von AR Göhring

Friedrich Küppersbusch, ehemaliger Moderator des legendären WDR-Formats „ZAK“ und „härtester Frager Deutschlands“ gilt sicher nicht als Gegner der grünen Partei oder gar EIKE-Sympathisant (vielleicht heimlich?).

Aber es mutet schon wie eine Zeitenwende an, wenn ein Kaliber wie FK eine grüne Stiftung derart genau unter die Lupe nimmt, daß es knirscht.

Was ist das „Zentrum Liberale Moderne“ des ehemaligen Böll-Stiftung-Chefs Ralf Fücks und seiner Ehefrau, der ehemaligen Abgeordneten Marieluise Beck? Fücks ist ein alter Hase im Stiftungs-NGO-Geschäft und machte sich wie Kollege Thilo Bode, ehemals Greenpeace Deutschland und GP Welt, mit seinem Spezialwissen und seinen Kontakten mit einer eigenen Nicht-Regierunsorganisation selbständig. Bode gründete Foodwatch, Fücks 2017 das genannte Zentrum. Nach nur zwei Jahren wurde LibMod schon aus „Bundesmitteln“ finanziert. Ein Whistleblower, also interner Informant, erzählte Küppersbusch und seinem Team vom Youtube-Kanal, wie die Methoden von Fücks & Co. so aussehen. Und da kommt klar heraus: nicht gemeinnützig, sondern eigennützig!

 

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