Ein interessantes Thema – die Kollateralschäden von Windrädern – hat Ulrich Vosgerau auf X angesprochen. Er schrieb (ich zitiere den gesamten Eintrag):
„Es kristallisiert sich immer stärker, immer überzeugender heraus: Die Windräder sind u.U. die größte Umweltkatastrophe, die es je in Deutschland gegeben hat. Und diese ist – anders als der Klimawandel – eindeutig menschengemacht.
1) Der Atmosphäre wird Bewegungsenergie entzogen, was nicht zur dazu führt, daß die Windräder in der 2. bis 3. Reihe sich kaum mehr drehen – sondern möglicherweise auch zur grassierenden Bodentrockenheit.
2) Es ist nicht geklärt, ob Windräder überhaupt Energie ‚erzeugen’. Damit ein Windrad aufgestellt werden kann, muß erstmal Eisenerz in fernen Ländern gefördert, transportiert, zu Eisen verhüttet, transportiert, dann zu Stahl (unter Zusatz u.a. von Stickstoff) veredelt werden, aus dem Stahl muß das Windrad geschmiedet, dieses muß mit Schwertransporten transportiert und mit Riesenkränen aufgestellt werden. Ob ein Windrad also ’netto’ mehr Energie produziert, als zu seiner Herstellung und Aufstellung verbraucht wurde, dürfte fraglich sein.
3) Windräder schreddern massenhaft tagsüber Vögel, nachts Fledermäuse, rund um die Uhr Insekten. Ein neuer Beruf ist entstanden, der Windrad-Flügel-Reiniger. Die Windräder würden sich nämlich ohne weiteres nach kurzer Zeit gar nicht mehr drehen, weil sie vom Matsch von Abermillionen Insekten völlig deformiert und nicht mehr windschnittig sein würden. Der Windrad-Reiniger entfernt mit chemischen MittelnMonat für Monat ein paar Millionen Insektenleichen. Übrigens wußte man bis vor ein paar Jahren gar nicht, wie hoch Insekten v.a. im Zusammenhang mit der Paarung fliegen. Man dachte bis vor kurzem, daß die allermeisten Insekten kaum je höher als 10 Meter fliegen – sie werden nämlich von Vögeln gejagt, und nur in geringer Höhe können sie ihnen entkommen, indem sie sich ins Gestrüpp, in den Wald schlagen; in großer Höhe wären sie wehrlos, weil sie sich vor ihren Jägern nicht verstecken könnten. (Allerdings fiel schon länger auf, daß Schwalben bei gutem Wetter 70–100 m hoch fliegen, weil sie dort offenbar Insekten finden; was auch immer diese dazu motiviert, bei heißem Wetter so hoch zu fliegen). Wie dem auch sei: Zwecks Paarung – damit der Genpool vermischt, nicht allzu sehr ‚regionalisiert’ wird – fliegen Insekten jedenfalls ein paar hundert Meter hoch (weil sie dort dann vom stärkeren Wind hinweggetragen werden) –, und hier erwischt sie das Windrad.
4) Der hunderte von Tonnen schwere Sockel des Windrads soll auch nach seiner Entfernung (Lebensdauer 20–30 Jahre) für ewige Zeiten im Boden bleiben – seine Entfernung wäre möglich, aber unbezahlbar! (S.o.: Produzieren Windräder überhaupt Energie? Werfen Windräder überhaupt einen Gewinn ab? Ganz gewiß nicht, wenn man i.S.d. Verursacherprinzips die Sockel beseitigen müßte!).
5) Die Sockel – mit oder ohne Windrad! – versiegeln den Boden. Windräder sind häufig in der Höhe, auf Bergkämmen, aufgebaut. Der Regen kann nicht mehr versickern, sondern staut sich auf dem Betonsockel und stürzt zu Tale! Das Ahrtal-Hochwasser ist dergestalt möglicherweise wesentlich durch Windräder mitverursacht worden. (Zynischerweise forderten Grüne und ÖRR danach natürlich, zur Abwendung von Überschwemmungen müßten mehr Windräder gebaut werden!).
6) Und nun: die Windräder werden von Wind und Wetter allmählich hinweggeschmirgelt (die Hersteller wollen denn ja auch neue aufstellen!), zerlegen sich ganz von selbst in hochgiftige Mikrochemikalien.”
Am Schluss verlinkte Vosgerau zu einem Artikel bei Tichy, in dem Punkt sechs behandelt wird. Dort steht, dass der Abrieb giftige Stoffe wie PFAS enthalte, die sich über Wald und Wiesen verteilen und unter anderem Wildschweinlebern „verseuchen”.
Es entspann sich zwar weniger eine Diskussion als vielmehr ein plattformtypisches Gerülpse, doch eine Replik finde ich erwähnenswert (auch die rücke ich zur Gänze ein):
„Sie sollten lieber über Themen schreiben, bei denen Sie sich auskennen. Oder als Satire kennzeichnen. Ihr Post ist jedenfalls an Desinformation nicht tu überbieten.
1) In Offshore Wind Parks stehen Windturbinen oft in über 10 Reihen hintereinander. Und natürlich produzieren die hinteren Windturbinen trotz des Wake-Effekts noch Strom. Warum sollte man denn diese Windturbinen sonst so installieren?
2) Die benötigte Energie für die Komponenten, Fertigung, Installation, Betrieb und Rückbau einer Windkraftanlage (7MW) wird nach einem Betrieb von ungefähr 8 Monaten erzeugt.
3) Den Beruf ‚Windrad-Flügel-Reiniger’ gibt es nicht. Es hängen auch keine Abermillionen von toten Insekten an den Rotorblättern. Flurbereinigung, intensive Landwirtschaft und Insektizide sind die wahren Insektenkiller.
4) Für Fundamente besteht seit 2004 eine gesetzliche Rückbauverpflichtung.
5) Rotorblätter werden nicht ‚hinweggeschmirgelt’. Natürlich gibt vielfältige technische Lösungen zum Schutz der Blattvorderkanten von Rotorblättern. Die Lebensdauer moderner Windturbinen beträgt ja heute 25 Jahre und länger Windkraft war 2023 mit einem Anteil von 31,0 % der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland. Das werden Sie durch die Verbreitung von Märchen auch nicht stoppen.”
Der Mann ist ein Windkraft-Anhänger oder ‑Lobbyist (oder in der Branche beschäftigt), was aber insofern egal ist, als es um Aussagen oder Behauptungen geht und das Motiv zunächst einmal egal ist.
Ich bin schließlich ebenfalls parteiisch, und zwar gegen die Windräder und ihre Aufsteller, vor allem aus ästhetischen Gründen – diese „Schänder der Landschaftsseele” (Botho Strauß) gehören, wenn es nach mir geht, geteert und gefedert –, aber auch, weil ich in der Technik, anders als in den Künsten oder in der Gesellschaft, an Fortschritt glaube, namentlich in der Atomenergieerzeugung. Ich schätze das Mittelalter durchaus, halte aber seine Technologien zur Energiegewinnung für veraltet. (Außerdem habe ich eine Schwäche für die sogenannten lustigen Personen auf der Bühne, und jemand der „determined to fight climate change” ist, gehört für meine Begriffe unbedingt dazu.)
Als Zusatz folgte noch:
Einige der Einwände klingen plausibel, andere sind euphemistisch. „Thermische Verwertung” heißt, die Rotorblätter werden verbrannt („nicht ideal”). Ob die Dinger inzwischen recycelbar sind, weiß ich nicht; ich habe gelesen, dass man sie einfach vergräbt (wenn’s denn dem Klima dient). Hier etwa:
Die Windrad-Lobbyisten zitieren stets den Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung, womit sie clever die Tatsache umgehen, dass der Grünstrom sowohl bei der Heizenergie als auch beim Verkehr Unter ferner liefen rangiert.
Antwort 4 ist die Interessanteste. „Für Fundamente besteht seit 2004 eine gesetzliche Rückbauverpflichtung.” Papier ist bekanntlich geduldig. Verpflichtung mag ja sein, aber wer soll das „zurückbauen”?
Und vor allem wie? Sprengen? Das ist Stahlbeton, zwar nicht in der Härte der alten Nazibunker, die heute noch überall herumstehen, weil man sie nicht kaputtbekommt, aber mir kann keiner erzählen, dass die Anlagenbetreiber diese supermarktgroßen Stahlbetonklumpen am Ende mal eben so beseitigen.
Das Fundament eines Windrades der 6‑Megawatt-Klasse umfasst 1200 Kubikmeter. Ein solches Fundament (die neuesten Versionen wuchten noch ein paar hundert Kubikmeter mehr ins Grüne), in dem neben dem Beton knapp 200 Tonnen Stahl verbaut sind, was mehr als drei Leopard-Panzern entspricht, wiegt insgesamt bis zu dreieinhalbtausend Tonnen – ein Kubikmeter Stahlbeton bringt 2,5 Tonnen Last auf die virtuelle Waage. Der Betonturm, 120 Meter hoch und höher, bringt es auf 1200 (und mehr) Tonnen Gewicht. Dazu addieren sich die Rotoren und das Maschinenhaus. Macht zusammen mindestens 5000, zuweilen bis zu 7000 Tonnen. Natürlich muss der Boden unter einer solchen Last künstlich verdichtet werden. Und nicht zu vergessen: Zu jedem Windrad führt eine Straße, damit notfalls ein Kran dorthin gelangt, das heißt, diese Straßen sind mehrere Meter breit.
Vergleichbares steht auf der Webseite einer Bürgerinitiave pro Schurwald: „Moderne Windkraftanlagen sind … Wind-Kraftwerke. Auch der Begriff Windpark ist verniedlichend, vielmehr handelt es sich hier um Windkraft-Industriezonen. Windkraftwerke erreichen eine Gesamthöhe von 200 m – so hoch wie der Stuttgarter Fernsehturm.”
Als Beispiel führen sie die Windkraftanlage E‑126 von Enercon bzw. 5M von REpower an: „Der Stahlbetonturm ist 135 Meter hoch und wiegt 2.800 Tonnen (…) Das Maschinenhaus, welches auf den Turm gesetzt wird, wiegt 120 Tonnen (…) Hierin wird der Generator, mit einem Gewicht von 220 Tonnen (dies entspricht ca. 150 PKW), untergebracht und die Rotoren mit Nabe, mit einem Gewicht von 320 Tonnen (ca. 210 PKW), daran befestigt. Der Rotordurchmesser beträgt 126 Meter und überstreicht die Fläche von zwei Fußballfeldern.”
Das Fundament unter einer solchen Windmühle hat einen Durchmesser von 20 bis 30 Metern und eine Tiefe von vier Metern. „Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt.”
Kann mir jemand erklären, wie der „Rückbau” stattfindet und was er kostet? Und was mit dem zurückgelassenen Loch passiert, nachdem man den Stahlbeton Krümel für Krümel abgebaut hat? Kommen dort die Altrotoren rein?
Auf einer Webseite zum Windpark Vechingen heißt es:
„Zur Stabilisierung der Statik werden pro Windturbinen-Turm bis zu 10.000 Tonnen Beton als Fundament im Boden versenkt. Je nach Standort und Untergrund muss bis zu zwölf Meter tief gebohrt und verankert werden. Die Eingriffsfläche beträgt 4000 Quadratmeter pro Anlage, dabei werden 500 Quadratmeter Landwirtschafts- oder Waldfläche ein für allemal vollversiegelt; an einen Rückbau ist realistischer Weise kaum mehr zu denken.
Läuft die Anlage zwischendurch mal unter Vollast, muss das Fundament ungeheure Kräfte aushalten. Der Boden bebt. Im Raum Vechigen gibt es viele Quellen. Es ist bekannt, dass sich das Wasser bei Erschütterungen gerne neue Wege sucht.”
Neue Wege, darum geht es doch gerade den Grünen.
Der NDR berichtete übrigens schon 2018:
Ich muss mich jetzt ans Publikum wenden: Gibt es unter den Lesern dieser Chronik vielleicht einen Experten für „Rückbau”, der mir erklären kann, was genau mit den Fundamenten passiert, wenn sie nicht mehr gebraucht werden?
Der Beitrag erschien zuerst bei Klonovsky hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Vieles war hier bisher kommentiert wurde, ist zutreffend. Doch man doktort immer noch an Folgedingen. herum, nicht am Grudübel.
JEDES WEINDRAD MEHR UND JEDER SOLARPARK MEHR BESCHLEUNIGT DEN WIRTSCHAFTLICHEN NIEDERGANG DEUTSCHLANDS MIT ZU HOHEN ENERGIEPREISEN
Windräder vetreuern gleich DREIFACH den Stromprwis.
1) Durch die Einspeisungs-Garantien
2) Durch die immer höhereren Redispatch-Kosten zur Netzstabilität
3) Durch die irrwitzigen Netzausbaugebühren, die mindestens auf 320 Milliarden Euro Kosten geschätzt wurden und von den Stromkunden bezahlt werden soll.
Damit sind Behauptungen von BMWK Robert Habeck und anderer Grüner, aber auch anderer „Ampel-Hampeln“ zu einem angeblich billigeren Strompreis bei weiterem Windräderausbau, eine glatte Lüge. Doch was soll man erwarten, wenn schon der Bundeskanzler Olaf Scholz zum gewissen Treffen mit einem Hamburger Banker (CumEx) sich angeblich „nicht erinnern“ kann? Für mindestens 80 % der Deutschen ist der amtierende Bundeskanzler daher jetzt schon und dauerhaft ein Lügner.
Doch bezüglich Windrädern haben weder Friedrich Merz noch Markus Söder eine Umkehr oder einen Stopp vor. Der „klimapolitische Sprecher der Unionsfrakton im Bundestag, Andreas Jung beklagt sich sogar, das der Ausbau „zu langsam“ gehe. Wer auf diese Leute hofft, wird dann nur bitter enttäuscht. Nur wenige Unionspolitiker sind wirklich gegen Windräder und vertreten das auch so.
Hätte Armit Laschet nicht am falschen Ort und zur falschen Zeit gelacht und wäre Bundeskanzler einer „Kenia-Koalition geworden, dann stünden wir heute fast genauso shclecht da wie mit der Ampel, aber die Union wäre im freien Fall und die SPD würde etwas erstarken. Entscheidend sind dafür die GRÜNEN, die machen jede Koalition kaputt.
DAZU kommen dann erst die Dinge, die weiter unten noch genannt wurden.
Werner Eisenkopf
Bärbel Höhn, eine Politikerin der Grünen in NRW von vor 30 Jahren, hat einmal den Ausspruch gebracht „Windräder sind die Kathedralen der Energiewende“. Damit hat sie schon vor Jahrzehnten alles gesagt was es zu diesem Thema zu sagen gibt. Die „Grünen“ waren nie eine Partei sondern immer eine Sekte mit einem Credo, so wie jede Religion. Und eine Religion braucht Symbole um im Unterbewussten der Bevölkerung omnipräsent zu sein. Was der christlichen Sekte ihre Kirchen, den Muslimen ihre Moscheen, sind der grünen Sekte ihre Windräder und PV-Dachanlagen. So wie die Kirche in jedem Dorf den Anspruch der christlichen Religion täglich erfahrbar machte, ist der Anblick von Windrädern auf jedem Hügel Teil der grünen Gehirnwäsche mit der die Öko-Sekte ihre „grosse Transformation“ zur unhinterfragten gesamtgesellschaftlichen Aufgabe hoch stilisiert. Der technisch-physikalische Irrsinn der mit dieser „Windstromerzeugung“ objektiv einher geht wird von der grossen Masse gar nicht wahrgenommen, dazu fehlt bei > 85% der Bevölkerung das physikalische Verständnis. Was in den Köpfen bleibt sind die drehenden Riesenpropeller und die damit vermittelte Botschaft“ Deutschland macht alles richtig, Deutschland rettet die Welt vor der Klimahölle“. Es muss erst das Licht ausgehen bevor vielen ein Licht aufgeht.
Schwer vorstellbar, dass wetterabhängige Flatterenergie mit der niedrigsten Energiedichte und dem größten Landschafts-, Umwelt- und Ressourcenverschleiß der Weg in die Zukunft ist. Wohl eher ein grünes Denkmal, an das sich spätere Generationen mit Schaudern erinnern. Ein seltsames Völkchen inmitten Europa, in dem weder die Sonne besonders scheint, noch der Wind besonders weht, das von Weltkrieg zu Weltkrieg immer kleiner wurde und den Rest mit Windmühlen und Solarpaneelen zupflastert.
Grüne „retten“ das Weltklima, können aber mit der Nation nichts anfangen. Ob sie uns deshalb ruinieren? Mit dem unbändigen Willen die Welt zu „retten“, und das völlig sinn- und nutzlos. Der Planet wird nicht gerettet, sondern von den „Weltrettern“ ruiniert – im Kampf gegen ein lebenswichtiges Spurengas, das bereits zu knapp werden drohte.
@Ullrich: „… Der Planet wird nicht gerettet, sondern von den „Weltrettern“ ruiniert – im Kampf gegen ein lebenswichtiges Spurengas, das bereits zu knapp werden drohte…“
Vollste Zustimmung, die einzige Konsequenz ist, man muss diese grüne Pest aus Deutschland unter die 5% bringen. Deren Klimarettungsmaßnahmen ruinieren unser Deutschland, und vor allem die Natur- und Umwelt.
Der Aufstieg der Menschheit zu mehr Wohlfahrt, nach aberjahrtausenden Jahren in naturabhängiger Armut, begann vor ca. 200 bis 250 Jahren mit der schrittweisen Wetter- und Naturunabhängigmachung der menschlichen Energieerzeugung, damit war auch das malthusianische Dilemma behoben. Dies gelang weil gesellschaftliche Modelle entwickelt und gelebt wurden (individulelle Freiheit, Eigentums- und Rechtssicherheit, etc.), die u.a. Auffklärung und wissenschaftliche Forschung ermöglichten, phobokratische Herrschaft zurückdrängten und damit Demokratie und letztendlich eine industrielle Revolution ermöglichten.
Ordnet man das derzeitige Tun der Grünen in diese historische Perspektive ein, ist durchaus das Wirken einer Konterrevolution erkennbar, die unwissenschaftliche Propaganda statt Aufklärung will, die zurück zu phobokratischer Machtausübung will, die über eine Wetterabhängigmachung der Energieerzeugung die Industriealisierung zurückdrehen will und dabei massive Wohlstandvernichtung bedenkenlos in Kauf nimmt bzw. dies ebenfalls als Unterdrückungsinstrument nutzt.
Der Angriff zielt auf umfassende Macht mit dem Mitteln: Beseitigung individueller Freiheit und Wohlfahrt, auf planwirtschaftliche Unterordnung alle Produktionen unter ein staatlich vorgegebenes Ziel, auf Gleichschaltung aller gesellschaftlichen Prozesse, auf Demokratieabbau. Diese Konterrevolution ist nicht anonym, dahinter steht „unsere“ Politikerkaste, die den Staat nunmehr zu unserer Ausbeutung umfunktioniert hat, oder?
Endlich mal ein zusammenhängender Artikel über die Naturzerstörung durch Windräder. Und zwar aus der richtigen Richtung der Betroffenen. In unseren Aritkel bei EIKE sprechen wir das Thema jeweils nur bei „Wärmeinseleffekte“ und Hochwasser an. WKAs versenken ca 3000 Tonnen Beton im Boden und die Zufahrtstraße vernichtet 1 bis 3 Hektar zuvor grüne Landschaft. Prompt erreichen uns dann privat Zuschriften von BIs und Naturschutzverbänden, das sei zu wenig. Auch jetzt liegt wieder eine Bitte vor, dies Buch zu lesen und zu rezensieren „Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen“ von Manfred Brugger. Nebenbei: Der Autor wird doch nicht etwa mit der Grünen MdB Agnieska Brugger verwandt sein, die aus demselben Umkreis aus Oberschwaben kommt.
LIebe Mitglieder von Anti-Windrad-BIs, und Umweltverbänden. Das müßt ihr selbst tun, ihr seid die Betroffenen, das nächste Windrad ist 15 km von meinem Haus entfernt. Ihr müßt euch bei den Kommentaren, z.B. hier ergänzend melden oder selbst Artikel zur Diskussion stellen, so wie hier geschehen.
Steter Tropfen höhlt den Stein, aber nur wenn man selbst tröpfelt und den Stein auch trifft! Der Stein ist grün.
bitte um Korrektur: NICHT „konowsky“ sondern KLONOVSKY 😉
Wo denn?
letzte Zeile, wo ihr auf den link verweist… 😉
Lieber Admin,
Am Ende des Artikels.
Diesen Hinweis möchte ich mit einer Frage verbinden.
Ich habe mir das Buch
Windwahn
Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen
besorgt und würde gerne eine Rezension dazu zur Veröffentlichung hier vorschlagen.
Ist das möglich?
Gern.
Danke. Welches Textformat ist für Euch am Einfachsten? PDF, Plaintext, oder im WordPressformat?
Bitte als .docx mit allen Bildern (genehmigungsfrei, oder selber der Inhaber der Rechte) an den richtigen Stellen.
OK Sir, wird geliefert.
WKA Rückbau
Sehr teuer und daher oft vermieden… aber:
https://www.energieagentur.nrw/blogs/erneuerbare/beitraege/das-fundament-von-windenergieanlagen-was-passiert-beim-rueckbau/
https://www.youtube.com/watch?v=v6nPLLLUFmQ
Welche gesetzlichen Regelungen gelten für den Fundament-Rückbau in NRW?
Auf Grundlage des § 35 Abs. 5 Baugesetzbuch sowie des aktuell gültigen nordrhein-westfälischen Windenergieerlasses von 2015 wird ein Betreiber einer sich im Außenbereich bendlichen Windenergieanlage (WEA) dazu verpichtet, eine Rückbauverpichtungserklärung im Rahmen des Genehmigungsverfahrens einzureichen. Diese Erklärung verpichtet dazu, die Anlage nach ihrer dauerhaften Aufgabe (spätestens mit Erlöschen der Genehmigung 3 Jahre nach dem letzten Betrieb) zurückzubauen. Der Rückbau umfasst explizit das Fundament, die Zuwegungen und alle weiteren Bodenversiegelungen.
Diese im Baugesetzbuch (BauGB) festgeschriebene bodenrechtliche Regelung dient der größtmöglichen Schonung des Außenbereichs und stellt damit eine zusätzliche Genehmigungsvoraussetzung gemäß § 6 BImSchG für Windvorhaben im Außenbereich dar. Mit der Abgabe der
Verpichtungserklärung durch den Vorhabenträger gegenüber der Genehmigungsbehörde wird die Rückbaupicht anerkannt.
–
… sehr wertvoll ist der Hinweis, dass man beim Bau eines Windparks im Wald nicht nur die Bäume fällen muss. Es muss der Boden verdichtet werden, für den Bau von riesigen Straßen für die Schwertransporter.
Der Boden muss aber nicht nur für den Bau der Straße verdichtet werden. So ein Windrad hat mit dem Fundament ein Gewicht von 7000 Tonnen. Nicht jeder Boden würde ohne Prüfung der Festigkeit diese 7000 Tonnen tragen. Ist der Boden zu weich, werden unter dem Fundament etwa 30 Punktanker bis 25 Meter tief ins Erdreich getrieben, die mit Granulat gefüllt und verdichtet werden. Diese Punktanker zerstören die Grundwasserschicht. Das verstärkt zusätzlich die Austrocknung des Bodens durch die Windräder.
Diese 3500 Tonnen Fundament bleiben nach dem Rückbau der Windräder übrigens meist (durch illegale Methoden der zustandigen Behörden) im Boden! Da werden oben einige Zentimeter abgefräst und mit Erde abgedeckt.
Jeder Quadratmeter dieses Bodens war der Lebensraum unzähliger Tiere. Die Kriechtiere, die den Eingriff in ihre Landschaft überlebt haben, verlassen das Gebiet, da sie die ständige Vibration des Bodens durch die Windradflügel nicht ertragen.
NDR Panorama3
24.01.2018
https://www.youtube.com/watch?v=v6nPLLLUFmQ
–
von AR Göhring
In Brandenburg müssen nun 400 Altanlagen abgerissen werden, da die 20jährige Förderfrist abgelaufen ist. Ohne steuerliche Quersubventionierung können die Windräder nicht profitabel betrieben werden, gestern, heute, morgen. Was kostet eigentlich der Abriß?
Ein fleißiger Leser aus Niedersachsen recherchierte ein paar interessante Quellen für uns. Grundsätzlich müssen abgeschaltete Anlagen entfernt werden, zumindest der sichtbare Teil.
Dazu das Baugesetzbuch:
Der Rückbau von Windkraftanlagen ist in §35 Absatz 5, Satz 2 wie folgt festgelegt:
(5) Die nach den Absätzen 1 bis 4 zulässigen Vorhaben sind in einer flächensparenden, die Bodenversiegelung auf das notwendige Maß begrenzenden und den Außenbereich schonenden Weise auszuführen. Für Vorhaben nach Absatz 1 Nummer 2 bis 6 ist als weitere Zulässigkeitsvoraussetzung eine Verpflichtungserklärung abzugeben, das Vorhaben nach dauerhafter Aufgabe der zulässigen Nutzung zurückzubauen und Bodenversiegelungen zu beseitigen; …
(…Welche gesetzlichen Regelungen gelten für den Fundament-Rückbau in NRW?
Auf Grundlage des § 35 Abs. 5 Baugesetzbuch sowie des aktuell gültigen nordrhein-westfälischen Windenergieerlasses von 2015 wird ein Betreiber einer sich im Außenbereich bendlichen Windenergieanlage (WEA) dazu verpichtet, eine Rückbauverpichtungserklärung im Rahmen des Genehmigungsverfahrens einzureichen. Diese Erklärung verpichtet dazu, die Anlage nach ihrer dauerhaften Aufgabe (spätestens mit Erlöschen der Genehmigung 3 Jahre nach dem letzten Betrieb) zurückzubauen. Der Rückbau umfasst explizit das Fundament, die Zuwegungen und alle weiteren Bodenversiegelungen.
Diese im Baugesetzbuch (BauGB) festgeschriebene bodenrechtliche Regelung dient der größtmöglichen Schonung des Außenbereichs und stellt damit eine zusätzliche Genehmigungsvoraussetzung gemäß § 6 BImSchG für Windvorhaben im Außenbereich dar. Mit der Abgabe der
Verpichtungserklärung durch den Vorhabenträger gegenüber der Genehmigungsbehörde wird die Rückbaupicht anerkannt….)
Eigentlich müßten also auch die riesigen unsichtbaren Fundamente beseitigt werden, was meist aber nicht geschieht. Warum, zeigt der Blick auf die Kosten:
Für Anlagen, die in Waldgebieten errichtet wurden, können die Kosten für die Wiederherstellung des Bodens erheblich sein. Hier muss wieder Original–Waldboden eingebaut werden, der über große Entfernungen heranzutransportieren ist. Mit Substraten durchsetzter Boden aus Kompostieranlagen ist nicht zulässig.
Kosten für ein Windrad Typ NORDEX N131 mit einer Nabenhöhe von 164 m und einem Rotordurchmesser von 131 m, Stand 2019:
Rotorflügel 16.000 €
Beton 186.000 €
Verfüllung und Verdichten der Fundamentgrube, Planum herstellen Rückbau der Betriebs- und Kranstellfläche, Wege und Trassen, Wiederherstellung der Oberflächen: 166.000 €
(Bei Waldstandorten ist wieder Waldboden zur Herstellung des Urzustandes einzubauen. Dies kann zu zusätzlichen Kosten von 100.000 € führen.)
Sonderabfall 4.000 €
Krankosten 62.000 €
Personalkosten 25.000 €
Nebenkosten 116.000 € (Hierzu zählen u. a.: Baustelleneinrichtung, Planungsleistungen, Bauleiter, Sicherheits- und Gesundheitskoordinator, Versicherungen, Vermesser,Bodengutachter etc. )
Aufwand, netto 575.000 €
Aufwand, brutto 684.250 €
Erlös, netto 60.000 € Stahl, Kupfer, Aluminium…
Erlös brutto 71.400 €
Stand 2019
Offiziell sind Windräder ja nachhaltig, obwohl der Rezyklisierungsanteil der Metalle nicht besonders hoch ausfällt. Den Beton (u.a. Löschkalk) kann man mit Hitze wieder verarbeitungsfähig machen (Brandkalk), das braucht aber die größte Hitze, die in der Industrie erreicht wird, neben der Bauxitverhüttung.
Windräderschrott in Texas…
https://youtu.be/Tj_ugf1j0wk
https://eike-klima-energie.eu/2023/11/07/texanische-friedhoefe-fuer-abgenutzte-fluegel-der-windraeder-ein-gruenes-tourismusziel/
Für Anlagen, die in Waldgebieten errichtet wurden, können die Kosten für die Wiederherstellung des Bodens erheblich sein. Hier muss wieder Original–Waldboden eingebaut werden, der über große Entfernungen heranzutransportieren ist.
Dann hat man wohl das Problem des fehlenden Waldbodens dort, wo er abgebaut wird, um die Gruben des Windrades zu füllen.
So geht das, denke ich, nicht.
Wo ist denn der ausgehobene Boden hin? Im Wald verteilt?
Die Renaturierung wird nicht.leicht.
Bitte um Überprüfung: 3 MW Windrad:
Wieviel Energie benötigt der Bau eines Windrades
Es wird ein repräsentatives Beispiel gewählt
Leistung (MW) 3 MW
Es werden folgende Komponenten hinsichtlich des erwarteten Energieaufwandes für die Produktion untersucht:
1 Turm, Höhe (m) 100
2 Rotoren länge 50
3 Gondel (100 t) siehe unten
4 Fundament siehe unten
Zunächst werden die energetischen Werte der Grundmaterialien zusammengestellt (Quellenangabe)
Stahl
Energie für 1 Tonne: 17,73 GJ
5.711,11 KWh (=Vier-Personenhaushalt/Jahr)
Spez. Gew 7,90 gramm
Quellen: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/energiewende-in-der-industrie-ap2a-branchensteckbrief-stahl.pdf?__blob=publicationFile&v=4
https://www.stahl-online.de/wp-content/uploads/WV-Stahl_Fakten-2020_rz_neu_Web1.pdf
Zement (Beton) /t
Energie f. 1 t ca. 900 KWh
Spez.Gew. /ccm in g 2,5 gramm
Quellen: https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF_Klimaschutz_in_der_Beton-_und_Zementindustrie_WEB.pdf
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/E/energiewende-in-der-industrie-ap2a-branchensteckbrief-zement.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Faserstoffe
für 1 kg 60 KWh
spez. Gew. 1,5 gramm
Quellen: https://www.google.com/search?q=spezifisches+gewicht+kunststoff&client=firefox-b-d&ei=q_jfYeHTD_2Txc8PvNem4AM&oq=spezifisches+gewicht+kunststoff&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAEYADIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgYIABAWEB4yBggAEBYQHjIGCAAQFhAeMgYIABAWEB46BwgAEEcQsAM6BwgAELADEENKBAhBGABKBAhGGABQoAdYyB9gpV9oAXACeACAAWOIAaEGkgECMTCYAQCgAQHIAQrAAQE&sclient=gws-wiz
Quellen: https://www.scinexx.de/dossierartikel/windenergie-viel-aufwand-geringe-ernte/
Fundament
Durchmesser (m) 22 m
Tiefe (m) 3 m
Volumen (cm) 1.140 cm
1 cm Beton (t) 3 t
Gewicht B-Sockel (t) 2.850 t
Energieaufwand Beton 2.564.595 Kwh
2.565 MWh
Gerechnet ohne Bewährungsstahl
Turm:
Höhe: 100 m
Wandstärke cm 3 cm
Durchmesser (cm) 400 cm
Umfang: cm 1.256 cm
Vol 1 Ring 1m/3cm (ccm) 376.800 ccm
Vol. Turm (Wand) 37.680.000 ccm
Gewicht 297.672.000 gramm
298 tonnen
Energieaufwand 1.700.038 KWh
1.700 MWh
Gondel
Gewicht 100 t
Energieaufwand 7.900.000 KWh
7.900 MWh
Vereinfacht wird hier nur der Energieaufwand zur Erzeugung von Stahl angesetzt (nicht: Kupfer, Aluminium…)
Rotoren
Gewicht/Stück 25 t
gesamt 3 75 t
Energieaufwand 4.500.000 KWh
4.500 MWh
Anmerkung: Es wurden lediglich die Energieaufwände für die ERZEUGUNG der Materialien verwendet
vernachlässigt sind also die Größen für Bearbeitung wie Walzen mit weiteren Erhitzungen etc.
Transport wird ebenfalls nicht berücksichtigt.
Eine Größe, die ohne Diskussion gefunden werden kann ist die potentielle Energie, die durch Heben
der Komponenten aufgewendet werden muß (vereinfached werden 75 meter gerechnet
höhe (average) 75 g (Erdbeschl) 9,81
Gewicht:
Turm 298 t
Gondel 100 t
Rotoren 75 t
Gesamte Hebelast 473 t
Pot. Energie (joule) 347.768.424 joule
97 kWh https://www.wolframalpha.com/input/?i=347768424+joule
entspricht etwa 4 Liter Diesel
Gesamtenergieaufwand:
Fundament 2.565 MWh
Turm 1.700 MWh
Gondel 7.900 MWh
Rotoren 4.500 MWh
Gesamt 16.665 MWh
Leistung Windrad bei 100% 3 MWh
Amortisation 5.555 Stunden
bei 100% Auslastung 0,6 Jahre 8760 Std/Jahr
bei 20% Auslastng 3,2 Jahre
CO2-Ausstoß
CO2-Ausstoß/KWh 500 g
CO2-Ausstoß für 1 Windrad 8.332.316.268 gramm
8.332 tonnen
das heißt bei den 30.000 existierenden Windrädern in Deutschland wurde zunächst
249.969.488 Tonnen CO-2
ausgestoßen, ohne eine einzige Kilowattstunde Strom erhalten zu haben
Kosten eines Windrades NUR nach Haushaltsstrompreis 0,30 €/kWh
4.999.390 Euro
Alle Windräder 1,49982E+11 sind 140 Mrd
pro Bundesbürger (80 mio) 1.750 €
„Man dachte bis vor kurzem, daß die allermeisten Insekten kaum je höher als 10 Meter fliegen.“
Sie fliegen vor allem dann höher, wenn es so warm ist wie in diesem Jahr, sie werden von der Thermik nach oben mitgenommen.
Um Rotorblätter thermisch zu verwerten, also abzufackeln, muss man sie zuerst zerlegen, weil kein Ofen so groß ist. Und da beginnen die Probleme, der unvermeidliche Staub ist dermaßen aggressiv, dass die Filter hinter der Absauganlage nach kurzer Zeit Toast sind. Beim Ofen wird es vermutlich nicht viel besser aussehen. Der Staub ist so fein, dass er nur mit Gewebefiltern ausgefiltert werden kann und die geben nach kurzer Zeit auf, die Filterschläuche sind durchgescheuert. Abgesehen davon kann ich mir auch enorme Staubexplosionen vorstellen, wie sie in industriellen Filteranlagen recht häufig auftreten. Bei Kohlenstofffasern kracht es vermutlich besonders markerschütternd, möcht ich nicht in der Nähe sein.
Und zu guter Letzt haben „Wissenschaftler“ heute im Focus verkündet, dass der Einfluss von CO2 noch sehr viel größer ist als befürchtet. Nun geht man von bis zu 14 Grad Erderwärmung durch den Menschen aus. Ich finde, wenn sich solche Horrorprognosen rechnerisch als reine politisch erwünschte Panikmache erweisen, muss sämtlichen daran beteiligten Staats-Wissenschaftlern die Kündigung samt lebenslangem Wiedereinstellungsverbot beim Staat ausgesprochen werden. Die Politiker und Beamten, die dafür Steuergeld zur Verfügung stellen, gehören für lange Zeit hinter Gitter, wo sie keinen weiteren Schaden anrichten können!
Ihnen ist bewusst, dass die Umsetzung Ihre angedachten Maßnahmen zur Inhaftungnahe von Staats-Wissenschaftlern, Politikern, Beamten und Textschreibern, in Nassim Taleb’schen Sinne von „Skin in the Game“, einer ziemlich großen gesellschaftlichen, sicher wünschenswerten, Revolution bedürften, oder?
Die Lebensdauer moderner Windturbinen beträgt ja heute 25 Jahre und länger Windkraft war 2023 mit einem Anteil von 31,0 % der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland.
Die kumulierte Energiemenge sagt nichts über deren Beitrag zur Versorgungssicherheit bei! Windräder generieren Strom nach Wetterlage, somit steht hinter jedem Windrad ein Gaskraftwerk und die Netzstabilität wird mit zunehmender Anzahl WKA immer fragiler.
Ich bin zwar kein experte, aber mit ein bissl menschenverstand kann man die befürworteraussagen durchaus relativieren
1) In Offshore Wind Parks stehen Windturbinen oft in über 10 Reihen hintereinander. Und natürlich produzieren die hinteren Windturbinen trotz des Wake-Effekts noch Strom. Warum sollte man denn diese Windturbinen sonst so installieren?
– Weil man damit GELD machen kann, auch aufm „offenen meer“ die zur verfügung stehenden flächen begrenzt sind UND die verkabelungen bei weiteren abständen unbezahlbar werden würden.
2) Die benötigte Energie für die Komponenten, Fertigung, Installation, Betrieb und Rückbau einer Windkraftanlage (7MW) wird nach einem Betrieb von ungefähr 8 Monaten erzeugt.
– Aber NUR, wenn die zwangsfinanzierung über das EEG weiter besteht. Nicht umsonst werden den ALT-anlagen nimmer weiter betrieben, bzw. wieder (bis aufn sockel) rückgebaut, weil deren „förderung“ ausläuft.
3) Den Beruf ‚Windrad-Flügel-Reiniger’ gibt es nicht. Es hängen auch keine Abermillionen von toten Insekten an den Rotorblättern. Flurbereinigung, intensive Landwirtschaft und Insektizide sind die wahren Insektenkiller.
– Schon komisch, warum man dann (auch im sommer) immer wieder hubschrauber mit sprühvorrichtungen sieht.
4) Für Fundamente besteht seit 2004 eine gesetzliche Rückbauverpflichtung.
– Ich hab noch keinen rückbau erlebt/gesehen…..
5) Rotorblätter werden nicht ‚hinweggeschmirgelt’. Natürlich gibt vielfältige technische Lösungen zum Schutz der Blattvorderkanten von Rotorblättern. Die Lebensdauer moderner Windturbinen beträgt ja heute 25 Jahre und länger Windkraft war 2023 mit einem Anteil von 31,0 % der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland. Das werden Sie durch die Verbreitung von Märchen auch nicht stoppen.”
– DAS ist jetz t aber mal eine „steile behauptung“ (Wenn man das wort „lüge“ nicht nutzen möchte).
Es gibt genug bilder, wie windradflügel nach 1-2 jahren aussehen > die kanten schauen ausß, als hätte eine horde marde sich dran ausgetobt…..
– Man braucht keine „märchen“, um diesen irrsinn zustoppen, das wird in kürze durch die WAHRHEIT und die realität von allein passieren. Sobald die förderungen nicht mehr in üppigem überfluß verteilt werden, sind diese volatilen zappelstrom-erzeuger eh am ende.
Wenn das Windrad die Wildschweinleber ungenießbar macht.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/landesuntersuchungsamt-rheinland-pfalz-wildschweinleber-stark-belastet/
Das Landesuntersuchungsamt in Rheinland-Pfalz rät dringend davon ab, Leber von Wildschweinen zu essen.
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Ewigkeitschemikalien“ PFAS: Wildschweinleber stark belastet . Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz
https://lua.rlp.de/presse/pressemitteilungen/detail/ewigkeitschemikalien-pfas-wildschweinleber-stark-belastet
Derzeit wird auch darüber diskutiert, wie viel Mikroplastik durch Erosion an den Rotorblättern freigesetzt wird. Zu den genauen Mengen an freigesetztem Mikroplastik gibt es laut dem IWES keine systematischen Untersuchungen. Eine grobe Abschätzung geht für Deutschland von maximal 1395 Tonnen Materialabtrag im Jahr aus.
Und dieses Mikroplastik verseucht großflächig fruchtbare Böden!
Wie viel (auch Energie) kostet die Dekontamination der Böden und wer bezahlt das?
können doch die verhetzten, asozialen Kinder mit den klebrigen Fingern aufsammeln, die sich sonst auf den Asphalt pappen… 😉
Abgesehen davon: wie debil muss „grün“ sein, auch nur einen einzigen Baum der deutschen Urwälder zu fällen, um solch schizoide Vogelschredder dort zu installieren!! Antwort: Endstufe!