Keine Sommererwärmung durch Kohlendioxid
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Zunehmender Wärmeinseleffekt durch Bebauung und Flächenversieglungen, die Zunahme der Sonnenstunden, Trockenlegung der Landschaft und geänderte Großwetterlagen-Häufigkeiten bestimmen die Sommererwärmung seit 1988
- Die Sommererwärmung seit 1988 fand hauptsächlich tagsüber statt.
- Die Klimahysterie basierend auf CO₂ ist völlig unbegründet, ein frei erfundenes Medienereignis.
- Kohlendioxid ist ein lebensnotwendiges Gas, wir brauchen mehr und nicht weniger
Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) lag das Temperaturmittel im Sommer 2023 bei 18,5 Grad Celsius (°C). Und damit genauso warm wie letztes Jahr, nur im Verlauf umgekehrt. Der Juni war noch nass und unterkühlt, während die 2.te Augusthälfte zur Höchstform auflief. Allerdings gab es keine neuen Temperaturhöchstrekorde wie schon letztes Jahr nicht mehr, trotz überdurchschnittlicher Sonnenstunden. Fazit dieses Sommer: Sonnenstunden über dem Schnitt bei normalen Niederschlagsmengen.
Uns interessiert mehr: Wie ist dieser Sommer 2024 in einem längeren Zeitraum einzuordnen? Lassen wir deshalb die Grafiken der DWD- Zeitreihen sprechen
Zunächst die Sommer-Temperaturen seit 1892, also seit 132 Jahren
Die deutsche Sommertemperaturkurve zeigt 2 auffallende Temperaturzeitintervalle:
Wir unterteilen weiter und erkennen 4 Zeitintervalle bei der Jahreszeit Sommer in den DWD-Reihen.
- Nach unmerklicher Abkühlung von 1890 bis 1910 leichte Erwärmung bis etwa 1950, danach leichte Abkühlung bis 1987
- Insgesamt jedoch 95 Jahre lang nahezu gleich bleibende Sommertemperaturen
- Leichter Temperatursprung von 1987 auf 1988
- Starke Weitererwärmung seit 1988
Wo bleibt die CO₂– Erwärmungswirkung?
Anhand dieser Sommergrafik ist bereits bewiesen, dass CO₂ keinen oder kaum einen Einfluss auf die Temperaturentwicklung hat. Das jährlich steigende CO₂ kann nicht fast 100 Jahre lang unwirksam sein, dann mit dem Jahr 1988, aufgeschreckt durch die Gründung des Weltklimarates plötzlich aufwachen und seine erwärmende Wirkung verstärkt entfalten, als müsste es die verschlafenen 100 Jahre davor nachholen.
Und wie trickst der DWD und die Medien und alle Treibhausanhänger?
Man zeichnet eine durchgehende Trendlinie seit 1881 und kommt zu 2 Grad Sommer-Erwärmung, diese Zufallskorrelation soll bereits der automatische Beweis sein, dass CO₂ der alleinige Verursacher der Erwärmung wäre, wobei der DWD viele Werte der ersten fünf Jahrzehnte nachträglich kälter gemacht hat. Zwei Grafiken, CO₂ und Temperaturen, die zufällig ähnlich, aber auch wirklich nur ähnlich verlaufen dienen als Ursache-Wirkungsbeweis. (siehe unten). Und der steigende CO₂-Wert soll auch noch menschenverursacht sein, wird behauptet. Eine wahrlich laienhafte, geradezu kindliche Begründung und Vorgehensweise
Auch sieht der Kurvenverlauf nur auf den ersten Blick ähnlich aus. Die Trendlinie steigt beim CO₂ bereits zu Beginn.
Unzulässig ist auf alle Fälle diese Schlussfolgerung der Treibhauskirche: Aus einer Zufalls-Korrelation behauptet man eine Ursache-Wirkung, nämlich CO₂ bestimmt die Temperatur. Warum nicht umgekehrt? Oder…? Vieles ist denkbar.
Anmerkung zu den DWD Temperaturdaten: Diese DWD-Temperaturdaten aus Grafik 1 und 2 sind nicht wärmeinselbereinigt. Die Temperaturen 2024 sind mit ganz anderen Wetterstationen an wärmeren Plätzen und mit ganz anderen Messgeräten und Messmethoden ermittelt als die Daten im Kaiserreich. Nicht nur die Städte und Dörfer wurden wärmer gemacht, – das nennt man städtischen Wärmeinseleffekt- sondern die ganze Landfläche. Was alles zum WI-effekt gehört, hat Stefan Kämpfe hier beschrieben.
Als grober Anhaltspunkt: Wäre Deutschland so geblieben wie 1881 mit den damaligen Wetterstationen an den kälteren Standorten, dann würden die heurigen 18,5°C vor 140 Jahren mit etwa 17 Grad ermittelt worden sein. Wir nennen diese Spanne den Wärmeinseleffekt (WI) in den deutschen Sommer-Temperaturreihen. Es bleibt jedoch noch immer eine reale Erwärmung übrig.
Diese Wärmeinsel-Erwärmung ist eine reale Zusatzwärme, wir Menschen wohnen in den wachsenden Wärmeinseln, und da wurde es eben wärmer, aber ein Teil der 1,3 bis 1,5 Grad ist auch nur eine statistische Erhöhung des Schnittes durch kältere Stationen stilllegen und an wärmeren Standorten neu aufmachen. Diese statistischen Erwärmungstricks sind hier beschrieben und hier bewiesen.
Gibt es noch eine (fast) unberührte Wetterstation wie einst zum Vergleich?
Leider gibt es bei uns in Deutschland keine einzige Wetterstation mehr, die noch so steht wie vor 140 Jahren und in deren weiten Umgebung sich kaum was verändert hat. Aber in den USA ist das möglich. Die Dale Enterprise Wetterstation ist die drittälteste in Virginia, steht bei einer singulären Farm, nur ein inzwischen vierspuriger asphaltierter breiter Highway führt an der Farm vorbei und die nahegelegene Stadt Harrisonburg hat sich stark in Richtung Farm ausgeweitet. (Entfernung nur noch 1 km). Wir bezeichnen diese Wetterstation als WI-arm, ihre Temperaturgrafik für den Sommer sieht so aus:
Der Klimawandel seit 1988 hat viele Ursachen, natürliche und anthropogene.
Der kleine Klimasprung von 1987 auf 1988 – siehe Grafik 1 – um ein halbes Grad hat auch natürliche Gründe: Die Änderung der Großwetterlagen, eine Umstellung von Nord/West auf mediterrane Einflüsse, NOA, AMO und andere natürliche wetterbestimmende Faktoren für Mitteleuropa. Die Wirkung der Luftreinhaltemaßnahmen. Der Temperatursprung wurde in Holland in dieser wissenschaftlichen Arbeit genauer verfolgt und beschrieben. Zitat aus der Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988 of about one degree in the average temperature.“
Die starke Weitererwärmung des DWD-Sommers nach dem Temperatursprung 1988
Die fast 0,5 Grad/Jahrzehnt an Sommer-Weitererwärmung haben menschengemachte und natürliche Gründe. Der menschengemachte Anteil ist zunehmend. Gründe des anthropogenen Anteiles sind die voranschreitende Zerstörung der Natur durch Überbauung und Flächenversiegelung, siehe Versiegelungszähler, Stand bei Redaktionsschluss: 50 828 km².
Und die Austrocknung der Landschaft durch Überbauung, sowie großflächige Trockenlegungen. Selbst die freie Fläche in Wald und Flur, Wiesen und Feldern wurden seit Jahrzehnten großflächig trockengelegt, damit nach einem Starkregen anderntags sofort die industrielle Land- und Forstwirtschaft wieder betrieben werden kann. Die Folgen: Plötzliches Hochwasser. Exemplarisch hier beschrieben.
Aber auch: Nach mehreren heißen Tagen geht die kühlende Wirkung des Bodens und der Vegetation in Wald und Flur verloren, da die Sonnenstundenanzahl tagsüber stark gestiegen sind und die Niederschläge etwa gleich blieben, siehe nächste Grafik
Sonnenstunden und Niederschläge beim DWD-Sommer seit 1988
Sonnenstunden stark steigend, Niederschläge gleichbleibend. Das zeigen die nächsten beiden Grafiken.
Merke: Der Mensch durch Trockenlegung und die Sonnenstundenzunahme trocknen Deutschland im Sommer aus und nicht Kohlendioxid. Auch nicht der fehlende Niederschlag, denn es fehlt ja nichts.
Hinweis: den gesamten anthropogenen Einfluss auf die Temperaturmessungen haben wir hier beschrieben.
Damit ist diese Literaturdefinition absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Wie allen bekannt ist, ist der Winter die Hauptzeit der Verbrennung. Dann müsste der Winter die stärkste Erwärmung zeigen.
Ergebnis: Die Wintergrafik Deutschlands zeigt erst recht, das CO₂ entweder gar keinen oder nur einen völlig untergeordneten Anteil an der Erwärmung Deutschlands seit 130 Jahren hat. Damit ist die in der Literatur verwendete Definition von Klimawandel sogar grottenfalsch.
Selbst aufgrund der physikalischen Grundlagen an den CO₂-Erwärmungseffekt glaubende Physiker schätzen den CO₂-Anteil als sehr niedrig ein. Sie wissen genau, dass die von langer Hand geplante und uns ängstigen sollende Klimahysterie völlig unbegründet ist.
Doch es gibt noch viel mehr Anzeichen für eine nicht erkennbare Wirkung von CO₂ auf die Temperaturreihen:
Die unterschiedlichen Tag/Nachtemperaturen Deutschlands im Sommer
Leider bietet der DWD keinen Gesamtschnitt seiner über 2000 Wetterstationen seit 1988 an, wir können nur Einzelstationen,- bisher über 50 ausgewertet – hier zeigen. Im Grunde ist eine Gesamtauswertung für den DWD auch nur schwer möglich, denn der DWD hat in den letzten 30 Jahren über die Hälfte seiner Stationen ausgetauscht wie wir oben im ersten link gezeigt haben. Wir (M.Baritz) hat jedoch die noch verbliebenen Einzelstationen in unzähligen Arbeitsstunden zusammengefasst und ausgewertet.
In den Grafiken ist die obere graue Linie der Tagesverlauf, gemessen in T-max (Durchschnitt aller täglichen T-max von allen 543 Stationen, also 92 x 543 Werte ergeben einen Wert)
Die nächtlichen Tiefsttemperaturen während des Sommers sind in der Grafik in blau aufgeführt. Die 24-h Rundumtagesschnitte sind dazwischen in orange
Auswertungen, erster Zeitabschnitt bis 1987, 40 Jahre
Die Tageshöchsttemperaturen gehen zurück, die nächtlichen T-min bleiben gleich, die Tagesmittel liegen dazwischen und gehen leicht zurück. Insgesamt eine leichte Abkühlung.
Ab 1988, bis heute, 37 Sommer:
Die Tagestemperaturen steigen stark an, die nächtlichen T-Min Temperaturen nur unwesentlich, insgesamt eine starke Sommererwärmung seit 1988 bis heute. (orange Kennlinie)
Insgesamt: Die Schere zwischen Tag/Nacht geht von 1947 bis 1987 zu, ab 1988 geht die Temperaturschere zwischen Tmax und Tmin auseinander.
Diese Grafik der deutschen Sommertemperaturen findet man sonst nirgendwo in der Literatur. Sie beweist deutlichst, dass Kohlendioxid nichts mit den Temperaturverläufen zu tun haben kann.
Solche Gaseigenschaften gibt es nicht. Kohlendioxid kann tagsüber nicht anders wirken als nachts und bis 1987 nicht anders als nach 1987.
Falls es einen Einfluss der Temperaturen auf CO₂ geben sollte oder wie die Klimakirche behauptet, CO₂ bestimme die Temperaturen, – egal ob wärmend oder abkühlend- dann ist dieser im Temperaturverlauf der deutschen Sommertemperaturen nicht erkennbar.
Wenn nicht CO₂, was bestimmt dann hauptsächlich den Sommer-Temperaturverlauf?
Antwort: Hauptsächlich die Sonne, und die scheint und erwärmt nur tagsüber.
Leider führt der Deutsche Wetterdienst erst ab 1951 Sonnenstundenmessungen durchgehend für seine Wetterstationen durch. Aber der Zusammenhang zu den am Tage gemessenen T-Max Temperaturen und Sonnenstunden ist auffällig
Merke 1: Da die Sonne im Sommer am stärksten wirkt, ist auch der Einfluss auf die Tagestemperaturen am höchsten
Merke 2: Die starke Zunahme der sommerlichen Temperaturen tagsüber zieht auch den Jahresschnitt der Deutschlanderwärmung seit 1988 stark nach oben.
Andere Einflüsse
Nun gibt es noch andere Einflüsse in den einzelnen deutschen Regionen, denn diese anderen Effekte in einer Region lassen die 6 Grafikgesamtverläufe Deutschlands in Grafik 6 etwas unterschiedlich erscheinen, wobei Sonnenstunden und Niederschläge stark bestimmend sind.
Wir bieten hier nun einen kleinen Querschnitt von 5 Wetterstationen mit Verlauf der Tag/Nachtauswertungen.
Einige dieser Stationen wurden vom DWD im Betrachtungszeitraum versetzt. Das ändert natürlich die Steigungslinien, ist für unsere Zwecke jedoch nicht relevant, da die Versetzung für die drei Betrachtungslinien gleichzeitig waren. Wir achten viel mehr auf die Steigungsunterschiede bei den wie eine Schere auseinandergehenden Trendlinien zwischen Tag/Nacht.
Beginnen wir mit Konstanz, ganz im Süden
Der Gegensatz: Dachwig in Thüringen, absolut ländlich und trocken:
Einschub: Und was behauptet der gut bezahlte Treibhaus-Chefexperte (so nennt er sich selbst) namens Häckl, der bei RTL moderiert?
Das hier:Die Nächte würden sich aufgrund des CO₂-Treibhauseffektes stärker erwärmen. Und das versucht Häckl anhand der CO₂-Rückstrahlung zu erklären. Ein klassischer Schuss in den Ofen. Herr Häckl hätte sich als RTL-Experte wenigstens unsere Sommer-Grafik von Düsseldorf anschauen können.
Was würden Häckls Behauptung bedeuten? Das würde bedeuten, dass sich die Nachttemperaturen bei zunehmender CO₂-Konzentration immer mehr den Tagestemperaturen annähern würden bis es (in 100 Jahren?) schließlich gar keinen Unterschied zwischen Tag/Nacht mehr geben würde!!!
Nur wenn kein CO₂-Erwärmungseffekt wirkt müssen Sonnenstundenzunahme und zunehmende Landschaftstrockenlegung=Versteppung zu einem Öffnen der Trendlinienschere führen. Vergleiche Wüste, höchste Tag/Nachtunterschiede. Inselwetterstation Helgoland, umgeben von der Nordsee, siehe dazu auch diesen Artikel.
Den nur etwas geringer zunehmenden Tagesanstieg, bei gleichbleibenden Sonnenstunden, führen wir auf den zunehmenden WI-effekt durch Bebauung und Sommertourismus zurück.
Reale Ergebnisse der Tag/Nachtvergleiche
Die starke Sommererwärmung seit 1988 fand in Deutschland tagsüber statt. Das beweist den Einfluss der zunehmenden Wärmeinselwirkung, aber auch der Sonnenstunden. Andere Faktoren sind teilweise Bestandteil der Wärmeinselwirkung und bedingen sich gegenseitig wie Niederschläge, Windrichtungen, Änderung der Großwetterlagen, Luftreinhaltemaßnahmen, kosmische Strahlung, Bebauung, Trockenlegungen, örtliche Klimabesonderheiten.
Die Sommererwärmung tagsüber und der Herbstmonate sind der Hauptgrund, weshalb die DWD-Jahresschnitte wärmer werden seit 1988 und nicht ein Klimakiller Kohlendioxid, denn sonst müssten die Nächte laut Häckl stärker wärmer werden.
Erkenntnis:
- Der völlig unterschiedliche Verlauf der Tag/Nachtemperaturen in Deutschland zeigt, dass CO₂ überhaupt keine oder fast keine Wirkung hat.
- Würde wie behauptet, Kohlendioxid der alleinige Temperaturtreiber sein, dann müssten bei allen DWD-Wetterstationen der Tages- und Nachttemperaturenverlauf dieselben Steigungsformeln aufweisen.
- Alle, das bedeutet streng genommen, dass alle hier gezeigten DWD Stationen ein- und dieselbe Steigungsformeln für Tag/Nacht und für den Schnitt (brauner Graph) haben müssten, nämlich Y= 0,0495 C/Jahr, wie in Grafik 1
Das ist überhaupt nicht der Fall. Jede DWD-Wetterstation hat je nach Standortverhältnissen und Umgebung ihren eigenen Verlauf mit einer eigenen Steigungsformel, dazu auch noch Tag/Nacht unterschiedlich. Dieser Grafikbeweis zeigt erneut, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann. Eventuell auch kühlend.
Gesamt: Das Klima wandelt sich immer, der stets verschiedene Sommer-steigungsverlauf der einzelnen DWD-Wetterstationen zeigt: CO₂ hat daran keinen erkennbaren Anteil
Zusammenfassung:
1.) Die Sommertemperaturen variieren an allen Betrachtungsorten Deutschlands von Jahr zu Jahr. Die Gründe sind die unzähligen natürlichen und sich ständig ändernden Einflüsse auf das Wetter und das Klima.
2.) Daneben übt der Mensch einen konstanten zusätzlichen Einfluss durch die Schaffung immer neuer zusätzlicher Wärmeinseleffekte aus. Bei manchen Stationen mehr, bei anderen weniger. Deshalb auch die unterschiedlichen Formeln der Regressionslinien.
3.) Weniger Nord-, dafür mehr Süd- und Hochdruckwetterlagen tragen ganz wesentlich zum Durchschnittstemperatur eines Monates bei. Es handelt sich um natürliche Einflussfaktoren auf das Wetter und Klima. Und die haben sich 1988 geändert.
4.) Wie die Grafiken zeigen, bewirken die jährlich weltweiten CO₂-Zunahmen entweder gar nichts oder nichts Erkennbares, denn sonst könnten die Nachttemperaturen nicht fallen. CO₂ kann am Tage auch im Sommer nicht erwärmend und nachts abkühlend wirken.
Damit ist die Definition des IPPC von Klimawandel falsch: Die behauptet nämlich, dass die CO₂-Zunahme der alleinige Temperaturtreiber wäre. Noch verwerflicher ist die derzeitige Klimapolitik der Bundesregierung, die ein klimaunwirksames Gas bekämpfen will und dabei unsere Demokratie, unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand ruiniert. Das Geschäftsmodell CO₂-Treibhausgas will nur unser Geld, hier näher beschrieben.
Fazit: Es wird Zeit, dass endlich Umwelt- und Naturschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden, saubere Luft, genügend Trinkwasser zu verträgliche Preisen und gesunde Nahrungsmittel sind menschliche Grundrechte. Eine CO₂-Klimaabgabe taugt zu gar nichts, auf alle Fälle nicht dem Klima. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden ist. Neben den oben beschriebenen Gründen, abgeleitet aus den Grafiken, weshalb CO₂ nicht an der gemessenen Sommer-Erwärmung seit 1988 schuld sein kann, sollen noch fünf weitere Gründe genannt werden:
- Es gibt keinen Versuch, der die Klimasensitivität von CO₂ auch nur annähernd bestimmen kann. Behauptet werden 2° bis 4,5°C Erwärmung. Jeder Versuch liefert Null oder das Ergebnis verschwindet im Rauschen der Messfehler.
- Es gibt auch keinerlei technisches Anwendungsbeispiel, bei welchem wir Menschen uns den behaupteten CO₂-Treibhauseffekt positiv zunutze machen könnten.
- Bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline entwichen 300 000 Tonnen des 25x stärkeren Treibhausgases Methan. Erhöhte Konzentrationen konnten gemessen werden, die dazugehörige Treibhauserwärmung gab es nicht.
- Schon bei der Elite der deutschen Physiker wie Einstein, Heisenberg, Hahn, Planck spielte der CO₂-Treibhauseffekt keine Rolle. Er existierte für sie schlichtweg nicht, obwohl die Hypothese dazu schon Jahrzehnte zuvor entwickelte wurde.
- Wir sind weit entfernt von einer bevorstehenden Klimakatastrophe oder gar Klimaverbrennung der Erde. Alles Angstgeschrei vom Untergang der Erde ist frei erfunden, unglaublich, dass unsere Medien nicht nur mitmachen, sondern meist noch zusätzlich übertreiben. Folgende Grafik sollte auf alle Leser beruhigend wirken:
Der minimale Anstieg der globalen Temperaturen lässt sich leicht mit einer Albedoverringerung der Erdoberfläche in den letzten Jahrzehnten erklären, gemessen von Satelliten. Eben eine stete weltweite Beseitigung grüner Vegetationsflächen, eine stete Zunahme der weltweiten Flächenversiegelungen.
Fazit: Es wurde wärmer, in Deutschland seit 1988. Aber nicht durch Kohlendioxid.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden.
Was gegen heiße Sommertage hilft haben wir hier beschrieben.
Leider werden diese Vorschläge, die wirklich helfen würden nicht umgesetzt, die Regierungsresonanz auf unsere Vorschläge war Null, obwohl wir viele Politiker angeschrieben haben. Daraus kann man nur den Schluss ziehen, die Regierung mitsamt ihren bezahlten Treibhausforschern und Angstmachern wollen gar keine Eindämmung der heißen Tage, dies würde die CO₂-Steuer und all die anderen dämlichen und teuren Klimarettungsmaßnahmen gefährden.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre!
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme in der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Diesen lebensnotwendigen Wachstumsstoff holen sich die Pflanzen aus der Luft. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis 1000ppm. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Wer CO₂ vermindern will, der handelt letztlich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Wer an CO₂ als anthropogenen Erwärmungstreiber glaubt, der muss auch von seiner Mitschuld an der Erwärmung seit 1988 überzeugt sein und ein schlechtes Gewissen haben. Abhilfe, solche Gläubige können sich hier ihr Gewissen durch eine monatliche Kollekte an die Kirchen beruhigen und von der Klimasünde freikaufen: https://klima-kollekte.de/co2-rechner
Josef Kowatsch, Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturschützer und neutraler Naturwissenschaftler.
Seit 1988 wurde es wärmer, insbesondere im Sommer und hauptsächlich tagsüber. Aber wirken Treibhausgase vielleicht versteckt mit? Antwort: Nein
Fakt ist, der Großversuch bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline vor Bornholm mit mehrfacher Überkonzentration des starken Treibhausgases Methan hat gezeigt: Es gab keine meßbare Treibhauserwärmung, weder am 26.ten September 2022, und auch nicht die Tage danach. Im Gegenteil: die Tage danach wurde es sogar kälter. Dieser ungewollte Großversuch war zugleich ein Freispruch für die Kühe der Bauern. Wir wissen nun endgültig: Die Kühe dürfen soviel weiter rülpsen wie sie wollen.
Herr Deutering fragte bei einem anderen Thema: „Wenn „das Klima der Erde wird im Weltall gemacht“ wird, warum schreiben Sie dann von Änderung der Sonnenstunden und Albedo,..usw“
Antwort: Weil die Änderung der Weltallbedingungen eine Änderung in der Lufthülle bis in größeren Höhen bewirken. Und dies zählen wir dann zu den natürlichen Änderungen des Klimas. Im Gegensatz zu den anthropogenen Änderungen auf der Erdoberfläche wie Flächenversiegelungen oder großräumige Trockenlegungen.
Zu den Grafiken: In den letzten beiden Sommern ist die Differenz zwischen T-max und t-min nicht mehr größer geworden. Damit stellt sich uns die Frage, ob es wieder auf eine Umkehr zugeht? Auf alle Fälle bleibt diese Aussage immer richtig, die ständigen Klimaänderungen ändern hauptsächlich die Tageshöchsttemperaturen.
„Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.“
Und sie schwindeln uns die Hucke voll und tun so, als könne man natürlichen Klimawandel, wie es ihn schon immer gab, dem anthropogenen CO2 unterjubeln, und zwar ausnahmslos. Was früher natürlich war, macht schwups, Schalter umgelegt, seit 200 Jahren der Mensch und das CO2! CO2, die Wunderdroge, die natürliche Klimaänderungen ein für allemal beseitigt! Wann immer Wetter und Klima sich ändern, ist es heute das Spurengas – äh Schadgas.
Ob Wärme, Kälte, Sturm, Schnee, Starkregen, Trockenheit, „versiegender“ Golfstrom oder Waldbrände, das lebenswichtige CO2 ist stets der Übeltäter! Auch wenn es hinten und vorne nicht passt und vor Ungereimtheiten nur so strotzt, wie der Artikel zeigt. Wir werden von Alarm-Getriebenen ruiniert. Paranoide, nach denen sich die grünen Ruinatoren richten.
„Eine CO₂-Klimaabgabe taugt zu gar nichts, auf alle Fälle nicht dem Klima. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden ist.“
Beide Ablasse werden phobkratisch begründet, nur der mittelalterliche Ablasshandel war zwar auch eine Täuschung, aber eben auch freiwillig. Der CO2-Ablasshandel ist demgegenüber aber eine Zwangs-Abgabe. Das ist schon ein großer Unterschied, ein ziemlich totalitärer, oder?
„…Das ist schon ein großer Unterschied, ein ziemlich totalitärer, oder?..“ fragt Herr Lange
Anwort: So ist es!! Das ist eine gewaltig dreiste CO2- Klimalüge, die gesetzlich abgesichert ist und unser Geld einfordert für gar nichts wie im Artikel geschrieben. Die Demokratie soll beseitigt werden. Das müssen wir verhindern.
Für die zunehmende Austrocknung der Landschaft in Deutschland gib es seit ca. 1990 einen weiteren stetig zunehmenden Faktor. Das sind die Windkraftanlagen. Sie führen zur Zerstörung der Schichtung der Luftmassen in den unteren ca. 1000 m der Atmosphäre sowie zu einer Verlangsamung Windströmungen, die ja die Regenwolken vom Meer zum Land befördern:
Viele interessant Daten und Überlegungen hierzu in dem kürzlich erschienen Buch:
Manfred Brugger: „Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen.
Herausgeber : novum Verlag (25. Januar 2024)
Gebundene Ausgabe : 228 Seiten
ISBN-10 : 3991303949
ISBN-13 : 978-3991303947
Der Mensch kann das Klima auf der Erde nicht beeinflussen. Den Klimatod gibt es nicht, auch wenn Merkel das prophezeite. Etwas mehr CO2 in der Luft ist gut, weil die Pflanzen es brauchen als Nährstoff. Und der Mensch braucht die Pflanzen als Grundlage für die nächste Mahlzeit.
Und so wie es den Klimatod nicht gibt, so gibt es auch den Atomtod nicht. Aber die Menschen glauben nun einmal jeden Blödsinn, und gerade dann, wenn er mit dem Fernseher verbreitet wird. Genau wie etwas mehr CO2 nützlich ist, so ist auch etwas mehr ionisierende Strahlung nützlich. Ich habe immer wieder darüber berichtet, auch hier bei EIKE, hier meine letzten Beispiele:
https://gilbertbrands.de/blog/2024/02/02/positive-strahlenwirkungen-teil-1/
https://eike-klima-energie.eu/2024/02/02/positive-strahlenwirkungen-teil-2-wie-ist-das-alles-zu-verstehen/
https://eike-klima-energie.eu/2024/02/15/positive-strahlenwirkungen-teil-3-wo-sind-die-fehler-beim-strahlenschutz-was-ist-zu-tun/
Und auch den hoch ansteckenden Killervirus aus der Gruppe der runden Viren (die heißen alle Corona), gibt es nicht. Die westliche Welt wurde herein gelegt, aber das ist ein anderes Thema, kein Thema von EIKE, dennoch nützlich, sich damit zu befassen
Liebe Leser: „Kampf dem Klimawandel.“
Wir schlagen am Schluß des Artikels Maßnahmen gegen die starke Sommererwärmung tagsüber vor: „Was gegen heiße Sommertage hilft haben wir hier beschrieben. Auch das kostet Geld. Aber das Geld bleibt in Deutschland und hilft gegen die Tageserwärmung in Deutschland
Auch die Kirchen wollen mit der Klimakollekte die Erwärmung bekämpfen, behaupten sie: https://klima-kollekte.de/co2-rechner . Wichtig: Was die Kirchen und deren Organisationen aber machen, hilft überhaupt nichts gegen die Erwärmung in Deutschland, weil sie nur das notwendige Schöpfungsgas der Erde, nämlich CO2 mindern wollen, irgendwo in der Welt. Deren Projekte sind schöpfungsfeindlich und gegen die Vielfalt des Lebens auf der Erde gerichtet. Dieser angebliche CO2-Klimaschutz ist ein Geschäftsmodell und verschlimmert oftmals noch die regionale Erwärmung
Jetzt wäre interessant, Daten aus Österreich, Schweiz und Italien mit denen aus D zu vergleichen.
Ich vermute mal ganz stark, das diese Daten ebenfalls eine Erwärmung zeigen.
Mit CO2 hat das nichts zu tun. Aber vielleicht mit einer minimalen Veränderung der Erdachse zur Sonne?
Herr Poost,
die Daten aus Österreich sehen genauso aus, wie für Deutschland in Grafik 1. Bis 1987 (fast) keine Erwärmung ab 1988 eine Trendgerade mit einer Steigung von 0,0681 (Deutschlan 0,0495).