von AR Göhring
Die sommerliche Hitze-Panikmache von Karl Lauterbach und seinen Medien ging perfekt nach hinten los: Die „Hitzeschutzpläne“ einschließlich Lockdown und die „Hitzeschutzräume“ waren wegen des überwiegend kühlen und nassen Sommers 2023 obsolet. Ob die „Sieben Hitzeschutzräume in Castrop-Rauxel“ auch nur eine Stunde genutzt wurden?
Daß Klimaprofs und Klimamedien trotzdem vom „heißesten Juli seit 120.000 Jahren“ fabulierten, wird immer weniger geglaubt und selbst-entlarvt die Märchenforscher eigentlich mehr. Wer zu sehr übertreibt, macht klar, daß er/sie ein Panikmacher ist, der/die eine politische oder finanzielle Agenda hat.
In Diskussionen von Klimaskeptikern und Alarm-Gläubigen fällt es ad hoc häufig schwer, ein verständliches Argument zu finden, dem die meist klimanaiven Medienkonsumenten inhaltlich folgen können. CO2-Absorption/Extinktion, Rückstrahlung, positive Rückkopplung – es macht schon Sinn, daß Leute wie Schellnhuber für die Mehrheit unverständliches Fachvokabular benutzen. Wie der Blogger Roger Letsch sagte: Die Kleptokraten nutzen in der Geschichte immer wieder Institutionen, zu denen der durchschnittliche Bürger keinen Zugang hat: Kirche, Universitäts-Physik….
Darüberhinaus sind naturwissenschaftliche Detailfragen, wie es sich für Wissenschaft gehört, nicht unumstritten – von wegen „the science has settled“. Wir bei EIKE streiten zum Beispiel um die Frage, ob Kohlen-zwei-Sauerstoff eine geringe atmosphärische Aufheizung bewirkt oder nicht – Scafetta und Shaviv zum Beispiel gehen von einem Beitrag bis zu 30% im 20.Jahrhundert aus.
Aber das ist etwas für Kenner der Materie, was die meisten Tagesschau-Zuseher, und erst recht die Klimademonstranten, nicht sind. Also muß man in einer Debatte Argumente bringen, die beide Seiten leicht verstehen und daher übereinkommen können. Was könnte das sein?
- 1. Wie oben skizziert, die Übertreibungen und falschen Prognosen, die zeitnah vom Wetter widerlegt werden. Problem: Alarmisten nutzen gern Vorkommnisse irgendwo auf der Welt, die das Untergangsnarrativ scheinbar belegen. Aktuell: Waldbrände in Kanada und Südeuropa, außerdem Griechenland unter Wasser.
- 2. Aufgedeckte Betrügereien oder unwissenschaftliches Vorgehen, wie der Hockeyschläger von Michael E Mann oder die manipulierten Computersimulationen des PIK, siehe Klima-Gates. Problem: Medien ignorieren diese Fakten, weswegen sie kaum jemand kennt.
- 3. „Klimakrise“ als Geschäftsmodell für Millionäre und Milliardäre: Al Gore machte rund 300 Millionen Dollar Gewinn mit seiner Panikerzählung; Elon Musk schaffte sogar etliche Milliarden via Klimazertifikate (Gesamtvermögen: rund 200 Mrd. $). Heutige Windkraft- und PV-Hersteller (China!) haben finanzielle Interessen – Produkt-Qualität ist gleichgültig.
- 4. Untergangsfristen wie Kippunkte, die mit viel Brimborium angekündigt, und dann einfach vergessen wurden. Typisch: 2007, BILD: „Nur noch 13 Jahre“. Oder Mojib Latif 1997: „mehrere kalte Winter in 20 Jahren“/ 2000: „In 20 Jahren kein Eis und Schnee mehr“. Problem: Konsumenten kennen die Kippunkte meist nicht, da diese in Medien ausgeschlichen wurden.
- 5. Einfache Wissenschaft: „CO2 ist Leben“. Der Planet Erde ist in den letzten 40 Jahren 11% bis 30 % grüner geworden. Der Baustoff der Pflanzen ist neben Wasser das Kohlendioxid – Photosynthese!
- 6. Geringe CO2-Emissionen der DACH-Länder: Selbst das größte deutschsprachige Land, die BRD, hat nur einen Anteil von rund 2% an globalen CO2-Emissionen. Was hier getan wird, um CO2 einzusparen, hat global keinen spürbaren Effekt. „Deutschland hat Vorbild-Funktion“ ist kein Argument, da nach Erfahrung kein anderer Staat folgt. China hat sogar den faktischen Ausstieg aus dem Paris-Abkommen verkündet.
- 7. „Klimaschutz“-Technik ist Natur- und Umweltverschmutzung, außerdem häufig „klimaschädlich“: Die Energiewende fördert Technologien, die den Wald und Schutzgebiete zerstören (Windräder) und die Umwelt mit giftigen Substanzen belasten (Metall-Abbau für E-Technik). Außerdem emittiert die „Erneuerbaren“-Technik häufig mehr CO2 statt weniger: E-Autobau ist schmutziger als Verbrennerbau, E-Autos brauchen Kohlekraft usw.
- 8. „Klimaschutz“-Technik ist extrem ineffizient. Vor der Industrialisierung sammelten die Menschen Holz und verbrannten es: Erntefaktor 5 (Energiegewinn/Energieeinsatz) . Dann verbrannte man Kohle: Erntefaktor 20. Dann verbrannte man Erdöl: Erntefaktor 50. Dann zertrümmerte man Atomkerne: Erntefaktor 100. (Moderne Kernspaltungsanlagen schaffen sogar bis 7.000!) Heute leben wir wieder von Sonne und Wind, Erntefaktor 5.
Folge: „Klimaschutz“-Technik verringert Wohlstand und belastet die Umwelt. Sinnvoller, auch von der CO2-Theorie aus gesehen, wären wenige zentrale Groß-Kernkraftwerke neuer Bauart, inhärent sicher.
„Und was würden sie ohnehin überhaupt machen mit Gold? Essen? “
Tja was kann man wohl mit Gold machen? Sie können in jedem Land Gold für eine Währung Ihres Wunsches eintauschen. Was kann man dann mit Geld machen? Das ist eine gute Frage. Sie würden es essen?
Die Fiat-Währung ist ein Betrug. Früher hat man die Goldmünzen vermehrt, indem man Eisen in Gold getauft hat. Aussen war es Gold und innen Eisen. So wurde der Betrüger reicher. Der andere Betrüger hat auf die Goldhülle verzichtet und die Münze mit einer Goldfarbe bemalt. Dann konnte er das Geld auch ohne Gegenwert, Gegenleistung,
Gegenarbeit vermehren. Sonst hat man ja für die echte Goldmünze Waren verkaufen, arbeiten müssen bzw. eine gewissen Leistung erbringen müssen und zum Austausch hat man die echte Münze nur bekommen. Naja so unfair möchte ich auch nicht sein. Es war schon auch ein Kunststück oder eine gewisse Beschäftigung die Goldmünze zu imitieren.
Heute ist es nur ein Knopfdruck. Der Mann in der Bank drückt auf Knopf und schon werden 1 Million Euros von nichts erschaffen. Das Betrug-Geld, das wir aktuell benutzen nennt sich EURO. In USA Dollar. Dann wird uns auch noch erzählt, dass Deutschland von diesem Betruggeld profitiert, weil es nicht so viel Wert ist wie DM oder die goldgedeckten Währungen davor. Man kann ja schließlich besser exportieren. Tja warum wird dann überhaupt die Inflation bekämpft, wenn eine wertlose Währung besser für den Handel ist ?
Sie werden lachen: ein bisschen Inflation ist sogar besser, als gar keine oder sogar Deflation. Deshalb ist das Ziel der EZB ja auch nicht 0% Inflation, sondern 2%. Eine zu hohe Inflation ist aber auch gar nicht gut, denn dann können sie sich ja viel weniger kaufen mit ihrem Ersparten.
Aber bezgl. Gold: da wissen sie also, dass der Goldumtausch bei jeder goldgedeckten Währung irgendwann über Nacht abgeschafft wurde – und trotzdem würden sie gerne wieder eine solche Währung etablieren??
Phänomenal! Wieso sollte denn bitteschön eine zukünftige Regierung nicht irgendwann dasselbe machen? Weil die drei Mal sagen „Niemand hat vor, unseren Goldstandard abzuschaffen“? 🙂 Naja, ich glaube da sind sie ziemlich einsam auf weiter Front, denn für jeden Menschen, der nicht halbwegs vollnaiv durchs Leben läuft, wurde das Vertrauen in das Konzept „Goldwährung“ seitdem verbrannt.
Wenn sie als Privatperson Gold gut finden, können sie das ja kaufen wie sie lustig sind. Dann aber bitte direkt physisch, keine gedeckte Währung oder Option oder Zertifikat oder AfD-Coupon. Es steht ihnen hierzulande völlig frei, alles in Goldmünzen zu kaufen. Nur als Staatswährung wäre das schwierig, mit Überweisungen und Handel und so. Neben lahmem Wirtschaftswachstum und den genannten Vertrauensproblemen.
Es drückt bei uns übrigens nur einer den Knopf zum Gelddrucken, wenn er das Geld auch zurück bekommt – also zu Wertschöpfung führt. Wenn das anders wäre, und das Geld würde für Konsum gedruckt, würde es uns in der Tat so gehen wie Argentinien. Ist aber bei uns nicht so. Das sieht man auch an den Wechselkursen!?
Die goldgedeckte Währung wurde dann immer abgeschafft, wenn man die Kriegskosten ausgleichen wollte. Sie waren immer zu hoch, dass man hätte nämlich ohne Drucken die nicht ausgleichen können bzw. hätte man sich gar nicht bekriegen können, wenn man den Goldstandard nicht abgeschafft hätte.
„Neben lahmem Wirtschaftswachstum und den genannten Vertrauensproblemen.“
Dass was Sie lahmen Wirtschaftswachstum nennen, nennt man Wirtschaftswunder.
In der Zeit der goldgedeckten Währung nach dem 2. Weltkrieg erlebte Deutschland einen Wirtschaftswunder.
Aber nicht nur Deutschland.
Nun sind wir mit dem Betruggeld Euro und Dollar in Rezession. Das hat auch nichts mit Gas zu tun denn die USA sind
ebenfalls in Rezession. Wir haben genug Gas.
Die Handlungsfähigkeit eines Staates ≠ Wirtschaftswachstum
Was Sie als lahm bezeichnen ist die Handlungsfähigkeit der Regierungen. Sie könnten nämlich mit einer goldgedeckten Währung keine Klimakrisen, keine Pandemiekrisen, keine Kriege und allgemein all die anderen erfundenen Krisen nicht mehr managen bzw. wären sie auch nicht in der Lage ständig Geld zu drucken.
Um einen Krieg anzuzetteln, können die Regierungen das goldgedeckte Geld nicht so schnell aus dem Umlauf für die Investition eines Krieges abziehen. Das würde bedeuten viele Steuern und Unzufriedenheit der Bevölkerung. Sie müssen schnell viel Geld sammeln und eine schnelle Vermehrung des Geldes ist bei Goldstandard nicht möglich. Deswegen muss es gedruckt werden und das kann man nur erreichen, wenn man die Goldbindung aufgibt. Wenn die Regierung sich dafür entscheiden würde die Goldbindung zu behalten, dann müssten sie tatsächlich auch den Krieg aufgeben, weil sie ihn sonst nicht finanzieren können.
Ich halte es da eher mit Admin und Herrn Lange: „Niemand hat vor, eine Goldwährung zu inflationieren!“
Solange die Regierung die Macht darüber hat, werden Wege gefunden werden können, die Währung zu verwässern. Das ist auch in Dtl. damals, wie vom Admin geschrieben, bereits lange vor der offiziellen Abschaffung der Golddeckung geschehen.
Es geht, wie gesagt, einzig und allein um das Vertrauen in eine „Nicht-Verwässerung“. Manche Länder genießen da eben mehr Vertrauen als andere, aber im Prinzip muss man bei Papiergeld immer misstrauisch sein – und ganz besonders, wenn jemand heutzutage Golddeckung verspricht.
„Im Rahmen des Wettbewerbes von Nationalstaaten wird dies eher nicht gelingen, oder?“
Ist früher schon gelungen.
Die grüne Graphik, die ich oben gezeigt habe. Wirtschaftswunder gab es vor dem Krieg und nach dem Krieg.
Vor dem 1. Weltkrieg gab es nur goldgedeckte Währungen bis 1914. Dann hat man den Goldstandard verlassen um in den Krieg zu ziehen. Mit Goldstandard kann man nämlich keine Kriege führen. Fiat-Geld ist ein Betruggeld und Geld des Satans. Rückkehr zu Goldstandard war für den Wirtschaftswunder verantwortlich.
Das System funktionierte nicht nur im Inland, sondern auch mit allen anderen Staaten, die dem Goldstandard beigetreten waren. Das Land A nahm Gold über den Außenhandel mit Land B ein und deponierte dieses bei der Notenbank. Da mehr Gold vorhanden war, kam es zur Geldausweitung via Zinssenkung im Land A und somit zu einem leicht inflatorischen Prozess (Preise steigen), der die Handelsbilanz wieder umkehrte. Bei Goldabflüssen aus dem Land A in das Land B gab es Zinserhöhungen und einen leicht deflatorischen Prozess (sinkende Preise.)
Resultat: sich tendenziell ausgleichende Handelsbilanzen!
In den Währungen der einzelnen Goldstandard-Ländern kann man diese Stabilität ablesen:
Währung
Zeitraum
Stabilität
Französische Franc
1814-1914
100 Jahre
Holländischer Gulden
1816-1914
98 Jahre
Pfund Sterling
1821-1914
93 Jahre
Schweizer Franken
1850-1936
86 Jahre
Belgischer Franken
1832-1914
82 Jahre
Schwedische Krone
1873-1931
58 Jahre
Deutsche Mark
1875-1914
39 Jahre
Italienische Lira
1883-1914
31 Jahre
Mit goldgedecktem Währungssystem kann es deswegen keine unkontrollierte Inflation geben.
„Unser Geld hat keinen konkreten Schuldinhalt mehr und deshalb ist es beliebig vermehrbar oder anders herum, um es beliebig vermehrbar zu machen, musste Gold als Schuldinhalt abgeschafft werden.“ Deswegen gibt es so hoch verschuldete Länder und Unternehmen.
https://www.goldseiten.de/wissen/goldstandard/geschichte/detail.php
„Warum kam es dann zum Gründerkrach 1873, wenn alles so toll ausgeglichen, schuldenfrei und maßvoll war?“
Lesen Sie überhaupt nach was ich da schreibe? Warum muss ich bei Ihnen meine Argumente zig mal vortragen?
Goldstandard wurde 1914 aufgegeben nicht 1873 !
Wenn Sie auf dieser Seite „nach 1914“ gehen.
Lesen Sie das nun genau nach. Mit Goldstandard wäre ein Krieg nicht möglich gewesen. Deswegen garantiert auch Goldstandard, dass die Nationen sich nicht bekriegen – nicht die UN, NATO oder irgend eine andere globale Institution sondern der Goldstandard. Deswegen wurde er sofort abgeschafft.
England war politisch und wirtschaftlich zu schwach geworden, um seine Führungsrolle weiter spielen zu können. Amerika war auf dem Weg zur Weltmacht und innerhalb Europas prallten unterschiedliche Interessen und Machtansprüche aufeinander, die letztlich im 1. Weltkrieg (1914-1918) eskalierten (Waffenlobby).
Ein Krieg kann aber nur finanziert werden, wenn ausreichend Gelder für Militärausgaben zur Verfügung stehen.
Die Regeln des Goldstandards lassen dies jedoch nicht zu. Die logische Folge war demzufolge die Abschaffung des Goldstandards, indem folgende Maßnahmen angewendet worden:
An dieser Stelle soll noch einmal daraufhin gewiesen werden, dass nicht der Goldstandard für den Krieg verantwortlich war, sondern dessen Abschaffung, denn erst mit diesem Schritt war es den Staaten möglich – durch das Anwerfen der nationalen Notenpresse – Geld (ohne Deckung) aus dem Nichts zu erzeugen und so den Krieg zu finanzieren und die Staatsverschuldung in ungeahnte Höhen zu treiben.
(So wuchs beispielsweise die deutsche Geldmenge von 1914-1918 von 9 Milliarden RM auf 52 Milliarden RM an.) Danach kam auch die Hyperinflation.
Ohne die Abschaffung des Goldstandards hätten die einzelnen Länder schon nach wenigen Kriegstagen ihre Verpflichtungen nicht erfüllen können, hätten sich für bankrott erklären müssen und der Krieg wäre vorbei gewesen.
In rückkehrschluss kann es auch mit Goldstandard keine globalen Pandemien, keine Klimakrisen, keine Stellvertreterkriege mehr geben. Es wurde während der Corona-Pandemie heftig gedruckt.
Der Goldstandard kam erst wieder nach dem 2. Weltkrieg. Den einzuführen war bis Ende des 2. Weltkrieges immer wieder gescheitert. Wieder zu lesen – „Nach dem 2. WK“.
„Unter der neuen Führungsmacht USA wurde das „Bretton-Woods-System“ eingeführt und Anfang der 1970er Jahre von Präsident Nixon verkündet.
Geschaffen wurde ein System grundsätzlich fester, aber in Ausnahmesituationen anpassbarer Wechselkurse mit einer Deckung der Währungen durch Gold- und Devisenreserven der Zentralbanken. Als Reservewährungen galten nur der US-Dollar und das englische Pfund. Es entstand ein Gold-Devisen-Standard.“
Bis zu der Abschaffung des Goldstandards bei Nixon 15.08.1971. Doch der Mythos des starken US-Dollars war dahin. Gold hatte den US-Dollar scheinbar besiegt. Auch wenn Sie nicht hingucken die grüne Graphik – was Sie lahmenden Wirtschaftswachstum“ nennen, nennt sich Wirtschaftswunder. Nun sind wir wieder mit dem Fiat-Geld (Betrugsgeld) in einer Rezession. Der Goldstandard muss sowieso irgendwann wieder kommen. Das ist das Ziel der BRICS-Staaten.
wäre es nicht besser die Zentralbanken abzuschaffen?
Herr Lange,„Im Rahmen des Wettbewerbes von Nationalstaaten wird dies eher nicht gelingen, oder?“
Ist früher schon gelungen.“
G.Salk, da sind wir nah beieinander. Ja, Goldwährung behindert den Zugriff der Regierung auf Geld bezüglich dessen Verwässerung. Letztendlich muss aber der Zugriff der Regierung auf das Staatsgeld, also auch deren Möglichkeit eine Goldwährung abzuschaffen, oder den Prozentsatz der Deckung zu verändern, etc., völlig verunmöglicht werden. Und genau dieses geht wohl eher nicht im Rahmen des Wettbewerbes von Nationalstaaten. Das war mein Punkt.
Zudem möchte ich bezüglich Ihrer Datenangabe zu historischen Abschnitten mit Goldwährungen in bestimmten Ländern, hinterfragen wie den zu diesen Zeiten die Inflationsraten in diesen Ländern waren. Hat denn die Goldwährung die Inflation verhindert?
„Hat denn die Goldwährung die Inflation verhindert?“
Zwischen 1880 und 1914, dem Zeitraum, in dem die Vereinigten Staaten den „klassischen Goldstandard“ anwandten, betrug die Inflation im Durchschnitt nur 0,1 Prozent pro Jahr. EZB versuucht die 2 % Grenze zu halten.
Selbstverständlich hat Goldstandard die Inflation verhindert. Mit Goldstandard brauchen Sie sich um die Inflation überhaupt keine Sorgen machen.
„Letztendlich muss aber der Zugriff der Regierung auf das Staatsgeld, also auch deren Möglichkeit eine Goldwährung abzuschaffen, oder den Prozentsatz der Deckung zu verändern, etc., völlig verunmöglicht werden. Und genau dieses geht wohl eher nicht im Rahmen des Wettbewerbes von Nationalstaaten. Das war mein Punkt.“
Selbstverständlich wollen die Regierungen Goldstandard nicht.
Um die Abschaffung des Goldstandards unmöglich zu machen, muss man die Regierungen deutlich verkleinern. Wir haben über 700 Abgeordnete. Die Zahl auf 50 reduzieren und die Amtszeit verkürzen. Das war es dann. Es gibt keine globale Krisen und diesen Mist braucht auch kein Mensch.
Die Themen bei EIKE sind Klima & Energie. Bitte dabei bleiben.
„wäre es nicht besser die Zentralbanken abzuschaffen?“
Die Zentralbanken hatten ja während des Goldstandards die Aufgabe Gold gegen Währung auszutauschen und umgekehrt. Bedeutet die Zentralbanken sorgten selbst dafür, dass der Goldstandard bestehen bleibt. Heute sind sie nur dafür da um Geld zu drucken.
Die Welt versucht aber schon länger einen neuen Goldstandard wieder einzuführen. Tatsächlich sind die offiziellen Goldreserven auf der ganzen Welt heute gleichmäßiger verteilt als im Jahr 1971, als die USA das Abkommen von Bretton Woods einseitig beendeten.
„Aber auch wenn sich die Europäer in ihr Schicksal fügen mussten, von den USA um riesige Mengen Gold betrogen worden zu sein, so war es den europäischen Zentralbanken damals offenbar durchaus bewusst, dass die Abkopplung des Dollars vom Gold und damit die Schaffung eines reinen Fiat-Geldsystems im globalen Maßstab letztlich zum Scheitern verurteilt war. Denn im Geheimen arbeiteten sie von nun an an einem Folgesystem für die Zeit nach dem Dollar, das erneut auf Gold basieren sollte.“
Wie Europas Zentralbanken einen globalen Goldstandard vorbereiten – Teil 1 (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)
Dem ist leicht zu widersprechen, von 1000 € bei „nur“ 2% Inflation auf 30 Jahre für das Alter zurückgelegt, überleben nur 545 € (1000 € mal 0,98 hoch 30 = 545,48 €), das halte ich persönlich nicht besser als 0% Inflation (1000 € nach 30 Jahren noch 1000 €). Ich empfinde diesen Wertverlust als katastrophal, Sie nicht? Erklären Sie doch bitte Ihren Standpunkt.
Das 2% Inflationsziel der EZB kann mitnichten den Bürgers, den EU-Völkern nutzen, oder?
Sie sollten halt eben nicht 30 jahre sparen, sondern 30 jahre konsumieren und investieren. Laut Wirtschaftstheorie… Ob das für uns alle insgesamt so wirklich besser ist, kann ich nicht beurteilen. Es gibt keine Vergleichsreferenz, sprich: irgendeine Volkswirtschaft auf der Welt ohne Inflation auf 30 Jahre, oder?
Wie erklären eigentlich die Klimakatastrophe-Propheten, dass am Äquatorgürtel, wo die Sonne täglich und ganzjährig fast senkrecht herunterbrennt, seit Urzeiten der tropische Regenwald gedeiht, in dem bei angenehmen 24 – 28 Grad ideale Lebensbedingungen herrschen? – Das liegt nicht am Spurengas CO2 sondern an der Bewölkung, die durch Verdunstung vormittags aufzieht, die Sonne abschirmt und nachmittags abregnet. – Die Erde ist zu zwei Dritteln mit Wasser bedeckt. Wenn das Meer wärmer wird, entstehen mehr Wolken, die das Sonnenlicht reflektieren. Die Folge ist, dass das Meer abkühlt, weniger Wolken bildet, worauf es die Sonne wieder erwärmen kann. Die Landflächen werden durch variierende Luftströmungen davon beeinflusst. Dieser Prozess ist langwierig und etwas komplizierter, als hier darstellbar, hat aber nichts mit CO2 und schon gar nichts mit dem geringfügigen menschenverursachten CO2-Anteil zu tun. – Und die derzeit vehement hochgespielten Wetterkapriolen (Starkregen, Überschwemmungen) muss es immer schon gegeben haben, sie haben nämlich die Topographie der Erde herausgebildet – so etwa auch die Alpen aus ehemaligem Meeresboden herausgeschält. – Resümee: Den ganzen Humbug mit CO2 und Treibhausgasen können wir vergessen und den altbewährten „Modus vivendi“ beibehalten. Der Mensch ist fähig, sowohl in den Tropen als auch in polaren Regionen zu (über-)leben.
https://www.deutschlandfunk.de/aequator-im-schwitzkasten-100.html
Wachen Sie auf und lassen Sie sich nicht von falschen Propheten (Wissenschaftsleugnern) auf die falsche Fährte locken. Fangen Sie an, selbst zu denken.
Traurig.
https://alt.juedischerundschau.de/wir-werden-immer-mehr-und-beanspruchen-deutschland-fuer-uns-135910512/, andere meinen: https://www.spiegel.de/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen-a-628d4249-0002-0001-0000-000014344559 . Oder: Keine Chance, https://countrymeters.info/de
Beispiel 1:
Warum tauen JETZT erst aus dem Permafrost die Gräber toter Walfänger auf Spitzbergen auf, die dort nicht etwa vor 120000 Jahren, sondern vor ca. 400 Jahren, in damals ganz normal frostfreiem sommerlichen Boden beerdigt wurden?
https://eike-klima-energie.eu/2020/03/15/walfaenger-graeber-auf-spitzbergen-beweisen-im-mittelalter-waren-die-temperaturen-deutlich-hoeher-als-heute/
Beispiel 2:
Wieso sind einige früher als Handels- und Pilgerwege genutzte hohe Alpenpässe, heute immer noch vereist, wenn sie nach alten Aufzeichnungen teilweise noch bis 1720 herum ganz normal eisfrei begehbar waren? So u.a. zwiwchen Savoyen und Piemont, oberhalb in etwa des heutigen Montblanc-Tunnels.
Beide Beispiele passen nur, wenn es früher WARMER war, als derzeit und trotzdem kein „Kippen“ passiert war, aber wohl auch weil kein „Vor-Rahmstorf“ sich damals als „Panik-Kassandra“ aufführte. Außerdem wüßte ich gern, welche HEUTIGE oder auch historische Getreidesorte, nun noch auf Grönland angebaut werden könnte, wie zu den gewissen Wikingerzeiten vor 1000 jahren?
Werner Eisenkopf
sie schreiben:
Diese Diskussion hatten wir doch schon, nur sind Sie damals ‚ausgestiegen‘:
Link zur Diskussion Särge aus dem Permafrost
MfG
Ketterer
In Grönland war es früher warm und man hat dort Wein angebaut (Klimawandel-Mythen 05) – Astrodicticum Simplex (scienceblogs.de)
Wer möchte, kann ja auch noch die anderen Klimawandel-Mythen lesen.
Silke Kosch
Wobei das mit Multikulti weder da noch in den Flüchtlingsunterkünften läuft. Araber, Farbige, Inder, Asiaten, … geben sich zu 90% nur mit ihresgleichen ab. Sehe ich jeden Tag an der Uni und jetzt im Sommer am Unisee. Da sind auch etliche Studentenunterkünfte und Flüchtlingsunterkünfte in der Nähe.
Die lieben Klimaschützer sind übrigens wieder ganz vorne mit dabei bei den Infektionen. Organisieren wieder weltweite Klimastreiks und Klebeaktionen im Coronawinter. Das Argument zieht bei denen auch nicht.
Ja, das ist genau das EIKE Problem, man läßt gerne hier die leute streiten, obwohl es ganz klar ist, dass das CO2 niemals eien „atmosphärische Aufheizung“ bewirken kann!
2 gewaltige Gegner hat diese These (mehr ist es nicht)
a) die klimatische Hinstorie
b) die Physik
und ich möchte hinzufügen, dei eigene Lebenserfahrung mit dem Sonnenschein!
Wie schrieb der herr prof. Dr. Kramm so schön?
EIKE sollte deise THE und CO2 Blödelei endlich stoppen!
Das Infrarotaktive Gase keinen Effekt auf die Umgebungstemperatur haben sollen ist also Physik?
Sie schreiben, wie immer etwas und wollen damit provozieren!
Dann leiten Sie doch eine Wärmewirkung eines CO2 Moleküls auf unsere Erde ab!
(vielelicht in Grad C)
Aber bitte mit der normalen und nicht mit der grünen Physik!
Ich glaube nicht, dass es ein EIKE Problem oder Phänomen ist sondern Folge der Medienindoktrination.
Herr Vahrenholt kann z.B. bei den Talkshows auch nicht damit argumentieren, dass es keinen Treibhauseffekt gibt sondern muss sich mit den Folgen der Energiewende beschäftigen. Dass die Maßnahmen nichts bringen.
Auch Frau Weidel oder die ganze AFD sagt nicht, dass es Schwachsinn ist sondern versucht ein bisschen dagegen zu
halten. Wenn man sagt, dass es den Treibhauseffekt nicht gibt, dann ist man ein Klimaleugner, Rechtsradikaler, Querdenker oder einfach ein Ungebildeter. Man möchte ja schließlich nicht als dumm oder Ungebildet erscheinen. Niemand könnte es auch wagen zusagen, dass es keine Pandemie gegeben hat, weil man ständig darüber spricht. Das sind die Errungenschaften der Staatsmedien.
Erfolgreiches „mind control“ – Gehirnwäsche.
Können Sie doch sgen. Es gibt keinen Treibhauseffekt und kein Corona. Meine Freundin hatte gerade wieder Corona. Zum 2ten Mal. War wieder eine Woche krank. Ich hatte noch nichts. Da ich im Winter Maske trage, wenn die Zahlen hoch gehen. Und wer glaubt, dass infrarotaktive Gase keinen Einfluss auf die Umgebungstemperatur haben, der möge das gerne psyikalisch herleiten und berechnen. Mit den Gasen natürlich.
Wer sagt das denn in den Medien?
Ich habe noch keinen Menschen gesehen. Wer hat den Mut?
Von den Politikern oder prominenten Personen kein Mensch.
Selbst Frau Weidel nicht.
Herr Kimmich hat mal erwähnt, dass die Impfungen eventuell nicht
zuverlässig sind. Man hätte ihn fast aus dem Verein rausgeschmissen.
Glauben Sie, daß diese Keime voller Liebe Ihrer Freundin sind und Sie verschonen ? 😂 Gefällt mir auch immer wieder. Corona-Restriktionszeit: Alle sitzen in der Kneipe und reden. Muß aber einer auf die Keramik, alleine ! , setzt er eine Maske auf….🤣😂🤣👍. So viel Blödheit. Den Dummen kann man wirklich ALLES erzählen. Wer nichts weiß, muß alles glauben….
Warum stört Sie das? In der Atmosphäre können Sie doch nicht genug davon bekommen.
Mal wieder völlig widersprüchlich.
Im Mittelalter war es global kühler als heute.
Das ist bewiesen.
Was schreiben Sie für einen Quatsch, bis vor über 800 Jahren wurde hier zwischen Plaue und Arnstadt erfolgreich Wein angebaut (knapp 300 m ü.NN), sogar in einem Nachbarort von uns, der auf ca. 400 m liegt, heißt eine Straße noch heute „am Weinberg“! Kennen Sie die Wachstumsbedingungen von Wein? Die haben wir hier heute immer noch nicht wieder!
„Globaltemperatur“ interessiert uns auch überhaupt nicht. Es gibt nur den „globalen Unsinn der Klimadummen“.
Mein Gouder, der IPCC-Bericht von 1992 widerspricht Ihnen….und der ist doch gewöhnlich Ihre BIBEL. Zitieren Sie bitte EINMAL eine unabhängige Quelle. 1996 be- gründete der IPCC das Hockey-Stick-Narrativ. Man strich, zack, die mittelalterliche Warmzeit und kleine Eiszeit. Einfach mal alles tüchtig abflachen, damit am Ende eine hinzugefügte instrumentelle Aufzeichnung, die aussieht als würde sie stark ansteigen, BESSER WIRKT. Die Angst und Schrecken verbreitet🤣🥳🎉 Dieser Firlefanz ist der Ausgangspunkt all Ihrer Argumentationen. Kein Wunder, daß Sie die Wahrheit unterdrücken müssen….Wie fühlt sich das an Gouder/Müller/usw., wenn man ganz bewußt Fake verbreitet, durch quantenpysikalisches, wirres Gezeter, durch Wiederholungen ständig falscher Botschaften, durch irrwitzige, unsachliche Fragestellungen und letztendlich per destruktive Desavouierungen ? Diese „Denke“ formt letztlich Ihre Persönlichkeit. Wer ABSOLUTHEITSANSPRUCH für sich proklamiert, beginnt alle Abweichler zu hassen. Fokussiert sich selbst auf eine ausweglose Einbahnstraße. Verengt sich mental und emotional. Sie füllen Ihr „Gefäß des Lebens“ mit reiner Säure, was wiederum das eigene Gefäß beschädigt. Lernen Sie die Freiheit des unbegrenzten Denkens kennen. Die Weite des freien Gedankenausstauschs. Die ernsthafte, erkenntnisgewinnende Diskussion auf respektvollem Niveau, die zu gemeinsamen NEUEN Bewußtseinsebenen führen kann. Bilden Sie sich weiter. Werden Sie ein guter Mensch mit einer großen Seele. Denken Sie nicht wie eine Ameise. Beschränken Sie sich nicht auf den eigenen Ameisenhaufen als ultimativen KOSMOS. Das ist ein wirklich gut gemeinter Ratschlag. Man hat kein Glück, wenn man es nicht erkennt….♥️
Tolles Argument. Im Mittelalter gab es zwischen Plaue und Arnstadt Wein!
Also war es global wärmer als heute! Absolut lächerlich.
Endlich haben die Politics mal eine Steuer gefunden die keiner vermeiden kann. Ist doch genial, oder?
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Aber das war schon immer so. Deshalb haben wir den Weltuntergang noch nicht geschafft.
Brisant. Gibts eine Aufnahme?
30% von was? Und sind die 30% den ca. 100 ppm zuzuordnen, die der Mensch angeblich in die Atmosphäre einbrachte oder wovon hängen die ab?
Für mich hängen die +100 ppm auch mit der Frage zusammen, wie sieht es mit den angeblichen +33°C durch einen „natürlichen THE“ aus!? Wie sieht hier die Position der beiden aus?
„30% von was? “ Der Erwärmung. Also bei 1,2°C etwa 0,4°C, maximal
Wie paßt das mit den „gemessenen“ 14,83°C aus dem Jahr 2016 zusammen, welches angeblich das bisher wärmste Jahr war?
Aus meiner bescheidenen Sicht könnte CO2 ev. dann einen Erwärmungsbeitrag leisten, wenn durch die Ergrünung der Erde durch das CO2 sich die Albedo in Richtung dunkler verändern würde und dadurch auch die Absorption stiege.
Sie machen natürlich einen Fehler, wenn Sie gleiche Anomalien auf unterschiedliche Basiswerte beziehen. Die Basis von 14°C +-0,5°C ist die Durchschnittstemperatur von 1961 bis 1990 entsprechend einer Auswertung veröffentlicht Ende der 1990er Jahre. Die Anomalie ist sehr genau bekannt; die Mitteltemperatur nicht.
Auf dieser Seite können Sie unterschiedliche Basiszeiträume eingeben und es wird die Anomalie angezeigt.
https://data.giss.nasa.gov/gistemp/maps/
Wenn Sie wissen wollen, welche absolute Durchschnittstemperatur der Erde wir tagesaktuell haben, können Sie hier nachsehen.
https://climatereanalyzer.org/clim/t2_daily/?dm_id=world
Stefan Rahmstorf hat das „Verwirrspiel um die absolute globale Mitteltemperatur“ ja bekanntlich ein für allemal beendet.
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/verwirrspiel-um-die-absolute-globale-mitteltemperatur/
Silke Kosch
Aber nur für Leute wie Sie Frau Kosch. Sie haben ja nicht mal bemerkt, dass Herr Rahmstorf anscheinend nicht mal die Grundrechenarten beherrscht.Detail dazu hier
wenn Sie möchten, dass Leute wie ich Artikel lesen, in denen von Fehlern berichtet wird, die weltweit anerkannte Physiker und Klimaforscher gemacht haben sollen, sollten Sie so alberne Einleitungen wie „kennt die Grundrechenarten nicht“ lassen.
Mich stoßen solche „Lockangebote“ ab.
Sind nach dem Lesen des Artikels „Verwirrspiel um die absolute globale Mitteltemperatur“ denn noch Fragen zu diesem Thema offen?
Silke Kosch
Mir ist es Wurscht, wer die Leute sind, die hier lesen, solange sie sich eines höflichen Umgangs miteinander befleißigen, ist jeder willkommen. Dass Herr Rahmstorf die Grundrechenarten nicht zu kennen scheint, wurde im verlinkten Artikel ausreichend begründet. Wer das absolute Maß einer Treppenstufe mit einer Diffenzbestimmung gleichsetzt, weiß nicht wovon er redet, oder, schlimmer, weiß es aber will die Leute hinter die Fichte führen. Suchen Sie es sich aus.
Bis zu Wikipedia schaffen sie es aber, wo die grüne Giftkröte Andol, der abgebrochene Geschichtsstudent, jeden Realisten niedermacht. Schon sind alle Gegenargumente entwertet, wo doch bei Wikipedia die „reine Wahrheit“ steht.
Die letzte Umweltministerin, so Menschheits-verdummend, wie man nur sein kann, schob im Bundestag einen noch bekloppteren 99%-Konsens nach. Dass in den Naturwissenschaften keine demokratischen Mehrheiten zählen, soweit kommt es gar nicht. Das würde als Rückwärtsverteidigung angesehen. So viel Verdummung und Irreführung durch Politik und Medien wird uns allen einen hohen Preis abfordern. Gerade, weil Grüne mit ihrem Wahn so erfolgreich sind.
Hier ein Beispiel, wie die Alpenprawda ihre Abonnenten mit dem Klima-Alarm belabert:
„Lieber Herr xxxxx,
das Wetter also, das man längst Extremwetter nennen muss, bestimmt mittlerweile unsere Gespräche, weil die Wälder inmitten der Klimaerwärmung brennen und Städte überflutet werden. Die Datenjournalisten der SZ ziehen Bilanz (SZ Plus) und veranschaulichen mit Grafiken eine Weltlage, die wir inzwischen als beunruhigende Normalität hinnehmen müssen. In Libyen sterben die Menschen (SZ Plus) in eben jenem Sturmtief, das auch schon Griechenland heimgesucht hat – dort, wo sich kürzlich noch Flammen durch die Wälder fraßen“
Mein Kommentar an den Angeschriebenen:
„Die SZ-Datenjournalisten könnten sich die Mühe sparen und beim IPCC nachlesen – offenbar zu wenig Alarm, selbst vom IPCC. Traue nur der eigenen Statistik…“ Und einiges mehr zu den Erfahrungen mit der Alpenprawda und ihren Journalisten, was ich hier nicht ausbreite oder es die meisten kennen.
„Einem SPIEGEL-Redakteur wurde vorgehalten: „Was ihr da schreibt, das ist ja nicht wahr.“ – Antwort vom SPIEGEL: „Wenn wir das schreiben, dann WIRD das wahr.““
Da hatte ich mir dann gedacht, dass ich den Spiegel nur noch einmal täglich benutze, aber nur zum Haare kämmen, mehr nicht. ;-))
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0921818112001658 (mit Zahlschranke) und
https://www.researchgate.net/publication/257343053_The_phase_relation_between_atmospheric_carbon_dioxide_and_global_temperature (frei).
Oft ist auch das CO2 völlig von der Temperatur unabhängig:
https://holoceneclimate.com/temperature-versus-co2-the-big-picture.html
Das deutet auf grosse Unsicherheiten hin. Die Unsicherheiten sind auch ein wichtiger Argument. Wir können nicht viel Geld ausgeben gegen Gefahren, die unsicher sind.
“ Gute Nachrichten “ sind schlechte Nachrichten, erhöhen nicht die Auflagen!
„Schlechte nachrichten“ sind gute Nachrichten, erhöhen die Auflagen!
Somit sind alle Nachrichten, die da melden, keine Klimakrise und keine Klimakatastrophe, schlechte Nachrichten! Werden entsprechend schlecht behandelt bzw. ignoriert!
Was könnten wir unternehmen, um diesen Spuk ein Ende zu bereiten?
Vielleicht von der AfD lernen, paar provokante, dumme Sprüche loslassen und die Medien, in ihrem angeblichen Gerechtigkeitswahn, werden täglich sich daran abarbeiten!
Fakten sind da nicht förderlich, dann schon eher katastrophen Prophezeiungen, z:B.
China und die USA planen einen „Sonnenschirm“ für die Erde – eine neue Eiszeit droht!
So lange gilt.
kein THE – Glasplatten liefern den Beweis!
CO2 kühlt die Erde!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/
Um eine Weltregierung zu installieren.
Präsident Lula erklärt es als käme das von Frau Merkel.
Man muss immer global denken selbst wenn man die schmutzigen Unterwäsche wechselt.
Lula:
„Was ist die Weltregierung?
Wenn man eine Entscheidung vor Ort über die Klima-Thematik trifft und es keine Verpflichtung zur Einhaltung gibt, geht es wieder zurück zum Nationalstaat und auch der Kongress genehmigt das nicht immer und
deswegen funktionieren diese Dinge dann nicht.
Wir brauchen also eine Weltregierung. UN muss rekonstruiert werden. Die UN kann nicht die selbe Struktur fortsetzen, die sie 1945 erschaffen hat. Deswegen hat Brasilien in die Weltregierung investiert.“
https://www.youtube.com/shorts/9oqntsanCgc?feature=share
Das ist auch das tote Pferd in das die Altparteien unter Führung von Frau Merkel seit vielen Jahren investiert haben. Da gehen die Steuergelder, die Gelder aus den Rentenkassen, Krankenkassen hin. Deswegen investiert Brasilien und Deutschland schon die ganze Zeit dahin, um eine Weltrgierung zu installieren. Die Notwendigkeit, die die Nationalstaaten erkennen müssen, ergibt sich aus der Konstruktion solcher globalen Probleme wie die Pandemie oder Klimawandel.
Es gibt weder eine globale Pandemie noch einen globalen Klimawandel. Alles Selbstkonstruktion um dieses Ziel zu erreichen. Das Pferd ist schon längst tot, wird aber weiter geritten.
Es ist schwierig rauszufinden was die Politiker alles im Schilde führen.
Sie können heute die eine Seite wählen und morgen die andere Seite.
Brasilien hat sich z.B. für die Entdollarisierung bzw. für eine goldgedeckte Währung
mit Russland stark gemacht.
Am Ende werden sie die Seite wählen, die in Zukunft mehr Macht hat.
Wenn Sie es so betrachten, dann ist Ungarn in der EU mit Orban genauso unterwandert.
Schweden auch unterwandert, weil sie die Plandemie nicht mitgespielt haben.
Ehrlich. Eine völlig unseriöse Frage.
Wenn man mit Gold handeln kann, dann werden sie von selbst danach suchen.
Ich muss dafür niemanden überreden.
Wenn sich BRICS für eine goldgedeckte Währung entscheidet, dann
werden auch die Goldpreise durch die Decke gehen.
Mit dieser ersten, verbrieften initialen Vereinbarung/Versprechen haben sie als König folglich Geld geschaffen!
Es geht immer um eine solche Vereinbarung/Versprechen, Herr Salk. Bei JEDER Währung.
Ihre Goldwährung ist auch nicht wirklich „Gold“ wert, sondern nur so viel, wie das VERSPRECHEN, dass sie das Gold auch tatsächlich bekommen. Dieses Versprechen kann übrigens jederzeit verpuffen, siehe USA damals, von heute auf morgen…
Da somit ja eh alles auf den Wert eines „Versprechens“ zurückfällt, kann man das Gold auch weglassen. Wie die Geschichte in den letzten 70 Jahren zeigt, führt das auch zu viel stärkerem Wirtschaftswachstum. Die Goldminen des Königs sind heute die Investitionspläne der Menschen und ihren Unternehmen. Wie ertragreich diese sind, bestimmt den Wert des Geldes, in beiden Fällen.
Wenn Sie eine goldgedeckte Währung einführen, dann ist das kein Versprechen sondern eine gelebte Praxis.
Dann können Sie zu der Bank gehen und das Geld mit Gold austauschen. Wenn Sie meinen die goldgedeckte Währung (z.B. goldgedeckte DM) ist nichts wert dann tauschen Sie das eben gegen Gold aus und nun können Sie ja nicht mehr behaupten, dass gold nichts wert ist oder? Das gibt die Sicherheit nicht irgendein Versprechen.
„Wie die Geschichte in den letzten 70 Jahren zeigt, führt das auch zu viel stärkerem Wirtschaftswachstum.“
Die Geschichte zeigt genau das Gegenteil. Mit Fiat Geld gab es nicht mehr Wachstum sondern mehr Geld. Aktuell sind wir mit EURO in Rezession. Da kann doch nicht die Rede von Wachstum sein. Nix mit Wachstum. Mit goldgedeckten Währungen gab es dagegen ein Wirtschaftswachstum.
Und was würden sie ohnehin überhaupt machen mit Gold? Essen? Sie können noch nicht einmal Computerchips damit kaufen, die wollen nämlich Taiwan-Dollar dafür, kein Gold. Die Bauern nehmen gerne Ihr Gold für Wucherpreise, aber sobald sie sich eine Waffe und Munition kaufen möchten, brauchen sie andere Währungen, USD, RUB Franken.
Zu guter Letzt: warum brauchen sie eigentlich eine goldgedeckte Währung, wenn sie auch direkt Goldmünzen kaufen können? Sie mystifizieren Gold zu sehr und machen zu viel Voodoo um FIAT. Warum sollten wir alle Gold-Kutschen fahren, wenn wir FIAT-Autos erfunden haben?
Die letzten 70 Jahre gab es keine Rezession bei uns Herr Salk, im Gegenteil: Der deutsche Staat besitzt neben den USA die größten Goldreserven der Welt, die Bevölkerung sogar nochmal deutlich mehr. Kein schlechtes Ergebnis dieses FIAT-Geldes, oder? Die Rezession, von der sie schreiben, gibt’s erst seit Putins Krieg, Herr Salk, wodurch wir kein Gas mehr beziehen von unserem bis dahin Hauptlieferanten. Da muss man aufpassen, denn viele politischen Parteien versuchen jetzt schon, die Geschichte zu verdrehen. Natürlich zerwürft uns das unsere Volkswirtschaft gewaltig, logisch oder? Hat aber mehr mit Gas zu tun, als mit FIAT.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Goldstandard#/media/Datei%3AGraph_charting_income_per_capita_throughout_the_Great_Depression.svg
Die Mark war durch Staatsanleihen insbesondere mittels kurzfristiger Kredite, bei weitem nicht mehr gold gedeckt.
„Die Entwicklung zum klassischen Goldstandard im 18. und 19. Jahrhundert ging einher mit dem rasanten Aufstieg des Landes zur führenden Industrienation“, sagt Lee Skene, Ökonom bei Lombard Street Research, und widerlegt damit das häufig zu hörende Vorurteil, dass ein Geldsystem auf Grundlage eines endlichen Rohstoffs zu unelastisch sei, um Wirtschaftswachstum zu erlauben. Von Großbritannien aus trat der Goldstandard seinen Siegeszug um den Globus an. Um das Jahr 1900 hatten von allen großen Volkswirtschaften nur noch China und Indien keine Gold-gedeckte Währung.
Die Erfolgsgeschichte des Goldstandards wurde jäh unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg, als die europäischen Staaten die Umtauschbarkeit von Geld in Gold suspendierten. Der ruinösen Kriegsfinanzierung auf Kredit folgte das monetäre Chaos der Zwanzigerjahre. Deutschland erlebte eine der schlimmsten Inflationen der Geschichte mit Teuerungsraten von mehreren Tausend Prozent.“
Nicht Gold verliert an Wert, wenn man sich von Goldstandard verabschiedet sondern die Währung selbst.
Wer wird denn reich ? Die 1 % Reichsten werden reicher. 90 % also der Rest wird
nicht reicher.
Da finde ich echtes physisches Gold, welches in meiner Hand liegt, erworben durch hart verdientes FIAT-Geld, viel besser. Sie nicht?
Die anderen 95% weltweiter CO2-Emissionen haben andere Ursachen. (Insektenatmung, Vulkanismus, Boden- und Meeresausgasungen). Herr Limburg hat dies durch eine wunderschöne Grafik bei der Anhörung in Berlin gezeigt.
2% von 5% sind nur 0,1 %.
Typische falsche Milchmädchenrechnung.
95% ist der natürliche Kohlenstoffkreislauf.
Die restlichen 5% sind menschliche Emissionen. Das ist ziemlich viel. Bekanntlich ist der CO2 Anteil in der Atmosphäre in nur 150 Jahren von 280 ppm auf 420 ppm gestiegen. Die Atmosphäre ist ein geschlossenes System. CO2 ist überall und entweicht nicht ins Weltall. Beim Gärtnertreibhaus kann man die Dachfenster öffnen, das geht bei der Atmosphäre nicht.
Wie hoch könnte ohne Energiewende der CO2 Anteil in 1000 Jahren sein? Vielleicht 1200 ppm? Könnten Flora und Fauna sich so schnell daran anpassen? Anscheinend ist das für die Eike-Wissenschaftler kein Problem.
In Gewaechshaeusern ist das auch kein Problem.
Uebrigens Gewaechshaus ist nicht das gleiche wie das falsch benannte Treibhaus, wo es durch CO2 waermer wird. Das Gewaechshaus ist ein Treibhaus in dem mit mehr CO2 die Pflanzen sich besser fuehlen.
Ich bin erstaunt, das sie das nicht wussten.
Ich bin erstaunt, dass Sie das nicht wussten.
Immerhin ist ihr Argument, das die Pflanzen sich nicht anpassen koennen, geradezu vor ihnen explodiert.
Schreibstubenbesetzungen sollten besser ausgewaehlt werden.
Aber eigentlich dachte ich Herr Gouder antwortet….
Ne das war ein Scherz!
Wieso muss sich eine Pflanze an mehr Nahrung anpassen? Ist schon eine ziemlich eigenartige Frage.
Und die Frage, wie hoch der CO2 Anteil in 1000 Jahren wäre, ohne Energie“wende“ (Energie kann man nicht wenden, ist doch kein Pfannkuchen in der Pfanne), ist auch eigenartig, die würde natürlich genauso hoch sein, wie ohne.
Wie kann ein Gas, was dem IMMER Klima folgt (bis über 1300 Jahre), das Klima erwärmen? Oder, was eine Katastrophe sein wird, abkühlen?
Ist doch schön, dass der CO2 Gehalt der Luft gestiegen ist. 0,12 % wird es davon übrigens nicht mehr geben.
So, und jetzt warte ich immer noch auf den Beweis, dass das CO2 das Klima (Wetter) erwärmt.
In einen Behälter wird die normale Atemluft mit einem Anteil von 0,028 % CO2 gefüllt. In einen gleichgroßen Behälter wird die normale Atemluft mit einem CO2 Anteil von 0,04 % gefüllt. Beide Behälter werden in die Sonne gestellt. Alles ist gleich, außer die CO2 Konzentration. Nach einer Stunde werden die Temperaturdifferenzen in beiden Behältern gemessen. Die wird es aber nicht geben, denn in beiden Behältern herrscht die gleiche Temperatur.
Bitte das Gegenteil beweisen, denn das Klima, was 10956 Tage Wetter entspricht, soll ja vom CO2 erwärmt werden.
Wenn es das Klima erwärmt, dann muss es zwingend alle Wetter der letzten 10956 Tage erwärmt oder abgekühlt haben. Werd es kalt, ist weniger CO2 in der Luft, als wenn es warm würde. Das ist Logik! Das das aber nicht stattfindet, kann es keinen Einfluss auf das Klima haben.
Noch einmal: Klima ist das lokale Wetter über einen Zeitraum von 10956 Tage. Also 30 Jahre.
Der Nachteil des Mehres an CO2 in der Luft, ist, die Pflanzen werfen Rekordernten ab, verkleinern die Wüsten. Wir werden alle satt. Wieso das kein Vorteil ist? Das beantworten die Klimahysteriker. Die bekämpfen das CO2 und somit das Leben an sich. Es sind Todesanbeter.
Ich denke, bei einem CO2 Gehalt der Luft von 0,12 %, man könnte den Pflanzen buchstäblich zusehen, wie sie wachsen, wenn schon ein Mehr von 0,01% so einen Wachstumsschub bei ihnen auslöst.
Alles ist gut.
Ich bin lieber dick und satt, als dürr und hungrig. Ich schwitze lieber, als dass ich friere.
Die Sommerwärme gibt es kostenlos. Die Winterwärme leert die Geldbörse.
Wer CO2 bekämpft, ist entweder schlicht zu blöd für das Leben oder einer, der das Leben vernichten will.
Bei T-Online stand vor 20 Jahren, dass das Leben in einer Million Jahren nicht mehr auf der Erde existiert. Dem Leben geht schlicht das CO2 aus.
Nun denn …
der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist ohne die menschlichen Anteile über Jahrzehntausende konstant geblieben. Emission und Absorption glichen sich offenbar aus. Erst mit der Industrialisierung stieg die CO2-Konzentration von 280 auf 420 ppm. Es ist bewiesen, dass es ausschließlich das von uns in den letzten 150 Jahren eingebrachte CO2 den Anstieg verursacht hat. Wir können zwischen anthropogenen und natürlichem CO2 unterscheiden.
Ihre Zweifel daran nehme ich Ihnen nicht ab. Dieser Zusammenhang ist zu leicht zu erkennen, als das man ihn nicht verstehen könnte.
Silke Kosch
Ihre Argumentation ist die eines Aktienverkäufers, der sich aus Kursverläufen der Vergangenheit einer Aktie immer den für seine Verkaufspräsentation passenden Abschnitt herausscheidet. Auch hier arbeitet eine nichttriviale Maschine. Aktienkurse sind auf Dauer nicht vorhersagbar.
Oder in leichter Sprache: Die Anzahl der menschlichen Geburten in Mecklenburg-Vorpommern ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Auch die Storchpopulation ist in Mecklenburg-Vorpommern rückläufig. Beide Kurven korrelieren. Die Landesregierung will um mehr menschliche Geburten zu initiieren, die Storchenpopulation durch den Ausweis weiterer Schutzgebiete wieder vergrößern.
Sie sind nicht auf dem neuesten Stand.
Wissenschaftler haben jetzt festgestellt, der CO2 Gehalt der Luft ist seit Anbeginn der Erde konstant geblieben. Bis der Mensch kam und den ersten Hochofen in Betrieb nahm. Milliarden Jahre war er konstant. 5 mal 10 hoch 9 Jahre. Zuerst hat der Mensch den Mars mit CO2 verseucht und wanderte dann auf die Erde aus. Und jetzt das Gleiche hier. Oh weia … Ich denke ja, dass der Umzug auf die Venus wohl nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Lieber Mann, glauben Sie den Scheiß wirklich selber, den Sie hier schreiben oder denken Sie sich den Quatsch einfach aus, um andere zu provozieren?
Silke Kosch
Die Zeitachse hat Intervalle von 100.000 Jahren. Glauben Sie wirklich man könne darauf hochfrequente Schwankungen – wie bspw. aus dem popligen 20.Jhh – sehen?
das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es die Menschheit geschafft hat, innerhalb von 150 Jahren die CO2-Konzentration auf Werte zu bringen, wozu die Natur 800.000 Jahr lang nicht in der Lage war.
Silke Kosch
Wie kommen Sie auf die Idee?
Wollen Sie wirklich behaupten, dass die stark geglätteten und nur punktuell gültigen Eisbohrkernmessungen, wo die letzten 100.000 von Jahren kein Baum und kein Strauch stand den CO2 Gehalt der Atmosphäre präzise genug wiedergeben? Dann wissen Sie weder was von Messtechnik, noch von Signalverarbeitung.
Schon die alten Lexika von 1900 geben Konzentrationen von 400 ppm und etwas mehr an. Die Forschungen an historischen Blattspaltöffnungen (Stomata) zeigen ebenfalls Konzentration von deutlich über 300 ppm an.
Da es einen überwiegend Wasserdampf getriebenen riesigen CO2 Kreislauf auf der Erde gibt, sind die Quellen und Senken äußerst vielfältig und vor allem zusammen bis zu knapp 100 x größer als die anthropogenen Emissionen. Das fängt beim Stoffwechsel der Mikrolebewesen an und hört bei den Vulkanen, insbesondere den bisher überhaupt nicht erfassten, hundertausenden unterseeischen Vulkanen auf. Der große Fehler des IPCC und der ihm zuarbeitenden „Wissenschaftler“ ist ihre Anthroprozentik. Sie behaupten einfach, bevor der Mensch merkbar eingriff, sei alles im Gleichgewicht gewesen. Das stimmt aber nicht. Die Natur ist niemals im Gleichgewicht, sondern strebt immer nur danach.
Solange diese Kreisläufe nicht sauber bilanziert und vor allem in ihrer Dynamik auch für die Vergangenheit genau genug bekannt vorliegen, ist alle Zuordnung nur Stochern im Nebel, welche als Wissenschaft verkauft wird, es aber nicht ist.
Wollen sie andeuten, das der Mensch jetzt auch fuer die CO2 Level in der Erdvergangenheit zustaendig war?
Oder wollen sie behaupten es gab keine Erdzeitalter mit hoeherem CO2 Anteil in der Luft?