Große Lügen kommen und werden aufgedeckt. Die Behauptung, dass Windenergie billig ist, war ein Mordsding, der zwangsläufig zu einem Reinfall werden würde. Was wir nicht erwartet haben, war, dass einer der weltweit größten Profiteure des großen Windkraftbetrugs, der dänische Turbinenhersteller Vestas, derjenige sein würde, der von den Schlangenölverkäufern es offen zugeben würde.
Der Windkraftriese VESTAS sagt, es sei ein Fehler gewesen zu sagen, dass noch mehr erneuerbare Energien nur billiger werden würden
Jo Nova Blog, 9 November 2022
Jahrelang haben sie uns gesagt, dass die grüne Wende billige Energie liefern würde und dass die Preise weiter fallen würden, wenn wir sie nur ausreichend subventionieren würden. Das Versprechen von freier Energie am Horizont führte dazu, dass ganze Nationen (dummerweise) glaubten, dass die Schließung von Kohlekraftwerken machbar sei. Aber jetzt, wo der Schaden angerichtet ist, gibt der Vestas-Chef plötzlich zu, dass es ein Fehler war, den Leuten zu sagen, dass Wind nur billiger werden kann.
„Vestas-CEO sagt, die Industrie sei mit dem Versprechen billiger Energie zu weit gegangen“
In dieser Branche gibt es ein Gemetzel in Europa. Aufträge und Gewinne brechen ein. Der größte Windturbinenhersteller der Welt hat die Preise in diesem Jahr bereits um mehr als 30 % angehoben, erwartet aber trotzdem, dass seine Gewinnmargen auf „minus fünf Prozent“ schrumpfen.
Ihre Bestellungen sind zurückgegangen, da sie mit jeder Anlage Geld verlieren – gut so, für die Umwelt.
Der Umsatzrückgang begann mit Inflationsstichen, Versorgungsleitungen werden viel teurer und ihre Kosten steigen. (Schließlich betreiben die Windturbinenfabriken keine eigenen Windturbinen – was für die trotz allem präzise Fertigung der Antriebe usw. nicht funktioniert, auch sie müssen für teuren Strom zahlen). Plötzlich muss Vestas seine Preise noch weiter erhöhen, und ihr CEO hofft, dass eine verspätete Entschuldigung ihren Markt irgendwie zurückbringen wird.
Der große Fehler der erneuerbaren Energien war das Versprechen, immer billiger zu werden erzählt nun sogar Bloomberg, Will Mathis, 8. November 2022
Hersteller wie Vestas Wind Systems A/S erleben, wie sich Verluste häufen, da die Aufträge zu einem Zeitpunkt einbrechen, an dem sie von den Turbulenzen auf den Erdgasmärkten profitieren sollten. Schuld daran ist – zumindest teilweise – das Beharren der Industrie darauf, dass sauberer Strom nur billiger werden kann, so Henrik Andersen, Vorstandsvorsitzender des dänischen Windgiganten, in einem Interview in London:
„Es hat einige Leute zu der falschen Annahme verleitet, dass Energie und Elektrizität kostenlos werden sollten. …. Wir haben die Erwartung bis zu einem gewissen Grad selbst geschaffen. Also sind wir daran schuld. Das war ein Fehler.“
Wie armselig ist doch die Wahrheit – dass es eines Krieges bedarf, um die Preise für fossile Brennstoffe so weit in die Höhe zu treiben, dass „Wind konkurrenzfähig ist“ [vorausgesetzt, der „Wettbewerb“ wird ausgesetzt, wenn der Wind aufhört]:
Natürlich könnte die Windkraft gegenüber anderen Energien [ab und zu] wettbewerbsfähig werden, nachdem Russlands Invasion in der Ukraine die Preise für fossile Brennstoffe in die Höhe getrieben hat. Staatliche Ausschreibungen für neue Windparks üben jedoch Druck auf Unternehmen aus, die Preise niedrig zu halten, während kostspielige und langwierige Baugenehmigungsverfahren weiterhin das Wachstum hemmen.
Bloomberg (Bezahlsperre)
https://wattsupwiththat.com/, Cost vs Renewables (source Obama may finally succeed)
Mist aber auch – Die Industrie, die von Big Government lebt, leidet unter Bürokratie – Heul doch. Dieselbe korrupte Bürokratie, die die Windindustrie überhaupt erst geschaffen hat, wird sie direkt China in die Arme getrieben.
Es ist ein „Umbruch“, den die Solarindustrie bereits durchgemacht hat und den die Windindustrie seit Monaten befürchtet .
Übersetzt durch Andreas Demmig
Tja, und jetzt stehe ich dumm da. Wer kann jetzt besser rechnen? Oder, was schlimmer wäre, hat Herr Rasmin Sponsoren, oder ist er auf andere Weise mit der Solarlobby verbandelt? Ich glaube mehr an die eigenen Rechnungen und traue den Schwaben: Freiwillig kommt mir kein Solar aufs Dach!
mit der Einschätzung „Schmarotzertum“ und „für die Allgemeinheit unwirtschaftlich“ haben Sie Recht, jedoch andere Kritiken, Dachprobleme u. ä. sind gegenstandslos, was ich nach 14 Jahren für meine selbst installierte, bisher reparatur- und wartungsfreie 5,7 kW- PVA beweisen kann. Gegen Blitz, Hagel,Totalschaden ist sie mit Beiträgen von weniger als 10 % des Erlöses versichert, sie hatte sich nach ca. 10 Jahren amortisiert und „spendiert“ noch weitere 6 Jahre mit 46,75 ct/kWh ca. 200 Euro/Monat. Dank an Alle für ihren Beitrag durch die EEG- Umlage. Zu den genannten kaufmännischen Gesichtspunkten: Zu gleicher Zeit hatte ich eine ähnliche Summe in Aktienfonds investiert, Rendite: „negativ“, kann man vergessen.
Übrigens hatte sich meine 2008 selbst installierte 5,7 kW- PVA nach ca. 10 Jahren amortisiert und „spendiert“ (bisher völlig wartungsfrei) noch weitere 6 Jahre ca. 200 Euro/Monat. Dank an Alle für ihren Beitrag durch die EEG- Umlage.
ich meine natürlich den Vestas-CEO, wen denn sonst?
Genau richtig erkannt Herr Andreas Demmig was Sie da gepostet haben.
Mit jedem Jahr wo unsere Solarstromanlage Strom bringt wird die kWh billiger bei uns im Haus.
Darf man fragen, wie viele Jahre es gedauert hat, bis sich Ihre Anlage amortisierte?
Ich nehme an, Sie haben PV plus Akkus plus Wechselrichter? Speisen Sie auch zurück?
Die „Kohle“, die Ihnen ausgezahlt wird (staatl. Zuschüsse, Steuerersparniss, überhöhte Strombergütung) wird mir auf verschlungenen Pfaden aus der Tasche geklaut …
Also wirklich? Wo leben wir? Regiert von den größten Armleuchtern aller Zeiten? Ein Land, in dem die Infrastruktur verkommt, kaum ein Zug mehr pünktlich fährt, ein Berliner Großflughafen zur globalen Lachnummer gerät, der Transrapid jetzt in China fährt, Zukunftstechnologie ins Ausland flieht, Steuern und Abgaben aber Spitze sind?
Ein Land, das an Klima- und Öko-Wahn zugrunde geht und zum Ausgleich das „Weltklima rettet“. Eine Politik, für die einfältiger Klima-Alarm ausreicht, um verdummte Wähler abzuzocken und mit drakonischer CO2-Besteuerung das Fell über die Ohren zu ziehen. Wo grüne Journalisten, die nichts gelernt haben und nichts können, von früh bis abends Klima-Alarm nachplärren und verstärken. Und mit grünem Lücken-Journalismus „glänzen“.
Wann stirbt diese Katastrophen-Generation endlich aus? Sind die Klima-„Weltretter“ vor allem die Jungen, wie die Medien behaupten? Na denn Prost Mahlzeit! Klima-Verdummte, die außer Ruin von Land und Menschheit nichts auf die Reihe bekommen. Aber wie Murksel Politik für die Straße machen, weil es so viele Verdummte gibt… Ein einzige Katastrophe das heutige Absurdistan!
Das Land lebt noch von den vielen, die ordentlich ihre Arbeit verrichten – auch, weil sie müssen und keine Zeit haben für grüne Hirnschrumpf-Ideologie. Auf der anderen Seite Ideologie- und Wahn-getriebene Politik, die im größten (demokratischen) Parlament der Welt leichtfertig aufs Spiel setzt, was fleißige und tüchtige Menschen heute noch leisten.
Kosten je kWp ca. 1000€ der Erweiterung der Solarstromanlage (2022 bei uns am Haus).
Energiekostenvermeidung je kWp:
Ca. -350€ bei den Benzinkosten im Jahr
Ca. -100€ bei den Netzstromkosten im Jahr
Ca. -80€ bei den Heizölkosten
Ca. -530€ bei den Energiekosten aber im Jahr in Summe je kWp.
Jetzt können Sie Herr Strasser das selbst ausrechnen wie viele Jahre es dauert, bis sich die Solarstromanlage amortisiert hat.
So nach ca. 2 Jahren und ab dem 3. Jahr kostet der eigene Solarstrom fast nichts.
Da sprechen wir über eine Rückstellung von ca. 1 Cent/kWh.
Gut man müsste eigentlich betriebswirtschaftlich gesehen noch die ca. -500€ an vermiedenen Energiekosten ab Jahr 3 noch anrechneten.
Rechnen Sie doch noch einmal nach, nicht dass Ihnen am Ende plötzlich irgendwo Geld fehlt. Eine Anlage mit der von Ihnen geschilderten Leistung können Sie im allgemeinen für rund 20.000€ installieren lassen, wenn Sie überhaupt noch einen Installateur hierzu für Dach- und Elektroarbeiten finden.
Herr Prof. Dr.-Ing. Puschner,
um seinen Solarstrom zu nutzen braucht man keinen Akku, dass sollte man als Prof. Dr.-Ing. eigentlich wissen.
Man kann natürlich auch für eine Anlage mit 4kWp auch ca. 4.000€ reine Materialkosten bezahlen
(1000€/kWp nur für Material) kein Problem.
Bei uns hat das Material ca. 750€/kWp gekostet (2021) und die Montage ca. 250€/kWh (2022).
„um seinen Solarstrom zu nutzen braucht man keinen Akku, dass sollte man als Prof. Dr.-Ing. eigentlich wissen.“
Da bin ich Ihnen aber jetzt dankbar, dass Sie mir das beigebracht haben!
Ja, Frau Fröhlich ist immer eine gute Lehrmeisterin! Chapeau!
Herr Georgiev,
die Mengen an kWh Solarstrom sind doch bekannt die je kWp im Jahr kommen bei der Anlagenerweiterung.
Bei der bereits vorhanden Solarstromanlage da komme bereits über Jahrzehnten ca. 1000kWh/kWp im Jahr und das wird auch bei der neuen Solarstromanlage so sein.
Ab 2023 werden die Netzstromkosten bei einem Bedanken auf 51,9 Cent/kWh (Bruttoarbeitspreis) steigen.
Vermeidet der im Jahr 1000kWh Netzstrom so hat sich bereits die Stromrechnung um ca. -519€ verringert und ein halbes kWp Solarstromanlage liegt kostenneutral auf dem Dach.
Man (Mann) kann ja selbst bestimmen ob man ca. 519€ für Netzstrom ausgibt oder die Kosten für ein halbes kWp ausgibt.
Im zweiten Jahr das gleiche „Spielchen“ und das gesamte kWp Solarstromanlage liegt auf dem Dach für +/-0€ an zusätzlichen Kosten, nur kommen dann noch 20 Jahre wo Solarstrom kommt.
wenn kan das zu Ende denkt, wird der Strom aus dem öffentlichen Netzt immer teurer werden MÜSSEN! Denn die Kraftwerksbetreiber müssen ja auch für den Fall liefern können, und zwar augenblicklich!, wenn die privaten Hobbysolaristen mal selber alles wieder aus dem Netzt ziehen, sei es durch Reparatur, Wartung etc. . Wenn es dann keinen Strom gibt ist das geschreie Gross! Heisst, entweder komplett autark sein, nichts aus dem Netzt ziehen/ einspeisen und dieses somit nicht belasten. Eher unwahrscheinlich, das trauen sich wohl nur die wenigsten.
Im grossen Masstab gesehen….Ohne den eurpäischen Stromverbund wären bei uns schon längst die Lichter aus…
Die Kraftwerksleistung muss also immer und zu jeder Zeit so ausgelegt sein, dass alle ausreichend mit Strom versorgt werden könn(t)en, egal wie viele private Anlagen montiert sind und gerade liefern oder nicht! Ob nun im Kleinen oder im Grossen.
Verarschxxxxx kann ich mich selber!