Es ist relativ leicht, die derzeit herrschende Erzählung, dass Menschen den Planeten ausgerechnet mit dem Molekül, CO2, zugrunde richten sollen, das für das Leben auf der Erde hauptverantwortlich ist, als den Unsinn, die Propaganda, die von interessierten Kreisen lancierte Erzählung, die es ermöglich, Milliarden aus den Taschen normaler Bürger in die Taschen weniger Klimawandelerzählungs-Profiteure umzuverteilen, auszuweisen, der er nun einmal ist.
von ScienceFiles
Wir haben in diesem Post acht Abbildungen nebst der zugehörigen Quellen, aus denen sie stammen, zusammengetragen, um deutlich zu machen, dass die Erzählung vom menschengemachten Klima-geddon ein freie Erfindung ist, der jede empirische Basis fehlt.
Die letzte Gelegenheit, die die Klima-Hysterie-Fraktion genutzt hat, um ihre Erzählung von der nahenden Klimakatastrophe zu verbreiten, war Hurricane Ian, einer in 500 Jahren, wie es in den USA heißt, ein ganz besonders übler Hurricane, der Teile Floridas verwüstet hat. Dass er so großen Schaden angerichtet hat, so haben die Klima-Hysteriker sofort verlautbaren lassen, das sei auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen. Indes, die Realität zeichnet ein ganz anderes Bild, und mit ein wenig Anwendung von gesundem Menschenverstand kommt man sehr leicht zu der Einsicht, dass Hurricanes heute mehr Schaden anrichten als noch vor 50 Jahren, wiel die Landstriche, auf die Hurricanes heute treffen, dichter besiedelt sind, es mehr gibt, was so ein Hurricane zerstören kann.
Die Anzahl der Hurricances hat sich über die letzten Jahrzehnte nämlich eher verringert als erhöht.
Roy Spencer, University of Alabama, Huntsville.
Chris Martz, Weather and Climate for the Curious and Open Minded
Klotzbach et al. (2022) finden in ihrer Analyse einen Rückgang der tropischen Stürme. Sie werden nicht häufiger, sie werden seltener.
Klimawandel-Erzählungen wie diejenigen, die um Hurricane Ian gesponnen wurden, finden im Rahmen der Behauptung statt, Menschen hätten einen erheblichen Einfluss auf das Klima. In Potsdam soll es Leute geben, die sich an der Stellschraube des Klimas wähnten, bis ihnen der Klimawandel den Zugriff auf das Klima entzogen hat:
In der normalen Welt, die wir Normalsterbliche bewohnen, Normalsterbliche, die zu keinem Zeitpunkt auch nur auf die Idee gekommen sind, sie könnten eine Kontrolle über das Klimasystem ausüben, vermutlich deshalb nicht, weil sie nicht von Regierungen und Organisationen bezahlt werden, um die Geschichte vom Klimawandel, den Menschen zu verantworten haben zu verbreiten, auf dessen Grundlage Polit-Darsteller 2/3 ihrer Profilierungssucht ausleben, in dieser normalen Welt ist die derzeitige Temperaturentwicklung auf der Erde alles andere als bemerkenswert.
Quelle: Munshi, Jamal (2018). Uncertainty in empirical Climate Sensitivity Estimates 1850 – 2017. Researchgate
Das Klima der Erde ist eine Abfolge von Eiszeiten (Glacial) und Zwischeneiszeiten (Interglacial). Derzeit befinden wir uns in einer Zwischeneiszeit. Die letzte Eiszeit hat im 19. Jahrhundert ihr Ende genommen. Falls Erderwärmung auf menschliches Zutun und nur auf menschliches Zutun zurückzuführen ist, wie die Klimahysteriker behaupten, dann stellt sich die Frage, welche Menschen für die Zwischeneiszeiten der letzten 450.000 Jahre verantwortlich waren. Gesteht man zu, dass es in der Vergangenheit schon deutlich wärmere Phasen auf der Erde gegeben hat, dann muss man den Verantwortlichen für diese Erwärmung dingfest machen und seine Beteiligung an der derzeitigen Erwärmung, einer Erwärmung, die in einem ungesehenen Maß, wie behauptet wird, vorhanden ist, ausschließen.
Falls Ihnen die letzten Jahre auf der Darstellung oben zu klein ausgefallen sind, hier die Temperaturentwicklung der letzten 17.000 Jahre:
Quelle:
Cuffey, Kurt M., and Gary D. Clow (1997). Temperature, accumulation, and ice sheet elevation in central Greenland through the last deglacial transition. Journal of Geophysical Research: Oceans 102(C12): 26383-26396.
Relativ zu bisherigen Warmzeiten ist das, was derzeit als globale Erwärmung verkauft werden soll, ein Witz, über den man allerdings nicht lachen kann, denn immerhin ist es Legionen von Leuten, die das mit dem menschenverursachten Klimawandel ernst meinen, gelungen, gerade westliche Gesellschaften so sehr herunterzuwirtschaften und zu verarmen, dass die am weitesten entwickelten unter ihnen vor einem Winter stehen, in dem Ernergie, in dem Strom knapp wird. Eine reife Leistung der Inkompetenzia, eine, die man ob der großen Reserven fossiler und nicht fossiler Energieträger als absichtlich und zutiefst menschenfeindlich werten muss, als Angriff auf die eigene Existenz, die bei allen, die ihren Kant verinnerlicht haben, nicht nur ein Recht auf, sondern eine Pflicht zur Notwehr auslöst.
Stimmt, die Abbildung oben stammt aus einem Beitrag aus dem Jahre 1997.
Indes, seither hat sich nicht wirklicht etwas zum Heißen entwickelt:
Quelle: Roy Spencer, University of Alabama, Huntsville;
Roy Spencer und sein Team von der University of Alabama in Huntsville messen seit dem Beginn der Satelitten gestützen Messung der globalen Temperatur dieselbe in der unteren Troposphäre. Seit 1979 hat sich eine Erwärmung um 0,24 Grade Celsius relativ zum Durchschnitt der Jahre 1991-2000 ergeben. Nicht das, was man als “Klima-Krise” ansehen würde, schon gar nicht vor dem Hintergrund, dass wir in einer Phase der Erwärmung, wie sie sich regelmäßig zum Ende einer Eiszeit eingestellt hat, leben (siehe die vorausgehenden Abbildungen). So gesehen sind +0,24 Grad Celsius nicht wirklich das, was man sich von einer Warmzeit verspricht. Zwangsläufig gelangt man zu der Frage, ob von Menschen emittiertes CO2 überhaupt einen Einfluss auf das Klima hat:
Quelle: Petit, J.R., Jouzel, J., Raynaud, D., Barkov, N.I., Barnola, J.M., Basile, I., Bender, M., Chappellaz, J., Davis, M., Delaygue, G. and Delmotte, M., (1999). Climate and atmospheric history of the past 420,000 years from the Vostok ice core, Antarctica. Nature, 399(6735): 429-436.
Petit et al. (1999) haben auf der Grundlage von Eiskernproben die Temperatur- und CO2-Geschichte der letzten 400.000 Jahre rekonstrukiert. Mit Ihrer Rekonstruktion können sie nicht nur zeigen, dass ein Temperaturanstieg regelmäßig dem Anstieg von CO2 vorausgeht, und nicht etwa, wie heute behauptet, die umgekehrte Kausalität besteht. Sie können auch zeigen, dass es in der Geschichte der Erde immer wieder Temperaturanstiege gab, die man entweder auf eine noch zu entdeckende menschliche Kultur und deren exzessiven Gebrauch von fossilen Brennstoffen zurückführen muss oder die Anlass zu der Feststellung gibt, dass der Zusammenhang zwischen ansteigenden CO2-Kontentrationen und Temperarturanstieg eine Scheinkorrelation ist, die die für den Klimawandel relevante Variable verdeckt.
Insofern sich ein menschliches Zutun zum Klima der Erde auf Basis von Daten, die die Realität zum Gegenstand haben, nicht zeigen lässt, ist es nur konsequent, dass die Klimawandel-Gläubigen, ihre Hysterie auf eine Art heilige Schrift, heilige Computermodelle bauen, die eine ganz eigene Klimawelt schaffen, eine, die es auf dem Planeten, den wir beleben, nicht gibt. Roy Spencer macht sich schon seit Jahren den Spaß, die Vorhersagen der Computermodelle, die Grundlage der derzeitigen Klima-Hysterie-Propaganda sind, mit der tatsächlichen Entwicklung der globalen Temperatur des Planeten zu kontrastieren. Wir haben zwei der Ergebnisse, die er im Abstand von vier Jahren veröffentlicht hat, zusammengetragen. Die Abbildung links, vergleicht drei Messungen unterschiedlicher Satelitten mit dem, was 102 Computermodelle, die beim Intergovernmental Panel on Climate Change der UN Verwendung finden, vorhersagen.
Die Abbildung rechts stellt die Ergebnisse von NOAAs [National Oceanic and Atmospheric Administration] Extended Reconstruction Sea Surface Temperature (ERSST) den Vorhersagen der Modelle des IPCC gegenüber. Wie man sieht, schneiden die Computermodelle in der Vorhersage der Oberflächentemperatur von Meeren genauso miserabel ab, wie in der Vorhersage der Entwicklung der globalen Temperatur. Daran, dass Computermodelle nur miserable Annäherungen an die Realität zustande zu bringen in der Lage sind, haben auch die vier Jahre, die zwischen beiden Abbildungen liegen, nichts geändert. Der Mythos, dass Modellierer dazulernen und die Computermodelle stetig besser werden, ist somit auch als Mythos ausgewiesen. Wie könnte es auch anders sein: Wie soll es möglich sein, eine sich wandelnde Umwelt mit Modellen, die schon die Umwelt im vor-Wandel-Zustand nicht korrekt beschrieben haben, nun im “nach-Wandel-Zustand” korrekt zu beschreiben?
Aber natürlich sind korrekte Beschreibungen der Realität nicht das, was all die Legionen von Profiteuren, die zur mittlerweile billionenschweren Klimawandel-Industrie gehören, wollen. Sie wollen Schreckenszenarien, denn nur dann, wenn Menschen Angst vor Klimawandel, Angst um ihre Existenz haben, sind sie bereit, Einschränkungen ihres Lebensstandards hinzunehmen und viel Geld in ineffiziente Technologien, an denen sich immer die selben Leute goldene Nasen verdienen, über Steuern zu transferieren.
Das Geschäft mit dem Klimawandel ist – wie so vieles heute – auf Korruption und Betrug gebaut.
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Ich hab mir mal die Abbildung „Global (60N -60S) Sea Surface Temperatures, 1979-2021 CMIP6 Models vs. Observations“ rausgesucht. „Voll daneben“ kann man da nur sagen. Oder auf neudeutsch „BS“, was da gerechnet wird. Die einzig mögliche Schlußfolgerung: co2 ist jedenfalls nicht die Ursache für die in der Realität ständig stattfindenden Klimaänderungen (z.B. Temperatur).
Eigentlich arbeiten alle Lebewesen auf diesem Planeten, egal ob Mensch, Tier oder Planzen mit Modellen, die die Umwelt abbilden sollen. Entspricht z.B. das Modell im Gehirn eines Adlers bzgl. der Aerodynamik der Realität, dann zieht er elegant seine Kreis. Wenn nicht, dann gibt es Bruchlandung. Das kommt in der Regel bei Jungtieren vor, die noch lernen müssen, „ihr“ Modell über die Aerodynamik zu verfeinern.
Der springende Punkt ist also: Ist das Modell richtig, noch fehlerhaft oder sogar falsch.
Ganz übel wird es aber, wenn von den „Qualitätsmedien“ bewußt falsche Modelle „verkauft“ werden. Durch ewige Wiederholungen versucht man, den Anschein der Richtigkeit (Realität) zu erwecken.
Einige Beispiele:
1.) co2 als Ursache für die Klimakrise, Gegenstand des Fachbeitrages.
2.) Untergang der Titanic, hier soll die Kollision mit dem Eisberg die Ursache gewesen sein. Aber war es wirklich so? Mit der Titanic sind damals die reichsten und sehr einflußreichen Männer der damaligen Zeit untergegangen, die sich sowohl gegen die Gründung der Privatbank FED als auch gegen einen Weltkrieg sperrten. Ein Jahr später im Jahr 1913 wurde diese Privatbank (!!!) FED gegründet, die ihr Geld selbst druckt und es zu einem beliebigen Zinssatz z.B. an die US-Regierung verleiht. Geld ist Macht, und wenn man beliebig viel Geld hat, hat man auch beliebig viel Macht. Beginn 1.Weltkrieg im Jahr 1914, und unzählige mörderische Kriege folgten bis zum heutigen Tag. Im Hintergrund immer die Super/Super/Super-Reichen, also die, die ihr Geld selbst drucken, und so den Verlauf der Geschichte finanzieren können. Auf Kosten des Durchschnittbürgers natürlich, denn irgendwer muss die realen Werte erwirtschaften.
Sie dazu auch die 1.Folge aus der Reihe:
https://auf1.tv/systemfehler-geldsystem-auf1/systemfehler-geldsystem-wer-regiert-die-welt/
3.) Plandemie, auch hier wird uns das Modell über einen angeblich tödlichen Virus verkauft. Das ist mittlerweile durch die Realität längst widerlegt. Nur die „Qualitätsmedien“ scheinen da noch etwas schwer von Begriff zu sein. Entspricht das Viren-Modell überhaupt der Realität, oder ist es nur die Cash-Cow der Pharma-Industrie?
Die Liste der bewußt falschen Modelle läßt sich beliebig fortsetzen.
Und genau das ist es, was seit Jahrzehnten geplant wurde. Jetzt wird es deutlich sichtbar. Wie im Schach. Zuerst versuche ich strategisch geschickt meine Figuren, vom Gegner möchlichst unbemerkt, zu platzieren, um dann zuschlagen zu können. Ohne dass dieser eine Ausweichmöglichkeit mehr hat. Schachmatt.
Climategate im deutschen Fernsehen Kontrovers das Politikmagazin vom 02 12 09 – YouTube
Die Gründe dafür sind Tabu.Das gilt heute aktuell für alle kulturellen Kreise.
Die erste Frage ist schon fast menschenverachtend.Warum glauben Menschen mit hochwertigem Bildungsabschluss mehrheitlich diesen Unsinn?
Wir wissen, dass der aktuell zu beobachtende Klimawandel durch die Verbrennung fossiler Energieträger ausgelöst wurde und wird. Wir wissen, dass die Folgen der Anreicherung der Atmosphäre mit Treibhausgasen und die daraus resultierende globale Erwärmung mehrheitlich negativ für die Lebewesen auf der Erde sind.
Von daher kann es doch niemanden überraschen, dass gebildete Menschen dieses Wissen aufgreifen und als gesichert in ihre Meinungsbildung übernehmen. Es gibt sicher gebildete Menschen, die dieses Wissen leugnen und versuchen, die Menschen durch Desinformation von einer Sicht der Dinge zu überzeugen, die ihren persönlichen Zielen entgegen kommt.
Aber denen muss man ja nicht auf den Leim gehen und gebildete Menschen machen das im Regelfall auch nicht.
Silke Kosch
was oder wer hindert Sie daran, Wissenslücken zu schließen? Es gibt viele kurzweilige und leicht verständliche Arbeiten zum anthropogenen Klimawandel und zur Wirkung der Treibhausgase genauso wie hochwissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften.
Die ganzen Themen Treibhauseffekt und anthropogener Klimawandel ist an verschiedenen Stellen so wunderschön transparent aufbereitet, dass ich ein in Deutschland gerne genutztes Argument „Davon habe ich nichts gewusst“ nicht gelten lasse.
Silke Kosch
Der 2. HS der Thermodynamik ist Wissen und mir bekannt.
Die Absorptionsbanden von CO2 sind Wissen und mir bekannt.
Die Wirkung von Treibhausgasen in der Atmosphäre und die sich daraus ergebende Temperaturerhöhung ist Wissen und mir bekannt.
Silke Kosch
Soviel angebliches Wissen. Und dann doch keine Ahnung von Nichts.
Mein alter Lehrer hätte gesagt: „Lassen sie sich ihr Schulgeld wiedergeben.“
Die Klimapanik durch CO2 liegt auf der gleichen Linie wie die Überflutung der Industrienationen mit Zuwanderern, Corona, Genderei, Kriegen usw. der letzten Jahre oder Jahrzehnte.
Reduzierung der Menschheit zum Wohle des Planeten. Punkt, aus, das wars. Und mehr is nich!
Alles weitere Geschreibsl kann man machen, bräuchte es aber eigentlich nicht.
Grüne, die wie die apokalyptischen Reiter als „Weltretter“ die Welt ruinieren.
Aktuell ist es immer nur Wetter.
Roy Spencer, University of Alabama, Huntsville;
Es ist schon OK, dasss die Temperatur im September 22 nur 0,24 °C über dem Durchschnitt 1979-2022 lag.
Aber aus dem selben Bild ist auch abzulesen, dass die Durchschnittstemperatur in den 43 Jahren um 0,6 Grad gestiegen ist, was einer Steigerung von mehr als 1 Grad in 100 Jahren entspricht. Ein klarer Beweis für die Alarmisten für die gefährliche globale Erwärmung, was nur mit noch mehr Geld in den Rachen des Molochs kompensiert werden kann.
Wenn man so einen Wandel aber behauptet, muß man nachweisen, wie CO2 das macht! Also wie die Wirkkette der Erwärmungsschritte ist. Schon der erste, nämlich daß CO2-Moleküle durch die Infrarotabstrahlung der Oberfläche wärmer werden können, als sie es thermodynamisch durch die umgebende Luft sind, wurde noch nie nachgewiesen. Es wird nicht einmal versucht, so eine CO2-Molekülerwärmung festzustellen oder nachzuweisen!? Es gibt dazu nur unbewiesene Theorien. Und Theorien haben mit der Wirklichkeit nichts zu tun, so lange es keinen Beweis gibt!
Doch bei allem dürfen wir nicht vergessen, dass der Mensch sehr wohl beteiligt ist am ständigen Klimawandel durch die Landschaftsversiegelungen und Trockenlegungen, was wir als menschengemachten Wärmeinseleffekt bezeichnen. Eine quantitative Erfassung ist aber auch nicht möglich. Aber dem WI-effekt könnte man mit technischen Maßnahmen der Wiedervernässung leicht engegenwirken. Im Winter hätten wir gerne etwas mehr an Klimaerwärmung. Aber leider wirkt der WI-effekt im Winter kaum und ohne Gebäudeheizung gar nicht
In der Umkehr des Gedankens wäre die Normalverteilung flacher. Also bei habem Luftdruck im Hochgebirge gibt es einen größeren Anteil von Molekülen, die vom mittleren Wert anweichen. Ist das ein Ansatz für eine Erklärung zur stärkeren Abkühlung bei halber Atmoshäre? Es gibt zwar gleichviel Moleküle , die kälter sind, doch gleicht das nicht aus wegen der 4. Potenz. Habe da noch wenig gefunden, wie genau kühlen Gase strahlungstechnisch ab.
CO2 oder Wasser als Gas im Lösungsmittel Luft absorbieren stärker als die Grundbestandteile, doch so, dass das einzelne Molekül die Energie nur in der Größenordnung von millionstel absorbiert und erst die millinenfache Hintereinanderschaltung zum meßbaren Wert führt. So gesehen wird das einzelne CO2 Molekül statistisch nicht wesentlich erwärmt und bleibt innerhalb der Normalverteilung, nicht zwingend wärmer als solche, die es durch die Normalverteilung ohnehin sind.
Im Übrigen sollten wir uns fragen, wieso nur solche Gase abstrahlen können, die auch Strahlung aufnehmen. Diese teils geläufige Ansicht ist falsch. Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun. Diamant und Graphit, beide reiner Kohlenstoff, zeigen das und ich könnte zig andere Beispiele nennen. SB macht auch keine Beschränkungen stofflicher Art. Wäre es anders, dann könnte ein Gas, das sich in einem doppelwandigen Glasgefäß befindet , dazwischen Vakuum, nicht abkühlen. Das wird wohl Niemand behaupten. Oder das Plasma des Blitzes, normale Luft, strahlt so schnell ab, dass die Luftmoleküle mit Überschall zusammenkrachen und den Donner erzeugen. Konvektive Abkühlung wäre betulich und geräuschlos. Warum sollten Stickstoff und Sauerstoff diese Eigenschaft, die sie bei hohen Temperaturen haben, bei niedigen Temperaturen nicht mehr haben? Das geht nicht.
In der tatsächlichen Atmosphäre wirken zusätzlich noch weitere energetische Effekte wie Verdunstung, Konvektion, usw.
„Wäre es anders, dann könnte ein Gas, das sich in einem doppelwandigen Glasgefäß befindet, dazwischen Vakuum, nicht abkühlen.“
In so einem Fall nimmt die innere Glaswand thermodynamisch die Temperatur auf, strahlt sie an die äußere Wand ab und diese gibt sie dann an die Umgebung ab. Dieser Vorgang funktioniert in beide Richtungen, also sowohl abkühlend als auch erwärmend.
Daß O2 aber gar nicht strahlt, ist aber auch nicht der Fall, weil z. B. die Messungen der UAH-Satelliten die temperaturabhängige Strahlung des Luftsauerstoffs im 50-60 GHz Bereich für ihre Messung nutzen. Die Wellenlänge ist offenbar höhenabhängig und die Stärke der Strahlung temperaturabhängig. Damit können Temperaturprofile für verschiedene Höhen über der Oberfläche ermittelt werden, was die UAH-Satelliten auch tun. Siehe bei Roy Spencer.
Wenn etwas strahlt, muß es möglich sein, das zugehörige Frequenzspektrum zu messen. Was meinen Sie denn, mit welchen Spektren O2 oder N2 strahlen? Es müßten infrarote Spektren sein, die in irgend einer Relation zur Momentantemperatur des Gases stehen.
Die 50 GHz-Strahlung des O2 hat ca. 6 mm Wellenlänge, was weit außerhalb des Infrarotbereichs liegt. Übliches Infrarot liegt zwischen ca. 2 und 200 µm.
Was könnte besser charakterisieren, wie daneben dieser Potsdamer Alarm-„Forscher“ ist? Offenbar gänzlich benebelt infolge einer Potsdamer Alarm-Erfindung, die Klima-Kipppunkte. Die es in der wechselvollen Klima-Geschichte noch nie gegeben hat. Außer vielleicht die rasanten Temperatur-Anstiege zu Beginn der Zwischen-Eiszeiten, die zum großen Kummer der Alarm-Forscher nicht durch CO2 verursacht wurden. Obwohl Alarm-Forscher hier gerne ihr Publikum belügen (siehe Bericht der Weltwoche über einen Stocker-Auftritt vor knapp zwei Jahren).
Alarm-„Forscher“, die von unseren Regierungen bezahlt werden, um Politiker, Journalisten und die Straße zu alarmieren (verdummen). Dabei kommt heraus, was wir tagtäglich erleben: Großer Schaden für das Land und die Menschheit dank Klima-Wahn!
Zwei kleine Berichtigungen: 0,24 Grad wärmer als im Mittel 1991 bis 2020 (nicht 2000) und: Im 19. Jahrhundert endete die kleine Eiszeit (und nicht die letzte Eiszeit).
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