Bei der Übersetzung eines anderen Beitrags für unsere Leser (UN-Bericht nutzt Klimahype für angeblich wachsenden Welthunger), habe ich wegen möglicher Copyrights das Originalbild nicht verwendet und den Ursprung gesucht. Im Original ist hier ein Ausschnitt von https://www.businessgreen.com/news/4120018/warns-climate-change-pushing-millions-people-hunger, mit einem Dürrelandschafts – Bild von iStock. Die Bildersuche über Google ergab bei mir 78! Treffer – dabei allerdings auch Bilderagenturen, die dasselbe oder ähnliches anbieten.

Hier für Sie die m.e. besten Stilblüten, quer durch die Medien.

Bemerkung – Die gewählten Textausschnitte entsprechen meiner Auswahl zum Zeitpunkt der Zusammenstellung,  Anhand der Links kommen Sie zum kompletten Beitrag der Webseiten – der Übersetzer.

 

https://netzfrauen.org/2019/06/05/climatechange-2/

  1. Juni 2019 Neuer Bericht – das Ende der menschlichen Zivilisation bis 2050 möglich!

Einer kürzlich durchgeführten Studie zufolge werden in weiteren 31 Jahren 90 Prozent der Menschen ausgestorben sein. Das Breakthrough National Centre for Climate Restoration (BNCCR) in Australien behauptet, dass der Klimawandel die Vernichtung von Menschen auf der ganzen Welt verursachen wird. …. Eine erschütternde Szenarioanalyse darüber, wie die menschliche Zivilisation in den kommenden Jahrzehnten auf Grund des Klimawandels zusammenbrechen könnte, …. „Auf unserem gegenwärtigen Weg,“  warnt der Bericht: „Bis zur Mitte des Jahrhunderts erreichen Planeten- und Menschensysteme einen „Punkt ohne Rückkehrmöglichkeit“ [point of no return], an dem die Aussicht auf eine weitgehend unbewohnbare Erde zum Zusammenbruch der Nationen und der internationalen Ordnung führt.“

Und viele weitere Katastrophen auf dieser Seite.

 

https://www.mpg.de/4665668/klimakonferenz-durban-marotzke

Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Jochem Marotzke

11. 2011 „Klimaschutz als Mitnahmeeffekt“ 

Professor Marotzke, was erwarten Sie von der Weltklimakonferenz in Durban?

Marotzke: Ich bin recht skeptisch, dass dort etwas Zählbares herauskommen wird. …

Zum Schluss noch eine Frage nach ihrem persönlichen Beitrag zum Klimaschutz: Als erfolgreicher Wissenschaftler und Max-Planck-Direktor sind sie in aller Welt unterwegs und haben wahrscheinlich einen beachtlichen CO2-Fußabdruck. Wie gehen Sie damit um?

Marotzke: Deshalb habe ich kein schlechtes Gewissen: Reisen, auch viele Fernreisen, gehören zu meinem Beruf. Ich bedauere es allerdings enorm, dass wir aus unserem Haushalt keine Ausgleichsmaßnahmen finanzieren dürfen. Das würde ich sofort tun und dabei auch hinnehmen, dass uns dieses Geld an anderer Stelle bei unserer Arbeit fehlt. In anderen Ländern, etwa in der Schweiz, ist das auch erlaubt, bei uns aber verbietet dies das Zuwendungsrecht.

 

https://derklimablog.de/news/die-hitze-in-indien/

Die Hitze in Indien [Datum nicht gefunden]

Eine enorme und tödliche Hitzewelle sucht im Moment Indien und Pakistan heim. Damit sind fast 10 % der Weltbevölkerung von Temperaturen bis zu 50 Grad betroffen. Ist das Klimawandel?

Die Hitze kommt zu früh. Und es ist eine Hitze wie seit 130 Jahren nicht mehr. Laut dem ZDFheute-Wetter hängt eine solche Hitzewelle unmittelbar mit dem Klimawandel zusammen, denn statistisch könnte sie nun alle 4 Jahre auftreten und nicht mehr wie früher nur etwa alle 50 Jahre. Und genau deswegen wird der Wandel bereits jetzt spürbar zu einer Katastrophe. Je nach Quelle sind offiziell bisher etwa 25 Todesopfer direkt mit der Hitzewelle verlinkt, aber wenn rund 10 % der Weltbevölkerung dieser extremen Situation ausgesetzt ist, dürften die Zahlen immens viel höher sein. Daraus abzuleiten, dass Klimawandel bereits jetzt tötet, ist deshalb opportun. ….

 

https://www.holidaywolf.de/ras-al-khaimah-klima/

Ras al Khaimah Klima [Hier mal ein positives Bild der regionalen Temperaturen]

Von Oktober bis April ist das Ras al Khaimah Klima sehr angenehm wo man Urlaub machen sollte

Wann ist die beste Reisezeit

In welchen Monaten das Klima für die beste Reisezeit sorgt, ist schwer zu sagen und immer abhängig von den individuellen Plänen und Vorlieben. Allgemein lässt sich sagen, dass das Klima das ganze Jahr über attraktive Bedingungen für einen schönen Urlaub bietet. ….

Im Sommer steigen die Temperaturen dann schnell auch auf 40 Grad an und die Wüste lässt es noch heißer werden. Wer solche Temperaturen aber erträgt oder sogar liebt, findet ohne Frage auch im Sommer sein persönlich bestes Klima und für einen Urlaub am Strand mit Schwimmen und sonstigem Wassersportvergnügen sind solche Temperaturen natürlich ein Traum.

 

https://weather.com/de-DE/wissen/klima/news/2018-01-12-25-prozent-der-landflachen-von-durre-bedroht

KLIMA

Mehr als ein Viertel der Landflächen weltweit sind von Dürre bedroht – das kann zu schweren Unruhen führen

Von Michael Odenwald, 15 Januar, 2018, Burda

Die Proteste und Demonstrationen, die jüngst den Iran erschütterten, richteten sich vordergründig gegen Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche Not, soziale Ungerechtigkeit und Korruption. Dahinter könnte sich aber noch eine andere Ursache verbergen, nämlich die Erderwärmung, die im Land eine anhaltende Dürre auslöste. In Verbindung mit einem schlechten Management der Wasserressourcen und zahlreichen Staubstürmen trug sie zum Niedergang der Wirtschaft in der islamischen Republik bei. …

Über 25 Prozent Landfläche wird von Dürre geplagt werden

Eine Situation wie im Iran könnte sich künftig in vielen Teilen der Erde einstellen. Denn Forscher der Southern University of Science and Technology in Shenzhen fanden in einer Studie heraus, dass über ein Viertel der Landfläche unseres Planeten in den kommenden 30 Jahren „signifikant trockener“ wird – selbst wenn es der Menschheit gelingen sollte, die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Das berichtet die Forschergruppe im Fachjournal „Nature Climate Change“.

 

https://www.sueddeutsche.de/wissen/bericht-des-klimarats-nahrungsmittel-drohen-durch-klimawandel-knapp-zu-werden-1.1809082

Bericht des Klimarats: Durch Klimawandel droht Nahrungsmittelknappheit

 2. November 2013, 20:18 Uhr

Die armen Teile der Weltbevölkerung leiden am meisten: Einem Medienbericht zufolge, gefährdet der Klimawandel die Versorgung der Welt mit Nahrung. Neu ist vor allem die Schärfe, mit der die Forscher vor der Gefahr warnen. …

Den neuen Daten zufolge könnte die globale Agrarproduktion in Zukunft bis zu zwei Prozent pro Jahrzehnt schrumpfen. Im gleichen Zeitraum soll die Weltbevölkerung nach UN-Schätzungen bis 2050 jeweils noch um weitere 14 Prozent anwachsen.

[Zum Thema: Sehen Sie dazu den Bericht: UN-Bericht nutzt Klimahype für angeblich wachsenden Welthunger  – Link noch nicht möglich, da er erst veröffentlicht werden muss, der Übersetzer]

 

https://www.savethechildren.de/news/klima-bericht-kinder-koennten-siebenmal-mehr-hitzewellen-erleben/

28.09.2021 Von: Pia Gralki

Klimawandel

KLIMA-BERICHT: KINDER KÖNNTEN SIEBENMAL MEHR HITZEWELLEN ERLEBEN

Die Zukunft der Kinder, die seit 2020 zur Welt gekommen sind, könnte maßgeblich von den Auswirkungen des Klimawandels bestimmt sein. Das zeigen die Prognosen des neuen Berichts “Born into the Climate Crisis” auf alarmierende Weise. Demnach könnte die jüngste Generation ihr Leben lang einer weitaus höheren Anzahl klimabedingter Wetterextreme ausgesetzt sein als Menschen, die 1960 geboren wurden. Um die Rechte der Kinder in der Klimakrise zu schützen, müssen jetzt dringend Maßnahmen ergriffen werden. …

Die Versäumnisse der vergangenen 60 Jahre im Klimaschutz bekommen vor allem die Jüngsten am härtesten zu spüren – wenn wir nicht jetzt entschlossen gegensteuern.

https://www.evangelisch.de/inhalte/145298/01-08-2017/welterschoepfungstag-am-mittwoch

„Welterschöpfungstag“ am Mittwoch

An diesem Mittwoch (2. August 2017) ist „Welterschöpfungstag“. epd Umwelt und Wissen

An diesem Tag habe die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres regenerieren könne, teilten Umwelt- und Entwicklungsorganisationen am Dienstag in Berlin mit. Für den Rest des Jahres lebe die Menschheit von den Reserven der Erde.

Nach Angaben des WWF ist der „Welterschöpfungstag“ (Earth Overshoot Day) in diesem Jahr um sechs Tage im Kalender nach vorne gerutscht. 2016 hätten die Ressourcen noch bis zum 8. August gereicht. Lebe die Menschheit unverändert weiter wie bisher, benötige sie bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten, um den Bedarf an Nahrung und nachwachsenden Rohstoffen zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei. Noch 1961 habe die Menschheit dagegen nur zwei Drittel der weltweit zur Verfügung stehenden Ressourcen benötigt.

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/mckinsey-studie-zum-klimawandel-ergebnisse-sind-verheerend-a-0ccc0af4-6706-4a38-a4ef-38bdf570d9a6

McKinseys Schreckensszenario zum Klimawandel“Hunderte Millionen Menschenleben, Billionen von Dollar“

Ernteausfälle, überflutete Flughäfen, ausbleibende Touristen: In einer neuen Studie rechnen die Unternehmensberater von McKinsey die Folgen der Erderwärmung für die Volkswirtschaften durch. Die Ergebnisse sind verheerend.

Von Alexander Jung 16.01.2020, 12.30 Uhr

Der Klimawandel wird nicht mehr nur als Umweltproblem betrachtet, sondern immer stärker als ernsthafte wirtschaftliche Bedrohung. Gerade erst forderte Larry Fink, Chef der mächtigen Investmentfirma Blackrock, die Topmanager auf, sich mehr um die Folgen der Erderwärmung zu kümmern. Nun warnen die nicht minder einflussreichen Unternehmensberater von McKinsey vor dramatischen Auswirkungen auf die globale Ökonomie. Geschehe nichts, könne der Klimawandel „Hunderte Millionen Menschenleben, Billionen von Dollar an Wirtschaftskraft sowie das physische und das natürliche Kapital der Welt gefährden“, prognostizieren die Berater in einer neuen Studie („Climate Risk and Response“ ), die dem SPIEGEL vorab vorlag.

 

https://www.welt.de/wissenschaft/plus233006917/Palaeoklimatologie-Was-wir-ueber-das-Klima-der-Vergangenheit-wissen.html

„Klimaskeptiker liegen falsch“

Veröffentlicht am 08.08.2021 | Lesedauer: 8 Minuten

Von Axel Bojanowski Chefreporter Wissenschaft

An diesem Montag erscheint der neue UN-Klimabericht, er zeigt das Wissen über die globale Erwärmung. Ein Klimatologe erklärt, warum Unsicherheiten unvermeidlich sind – und auch die Temperatur der Erde in der Vergangenheit nur ungenau bekannt ist.

WELT AM SONNTAG: Wie stark schwankte denn das Klima vor der Industrialisierung innerhalb der vergangenen 2000 Jahre?

Büntgen: Diese vermeintlich einfache Frage ist kaum zu beantworten, denn es müssen so viele Details berücksichtigt werden, wie zum Beispiel die zeitliche Auflösung der Archive, sowie die räumliche Skala und die Saisonalität der Rekonstruktion. Vergleicht man aber die rekonstruierten Durchschnittswerte der Sommertemperaturen der Nordhemisphäre über circa 30-jährige Perioden, sodass Extreme geglättet werden, sprechen wir von ungefähr einem bis zwei Grad.

WELT AM SONNTAG: Das verdeutlicht doch, wie außerordentlich eine menschengemachte Erwärmung von drei Grad wäre, auf die wir zuzulaufen scheinen?

 

https://www.dentnet.de/ratgeber/mundtrockenheit

Mundtrockenheit – Wüstenklima in der Mundschleimhaut

[Wenigstens in der Überschrift können auch die Zahnärzte nicht auf Klima verzichten]

 

https://domberg-akademie.de/blog/blog-detail/bibel-und-klimawandel

Bibel und Klimawandel

Das Zusammenspiel von menschlichem Tun und den Auswirkungen auf die Umwelt wird in vielen Bibelstellen deutlich. Welche Schlüsse können wir für heute daraus ziehen? Friedrich Bernack über die Bibel und den Klimawandel.

Klimawandel: Die Verbindung zwischen Mensch und Erde in der Bibel

Besonders deutlich ist in der Bibel die Verbindung zwischen Mensch und Erde bei den Geboten zu Sabbat und Sabbatjahr. ….

Und dann steht da auch die Warnung: Wenn Ihr euch nicht an diese Vorschriften haltet, wenn ihr Sabbat und Sabbatjahr missachtet, dann kann das Land euch nicht mehr tragen. Dann werdet ihr vertrieben, so lange, bis das Land „seine Sabbate ersetzt“ bekommen und sich wieder von euch erholt hat. …..

Freilich: So schlimm das Exil war, es gab immerhin ein Land, wohin das Volk vertrieben wurde. Wohin sollen aber heute die Menschen fliehen, wenn infolge des Klimawandels die Böden austrocknen oder der Meerespegel steigt? Wenn Hochwasser und Unwetter die Ernten zerstören? Wenn der Planet Erde uns nicht mehr erträgt, wohin soll die Menschheit auswandern?

 

https://www.bmz.de/de/themen/klimawandel-und-entwicklung

Klimawandel und Entwicklung

Klima und Entwicklung sind untrennbar verbunden. Der Klimawandel hat schlimme Folgen für die Menschen und die Umwelt, besonders in Entwicklungsländern. Wenn es uns gelingt, die Erderwärmung so schnell wie möglich zu beschränken und uns weltweit an die klimatischen Veränderungen anzupassen, können wir unkontrollierbare Folgen für unseren Planeten verhindern und gleichzeitig neue Entwicklungschancen schaffen. Das BMZ  [Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung] unterstützt seine Partnerländer dabei, den Herausforderungen des Klimawandels erfolgreich zu begegnen.

Weltklimakonferenz in Sharm El-Sheikh

Im November 2022 trafen sich die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen im ägyptischen Sharm El-Sheikh zu ihrer 27. Konferenz (COP27(Externer Link)).

https://www.hessenschau.de/panorama/sommer-bilanz-hessen-war-im-august-das-trockenste-bundesland-v1,sommer-bilanz-hitze-sonne-rekorde-100.html

…. Typisches Zeichen für Klimaerwärmung

„Der Sommer 2022 ist ein typisches Zeichen dafür, dass wir in der Klimaerwärmung leben“, sagt Andreas Friedrich. „Hitzewellen und Dürreperioden, die unterbrochen werden von Starkregen – das ist ein Szenario, auf das wir uns einstellen müssen.“ Immerhin: Noch sei der Sommer 2022 ein Ausreißer, sagt Friedrich.

„Irgendwann aber werden diese Ausreißer zur Normalität“, relativiert hr-Meteorologe Behrendt. „Und die Ausreißer davon werden dann noch schlimmer.“

https://www.geo.de/natur/oekologie/un-bericht–zahl-an-duerren-um-29-prozent-seit-2000-gestiegen-31850474.html

11.05.2022, 14:233 Min.

Zahl der Dürren laut UN-Bericht um 29 Prozent seit 2000 gestiegen

Dürren gab es schon immer – das weiß bereits die Bibel zu berichten. Doch der Klimawandel verschärft die Situation. Welche Auswirkungen das für Millionen Menschen hat, beschreibt ein UN-Bericht

„Kein Land ist immun gegen Dürre“

…. Ist von Dürre die Rede, denken die meisten vermutlich an die Ausbreitung der Wüstengebiete im Sahel und an die wiederholten Hungerkatastrophen nach Dürre am Horn von Afrika, etwa in Äthiopien und Somalia, wo auch derzeit wieder viele Menschen seit Monaten vergeblich auf Regen warten.

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