Viele Medien wie auch ARD und ZDF bringen fast täglich irgendwelche Meldungen zu „KLIMA“ und Energie-Themen, die meistens im Tenor wie eine „Anklage gegen den menschgemachten Klimawandel“ rüberkommen sollen. Ständig werden Begriffe wie „Wärmster Winter aller Zeiten“ (Auch im ARD-Text) faktisch „gebrüllt“ damit ja auch der letzte Bürger/Zuschauer mitbekommen soll, daß hier sozusagen das „Extremste“ überhaupt, seit der Entstehung der Erde, gerade jetzt stattfinde und dies Alles auch noch nur allein durch den „bösen Mensch gemacht“ geschähe.

In diesem Kontext gab es in der ARD (Tagesschau/Tagesthemen) am 11. März 2020 einen Beitrag zur Bergung von einzelnen alten Särgen aus allmählich auftauendem Permafrostboden auf Spitzbergen. Spitzbergen ist eine zu Norwegen gehörende, kleine Inselgruppe im Nordmeer am Polarkreis, knapp unter dem 80. Breitengrad. Sie liegt etwa so hoch nördlich, wie der Nordteil von Grönland, im Nordpolarmeer. Dort wurden vor ca. 400 Jahren und davor, verstorbene und verunglückte Menschen bestattet. Dies übrigens in völlig normalen Holzsärgen und begraben in damals ganz normaler Erde dort auf Spitzbergen. Also absolut nichts mit Eis und Permafrost zu dieser Zeit. Damals war nämlich das ganze Erdklima um Einiges wärmer als heute und das auch noch lange vor jeder Industrialisierung. Damit werden all die heutigen Schlagzeilen mit „Wärmster Winter aller Zeiten“ und so, für die jetzige Zeitepoche, zu einer wirklich offensichtlichen blamablen und simplen Lügerei. Dies bewusst an den Fakten vorbei und  alles auch noch von immensen Steuergeldern/Forschungsgeldern finanziert, sowie solche einseitigen Senungen, bei ARD+ZDF, mit den GEZ-Zwangsgebühren zu bezahlen. Doch sehen Sie sich dazu bitte erst mal den wirklich kurzen ARD-TAGESTHEMEN-Filmbeitrag ab Minute 22:34 an:

Bei Interesse zu diesem Spitzbergen-Thema, können Sie gern auch diesen interessanten und recht neutralen Bericht lesen:

https://polarkreisportal.de/klimawandel-walfaenger-graeber-auf-spitzbergen-erodieren

Die aus vielen Nationen stammenden Walfänger, die vor ca. 400 Jahren, sowie davor und danach auf Spitzbergen waren, jagten vorrangig den Grönlandwal und mussten die Wale vor der Kenntnis und Perfektionierung der „Harpunenjagd“ zunächst meist per Treiben der Tiere mit Lärm und Erschrecken, an ein Insel-Ufer zum Stranden und Sterben bringen. Auch die  „Verarbeitung“ der so gestrandeten und getöteten Wale, erfolgte daher zunächst auf Inseln, wie Spitzbergen und Jan Mayen, direkt am jeweiligen Wal-Strandungsplatz. Dies war der Gewinn von „Blubber“ was ein damals sehr begehrtes Öl in Europa war. Zu dieser Zeit, also vor ca. 400 Jahren, war man dafür also auf Inseln wie Spitzbergen angewiesen. Erst in späteren Zeiten führten dann technische Fortschitte dazu, daß die erjagten Wale auf offener See mit Harpunen gejagt, anschließend auch direkt an Bord der Walfangschiffe zerlegt und verarbeitet werden konnten. Somit das Prozedere, was in Herman Melvilles Roman „Moby Dick“ so detailliert beschrieben wird und was so in dem Roman auch erst ca. 200 Jahre später, als die Bestattungen der aktuell auftauenden Gräber, auf Spitzbergen geschah.

Wen dies näher interessiert und auch welche Schäden diese damaligen Walfänge angerichtet haben, kann dies gern hier nachlesen:

http://www.oekosystem-erde.de/html/walfang.html

Gemäß einiger Quellen, gibt es auf Spitzbergen ca. 800 historische Gräber von Walfängern, die übrigens aus so ziemlich allen europäischen Nationen mit Küsten stammten. Damals wurden ja nicht nur diese Gräber für verstorbene und verunglückte Walfänger angelegt, es fand auch ein ganz normales sommerliches Arbeiten, Leben und Treiben auf Spitzbergen, Jan Mayen und Teilen von Grönland statt. In dieser Zeit, die sich vom Mittelalter in die „Frühe Neuzeit“ hinzog, war das „Mittelalterliche Optimum“ eine sehr warme Zeitepoche, viel wärmer als all die uns heute als Horror beschriebenen 1 1/2 – 2 Grad wärmeren Prognosen in der ganzen aktuellen „Klimapolitik“ und all dies lange vor jeder Industrialisierung und damit auch ohne irgendwelche „schuldige“ CO2-Konzentrationen. Somit eine „natürliche“ Erwärmung/Warmzeit ohne auch nur den geringsten „Schuldeffekt“ des Menschen dafür., der genauso „natürlich“ mit dem Beginn und den Temperaturstürzen der „Kleinen Eiszeit“ ab etwa Mitte des Dreißigjährigen Kriegs (1618-1648) endete.

Damit es wirklich jeder versteht. Auf Inseln wie Spitzbergen, gab es vor 400 Jahren keinerlei Permafrost, sondern nur in den Wintern Frost. Somit gab es in Spitzbergen und auch nebenan in Grönland, ganz normalen kargen Boden, in dem Särge mit den damaligen normalen Werkzeugen wie Schaufel und Hacke beerdigt werden konnten. Interessanterweise gibt es sogar eine mittelalterliche Karte von 1380, die in Italien gezeichnet wurde und nachweislich echt, also keine Fälschung ist, wo man sogar die Inlandsgebirge im Innern von Grönland passend abgebildet hat. In einer MITTELALTERLICHEN KARTE wohlgemerkt!

Dies ist um so bemerkenswerter, weil der moderne Mensch, erst ab dem Jahre 1959, als Ergebnis der damaligen Internationalen Grönlandexpedition EGIG, überhaupt die Existenz und Lage der grönländischen Inlands-Gebirgsketten unter dem grönländischen Inlandseis, per geophysikalischer Messungen beweisen und lokalisieren konnte. Im heutigen allmählich auftauenden Permafrost von Spitzbergen und auch den Küstenrändern von Grönland, gab es vor 400 Jahren in den Sommermonaten, völlig frostfreie und ganz normale Böden, in denen man die nun geborgenen Särge genauso wie im Binnen-Europa, bestatten konnte. Dazu ist für Grönlands Küstengebiete auch mittelalterlicher Ackerbau durch Wikinger überliefert und das Wort Grönland steht für „GRÜNLAND“ aus dem Norwegischen. Darüber hinaus wurden in Kanada bereits auf Neufundland, bisher zwei Wikingersiedlungen entdeckt, die nach deren Überlieferungen im „Vinland“ lagen, was „Weinland“ bedeutet und lange Zeit, nur als „unbewiesene Sagen“ galt.

Wer dazu weiß, wo heute die nördlichen Grenzen des Weinbaus liegen und dann erfährt, daß es im Mittelalter/Frühe-Neuzeit auch Weinbau bis hoch ins Baltikum gab, der staunt erst mal ungläubig. Im mittelalterlichen Norwegen etwa besaß der Erzbischof von Trondheim, dort seinen eigenen bischöflichen Weingarten am Bischofssitz. Wer sich das einmal ruhig überdenkt, der ahnt zumindest, um wieviel wärmer als heute, es damals auf diesem Planeten Erde war. Dies alles ohne menschliches Zutun und ohne all die Horrorszenarien des angeblichen Weltuntergangs der heutigen Zeit, falls es „menschgemacht“ um 2 Grad oder mehr, wärmer würde.

Wenn man sich nun nochmals all dies nur mal in Ruhe durch den Kopf gehen läßt und die „Panikmeldungen“ der Jetztzeit nüchterner überdenkt, bleibt zumindest Verwunderung und Rätselraten. Es gab tatsächlich und bewiesen, schon viel wärmere Zeiten auf der Erde, wie vor 400 Jahren und trotzdem ist der Planet damals nicht „gekippt“ und es kam damals trotz noch mehr Wärme als die ominösen „2 Grad mehr“ als heute, auch nicht zu einem Tier-Massensterben, nicht zu Küstenüberflutungen und all den Horrorszenarien, mit denen man das „Paris-Abkommen“ begründet hat. Warum war das damals eigentlich alles NICHT so aber käme HEUTE gemäß IPCC/PIK&Co. garantiert weltuntergangsmäßig auf uns zu? Dies alles durch eine angeblich „menschgemachte Klimaerwärmung“ durch den „Treibhauseffekt“, die übrigens entgegen aller Meldungen und IPCC-Berichte, leider wirklich noch immer NICHT wissenschaftlich bewiesen worden sind! Dies alles trotz schon irrsinnig hoher und hierzu verbratener Forschungsgelder in Milliardenhöhe überall! Seltsam ist da nur, dass keiner der unzähligen Journalisten und Reporter solche Fragen überhaupt stellt. Ist das jetzt nur scheinreligiöser „Klimaschutzglauben“ dieses Berufsstandes oder eher nüchtern ausgedrückt, nur allein die nackte Angst, sonst womöglich seinen Job zu verlieren?

Sie glauben das nicht? OK, dann meine Frage an die Leserinnen und Leser zum Beantworten unten in den Kommentarzeilen! WER als führender Spitzenwissenschaftler, hat denn bis heute, also März 2020 den „Treibhauseffekt“ und die „Schuld des Menschen“ konkret „wissenschaftlich bewiesen“ und dies dann in welcher konkreten Forschungsarbeit, bei welchem Wissenschafts-Institut bzw. Universität getätigt und WANN (Jahr/Monat) und WO (Forschungsstätte) erstmals veröffentlicht? Dazu natürlich wann der betreffende Forscher oder die Forscherin, für diese offenbar global immens wichtige „Erkenntnis mit Beweis“ dann logischerweise auch den dafür verdienten NOBELPREIS erhalten hat? Bitte nennen Sie mir diese Angaben im Kommentar dieses Beitrags und ich werde bei tatsächlichem Erfolg und Füllen einer Wissenslücke, dann darauf sofort Abbitte leisten und meine bisherige Unwissenheit darin entschuldigen.

Googeln hat dazu nämlich bisher keinerlei brauchbares Ergebnis gebracht! Gibt man bei Google „Treibhauseffekt „+“Beweis“ ein, dann liest man eher das Gegenteil aber keinen im Sinne des IPCC wirklich brauchbaren Funds. Dieser Artikel wird zu einem späteren Zeitpunkt hier, noch ein paar locker folgende eigene Ergänzungsartikel erhalten, in denen Sie lesen werden, dass bestimmte mittelalterliche Handels- und Pilgerwege über die Alpen, in der „Kleinen Eiszeit“ gemäß gefundener Aufzeichnungen von damals, ab ca. 1720 zunehmend vereisten („Kleine Eiszeit“) und damit nach Jahrhunderten der steten Nutzung durch die Menschen, dann völlig umpassierbar wurden.

Daß damals alpine Hochalmen vereisten und höchste Siedlungen aufgegeben werden mussten, was damit kurioserweise bereits damals sinngemäße „Klimaflüchtlinge“ ergab (also ab ca. 1720 !). Dies sind alles Dinge die die enorme Warmzeit des Mittelalters, zusätzlich zu den Särgen auf Spitzbergen unleugbar beweisen und belegen. Dazu sind es nun mal wirklich harte Tatsachen, die all die heutigen „klimapolitischen“ Aussagen, Behauptungen und Forderungen der Jetztzeit, als „Panikmache“ bloßstellen! Natur- und Umweltschutz, muss immer gern sein! Der Autor dieser Zeilen war einst selbst der zuständige Naturschutzreferent eines anerkannten Verbandes, für ein ganzes Bundesland. Das ist also das Normalste auf der Welt für verantwortungsbewusste Menschen. Doch „Klimaschutz“ ist da wie ein wohl gehütetes und ständig wiederholtes Hexenmärchen dagegen, wie eine Art „Ersatzreligion“ die das nüchterne eigene Denken der Bürger vernebelt.

Wie war das nochmal mit dem klassischen Zitat von Immanuel Kant, daß man den eigenen Verstand und das eigene Denken auch mutig nutzen solle, anstatt nur Anderen (Politik, IPCC, PIK, Wirtschaft, Verbände) das Denken und dies alles, viel zu gutgläubig zu überlassen?

 

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