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Beat Gygi (Red. WELTWOCHE Zürich)*
Mit seinen Berichten kanalisiert der Weltklimarat die weltweite Diskussion in Klimafragen.
Die Kritik an der Auswahl der Wissenschaftler und Themen wird lauter.
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)* Anmerkung der EIKE-Redaktion :
Dieser Artikel ist zuerst erschienen in der WELTWOCHE GRÜN Zürich : | Die Weltwoche, 14. April 2022, S.6 ; EIKE dankt der Redaktion der WELTWOCHE und dem Autor Beat Gygi für die Gestattung der ungekürzten Übernahme des Beitrages, wie schon bei früheren Beiträgen : http://www.weltwoche.ch/; Hervorhebungen und Markierungen v.d. EIKE-Redaktion.
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Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Eine treffende Beschreibung, wie der „weltweite Konsens“ der Klima-Wissenschaft zustande kommt. Naive Zeitgenossen fallen darauf herein. Grüne Journalisten von Berufs wegen auch, die sonst hinter jenem Klima-Skeptiker die Öl-Mafia am Werke sehen. „Unleugbarer“ Klima-Alarm ist schließlich der Zweck des ganzes Popanzes.
Wenn der Rest der Welt es irgendwann begreift, dass das Klima sich wenig ändert, dann haben die Vorreiter und „Weltretter“ bereits ihr Land ruiniert – für nichts und wieder nichts.
Die Welt muss begreifen, dass sich am Klima innerhalb schon immer vorgegebener Toleranzen und Schwankungen überhaupt nichts ändert. Der April 22 war in Deutschland wie immer, diesmal etwas kühler und unter dem Schnitt. Der Mai wird genauso in seinen Grenzen bleiben. Vielleicht werden die Eisheiligen diesmal ausfallen, was auch normal und wünschenswert wäre. Die gab es noch nie jedes Jahr. Der Maischnitt beträgt bisher 11,8°C, was auch normal ist. Noch zu kalt für die unbeheizten Freibäder wie ich das seit 65 Jahren aus Erfahrung bei uns so kenne. Klimakatastrophe, wo bist? Antwort: Im Computer der Erwärmungshysteriker.