Monat: April 2021

Kaltluft-Vorstöße sind NICHT durch globale Erwärmung verursacht

Jay Lehr und Tom Harris
„Globale Abkühlung – und globaler totalitärer Sozialismus – sind die Katastrophen, vor denen wir uns wirklich fürchten sollten“

Was haben Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren, steigende Meeresspiegel, Waldbrände, Wirbelstürme, Kriege in Afrika, Massenaussterben, Krankheitsausbrüche und Wanderungen von Menschen und Tieren aus Südamerika und dem Nahen Osten gemeinsam? Laut Klimaaktivisten werden sie alle durch die gefährliche, vom Menschen verursachte globale Erwärmung verursacht. Und diese wiederum wird angeblich durch steigende Kohlendioxid (CO2)-Werte verursacht, die aus unserer Nutzung fossiler Brennstoffe resultieren.

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Zu Tschernobyl in den deutschen Medien, hier speziell in der RNZ: „Vermute nicht Böswilligkeit, wenn Dummheit genügt“

Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
In der Rhein-Neckar Zeitung (RNZ) vom 26.April 2021 erinnern die beiden Redakteure Andreas Stein und Ulf Maurer an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Wie üblich in den deutschen Medien als Schreckensszenario ohne brauchbare Information – also nichts Neues. Irre wird es allerdings bei dem Satz „160 000 Quadratkilometer gelten als verstrahlt – eine Fläche etwa zweimal so groß wie Österreich. Westliche Experten gehen von Zehntausenden Todesfällen aus.“ Welche Experten, wie war es wirklich?

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Klimawandel durch Klimaschutz

Dokumentation am Beispiel Solaranlagen
Jürgen A. Weigl
– Graz, Österreich
Das von der Sonne auf die Erde eintreffende Licht wird teilweise absorbiert, teilweise reflektiert. Die gängige Theorie des Klimawandels besagt, dass CO2 und andere Treibhausgase Teile des Lichtspektrums absorbieren und damit einen Temperaturanstieg („global warming“, Klimawandel) verursachen. Aus diesem Grund versucht man vermehrt „erneuerbare Energie“ zu nutzen und CO2-Emissionen zu vermeiden. Damit will man den Temperaturanstieg begrenzen.

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Sonnenaktivität und das nächste Maunder-Minimum

John Maunder, SunLive
Die Vorhersage der NASA für den Sonnenzyklus 25 zeigt, dass er der schwächste der letzten 200 Jahre sein wird.

Als „Maunder-Minimum“ wird der Zeitraum von 1645 bis 1715 bezeichnet, in dem die Anzahl der Sonnenflecken – „Stürme“ auf der Sonne – gegen Null ging. Die Periode ist nach dem Sonnenastronomen Edward Walter Maunder (1851-1928) benannt, der am Königlichen Observatorium in Greenwich arbeitete, als er das Fehlen von Sonnenflecken während dieser Periode entdeckte.

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