[Originaltitel: Unsung Zeroes: The Top 10 Under-Reported Climate Flops of 2021]
Steve Milloy, Junk Science
Das Jahr 2021 könnte als das Jahr in die Geschichte eingehen, das das Ende der Klima-Idiotie-Bewegung vorhersagte – auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass die Bewegung den Wink beherzigen wird. In diesem Jahr wurden die Torheiten, Versäumnisse und Lügen der Klima-Idiotie für alle sichtbar offengelegt – das heißt, wenn die Medien tatsächlich über sie berichtet hätten.
Hier sind also die 10 größten Fehlschläge der Klimabewegung im Jahr 2021. Der einzige Grund, warum die Klimabewegung diese Flops überlebt, ist, dass die Mainstream-Medien sie über Wasser halten, indem sie nicht ehrlich darüber berichten.
[Hervorhebungen vom Übersetzer]
1. Der Ausfall der europäischen Windkraft verursacht eine katastrophale globale Energiekrise.
Als Europa in den letzten 20 Jahren seine Kohlekraftwerke zugunsten von Windturbinen stilllegte, kam es im Jahr 2021 zu einem Rückgang des Windaufkommens und dem daraus resultierenden Ausfall der europäischen Windturbinen. Da weniger Kohlekraftwerke zur Verfügung standen, war Europa gezwungen, sich auf Erdgaskraftwerke zu stützen, was zu einem sprunghaften Anstieg der Erdgaspreise und zu einer weltweiten Energiekrise führte. Einige der Folgen: Konkurse von Energieunternehmen, Schließung von Produktions– und Düngemittelfabriken, prognostizierter Anstieg der Zahl der in Energiearmut lebenden Europäer von 50 Millionen auf 80 Millionen und eine größere Abhängigkeit von Wladimir Putins Wohlwollen bei der Versorgung mit Erdgas. Außerdem haben die Emissionen zugenommen. Die Medien haben die anhaltende Energiekrise und den Emissionsanstieg weitgehend totgeschwiegen, insbesondere im Hinblick auf ihre Ursachen in der grünen Politik.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
2. Eingefrorene Windmühlen in Texas verursachten Stromausfälle mit der Folge Dutzender Todesopfer
Als vor dem Wochenende um den 14. Februar bitterkaltes Wetter über Texas hereinbrach, entschieden sich die texanischen Behörden dafür, 30% der Elektrizität des Bundesstaates aus Windkraftanlagen zu erzeugen. Doch mit der Kälte froren die Windturbinen dann ein. Da man darauf vertraute, dass die Windturbinen auch bei der herannahenden Kälte funktionieren würden, waren die Erdgasanlagen nicht darauf vorbereitet, die Lücke zu schließen. In weiten Teilen von Texas fiel der Strom aus, und der Staat stand nur wenige Minuten vor einem Totalausfall des Netzes, der Wochen hätte dauern können. Mehr als 200 Menschen starben an den Folgen des Stromausfalls. In den Medien wurde versucht, die Schuld von den Windturbinen auf die fossilen Kraftwerke zu schieben. Unter dem Strich bleibt aber: Der Wind ist in Texas zuerst und am schlimmsten ausgefallen.
3. COP26 scheitert daran, Kohle in die Geschichte zu schreiben.
Der Präsident der diesjährigen UN-Klimakonferenz (COP-26) hatte als Konferenzziel die „Überführung der Kohle in die Geschichte“ festgelegt. Doch im Vorfeld der Konferenz legte der Senator von West Virginia Joe Manchin eine Art Veto ein, um Präsident Biden daran zu hindern, die Kohleindustrie in den USA bis 2030 abzuschaffen. Weder der Kohle-begeisterte chinesische noch der russische Präsident (beide verschieben den „Netto-Null-Ausstieg“ bis 2060) machten sich die Mühe, an der Konferenz teilzunehmen. Der Führer des Kohle-abhängigen Indiens war zwar anwesend, verschob aber das schwer fassbare Netto-Null-Ziel seines Landes bis zum unvorstellbaren Jahr 2070. Die hohen Erdgaspreise (siehe Nr. 1) werden dazu führen, dass die US-Versorgungsunternehmen in diesem Jahr etwa 20% mehr Kohle verbrennen. Die Jubelmedien versuchten, die Klimabewegung mit Schlagzeilen wie „Die Staats- und Regierungschefs erzielen nach zweiwöchigen Verhandlungen auf dem UN-Gipfel ein Klimaabkommen“ von diesem Scheitern reinzuwaschen.
4. Bidens Krieg gegen Fracking geht nach hinten los – steigende Energiepreise und Emissionen – und macht die USA wieder von der OPEC abhängig.
Präsident Biden hat im Wahlkampf 2020 mit einem Verbot von Fracking geworben, und sein erstes Jahr im Amt hat nicht enttäuscht. Biden hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die US-Ölproduktion zu drosseln, da die Ölnachfrage seit dem Tiefpunkt während der COVID-Pandemie wieder gestiegen ist. Hinzu kommt die globale Energiekrise (siehe Nr. 1), und die Amerikaner zahlen die höchsten Benzinpreise seit mehr als einem Jahrzehnt. Biden hat „versucht“, diese Krise zu lindern, indem er das OPEC-Kartell aufforderte, die Ölproduktion zu erhöhen, was die Übertragung der Energiedominanz von den USA (unter Präsident Trump) zurück auf das Kartell signalisierte. Die OPEC hat Biden daraufhin eine Abfuhr erteilt. Die hohen Erdgaspreise haben auch dazu geführt, dass die US-Stromversorger 20% mehr Kohle verbrennen, was zu einem Anstieg der US-Emissionen führen wird.
5. Vielseitiger Betrug: Nature Conservancy verkauft gefälschte Kohlenstoff-Zertifikate an börsennotierte Unternehmen.
Nature Conservancy, die größte grüne Gruppe in den USA, wurde dabei erwischt, wie sie gefälschte Kohlenstoff-Zertifikate verkaufte, die ohnehin schon Betrug waren. Die Emissionszertifikate wurden für Bäume verkauft, die nie in Gefahr waren, abgeholzt zu werden. Zu den Käufern der Kompensationen gehörten große Unternehmen wie Blackrock, Disney und JPMorgan Chase, die dann in der Öffentlichkeit mit ihren grünen Referenzen warben. Der betrügerische Verkauf von gefälschten Kompensationen, mit denen dann Anleger getäuscht wurden (was gegen das Wertpapierrecht verstößt), macht diese Geschichte zu einem grünen Betrugstrip.
6. Senator Manchin legt sein Veto gegen Präsident Bidens Clean Electricity Performance Program ein.
Die ursprüngliche Version von Präsident Bidens Multi-Billionen-Dollar-Ausgabenorgie „Build Back Better“ enthielt eine Bestimmung, die das US-Stromnetz faktisch verstaatlicht hätte, mit dem Ziel, fossile Kraftwerke bis 2030 aus dem Netz zu nehmen. Doch in einem US-Senat, in dem 50:50 herrscht, war es der Senator von West Virgina, Joe Manchin, der die ironische* Gelegenheit hatte, sein Veto einzulegen und die Bestimmung aus dem BBB-Gesetz zu streichen. Obwohl der Gesetzentwurf nach wie vor voller schlechter Klimaschutzvorschriften steckt, hat Senator Manchin die gefährlichste Vorschrift gestrichen.
[*Die Ironie: Manchin ist Demokrat wie Präsident Biden! A. d. Übers.]
7. Die Waldbrände im Westen verbrennen Microsofts Kohlenstoff-Zertifikate.
Im Jahr 2013 verpflichtete sich der Software-Riese Microsoft, durch den Kauf von Emissions-Zertifikaten teilweise klimaneutral zu werden. Im Jahr 2021 löste sich ein Großteil dieser Kompensationen bei Waldbränden in Oregon in Rauch auf. Ironischerweise hatte Microsoft die Kohlenstoff-Kompensationen als eine Möglichkeit zur Bewirtschaftung der Wälder angepriesen. Das war wohl daneben. In Wirklichkeit besteht die beste Art der Waldbewirtschaftung darin, Bäume zu fällen. Die US-Medien haben über diese Geschichte noch nicht berichtet.
8. Ex-Blackrock-Chef für Nachhaltigkeitsinvestitionen sagt, ESG-Investitionen seien Unsinn.
Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Investitionen (ESG-Investitionen) liegen derzeit voll im Trend. Sowohl börsennotierte Unternehmen als auch Investmentfirmen werben mit ihren ESG-Qualitäten. Die Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde Biden erwägt sogar eine Ausweitung ihrer derzeitigen ESG-Regeln, um mehr (bzw. genauere) ESG-Berichte zu erstellen. Aber nur Simon Foy vom Telegraph hielt es für lohnenswert, über die folgenden Kommentare des ehemaligen ESG-Chefs von Blackrock zu berichten: „Die überwiegende Mehrheit dieser Produkte, die sie verkaufen, hat wenig bis gar keine nachweisbaren Auswirkungen auf die ökologischen und sozialen Aspekte, die sie in ihr Marketing einbeziehen.“
9. Mitarbeiter der Federal Reserve ziehen den Teppich vor dem Einstieg der Fed in den Klimaschutz weg.
Klimaaktivisten üben seit langem Druck auf die US-Notenbank aus, damit sie zum Werkzeug der Klimaagenda wird. Sie möchten, dass die Fed Druck auf die US-Banken ausübt, um die Kreditvergabe an die fossile Brennstoffindustrie zu stoppen, unter dem Vorwand, dass der Klimawandel eine besondere Bedrohung für das Finanzsystem darstellt. Präsident Biden ernannte den Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell erneut zum Vorsitzenden der Fed unter der Bedingung, dass er die Klimaagenda vorantreibt, und ernannte die klimaaktivistische Bankerin Lael Brainard zur stellvertretenden Vorsitzenden der Fed, um Powell auf nicht ganz so subtile Weise an seinen Deal mit Biden zu erinnern. Kurz vor diesen Ankündigungen zogen jedoch Mitarbeiter der New Yorker Federal Reserve Bank mit ihrem Bericht „How Bad Are Weather Disasters for Banks?“ dem ganzen Unternehmen den Boden unter den Füßen weg. Ungewöhnlich frech für einen Regierungsbericht, beantworteten die ersten beiden Worte in der Zusammenfassung die Frage: „Nicht sehr.“ Aber das wüsste man nicht, wenn man nicht das Editorial des Wall Street Journal liest.
10. Die Amerikaner sind nicht daran interessiert, für das Klima extra zu zahlen.
Associated Press berichtete im Oktober begeistert über die Ergebnisse ihrer eigenen Umfrage: „Mehrheit in den USA besorgt über Klima“. Aber das Maß dieser „Besorgnis“ machte keine Schlagzeilen: Nur 50 % der Befragten waren bereit, monatlich 1 Dollar mehr für Strom zu bezahlen. Dies deckt sich mit anderen Umfragen von so unterschiedlichen Gruppen wie der Washington Post und dem Competitive Enterprise Institute, die ebenfalls berichteten, dass die Menschen nicht so besorgt über das Klima sind, um dafür ihr Portemonnaie zu öffnen.
BONUS. NOAA sagt den entscheidenden Teil laut, um an die Macht zu kommen.
In seinem Bestreben, die zentrale Anlaufstelle der Bundesregierung für maßgebliche Klimainformationen zu werden, hat Biden NOAA-Chef Richard Spinrad versehentlich die Katze aus dem Sack gelassen: NOAA strebt danach, den Klimaschwindel zu leiten.
Alles Gute für 2022!
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Obige Beschreibungen wurden von Andy May so zusammen gefasst:
Andy May
Steve Milloy hat in einem Beitrag eine Liste mit den 10 größten Fehlschlägen des Kampfes gegen den vermeintlich vom Menschen verursachten Klimawandel erstellt. Zusammen gefasst sind es Folgende:
1. Die europäischen Windkraftwerke standen still, und man hatte bereits die Kohlekraftwerke geschlossen, so dass die Erdgaspreise in die Höhe schossen.
2. In Texas froren Windräder ein, die 30 % des Stroms lieferten, und das texanische Stromnetz stand kurz vor einem Totalausfall. Mehr als 200 Menschen starben durch den Sturm, und vier Millionen waren ohne Strom.
3. Der britische Cop26-Vorsitzende Alok Sharma forderte die Welt auf, „Kohle in die Geschichte zu verbannen“. Stattdessen verschoben Russland, China und Indien den Kohleausstieg auf die Zeit nach 2060. Joe Manchin beendete Bidens Plan in den USA.
4. In einem der am schlechtesten getimten politischen Schachzüge der Geschichte versprach Biden, Fracking zu verbieten, und er sagte die Keystone XL-Pipeline ab. Am Ende bettelte er auf Knien die US-amerikanischen Öl- und Gasunternehmen, die Saudis und jeden anderen, den er finden konnte, an, mehr Öl und Gas zu fördern.
5. Die in den USA ansässige Naturschutzorganisation Nature Conservancy verkaufte gefälschte Kohlenstoffkompensationen an börsennotierte Unternehmen wie Blackrock, Disney und JPMorgan.
6. Joe Manchin legte sein Veto gegen Bidens Plan ein, das Stromnetz der USA zu verstaatlichen, was es ihm ermöglicht hätte, die Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen zu verbieten.
7. Waldbrände im Westen verbrannten Microsofts Kohlenstoff-Zertifikate in Gestalt von Wäldern in Oregon.
8. Blackrock sagt, dass nachhaltige (ökologische) Investitionen unsinnig sind.
9. Die Mitarbeiter der Federal Reserve lehnen Bidens Idee ab, die Fed dazu zu benutzen, die Kreditvergabe an die fossile Brennstoffindustrie zu unterbinden.
10. Laut einer Umfrage der Associated Press ist die Öffentlichkeit nicht daran interessiert, mehr zu zahlen, um den vom Menschen verursachten Klimawandel zu stoppen.
Link: https://andymaypetrophysicist.com/2021/12/28/climate-change-2021/
Alles übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Windturbinen“ gibt es nicht. Die primitiven Dinger sind primitive dreiblättrige Windmühlen aus Glasfaserplastik. Und was die an Insekten und Vögeln massakrieren ist gigantisch. Deren Geschwindigkeit durch die Lüfte beträgt bis zu 300 km/h an den Spitzen. Als Segelflieger weiß ich wieviele Insekten selbst bei Hauptgeschwindigkeiten von 90 km/h (ca. 50 bis 80% der Zeit in der Thermik) in Höhen bis zu 2500m massakriert werden. Und da oben gibt es extrem viel weniger Insekten als unten in Bodennähe. Und die Windmühlen werden natürlich bei jedem Regenguß erfolgreich gereinigt. Jeder Autofahrer weiß doch wieviele Insekten an bestimmten Stellen der Front massakriert werden. Und die fahren meist über Land mit Tempo 70 bis 100. Ausnahmen sind die Autobahnen. Aber es gibt auch nur wenige Strecken, wo man Tempo 130 überschreiten kann.
Auf Deutschland übertragen kommt man aus dem Staunen nicht heraus: Sind es die ungleich höheren deutschen Strom- und Spritpreise, die Dumm-Michel unempfindlich machen gegen die jährliche Erhöhung der CO2-Besteuerung? Die unsere dreisten Polit-Abzocker im Voraus bereits fest beschlossen haben? Je mehr Dumm-Michel bereits abgezockt wird, desto besser funktioniert die Regierungs-Abzocke? Sind es die elend dummen grünen Journalisten, die die CO2-Abzocke bejubeln und gutheißen? Man kann es unseren Polit-Clowns nicht verdenken, dass sie nur noch vom menschengemachten Klimawandel faseln, die CO2-Steuern fortlaufend erhöhen und sonst nichts leisten. Schließlich funktioniert es dank Dumm-Michel und Hirn-toten grünen Journalisten, den Grün-Propagandisten, mit der CO2-Abzocke allerbestens…
>>CO2-Steuern fortlaufend erhöhen<<
Muß ja sein, denn in den naturwissenschaftlich und ökonomisch ungebildeten „Oberstübchen“ ist CO2 ja extrem schädlich. Nur stimmen tut das nicht. Der Pflanzenwuchs ist mit der Zunahme der CO2-Anteile in der Atmosphäre gestiegen und tut es auch in den Weltmeeren. Zur Zeit ist der CO2-Gehalt um knapp 50% gestiegen. Zwar wird behauptet, daß eine Verdoppelung zu DREI Grad höheren Lufttemperaturen führen soll, nur bewiesen ist das nicht. Fakt ist jedenfalls: Als die CO2-Gehalte der Atmosphäre höher waren, gab es eine bessere Pflanzenwelt nebst besserer Tierwelt.
Das ist wie mit den Autos: Die Akku-Dingsbumse sollen ja besser sein als die Benziner. Nur stimmt das nicht. Mein Uralt-Benziner hat ne lockere Reichweite von 800 km mit 100 km Reserve. So ein Akku-Dingsbums hat bestenfalls 180 km Reichweite, manche etwas mehr.
Ich möchte doch zu gern mal wissen, was und wieviel die Menschen nach meiner Schulzeit vor mehr als einem Jahrhundert noch gelernt haben. Viel kann das jedenfalls in Wissenschaft nicht mehr gewesen sein.
Unter Punkt 1 wird berichtet, wir hängen von „Putins Wohlwollen“ bezüglich der Erdgaslieferungen ab.
Dazu muß ich sagen, daß Putin schon seit vielen Jahren genau die Mengen an Erdgas liefert, die bestellt und auch bezahlt wurden. Er liefert doch kein Erdgas, das von niemanden bestellt wurde.
Die in der Diskussion dominierenden Begriffe sind „Klimaneutralität“ und „Emissionen“. Kein Mensch aber stellt die Frage nach den konkreten und beweisbaren Ursachen, die zu diesen Begriffen führen.
Meines Wissens gibt es nämlich auf der ganzen Welt keinen einzigen konkreten Beweis, daß CO2 das „Klima“ tatsächlich erwärmt! Es gibt lediglich eine durch nichts hart belegbare Annahme, daß eine Verdoppelung des CO2 die Mitteltemperatur um 1,5 – 4,5°C erhöhen könnte (ECS). Und selbst diese 1,5 – 4,5°C sind eine willkürliche Auswahl aus Studienergebnissen, deren Bandbreite von „überhaupt nicht“ bis ca. +6°C und darüber hinaus reicht.
Diese unglaubliche Bandbreite signalisiert doch ziemlich eindeutig, daß man gesichert überhaupt nichts weiß! Und das ist die wahre Erkenntnis daraus!
Genau dieser Umstand müßte doch allen ernsthaften Medien nicht nur bekannt sein, sie müßten auch die Wissenschaft hartnäckig darauf drängen, beweisbare Klarheit zu schaffen. Wo ist das der Fall?
Die ganze westliche Welt läßt sich bisher fast widerspruchslos von jenen terrorisieren, die die genannten Annahmen(!) als Wirklichkeit verkaufen und damit ohne jegliche Eigenleistung zu Medienstars werden oder mit Geschäften reich werden, die die Erde vermüllen, ohne jemals Aussicht auf 7/24 Zuverlässigkeit zu haben (Windkraft, PV).
Dabei müßte jeder, der in Physik nur ganz wenig mitbekommen hat, stutzig werden, wenn in Erklärmodellen bei 100% Zustrahlung ins System hinein (341 W/qm), im Inneren des Systems plötzlich Werte auftauchen, die 116% dieser Zustrahlung ausmachen (396 W/qm). Stichwort: Energieerhaltung!
https://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungshaushalt_der_Erde#/media/Datei:Sun_climate_system_alternative_(German)_2008.svg
Wie es möglich war, daß Staaten Gesetze wie CO2-Steuer verabschiedeten, nur auf derart absurde Vermutung hinauf, wird irgendwann einmal die Historiker beschäftigen. Abzuwarten bleibt noch, wann dieser Zeitpunkt gekommen sein wird …
Zu befürchten ist allerdings, daß in der Zwischenzeit viel Porzellan unwiederbringlich zerbrochen wird und es durchaus wahrscheinlich ist, daß eine langanhaltende Wirtschafts- und Energiekrise mit heute noch nicht absehbaren Folgen rasend schnell auf uns zukommt.
Hat schon jemand die hypothetische „Rückstrahlung“ des CO2 zum Erdboden gemessen? Die Strahlung, die angeblich die Temperatur des Erdbodens von Minus irgendwas auf die jetzige Temperatur erhöht ? Das sollte doch um Mitternacht in der Atacama-Wüste leicht möglich sein (kein Wasser(-dampf) in der Luft. Die Wellenlänge der Strahlung des CO2-Moleküls ist auch bekannt).
Siehe auch den Vortrag auf der 14. Internationalen EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-14) am 12. und 13. November 2021 in Gera.
Bernd Fleischmann – Die Berechnung absoluter Temperaturen mit dem konvektiv-adiabatischen Modell
https://www.youtube.com/watch?v=gNwQCSDOs4U
der die Temperatur der Erdoberfläche völlig ohne Treibhauseffekt herleitet.
Seit wann werden politische Strategien entlang von Fakten entwickelt? Wollen Sie denn, dass die Eisbären (vielleicht) sterben? Oder D bald 1-5 Mio Klimaflüchtlinge aufnehmen muss (vielleicht)?