Cap Allon
Vorbemerkung des Übersetzers: Wie aus allen bisherigen Kältereports dieses Jahres hervorgeht, ist in Ostasien allgemein und in China im Besonderen ein außerordentlich kalter Winter im Gange. Cap Allon hat hierzu in einem seiner Zusammenstellungen ausführlicher dazu Stellung genommen. Als Gegengewicht z. B. zu der wilden Propaganda des sehr milden Februars hierzulande werden diese Ausführungen hier übersetzt. – Ende Vorbemerkung
Die Einwohner der Stadt Shanghai haben gerade den kältesten Tag Ende Februar seit 43 Jahren (seit 1981) erlebt.
Die offizielle Temperatur zeigte am Samstag in Xujiahui 2,2°C an, als ein seltener Vorstoß von Luft arktischen Ursprungs die Metropole erfasste.
Am Samstagmorgen kam es in Shanghai zum ersten Mal in den über 150 Jahren meteorologischer Aufzeichnungen zu gefrierendem Regen.
Der Frost in China war wirklich sehr weitreichend und hat weit mehr Gebiete als nur Shanghai erfasst.
So sieht es in ganz China aus, und die Annalen zeigen es.
Nach der rekordverdächtigen Kälte in der vergangenen Woche, der bereits Ende Januar und Anfang Februar Kälteeinbrüche vorausgingen, haben weitere 400 Stationen die Tiefsttemperaturen für Ende Februar (Stand Sonntag) gebrochen, wobei 29 davon auch die Tiefstwerte für den gesamten Februar gebrochen haben.
Chinas arktischer Ausbruch war wirklich extrem und führte zu einem historischen Tiefststand im Süden.
Für eine Reihe von Orten wird dieser Monat als der kälteste Februar jemals in die Annalen eingehen.
Die AGW-Partei war – wie zu erwarten – auf „Schadensbegrenzung“ aus, wobei diejenigen Medien, die es wagten, Chinas Eiseskälte zu erwähnen, die landesweiten Extreme eifrig dem „Wohlstand im Westen“ (d. h. den CO₂-Emissionen) zuschrieben:
Diese Kälte stellt nicht nur einen Rekord für die niedrigste Tagestemperatur im Februar auf, sondern steht auch in krassem Gegensatz zu den normalerweise milden Winterbedingungen in der Stadt. Dieses Ereignis verdeutlicht laut lokalen meteorologischen Berichten die zunehmende Unvorhersehbarkeit von Wettermustern, eine wahrscheinliche Folge der weltweit zu beobachtenden Klimaveränderungen – bnnbreaking.com.
Die von der Xujiahui-Station aufgezeichneten Daten tragen nicht nur zu historischen Wetteraufzeichnungen bei, sondern dienen auch als wichtiger Analysepunkt für Wissenschaftler und Meteorologen, die versuchen, die sich verändernde Klimadynamik zu verstehen.
Während Shanghai nach dem kältesten Februartag seit über vier Jahrzehnten wieder auftaut, könnte dieses Ereignis ein deutlicher Ruf nach mehr Umweltbewusstsein und -maßnahmen sein, der sowohl die Einwohner als auch die politischen Entscheidungsträger dazu auffordert, die weiterreichenden Auswirkungen des Klimawandels und die dringende Notwendigkeit nachhaltiger Lebensweisen zu berücksichtigen.
Agenden stehen der Wahrheit im Weg, zumindest im Westen…
Die Winter in China sind in den letzten 6.000 Jahren milder geworden, ohne dass dies auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist, so eine Studie einer Gruppe chinesischer Forscher. Mit Blick auf die Zukunft sagen die Wissenschaftler jedoch eine plötzliche und schwerwiegende Abkühlung voraus und weisen auf die ernsten Härten und Gefahren hin, die eine solche Episode mit sich bringen wird.
In der von prominenten chinesischen Wissenschaftlern geleiteten und im Online-Journal of Geophysical Research veröffentlichten Studie wird festgestellt, dass die Winde aus dem arktischen Sibirien seit Tausenden von Jahren schwächer geworden sind, dass sich die Baumgrenze der Nadelbäume nach Norden zurückgezogen hat und dass die biologische Vielfalt im Rahmen eines allgemeinen, bis heute anhaltenden Erwärmungstrends stetig zugenommen hat.
Diese Abschwächung des sibirischen Windes scheint nach Ansicht der Forscher nichts mit dem jüngsten Anstieg der Treibhausgase zu tun zu haben, der vermutlich mit der industriellen Revolution begann. Der leitende Wissenschaftler Dr. Wu Jing von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften erklärte, die Studie habe keine Hinweise auf einen menschlichen Einfluss auf die Erwärmung der Winter in Nordchina ergeben.
„Zu den treibenden Kräften gehören die Sonne, die Atmosphäre und die Wechselwirkung mit dem Ozean“, erklärte Wu. „Wir haben keine Hinweise auf einen menschlichen Einfluss gefunden. Aber das bedeutet nicht, dass wir einfach nur entspannen und nichts tun können“.
Wu und ihre Kollegen befürchten, dass die Menschen in dem Maße, in dem sie vom Konzept der globalen Erwärmung indoktriniert werden, ein falsches Vertrauen in unsere Fähigkeit entwickeln werden, das Klima zu kontrollieren, was wir ihrer Meinung nach nicht können. Die Natur, so warnen die Wissenschaftler, wird uns wahrscheinlich austricksen und uns völlig unvorbereitet erwischen, was zu Chaos, Panik, Hungersnöten und sogar Kriegen führen kann.
Es gibt bereits besorgniserregende Anzeichen dafür, heißt es in der Studie.
Zunächst einmal haben Wu und ihre Kollegen herausgefunden, dass die Erwärmung des Winters in den letzten 6000 Jahren alles andere als linear verlaufen ist, mit heftigen Auf- und Abschwüngen, die etwa alle 500 Jahre auftreten.
Nach mehr als 13 Jahren engagierter Forschung an vulkanischen Seen in der Wildnis des Khingan-Gebirges in der Inneren Mongolei haben die Wissenschaftler Klimadaten gesammelt und ausgewertet, die bis zu 10 000 Jahre zurückreichen.
Ihre Ergebnisse bestätigten eine frühere Studie eines anderen Teams chinesischer Wissenschaftler, die 2014 veröffentlicht wurde und in der erstmals das 500-jährige zyklische Muster des chinesischen Sommermonsuns entdeckt und mit der Sonnenaktivität in Verbindung gebracht wurde.
Diese Studie aus dem Jahr 2014, die sich auf Proxydaten aus 5000 Jahren stützte, deutete darauf hin, dass die derzeitige warme Phase innerhalb der nächsten Jahrzehnte enden und eine brutale 250-jährige Abkühlungsphase (auch bekannt als „Super Grand Solar Minimum“) einleiten würde.
Wu sagte, dass ihre jüngste Studie nicht nur dazu beigetragen hat, den 500-Jahres-Zyklus zu konkretisieren, sondern auch einen bisher unbekannten Prozess hinter dem Phänomen aufgedeckt hat, der zeigt, dass der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde weitaus größer ist als bisher angenommen.
Wie Wu ausführte, reichten die Schwankungen der Sonnenaktivität allein in der Regel nicht aus, um die raschen Veränderungen der Vegetation hervorzurufen, die das Forschungsteam in den Sedimentkernen der Vulkanseen beobachtete. Stattdessen fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Auswirkungen durch eine massive Wechselwirkung zwischen dem Meerwasser an der Oberfläche und der Atmosphäre im Pazifischen Ozean verstärkt wurden, die als „El Nino-Southern Oscillation“ bekannt ist (mit anderen Worten: Das Klimasystem ist komplex – viel komplexer als die AGW-Partei uns glauben machen will).
Aufgrund ihrer Ergebnisse sagte Wu, dass sie sich nun mehr Sorgen über die globale Abkühlung als über die globale Erwärmung mache.
„Ein starker Temperaturrückgang nützt niemandem“, sagte sie. „Das größte Problem ist, dass wir wissen, dass er kommen wird, aber wir wissen nicht genau, wann“.
Lassen Sie sich nicht von den Märchen täuschen, die von den herrschenden Eliten der Welt gesponnen werden. Diese zwielichtigen Mächte wollen, dass wir verängstigt, mittellos und krank sind. Der beste Weg, sich auf den „Klimawandel“ vorzubereiten, besteht darin, davon auszugehen, dass es kälter wird – das Leben hat mit der Kälte zu kämpfen, das war schon immer so, und wir Menschen sind trotz unserer modernen technischen Errungenschaften alles andere als immun.
Link: https://electroverse.substack.com/p/china-breaks-400-low-temperature (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
„….Lassen Sie sich nicht von den Märchen täuschen, die von den herrschenden Eliten der Welt gesponnen werden…“
So wurde gestern wieder eins im ÖR verkündet. Die Großen Seen in den USA/Kanada wären zum ersten Male seit Jahrzehnten nicht zugefroren. Ob das stimmt oder nicht, kann niemand von uns überprüfen. Falls es doch stimmen sollte, dann wäre das jedoch keinesfalls ein Beweis für eine CO2-Klimaerwärmung. Sondern ein Beweis für den stets wachsenden Wärmeinseleffekt. Aufgrund der Einwohnerzunahme und der zunehmenden Industrialisierung landen vermehrt warme Abwasser in den Seen. Beim Bodensee ist das genauso, der Rhein ist kein kalter Gletscherfluss aus dem Gebirge mehr, der im November bereits den See auskühlt, sondern ein warmer Golfstrom aufgrund der Industrialisierung. Genauso verhält es sich mit den Zuflüssen von deutscher und schweizer Seite.
Es wird ja noch nicht einmal mehr öffentlich diskutiert. Dies ist ja „verboten“ wegen des 99+% Konsens in „der“ Wissenschaft hinsichtlich des Faktum des menschgemachten Klimawandels. Genau das gleiche in der Politik: Orban, Trump, die AFD, Bauern, Weselsky u.v.m. sind „durch“. Verurteilt! Rechts, Leugner, Extremisten, Nazi, etc. Es gibt keinen öffentlichen Dialog mehr. Die installierten Überwachungsintrumente wie der ÖRR, die Mehrheit der Journalisten in der Printpresse, alles (hat) versagt. Das ist m.E. nach die größte Gefahr für unsere einst pluralistische Kultur und am Schluß für unseren (inneren -es geht bis in die Familien- und äußeren) Frieden.
Ein wertvoller und kompetenter Kontrast aus China zur Klima-Dauerhysterie im Westen nach Potsdamer Art. Ein Dauerwahn, mit dem uns unfähige Politiker ruinieren. Warum gibt es bei uns statt Hirn nur grünen Klima-Alarm-Schwachsinn? Ein brauner Irrer bezeichnete die Klima-hysterischen Angst-Germanen als „Herrenrasse“ – bedarf es noch mehr Beweis für Irresein? Von Merkel, Scholz bis Habeck? Die Angst-Germanen werden von einer leibhaftigen Strafe Gottes regiert und ruiniert – die C-Parteien sind kaum besser. Das Schicksal aller Verdummten dieser Welt. „Selig sind die Armen im Geiste“ gibt es nur im Himmel!
Danke Herr Ullrich, wie immer grossartig zusammengefasst. Ihre werte Aussage kann man auch auf die Schweiz anwenden, wobei sich nur die Namen der Politiker ändern.
Es ist vollkommen klar: Bei uns in Deutschland ist es heuer im Winter sehr warm, weil wir viel Südwind haben. Dann muß an anderer Stelle der Erdkugel die Luft von Norden nach Süden strömen. Es geht nicht anders. Und das ist offenbar zur Zeit in China der Fall.
Ich erinnere mich an Meldungen, wo es bei uns sehr warm im Winter war durch Südwind, und in den USA war es eisig kalt.
Und wer von der durchschnittlichen Temperatur der Erde redet, der sollte den Durchschnitt zwischen den besonders warmen Gegenden und den besonders kalten Gegenden bilden. Das wird nicht gemacht, denn bei der „Klimakatastrophe“ geht es nicht um Wissenschaft, sondern es ist eine politische Aktion. AM hatte es mit Absicht gemacht (das ist meine Meinung, die ich hier als Grundrecht äußere), und UvdL versteht die Sache nicht (das ist meine Meinung, die ich hier als Grundrecht äußere).
Warm, – kalt……egal. Klima und „Ökologie“, Pandemien und Kriegsspektakel sind pure auswechselbare AUFKLEBER, um ein ZIEL zu erreichen :
Eine globale Lenkung sämtlicher Vorgänge auf dieser Welt.
Der Erfolg des Internets, die gelungene und fruchtbare Verbreitung individueller Empfängereinheiten namens Handy, verbunden mit gehörigem Suchtpotenzial, begründen die Erfolgsaussichten einer propagandagesteuerten, globalen Autokratie nach chinesischem Vorbild.
Zur Komplettierung der Macht werden gerade Gesetze erlassen. DIE Grundlage, um Kritiker demonstrativ als „verurteiltes, unerwünschtes Beispiel“ für die Massen unterdrücken zu können.
Man hält sehr bewußt Kriegsschauplätze in Gang, um in deren Schatten staatliche Aufrüstungen unbemerkt zu rechtfertigen. Um sich gegen eine aufgebrachte, gedemütigte Gesellschaft, gegen unterdrückte freiheitliche und einst demokratisch verankerte Rechte, militant zur Wehr setzen zu können.
Migration hilft den „Initiatoren“ dieses politischen Umsturzes, Völker in ihrer Identität zu schwächen. Man erschwert den Alltag der Bürger. 👉 Dank inszenierter Pandemien wird unser Leben übergriffig verunstaltet. Wir Menschen werden mit vollem Bewußtsein geschwächt und dezimiert.
Sonst gäbe es eine Evaluierung der Corona-Ereignisse. Stattdessen wird Seuche X drohend in den digitalen Raum geworfen ‼️ 400 Kälterekorde in China ? Kein Problem. Gibt es ein neues Narrativ !
Hier sieht man mal wieder deutlich, dass die Alarmforscher vom PIK unrecht haben: es wird nicht wärmer durch CO2, sondern immer kälter. Ich erwarte jetzt mal von Politik und Medien eine plausible Erklärung für diese Kälterekorde. Wahrscheinlich herrscht peinliches Schweigen.
Logischerweise herrscht peinliches Schweigen. Und die 15% Grünen Stamm- und Glaubenswähler sind der festen Meinung, dass der Februar überall auf der Welt einen neuen Allzeitrekord erbracht hat. Wie schon in unserem Artikel erwähnt haben sogar die Wetterstationen über 950 m Höhe in Deutschland keinen neuen Rekord aufgestellt.
Es wird ja noch nicht einmal mehr öffentlich diskutiert. Dies ist ja „verboten“ wegen des 99+% Konsens in „der“ Wissenschaft hinsichtlich des Faktum des menschgemachten Klimawandels. Genau das gleiche in der Politik: Orban, Trump, die AFD, Bauern, Weselsky u.v.m. sind „durch“. Verurteilt! Rechts, Leugner, Extremisten, Nazi, etc. Es gibt keinen öffentlichen Dialog mehr. Die installierten Überwachungsintrumente wie der ÖRR, die Mehrheit der Journalisten in der Printpresse, alles (hat) versagt. Das ist m.E. nach die größte Gefahr für unsere einst pluralistische Kultur und am Schluß für unseren (inneren -es geht bis in die Familien- und äußeren) Frieden.