupt – nur marginal sein. Das gilt nicht nur für die Sprengung sondern besonders auch für die allgemeine Kuhpupshysterie!
Hier handelt es sich um ein einmaliges Ereignis ohne dass eine „Treibhauswirkung“ von „Klimagasen“ nachweisbar wäre. Analog dazu passt folgende Beobachtung:
https://www.rwe.com/der-konzern/laender-und-standorte/kraftwerk-weisweiler/
Braunkohlenkraftwerk
Kraftwerk Weisweiler
Dort gehen permanent ca. 600 kg/s CO2 in die Atmosphäre, also alle 2 Sekunden das Gewicht eines Mittelklasse PKW. Interessanterweise kann man aber keinerlei „Gegenstrahlungseffekt“ beobachten, im Gegenteil, an den vorbeiführenden Strassen stehen Hinweisschilder „Kühltürme – Glättegefahr“. Das bezieht sich auf das Phänomen des Strahlungsfrostes welcher bei klaren Nächten, wenn die Bodentemperatur < 0°C absinkt, die kondensierte Feuchtigkeit aus den Kühltürmen auf den Strassen gefrieren lässt während die Strassen im weiteren Umland trocken und eisfrei bleiben. Wo ist sie denn die „Gegenstrahlung“ aus den 600 kg CO2/s die dazu beiträgt dass Tuka-Tuka Land angeblich im Meer versinkt aber vor Ort noch nicht einmal den Strahlungsfrost in einer klaren Herbstnacht verhindern kann? Die Leute vertrauen blind den Computerprogrammen der „Wissenschaft“ und sehen nicht die Widersprüche dazu vor der eigenen Nase.
@Michael Schnell
Die (25mal) „stärkere Treibhauswirkung“ hat Methan gemäss Hirnwaschmodell nicht weil es kräftiger ist sondern schwächer aber so und so viel länger in der Atmosphäre verweilt, bevor es zersetzt wird.
Das kann sogar stimmen (und wenn nicht, auch egal), wie weiter oben schon geschrieben wurde: 25×0.000023 sind immer noch 0.0.
Danke Herr Fuchs, aus der gläubigen Treibhauskirche erhält man unterschiedliche Zahlenangaben über die Verweildauer von Methan, z.B CH4 hat in der Atmosphäre eine Verweilzeit von 9 Jahren, da es sich zersetzt.. Siehe z.B. hierhttps://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Methan. Natürlich alles ohne irgendwelche Versuchsbeweise, alles nur so dahingeschrieben, eben „Bildungsserver“.
Wichtig ist ihr letzter Satz, an Erwärmung kommt immer fast Null raus. Freispruch für die Bauern und deren Kühe. Milchtrinker sind Naturschützer.
Hatte ich ja schon mehrfach gesagt, was die Physik dazu sagt.
1. Die Wärmekapazität des Meers und der unteren Atmosphäre ist viel zu groß, als das sich da was in der kurzen Zeit zeigen würde.
2. In Strahlungstransfermodellen wie Modtran Online kann man die Erhöhung der CH4-Konzentration eingeben. Da tut sich so gut wie gar nichts.
https://climatemodels.uchicago.edu/modtran/
Wir haben knapp 2 ppm CH4 in der Atmosphäre, wenn man da um einige ppm erhöht macht das kaum was. Da muss man schon um huderte von ppm erhöhen und das für Wochen. Dann ergeben sich um die 3°C Erwärmung. (Ca. 10 W/m2 Strahlungsantrieb).
Zum Vergleich um die 10 W/m2 haben wir auch durch die Zunahme der Sonnenstunden und der direkten Sonneneinstrahlung/ Globalstrahlung über Europa in den letzten Jahrzehnten, aufgrund der abnehmenden Luftverschmutzung. Aber das über ganz Europa und über Jahrzehnte.
Danke Herr Krüger für die ergänzenden Informationen. Eine Anmerkung von mir zum Punkt „1. Die Wärmekapazität des Meeres und der unteren Atmosphäre ist viel zu groß, als das sich da was in der kurzen Zeit zeigen würde.“
Dieser Punkt ist irrelevant. Es kommt auf die Luft über dem Meerwasser an und die hätte sich messbar erwärmen müssen, egal, ob sich das angeblich starke Treibhausgas Methan pilzförming oder wie die Satelliten festgestellt haben wollen- wie eine Fahne ausgebreitet hat. Im Bereich der stark erhöhten Konzentration hätten die Satelliten eine starke Erwärmung finden müssen und: Sie haben keinerlei Erwärmung gefunden. Weder einen Erwärmungspilz, noch eine Erwärmungsfahne und schon gar keinen Hotspot.
Aber da sind wir uns eh einig.
Siehe meinen Kommentar an Herrn Schnell unten. Da ist alles gesagt.
Die Methanjäger I W wie Wissen Spezial vom 7. Mai 2022 https://www.ardmediathek.de/video/w-wie-wissen/die-methanjaeger-i-w-wie-wissen-spezial-vom-7-mai-2022/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3cgd2llIHdpc3Nlbi80NTUxY2Q4OS1hMWNiLTRmZjgtOWEyZi1lZTNlMjQ1ZTRkOWI
Bei Minute 26:20 wird eine Aufnahme mit einer IR Kamera eines Methanlecks in einer Pipeline gezeigt. Deutlich zu erkennen: Das Methan ist kälter als die Erdoberfläche, kühlt diese also.
Ab Minute 6:06 wird gezeigt wie der „Treibhauseffekt“ funktionieren soll, ab 6:19: „Methan und CO2 fangen die Wärmestrahlung von der Oberfläche ein und reflektieren diese zurück zur Erde, die Atmosphäre heizt sich auf.“ Macht zwar keinen Sinn, aber wenn die ARD das so sagt muss es wohl stimmen.
Jetzt werden die Experten sagen die Atmosphäre heizt sich auf weil sie „reduziert abkühlt“ – wer kennt sie nicht die „reduzierte Abkühlung“ die keine Erwärmung ist aber dennoch zu einer höheren Temperatur führen soll. Wie eine Decke, kennt man ja, besonders wenn diese Decke auch noch golden ist.
Was für ein Humbug.
Laut Satellitenaufnahmen hat sich das Methan nicht als Pilz sondern als dünne Fahne ausgebreitet. Vergleichsweise wenig in Bezug auf den weltweiten anthropogenen Eintrag.
Die ganze Arbeit für diesen Beitrag ist für die Katz, da keine Werte bekannt sind, die mit den gemessenen Temperaturen verglichen werden können.
Da irren Sie (ich weiß Sie können nichts dafür), die Temperatur sank dort, wenn auch nur leicht.
Frau Kosch, können Sie wenigstens über den Sketch über die Kuh Elsa lachen? Falls Ja, dann sei Ihnen die freiwillige CO2-Spende an die Kirchen, um ihr CO2-Fußabdruckgewissen reinzuwaschen, diesmal entlassen.
Falls nicht, dann hier: https://klima-kollekte.de/co2-rechner. Am Jahresende erhalten Sie dann ein Zertifikat, dass Sie vom Treibhausfußabdruck freispricht.
kosch, jetzt haben Sie die Fragwürdigkeit des CO2-Klima-Alarms auf den Punkt gebracht! Es gibt keine Vergleichserde ohne anthropogenes CO2. Also weiß kein Mensch, ob es eine nicht-natürliche Klima-Änderung durch das anthropogene CO2 überhaupt gibt und wieviel sie ggfs. ausmacht. Über der Ostsee hat es immerhin eine Impulszufuhr von Methan gegeben, der Vergleich mit den Stunden davor und danach ist deshalb möglich und aussagekräftig. Allerdings fehlen genauere Daten zur CH4-Verteilung. Interessant in diesem Zusammenhang der Kommentar von M. Krüger, der MODTRAN-online zitiert und der behaupteten „starken Klima-Wirksamkeit“ des Methan eigentlich widerspricht.
Dazu passt genau das Experiment vom Herrn SIRTL, das ein Herr Lesch an alle Schulen verkauft!
Was steht da genau?
„Es ist durchaus
richtig anzunehmen, dass eine zunehmende Absorption thermischer Strahlung zu einer
Temperaturerhöhung führt, geringere Absorption folglich zu einer Abnahme der Temperatur,
jedoch darf der aufgenommene Temperaturverlauf keinesfalls als Bestätigung
dieses atmosphärischen Effekts interpretiert werden. Entsprechend der Theorie müsste
demnach mit Methan eine hohe Temperatur im Innern des Rohres vorliegen, mit Argon
eine ähnlich tiefe wie mit dem ebenfalls nicht absorbierenden Stickstoff. Die Messung
zeigt hier jedoch einen widersprüchlichen Temperaturverlauf: mit Methan sinkt die
Temperatur ab, während sie mit Argon sogar auf einen höheren Temperaturwert als
mit Kohlendioxid ansteigt.“
Und zur Temepratur des Strahlers kann man ebenso dort nachlesen:
„Als Strahlungsquelle kann prinzipiell jede Wärmequelle, beispielsweise eine Kerze, ein
Bunsenbrenner oder auch eine Baulampe mit hoher Leistung verwendet werden. Entsprechend
der Temperatur und Art dieser Wärmequellen strahlen diese aber Spektren
ab, welche unterschiedlich gut für den Versuch geeignet sind. Allgemein sei darauf
hingewiesen, dass eine Simulation der Erdstrahlung nicht hinreichend realisierbar ist.
Entsprechend der Erde müsste die Quelle bei einer Temperatur von 15 °C abstrahlen,
und aufgrund der einhergehenden, geringen Strahlungsleistung vollständig gegen die
weitaus größeren Strahlungseinflüsse der Umgebung abgeschirmt sein. Da dies nicht
hinreichend realisierbar ist, muss im Experiment ein Strahler verwendet werden, dessen
Temperatur deutlich über der Umgebungstemperatur liegt, und dessen Spektralverteilung
folglich zu kürzeren Wellenlängen hin verschoben ist. Dieser Umstand verhindert
einen quantitativen Rückschluss aus den Messdaten auf die Absorptionseigenschaften
der Gase im Spektralbereich der Erdstrahlung, und damit einen Rückschluss auf
die Treibhauswirksamkeit der Gase3“
Aus den beigefügten Graphiken kann jeder dort ersehen, dass ein idealer ,schwarzer Körper (was die Erde nicht ist), bei einer Temperatur von 15 Grad C überhaupt nichts im Absorptionsbereich vom Mathan abstrahlt!
Alles bekannt und trotzdem verbreiten viele Wissenschaftler das Märchen, vom Methan, das 25 mal stärker wirken soll, als das CO2!
Aber was sagt die Mathematik?
25 mal 0 = 0000000
Bei Lesch seiner Beschreibung zu diesem Experiment, findet man auch etwas sehr Wichtiges:
„„Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission
von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche.
https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-08/wissenschaftliche_erlauterung_treibhauseffekt_experiment_lmu-physik.pdf
Unter:
Wissenschaftliche Details und Modellkritik zum Experiment
Seite 2 ganz unten!
Somit bleibt es dabei:
Kein THE nachweisbar, schon gar nicht im Experiment
und
Co2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Als „erklärung“, bzw zur aufrechterhaltung des klimareligions-dogmas wird wahrscheinlich erzählt, daß dieses methan anders ist, als das der kühe….
Der Beitrag ist eine interessante Überlegung. Es wäre sicherlich nützlich gewesen, auch noch die Luftströmungen nach dem 26.09. festzustellen, denn die Wetterstationen Arkona und Hammer Odde scheinen unterschiedliche Tag-Nacht-Ergebnisse zu liefern.
Die Gleichsetzung von Treibhauseffekt und Erwärmung ist jedoch nicht korrekt. Der Treibhauseffekt betrifft zunächst nur die Wärmeströme vom Erdboden zum Weltall. Ob und wie die Temperaturen (von Luft und Boden) hierdrauf reagieren ist ganz unterschiedlich und hängt von den Umständen ab: Gibt es Wolken oder klaren Himmel, betrachten wir die Tropen, Trockenwüsten oder die Erd-Pole aber vor allem was ist die aktuelle Temperaturdifferenz zwischen Atmosphäre und Erdboden. Dahinter steht die Frage, in welchem Verhältnis die IR-Absorption zur Emission von Treibhausgasen steht. Haben Atmosphäre und Boden die gleiche Temperatur, ist das Verhältnis =1 und es gibt nach Richard S. Lindzen keinen Treibhauseffekt.
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/05/26/Globale-erwaermung-fuer-die-zwei-kulturen/
Wenn es während der Nacht zu einer Temperatur-Inversion kommt und die unteren Luftschichten wärmer als der Boden sind, entsteht hier ein negativer Treibhauseffekt und das Treibhausgas kann (bei klarem Himmel) zu einer Abkühlung des Bodens beitragen, also das komplette Gegenteil zum Geschehen am Tage. So könnte man eventuell Abb. 4 erklären, vorausgesetzt, alle anderen Erklärungen ließen sich ausschließen.
Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass wir in Labor-Experimenten nachgewiesen haben, dass reines Methan mit ΔF(2xCH4) = 2,75 W/m^2 entgegen der üblichen Panikmache tatsächlich ein schwächeres Treibhausgas ist als CO2 mit ΔF(2xCO2) = 3,7 W/m^2, also keineswegs das Super-Treibhausgas, um das man sich Sorgen machen muss.
https://eike-klima-energie.eu/2024/03/31/gibt-es-einen-atmosphaerischen-treibhauseffekt-teil-2/
Auch wenn ein Einzelereignis noch lange kein Beweis ist, kommt der unfreiwillige Großversuch zum gleichen Ergebnis wie unsere Laborversuche: Methan ist mit seinen 2 ppm vernachlässigbar.
„Methan ist mit seinen 2 ppm vernachlässigbar.“
So ist es. Man müsste über Wochen die CH4-Konzentration um mehrere 100ppm erhöhen, damit sich was tut. Hat man eine geschlossene Wolkendecke, so tut sich da gar nichts.
Im Artikel wird dem CH4 eine Wirkung zugeschrieben, die es nicht hat. Als ob es am Erdboden direkt eine Erwärmung erzeugen würde.
Zunächst einmal würde lokal die Wärmeabstrahlung des Erdbodens/ Meeres etwas verringert. Hat man eh eine geschlossene Wolkendecke darüber, so tut sich gar nichts. Also braucht man klaren Himmel, eine Atmosphäre, die sich nicht durchmischt und eine um 100derte ppm erhöhte CH4-Konzentration, damit sich nach Wochen etwas an der Temperatur zeigt. Die Wärmeabstrahlung des Meeres muss dazu langfristig vermindert werden. Wärmequelle ist noch immer die Sonne und das durch sie erwärmte Meer.
Liebe Leser: Freispruch für die Kühe der Bauern, das Gas Methan, das die Kuh beim Verdauen und Rülpsen ausstößt ist kein Klimakiller und kein erwärmendes Treibhausgas, das wird nur behauptet, um der Milchwirtschaft zu schaden!!!. Übrigens gibt es auch keinen einzigen Laborversuch, der zeigen würde, dass Methan irgendwas beängstigend meßbares erwärmt.
Bitte den Artikel an Interessierte, vor allem an die Medien, Funk und Fernsehen und an Landwirte weitergeben. Es muss endlich aufhören mit der Verteufelung aller wiederkäuenden Tiere, die es schon lange als große Herden gab, bevor die Menschen überhaupt mit der Milchwirtschaft begannen.
Bitte weitergeben und auch hier in den Kommentaren von der Reaktion berichten.