Laut dem Weltwirtschaftsforum steht die Welt vor einer neuen Krise: „Ein Drittel der anthropogenen Treibhausgas-Emissionen stammen aus der Nahrungsmittelproduktion.“ Da die Weltbevölkerung bis 2050 voraussichtlich 10 Milliarden Menschen erreichen wird, ist es „dringend“ erforderlich, dass wir eine „radikale“ und „umfassende“ Umgestaltung des globalen Lebensmittelsystems in die Wege leiten – von der „Neuerfindung“ der Landwirtschaft bis zur „Neukonzeption“ der Art und Weise, wie Lebensmittel produziert, verarbeitet, verteilt, konsumiert und entsorgt werden.
Der Gründer von Stop Ecocide Now Jojo Mehta bekräftigte diese Botschaft, indem er Greta Thunbergs aufrührerische Tirade aus dem Jahr 2020 weiterführte, wonach „unser Haus in Flammen steht und ihr die Flammen anheizt“. Landwirtschaft sei ein „schweres Verbrechen“, gleichbedeutend mit „Völkermord“, erklärte Frau Mehta den Eliten beim WEF-Treffen 2024 in Davos.
Ihr Verständnis von Landwirtschaft wird durch Michael Bloombergs Vorschlag verkörpert, dass jeder ein Landwirt sein kann: „Man gräbt ein Loch, legt einen Samen hinein, gibt Erde darauf, gießt Wasser dazu, und schon wächst der Mais“.
Die moderne Landwirtschaft und ihre vermeintlich gefährlichen Treibhausgas-Emissionen sind ein wenig komplizierter.
In der modernen mechanisierten Landwirtschaft werden Erdölderivate als Treibstoff für Maschinen und als Ausgangsstoffe für Herbizide und Pestizide eingesetzt, Erdgas zum Trocknen von Getreide und zur Herstellung von Düngemitteln sowie Vieh zur Eiweißversorgung.
Traktoren, Lastwagen, Landwirte und Viehbestand stoßen Kohlendioxid aus und tragen so zu den 0,04 % CO₂ in der Erdatmosphäre bei (das entspricht 4 von 10.000 Dollar). Die Emissionen von Rindern fügen Methan zu den 0,0002 % CH₄ in der Atmosphäre hinzu (20 Cent von 100.000 Dollar). Stickstoffdünger tragen zu dem „dramatischen“ 200-jährigen Anstieg des Lachgases (N₂O) in der Atmosphäre bei und bringen es auf immer noch winzige 0,00003 % (das sind 3 Cent von 100.000 Dollar).
Diese Emissionen führen angeblich zu „katastrophalen“ Klimaveränderungen und extremen Wetterlagen, die alles Leben auf der Erde gefährden. Aber was hat dann die fünf Eiszeiten (einschließlich des Pleistozäns mit seinen kilometerhohen Gletschern, das vor 12.000 Jahren endete), die römische und die mittelalterliche Warmzeit sowie die kleine Eiszeit (1350-1850) verursacht, die kamen und gingen?
Natürlich sind es nicht die natürlichen Kräfte, welche die Klimahysterie und die Anti-Fossil-Treibstoff-Agenden von WEF-Gore-Biden antreiben. Angstmacherei, politischer Aktivismus, Medien und akademische Eliten ignorieren diese Kräfte daher.
In der realen Welt ist die wundersame Realität, dass nach Jahrhunderten quälend langsamen Fortschritts die landwirtschaftlichen Fortschritte der letzten 75 Jahre geradezu erstaunlich sind. Die Grüne Revolution von Dr. Norman Borlaug setzte Pflanzenzucht-Verfahren ein, die die Erträge lebenswichtiger Getreidekulturen vervielfachten und Hunderte Millionen Menschenleben retteten.
Seit 1950 haben die amerikanischen Landwirte die Maiserträge pro Hektar um unglaubliche 500 % und die Erträge anderer Kulturen um geringere, aber immer noch erstaunliche Beträge gesteigert – und dabei weniger Land, Wasser und Treibstoff verbraucht … und weniger Düngemittel und Pestizide pro Tonne. Ihre Exporte trugen dazu bei, den weltweiten Hunger und die Unterernährung weiter zu verringern.
In der Zwischenzeit haben die Landwirte in Brasilien sowie Indien und vielen anderen Ländern trotz der angeblichen Auswirkungen des vom Menschen verursachten Klimawandels ebenfalls Rekordernten eingefahren.
Mehrere Wundertechnologien haben dazu beigetragen. Hybrid-Saatgut kombiniert wertvolle Eigenschaften von verschiedenen verwandten Pflanzen. Biotech-Saatgut schützt Nutzpflanzen vor gefräßigen Insekten und zerstörerischen Viren und reduziert gleichzeitig den Bedarf an Wasser und Pestiziden. Virusresistente Biotech-Sorten haben sogar gefährdete Papayas auf Hawaii, Maniok und Bananen in Afrika und andere Kulturpflanzen ersetzt.
Stickstoffdünger (Ammoniak), die aus Erdgas und atmosphärischem Stickstoff hergestellt werden, haben zusammen mit Phosphor und Kalium die Böden mit Nährstoffen angereichert. Erhöhtes atmosphärisches Kohlendioxid fördert das Wachstum der Pflanzen und reduziert deren Wasserbedarf noch weiter.
Langlebige Herbizide bekämpfen Unkräuter, die den Pflanzen sonst Feuchtigkeit und Nährstoffe entziehen würden, und ermöglichen den Landwirten eine bodenschonende Bewirtschaftung, die das Aufbrechen des Bodens vermeidet, die Erosion verringert, die Bodenfeuchtigkeit bewahrt und die lebenswichtigen Bodenorganismen erhält.
In Israel entwickelte Technologien machen es möglich, in der Negev- und der Arava-Wüste, die nur einen Bruchteil der jährlichen Niederschlagsmenge von Arizona erhalten, eine erstaunliche Vielfalt von Nutzpflanzen anzubauen. Entsalzungsanlagen wandeln Meerwasser in 80 % des israelischen Trinkwassers um, wodurch der Druck auf den See Genezareth, die künstlichen Reservoirs und die Grundwasservorräte drastisch verringert wird.
Israelis recyceln dann 90 % ihres Wassers für Haushalte, Unternehmen, Schulen und Krankenhäuser – zur Verwendung in der Landwirtschaft, wo die Tropfbewässerung präzise Wassermengen genau dorthin liefert, wo die Pflanzen es brauchen, und die Verdunstung minimiert.
Riesige Hightech-Traktoren nutzen GPS-Systeme, Sensoren und andere Geräte, um präzise über die Felder zu steuern, während sie ständig die Bodenzusammensetzung messen und genau die richtigen Arten und Mengen an Düngemitteln und Herbiziden sowie Saatgut ausbringen, um optimale Ernten zu gewährleisten.
Nicht alle diese Technologien sind überall auf der Welt verfügbar. Die Landwirte können jedoch über Online-Bibliotheken und Programme auf Mobiltelefonen auf Informationen über diese Technologien und modernen Verfahren zugreifen.
Stattdessen wird dieser Fortschritt angegriffen – von schlecht beratenen oder schlecht gemeinten, aber gut finanzierten Organisationen, die die Grüne Revolution in grüne Tyrannei, Öko-Imperialismus und weltweite Unterernährung verwandeln wollen.
Ihr Hass auf Biotech-Pflanzen ist intensiv und gut dokumentiert. Aber viele verachten auch Hybridsaatgut. Sie wollen, dass moderne Herbizide und Insektizide zugunsten „natürlicher“ Alternativen verboten werden – die oft giftig für Bienen, Fische, andere Tiere und Menschen sind und nicht auf langfristige Schäden für Menschen getestet wurden.
Diese Agrar-Anarchisten fordern auch „natürliche“ Düngemittel, die in der Regel nur einen Bruchteil der Nährstoffe moderner synthetischer Düngemittel liefern. Zumindest wollen sie eine globale ökologische Landwirtschaft, was bedeuten würde, dass die Ernteerträge pro Hektar viel geringer wären als in der konventionellen Landwirtschaft und dass viele Millionen zusätzlicher Hektar Lebensraum für Wildtiere und landschaftlich reizvolles Land umgepflügt werden müssten, um die gleiche Menge an Nahrungsmitteln zu erhalten.
Sie sagen, die Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika sollten Subsistenz-Landwirtschaft betreiben – was sie lieber „traditionelle“ Landwirtschaft, Agro-Ökologie, „Ernährungssouveränität“ oder das „Recht auf Wahl“ nennen, „kulturell angemessene“ Lebensmittel, die mit „ökologisch vernünftigen und nachhaltigen Methoden“ auf der Grundlage von „indigenem landwirtschaftlichem Wissen und Praktiken“ erzeugt werden.
Im Klartext: Die Agro-Ökologie lehnt Biotechnologie, Monokulturen, nicht-organische Düngemittel, chemische Pestizide und sogar mechanisierte Geräte und Hybridsaatgut ab.
Sie können sich vorstellen, wie Agro-Ökologen reagieren würden, wenn afrikanische Bauern ihre Ernährungssouveränität, ihre Selbstbestimmung und ihr Recht auf Wahlfreiheit geltend machen wollten, indem sie Biotech-Bt-Mais anbauen, um höhere Erträge zu erzielen, den Pestizideinsatz zu verringern, einen besseren Lebensstandard zu genießen und ihre Kinder zur Schule zu schicken. Die Agro-Anarchisten würden sie als abscheuliche Unterstützer von Gewalt gegen Frauen, Land fressenden Konzernen, massenhafter Enteignung indigener Völker, Völkermord und anderen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ diffamieren.
Sie werben auch für „alternative Proteine“. Sie sagen, Afrika sei „das perfekte Labor“ für die Erprobung neuer Lebensmittel – wie „Cracker, Muffins, Fleischbrote und Würste“, die aus Insekten hergestellt werden. Tatsächlich preisen die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), die Zeitschrift Popular Science und viele andere Organisationen die Vorzüge der „Entomophagie“ – der clevere, fortschrittliche Begriff für das Essen von Käfer-Burgern anstelle von Hamburgern.
Sie bieten sogar Rezepte und Verfahren für die Verarbeitung „essbarer Insekten“ zu schmackhaften, nahrhaften Produkten an, die die Ernährung und den Lebensunterhalt verbessern, florierende lokale Unternehmen schaffen und sogar die Einbeziehung von Frauen fördern können. Sie machen sogar geltend, dass Käfer doppelt soviel Proteine enthalten wie Rindfleisch; dass sich Grashüpfer, Heuschrecken, Grillen, Käfer, Ameisen und Zikaden hervorragend für Snacks, Desserts, Guacamole und sogar für ganze Mahlzeiten eignen. Und Mehlwürmer haben einen erdigen Geschmack, ähnlich wie Pilze“, was sie zu einer hervorragenden Ergänzung für Brownies macht. Mit etwas Salz gebraten, ergeben Mehlwürmer auch „proteinreiche Kartoffelchips“. Lecker!
Wer sind diese Leute – diese Agrar- und Ernährungsanarchisten und Revolutionäre? Wir bleiben dran!
Link: https://www.cfact.org/2024/07/23/waging-war-on-modern-agriculture-and-global-nutrition/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Für wen machen wir eigentlich die Landwirtschaft? Die Bevölkerung Ägyptens wiederum, um nur noch daran zu erinnern, hat sich in den letzten sechzig Jahren versechsfacht (!), und als nach der russischen Blockade ukrainischer Häfen die Getreidelieferungen ausblieben, offenbarte sich, dass das Land nur ein Fünftel seiner Bewohner selbst ernähren kann. Dasselbe fruchtbare Nildelta, das im Pharaonenreich einst drei Millionen Menschen ein gutes Auskommen ermöglicht hatte, ist mit 110 Millionen heute hoffnungslos überfordert. Nicht der Westen ist demnach Schuld, wenn mittelfristig zig Millionen Araber und Nordafrikaner durch den Klimawandel heimatlos werden, die auch ohne ihn ein paar Jahre später nicht überlebensfähig gewesen wären. Vielmehr hat die Zahl der Muslime sich in den letzten hundert Jahren mehr als verzehnfacht, von 150 Millionen auf nahezu zwei Milliarden: dank westlicher Medizin (Senkung der Geburtensterblichkeit) und westlicher Geopolitik, die den Virus des souveränen Nationalstaats samt nationalstaatlichen Größendünkels auch nach Afrika und Asien exportiert und insbesondere durch die Aufteilung des Nahen Ostens nach dem Ersten Weltkrieg (Sykes-Picot-Abkommen) bis heute virulente Konfliktherde hinterlassen hat.
Vor allem aber glaubten islamische Theokratien nach dem Zerfall des osmanischen Reichs ihren missionsgetriebenen Suprematismus neu lancieren zu müssen: wenn schon nicht militärisch, technologisch oder kulturell, dann eben demografisch. https://www.perlentaucher.de/essay/ueber-den-zusammenhang-von-religion-demografie-und-migration.html?
🥱
„Landwirtschaft sei ein „schweres Verbrechen“, gleichbedeutend mit „Völkermord“, erklärte Frau Mehta den Eliten beim WEF-Treffen 2024 in Davos.“
So sind sie, die paranoiden grünen „Weltretter“, die heute die Menschheit ruinieren. Die Entrückten von Davos, die in die Forensik gehören. Nicht erwähnt werden die endlosen Mais-Monokulturen für die Biogas-Erzeugung, die wir den Klima-Irren verdanken. Die „große Transformatorin“ und Landes-Ruinöse hat sich in Davos verdummen lassen. Wie zuvor von PIK-Schellnhuber, dem Planeten-Selbstanzünder und notorischen Klima-Alarm-Verbrecher, der für Alarm bezahlt wird.
Unübersehbar versinkt der Westen in geistiger Umnachtung, Absurdistan vorneweg. Dank seiner Klima-, Energiewende- und Landwirtschafts-Politiker, dem grünen Hirnschwund. Wann begreifen es die Menschen, dass grüne Politik uns alle ruiniert?
Die Agro-Anarchisten
Hier versteht wohl jemand nicht, was Anarchie bedeutet. Sie bedeutet kein Chaos, keine Gesetzlosigkeit und keine Rechtlosigkeit.
Grundsätzlich bedeutet Anarchie die Aufhebung hierarchischer Strukturen – bis hin zur Auflösung staatlicher Organisiertheit der menschlichen Gesellschaft. Im Mittelpunkt stehen Freiheit, Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung der Individuen und kollektive Selbstverwaltung.
Das alles findet man in der Demokratie nicht.
Im Grunde genommen ist sie die Demokratie der Selbstbestimmung. Und keinesfalls Chaos.
Sie würde Heilung bedeuten, denn die, die uns das Leben zur Hölle machen, die müssen arbeiten gehen und haben nichts mehr zu sagen. Keine Politiker -> keine Probleme, die diese immer wieder schaffen, weil sie Interessengruppen dienen.
Das Chaos auf der Welt wurde durch die Diktatoren der Demokratie erschaffen.
Tu, was wir befehlen oder du wirst bestraft. Das ist kein Boden für ein miteinander.
Ja, @Müller. Es braucht lediglich einen starken Anarchen. Aber ansonsten geht es Ihnen gut?
Das Lob auf Ingenieur-Leistungen ist ange bracht und tut gut.
Das „einfache HinNehmen“ von un-begreznter Agro-Chemie finde ich nicht gut.
Und gar keinen ernsthaften Bezug auf Klima-„Wissen“-schaft“ ist mir un-akzeptabel ===>
google: klimafoschung-aus-sicht-eines
wo ca 10 wissenschaftler in ihren zig kommentaren -leider- nur eines können:
1. dem vor-kommentator teil-irrtum unterstellen
2. anschliessend eigene wissenschaftliche begründungen/ansichten bringen
3. die vom nachfolgenden kommentator zerüflückt werden – der dann eigene „wissen-schaft“ bringt
4. ===> gehe zurück auf 1.
für mich, als ingenieur ein sich fortsetzendes „gegenseitig verliehenes armuts-zeugnis“
von einem Teil DER –angeblichen– Wissens-Schaffer
die ….eigentlich…. in unser aller Interesse feststellen sollten
I. warum und wie sich das Klima demnächst ändern wird
II. Ob und zu welchen —tatsächlich sinnvollen— WIR greifen könnten und sollten
III. wie „wirksam“ welche „menschlichen Massnahmen“ voraussichtlich sind
IV. Welche Regionen von welchen Veränderungen „besonders betroffen sein werden“
Ich bin so fassungslos wie entsetzt,
was uns „im Zusammenhang mit Klima an Wissenschaft-en/-lern zur Zeit beschert ist“ !
Wolfgang Gerlach, FachArbeiter / Meister / 2-fach Ingenieur
Es gibt ein einfaches Rezept: die Menschen verhungern lassen. Nahrungsmittelanbau ist also schädlich? Gibt es da nicht so einen „klitzekleinen Plan“, die Menschheit reduzieren zu wollen? Sollten nicht nur 500 Mio zurückbleiben, diejenigen, die Sklavenarbeit im Dienste der KI verrichten? Natürlich soll es nicht die Superreichen treffen – i-wo. Die benötigen ja noch ihre Dienstmädchen und Gärtner. Die ganzen Schmarotzer, die nicht arbeiten, nicht arbeiten wollen, die zu alt und zu krank sind, wozu sind die denn noch da? Folgerichtig gibt es dazu in Kanada einen Plan, dass diese Menschen „ganz freiwillig“ aus dem Leben scheiden sollten, auch für Kinder. Star Trek in verschiedenen Serien hatte das schon einmal als Folge verarbeitet. Bei den einen musste man sich ab 60 entsorgen, bei den anderen, wenn man nicht mehr arbeiten konnte und der Familie zur Last fiel. SciFi ist oft seeehr vorausschauend. Habe ich kürzlich gelesen, weil man künstliches Fleisch nicht einfach so künstlich herstellen kann, sondern eine Fleischgrundlage benötigt, nimmt man Krebszellen, weil die sich, im Gegensatz zu normalen Zellen, unendlich teilen können. Guten Appetit.
Es geht Ihnen gut, @Wilhelmi?
Sie haben mich noch gar nicht gefragt, ob es mir gut geht, Giesemann !😂
Jaaaaaaaaaahhhh, ausgezeichnet. Danke der Nachfrage…👍😘✌️🐝🐝🐝🐝🐝 Und selbst ?
Herr Dr. Giesemann: Ich verstehe nicht, was Sie mit Ihren paar Worten sagen wollen, worauf Sie raus wollen. Scheinbar können Sie nicht verstehend lesen. Mein Kommentar war eine einzige Anklage an die Kräfte, die hinter allem stecken und die unseren Abgang wünschen. Wahrscheinlich haben Sie nur meinen 1. Satz gelesen und die Intention nicht verstanden. Natürlich trifft es uns morgen oder übermorgen, wie es heute schon viele auf der Erde trifft. Es wäre hilfreich, wenn Sie TED 2010 oder den Rockefellerplan 2010 lesen würden. Vielleicht hätten Sie dann nicht so einen komischen Satz abgesondert.
dr. Gerhard Giesemann am 3. August 2024 um 12:21 – LIES! Wilhelmi. Und WAS zu lesen ist sage immer noch ich, nicht Sie, klar?
Heute wieder so charmant, Giese. 😖 War wohl wieder ˋne lange Nacht gestern….DONG, DONG….
Problem: Holz wächst langsamer nach als die „wachsende „Menschheit“ vor. Deshalb hat sie sich so rasant befeuern lassen in ihrer Zahl durch Verfeuern von Kohle, Öl&Gas. Holz hat da kräftig gebremst – dereinstens. Nach- und hinterhältig. I’s the demography, stupid. Und die ist historisch erst- und einmalig. Frage: Wie kommt sie da wieder herunter? Gutes Rezept: Der globale Norden mit seinen 1,5-Kind-Frauen. Wenn der globale Süden das auch so machen würde, ein paar Jahrzehnte lang, dann wäre das Problem gelöst. Nachhaltig. Wir aber müssen vorerst den finanziell-demografischen Jihäd abwehren, sollen die in ihrem eigenen Dreck ersticken und uns in Ruhe lassen mit ihrem Wahn. Das geht nur durch Abschottung, Zugbrücken hoch – denn auf Einsicht zu hoffen ist müßig, da verpassen die uns vorher den Darwinpreis. Wegen Blödsichtigkeit – blöd gegen brutal, wer da wohl gewinnt? Der Verständige sieht das, der andere wird entfernt.
Krieg gegen die moderne Landwirtschaft, der findet tatsächlich statt. Seine Ursache ist der falsche Treibhausglaube, die Behauptung, dass das ausgestoßene Methangas der Kühe, ein 25 bis 50 mal stärkeres Treibhausgas ist, deshalb müssen die Milchkühe, aber auch das Rindfleichessen abgeschafft werden.
Für alle Bauern, die mitlesen: Methan wie alle anderen Treibhausgase, erwärmen gar nichts. Gerade bei Methan hat der Großversuch bei der Sprengung der Nordstream-Pipeline gezeigt, dass die tagelang erhöhten Methankonzentrationen über der Ostsee zu keinerlei Erwärmung der Luft über der Ostsee oder in den Küstenregionen geführt haben. Im Gegenteil, es wurde sogar kälter nach dem ungewollten Großversuch.
Allerdings sollte die moderne Landwirtschaft nun nicht ganz freigesprochen werden. Die industrielle Land- und Forstwirtschaft ist der Grund, weshalb Deutschland in den letzten 50 Jahren großflächig trockengelegt wurde, der Gesamtniederschlag hat leicht zugenommen, aber der Bodenkörper wurde trockener. Wer sein Land trockenlegt, braucht sich nicht zu wundern, dass es nach einigen Jahren auch trockener ist. Richtige Gegenmaßnahmen? Ich erinnere an unsere vielen Artikel der letzten Jahre bei EIKE und an unsere Schreiben an die Politiker.
Kampf dem Kimawandel!! Doch unsere Artikel und unsere vielen Schreiben interesssiert die Politik überhaupt nicht. Vor allem die grünen Volksverdreher reden weiter vom CO2-Klimwandel und ihrem Geschäftsmodell Treibhauseffekt. Und alle teuren angeblichen Gegen-Maßnahmen verschlimmern die Trockenheit in der Land- und Forstwirtschaft. Alle unnützen Gegenmaßnahmen wie Freifotovoltaikflächen und Windräder zerstören die Natur und Landschaft, zerstören unsere Heimat weiter.
Der größten Natur- und Umweltzerstörer sind deshalb nicht unsere Bauern, die braucht man nicht zu bekämpfen. Man muss die grüne Poltik der Gegenmaßnahmen bekämpfen.
Übrigens, Methan ist überhaupt kein Dipolmolekül, und somit physikalisch schon gar nicht in der Lage, durch IR-Absorption und Emission seine Umgebung zu thermalisieren. Methan ist ein Tetraedermolekül. Hoffentlich gibt es noch mehr Chemiker und Physiker, welche Methan und das Rülpsen der Kühe freisprechen.
Moin, es sind sehr viel mehr Faktoren zu beachten als einfach nur von trockenlegen zu sprechen.
z.b. Bewirtschaftunsart,geologische Gegebenheiten,bodentypen.
mit bestem Gruß A.wels
Vor gut fünf Jahren wurde unter großem öffentlichem Beifall der erste Hamburger präsentiert, der nicht aus gewachsenem Rindfleisch bestand, sondern aus den Stammzellen eines Rindes. Also aus Zellen, die im Labor gezüchtet worden waren. Doch leider barg die Bulette ein ziemlich unziemliches Geheimnis: Um die Zellen zum Wachsen zu verleiten, brauchen sie besondere Hormone.
Die lieferten verschwiegene Farmen, in denen Rinder besamt werden, aber nicht damit Kälbchen geboren werden, sondern um vorher die fast reifen Föten zu ernten. Mit einer Hohlnadel stechen Mitarbeiter durch die Rippen direkt ins Herz des Fötus und saugen das Blut ab. Daraus gewinnen sie das begehrte Serum für die Herstellung von Hamburgern ohne Schlachtung. Pfui deibel!
Natürlich haben sich die Experten überlegt, wie man die Sache mit dem fötalen Kälberserum umschiffen kann. In ihrer Erklärungsnot behaupten sie, sie würden jetzt mit sogenannten pluripotenten Stammzellen aus Nabelschnurblut experimentieren. Das allerdings löst bei vielen Biotechnologen ungläubiges Kopfschütteln aus, weil diese Zellen derzeit nicht einmal im Labor beherrscht werden. Vielleicht gelingt hier ja noch ein Durchbruch, einer ohne sinnloses Tierleiden. Wünschen wir den Start-ups viel Glück.
Udo Pollmer gibt Einblicke in den Speiseplan der Zukunft. 🤮
Hier offenbart sich die kalte Gier der Stakeholder nach Macht und Geld. 🤮
Howard, übergewichtiges Söhnchen von Warren Buffet, benutzt Afrika als Versuchslabor. Als „Farmer“.
Als Coca-Cola-Chef trug er zu ökologischer Lebensführung und sinnvoller Ressourcen-Verwertung bei !😂
Seinen „Fett-Anteil“ verdankt er garantiert n i c h t Insekten-Burgern…..
Leute, Leute, was für eine verlogene Welt…
Gehen wir zu Deutschland: Hier behauptet eine deutsche Forscherin des Juliane El Zohbi vom Climate Service Center Germany (Gerics), dass die Erwärmung nicht das Schlimme wäre, sondern: „Der Klimawandel verändert die Landschaften in Deutschland. Im Interview erklärt Juliane El Zohbi, wie man mit den Herausforderungen umgeht, siehe: https://www.spektrum.de/news/klimawandel-der-temperaturanstieg-ist-nicht-was-man-bemerkt/2225941?utm_source=pocket-newtab-de-de
Aha, der CO2-Klimawandel verändert die Landschaften, (nicht der Mensch), interessant, was einem alles einfällt, wenn man von der Treibhauskirche bezahlt wird. Und dann natürlich die Falschaussagen. „Mehr Trockenheit ist nur eine der Folgen des Klimawandels in Deutschland.“ So ein ausgemachter Quatsch, einer bezahlten deutschen Forscherin.
Richtig ist, die Niederschläge haben überhaupt nicht abgenommen in Deutschland, wenn man einen längeren Zeitraum betrachtet, wir hatten von Juli 23 bis Juni 24 sogar einen Niederschlagsrekord in Deutschland, vorhergesagt aufgrund des Hale-Zyklus der Sonne. Also nix mit CO2!. Richtig ist zwar: Die Trockenheit von Deutschland nimmt zu, aber nicht als Folge des Klimawandels, sondern als Folge der ständigen weiteren menschenerzeugten Flächenversiegelung, den absichtlichen Trockenlegungen von Feld, Wiesen, Fluren und im Wald. Wenn man jedoch für die Falschaussagen der Treibhauskirche bezahlt wird wie diese Forscherin, dann sind diese Trockenlegungen halt eine Folge des CO2-Klimawandels. Arme deutsche Wissenschaft, man nähert sich immer mehr der Wissenschaft im Dritten Reich: Wes Brot ich ess, dess Lied muss ich singen…. oder andersrum, wer kein Brot mehr braucht, nur der kann die Wahrheit verkünden.
Ein Plädoyer für mehr Feuchtgebiete, einverstanden, @Kowatsch. Und CO2 kühlt Ihre Wärmeinseln – nach Ordowski. Alles wird gut, ihr könnt euch weiter vermehren, und wenn es nur der Zuzug macht.