Was ist und wie wirkt BNT162b2?
BNT162b ist ein mRNA-Impfstoff. Ein Fragment der RNA des Virus wurde als mRNA in ein Lipid-Nanopartikel als Trägersubstanz eingebracht. Das Fragment kodiert für ein Stück Eiweiß, die Rezeptorbindungsstelle des SARS-CoV-2 Spike-Glykoproteins, mit dem sich das Virus an Zellen des Atemwegsepithels anheftet. Wenn man die Partikel intramuskulär spritzt, werden sie von Zellen aufgenommen. In den Zellen synthetisieren Ribosomen aus der mRNA das Eiweißfragment des Spike-Glykoproteins, das dann in kleinere Stücke zerlegt und von den Histokompatibilitätskomplexen MHC I und II an der Zelloberfläche dem Immunsystem präsentiert werden. Das Immunsystem reagiert darauf mit der Vermehrung passender T- und B-Zellen seiner zellulären und humoralen Komponenten, es bildet sich eine Immunität gegen das Eiweißfragment aus. Man kann die entsprechenden Antikörper gegen das Fragment im Serum des Blutes messen.
BNT162b2 wäre bei seiner Zulassung der erste mRNA-basierte Impfstoff; es gibt mit dem Nutzen-Risiko-Profil der Technologie noch keine breiten Erfahrungen. Die Hersteller haben aber zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die potenziell toxische Wirkung der mRNA auf den Organismus zu vermeiden (gründliche Aufbereitung der mRNA, um nur Einzelstrang-RNA zu erhalten, Verpackung in Lipidpartikeln).
Wie ist die klinische Studie aufgebaut, und was kam bisher raus?
Für BNT162b sind bei clinicaltrials.gov drei Studien gemeldet, zwei davon mit Kaukasiern (das sind die Menschen, die derzeit in Europa und Nordamerika noch die rassische Mehrheit bilden: Weiße) laufen, eine Studie für Japaner (die Asiaten des zahlungskräftigsten Marktes im fernen Osten), die notwendig ist, weil Rassen unterschiedlich auf Pharmaka reagieren, rekrutiert noch nicht.
Die laufenden, von der zuständigen US-Behörde FDA im Eilverfahren genehmigten Studien haben einen unkonventionellen Aufbau. Normalerweise werden die drei Phasen 1, 2 und 3 nacheinander und aufeinander aufbauend durchgeführt. In der Phase 1 wird die elementare Sicherheit und die Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung und Metabolisierung) des Arzneimittels etabliert. In der Phase 2 wird festgesellt, ob und wie stark das Pharmakon hinsichtlich eines messbaren Endpunkts wirkt, in Phase 3 werden die Ergebnisse an einer großen Zahl von Patienten validiert. Jede Phase wird nur begonnen, wenn die vorherige Phase erfolgreich war; oftmals werden die Phasen noch aus Sicherheits- und Kostengründen unterteilt. Bei Krebsmitteln werden die Phasen 1 und 2 manchmal kombiniert, um sie schneller zu entwickeln.
Hier wurden, wohl um der globalen Corona-Panik gerecht zu werden, gleich alle drei Phasen kombiniert, ein bisher präzedenzloses und in vielerlei Hinsicht törichtes Vorgehen, da auf diese Weise das Nutzen-Risiko-Profil des Stoffes viel schlechter ermittelbar ist und für die Probanden erhöhte Risiken in Kauf genommen werden; das klassische Studienschema gibt es nicht umsonst, denn klinische Studien sind Menschenversuche, das darf man nie vergessen.
Bei BNT162b2 wurden alle Phasen zusammengelegt. Die wichtigsten zu untersuchenden Eigenschaften (Endpunkte) sind laut Studienprotokoll: Reaktionen an der Injektionsstelle, systemische Reaktionen wie Fieber, Kopfschmerz, Grippegefühl sowie sonstige (potenziell ernste) unerwünschte Wirkungen (auch solche, die man anhand paraklinischer Tests ermittelt), Anteil der Studienteilnehmer mit und ohne COVID-19-Erkrankung vor der Impfung, sowie – und zwar nur als sekundärer Endpunkt (!) – Antikörpertiter nach erster und zweiter Impfung und im weiteren Verlauf. Es gibt keinen Endpunkt zur Messung der klinischen Wirksamkeit des Impfstoffs, der Verhinderung einer Infektion. Eine solche Messung ist sehr aufwändig und nur über Jahre zu ermitteln, indem man Impflinge und lediglich mit Trägerstoff behandelte (nicht geimpfte) Probanden beobachtet und vergleicht. Man muss dann feststellen, ob tatsächlich weniger Impflinge als Vergleichsprobanden erkranken.
Eine solche prospektive Studie ist logistisch aufwändig und statistisch anspruchsvoll, da Dropouts (Patienten, die aus der Studie verschwinden, weil sie versterben oder sich einfach nicht mehr melden) und vor allem Krankheitsbilder genau festgestellt und verglichen werden müssen. Für klassische Erreger wie Masern, Mumps oder Röteln hat man das gemacht und Impfstoffwirkungen von 99,9 Prozent festgestellt, bei Influenza-Impfstoffen liegen die Quoten je nach Alter zwischen 5 und 25 Prozent, die alten Risikopatienten profitieren kaum.
In der Phase 1/2-Studie wurden zwei intramuskuläre Impfdosen à jeweils 10, 30 oder 100 Mikrogramm gegeben, im Vergleichsarm der Studien sind wie üblich mit Placebo behandelte Patienten. Die ersten Ergebnisse liegen bereits seit August vor. Es zeigte sich, dass BNT162b2 bei 45 Patienten gut verträglich war und zu einer starken Immunreaktion mit Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein-Fragment führte, was aber nichts über die klinische Wirksamkeit aussagt. Weitere Ergebnisse wurden noch nicht publiziert.
Die Jubelmeldungen, die uns erreicht haben, beziehen sich nicht auf publizierte Studienergebnisse, sondern auf mündliche Mitteilungen von Pfizer und Biontech, die eine baldige Veröffentlichung der Daten ankündigen, denn die Messung der klinischen Wirksamkeit ist gar nicht Ziel der Studien und kann in so kurzer Zeit auch nicht durchgeführt werden.
Keine Erlösung vom Wahn
Der in den Medien berichtete Hype wird sich sicherlich noch einmal verstärken, wenn die Studiendaten vorliegen, denn Uğur Şahin, der Chef von Biontech, wäre kaum vor die Presse getreten, wenn er die Daten nicht hätte. Doch wissen wir aufgrund der Antikörpertiter nichts über die klinische Wirksamkeit. Diese dürfte allenfalls moderat sein wie bei Influenza, obwohl Coronaviridae immerhin langsamer mutieren als diese, was Hoffnung gibt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs besser sein könnte. Das werden wir jedoch erst in einigen Jahren wissen, genauso lange wird es noch dauern, bis man weiß, wie oft der Impfstoff zu schweren Nebenwirkungen (Impfunfällen) führt, wie riskant er also ist. Ein gewisses Risiko besteht, da RNA im Extrazellulärraum sehr toxisch ist.
Vielleicht planen unsere Politiker und ihre Qualitätsmedien mit der Zulassung des Impfstoffs aber auch, den „Krieg gegen das Virus“ für gewonnen zu erklären – egal wie wirksam er ist. Wir werden es sehen.
Viel wichtiger ist es für uns alle aber, sich klarzumachen, dass SARS-CoV-2 lediglich eine etwas geringere Letalität als Influenza hat und epidemiologisch bedeutungslos ist: Durch SARS-CoV-2 hat sich die weltweite Zahl der Viruspneumonietoten pro Jahr nicht verändert. Es ist einfach nur ein weiterer Erreger grippaler Atemwegsinfekte zu den Dutzenden, die wir schon haben, hinzugekommen, und hat dafür andere ein wenig vom Futtertrog der infizierbaren Wirte verdrängt. Die Leute, die an SARS-CoV-2 sterben, sind zu weit über 99 Prozent alt und so schwer krank, dass sie 6 bis 12 Wochen nach dem Tod an COVID an etwas Anderem gestorben wären (das ist der Zeitraum, nach dem die ohnehin sehr geringe Übersterblichkeit eines Erkrankungsgipfels verschwindet). Bei ihnen ist COVID eine natürliche Todesursache. Ihnen hilft der Impfstoff nicht. Ob er den Anderen wenigsten nicht schadet, werden wir in den nächsten Jahren erfahren. Ich werde nächste Woche 50 und lasse mich nicht impfen, obwohl ich bei wirksamen Impfstoffen ein Impffanatiker bin und so ziemlich alle Impfungen frisch habe, die in unseren Breitengraden wirksam sind.
Der Autor ist Arzt, Mathematiker und Publizist.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Viele warten auf den Impfstoff. Auch die Regierung ist ganz erpicht darauf diesen dem Bürger verabreichen zu können. Auch wenn Umfragen ergeben 40% würden sich sofort impfen lassen wollen, ist das nicht sicher, weil die Frage lautete ja, wenn es einen sicheren Impfstoff ohne Nebenwirkungen gibt.
Also sollten nicht die Alten, denen der Impfstoff wahrscheinlich wegen des schlechten Immunsystems sowieso nicht viel nützt, unsere Politiker mit gutem Beispiel vorangehen. Werden Bürger geimpft werden aus der gleichen Charge unter aller Augen (damit sie auch wirklich das gleiche gespritzt bekommen) auch unsere Politiker geimpft. Am Besten man nimmt auch gleich noch die Leitjournalisten mit dazu.
Also : mit gutem Beispiel vorangehen, so wie im Klimaschutz, ist eine sehr edle Haltung.
So sollte sich eine Führung verhalten.
(Herr Michael Krüger lässt lieber erst mal ausprobieren; an wem ? an den Alten, wie er schreibt. Aber ich schätze das werden viele so machen wollen, logisch)
Diese genetischen Impfstoffe werden zum erstenmal bei Menschen überhaupt getestet. Bis jetzt konnten sie es noch nie bis zu dieser Phase schaffen. Sie wurden auch bis jetzt noch nie den Menschen verabreicht.
Hier eine ausführliche Auklärung mit politischen Interessen, die dahinter stecken.
http://www.aerzteklaerenauf.de/impfung/index.php
Das mRNA-Impfprinzip, an dem seit über 20 Jahre gearbeitet wird, klingt vielversprechend, ist aber mit erheblichen Risiken behaftet. Deshalb wurden mRNA-Impfstoffe bisher nur in der Tiermedizin (Lachs und Schwein) und nicht beim Menschen zugelassen. Das Hauptrisiko besteht in der möglichen Auslösung schwerer Autoimmunreaktionen. Die Immunabwehr richtet sich nicht nur gegen den Erreger, sondern auch gegen Bestandteile des eigenen Körpers. Gegen die Lungenkrankheiten SARS und MERS, die wie Covid-19 durch Coronaviren verursacht wurden, sind seinerzeit mRNA-Impfstoffe entwickelt worden. Diese hatten nicht nur keine Langzeiteffizienz, sondern verursachten schwere Autoimmunreaktionen im Lungengewebe, weshalb sie die klinische Erprobung nicht bestanden.“
Der neue Impfstoff muss also erst mal zeigen, wie lange er wirksam ist und ob langfristig Autoimmunreaktionen auftreten. Ich lasse wie gesagt erst mal die Alten und Kranken vor und werde dann sehen, ob ich mich impfen lasse. Man sollte nicht jeden Fortschritt in der Medizin gleich als Werk von Satanisten abtun.
Und ich denke die Türken und alten, weißen Männer werden sich dann auch impfen lassen.
Gestern hatte ich in einer Talkshow einen Intensivmediziner gesehen, der auf seiner Station auch schon Corona-Leugner am Beatmungsgerät hatte. Das wollten die dann doch. Haben nach der Genesung teils immer noch Corona geleunet. Das war dann wohl ne Grippe?
Ich erinnere mich noch, vor 35 jahren, da war unser 1. Bauleiter wieder krank. Im März . Diesmal waren es 6 Wochen. Ich erinnere mich nur, daß er von einer Grippe sprach und es verdammt haarig für ihn aussah. Er war sportlich, schlank und ca. 40.
Mit einer richtigen Grippe ist nicht zu spaßen, was anderes wie Influenza.
Corona-Leugner ? wie und was leugnen die ? Das es Corona gibt ? Ein tolles Wort für Sie ? Oder gibt es vielleicht jede Menge anderer Fachleute weltweit, die nicht das sagen wie das Dreigespann Wieler, Drosten, Lauterbach.
Sogar die WHO hatte erst von Lockdowns abgeraten und sich der Ansicht von Prof. Ioannides, aus Stanford, angeschlossen, da Cars-Cov2 ungefähr eine Letalität von 0,14% hat, also nicht schlimmer wie eine Influenza.
Nach Ihrer Darstellung wäre dann die WHO auch eine Corona Leugner Organisation und Trump hatte recht ihr die weitere finanzielle Unterstützung der USA zu entziehen.
Corona ist nur ein Vorwand.
Die Maske, Herr Krüger, die Maske!
Sie haben mehrere sehr lesenswerte Kommentare zu diesem Artikel mit interessanten Links geschrieben. Wenn Sie etwas über die Ergebnisse bei Tierversuchen berichten könnten, würde ich mich freuen – auch wenn man natürlich Ergebnisse von Tierversuchen nicht unbedingt auf Menschen übertrage kann.
Vielen Dank für diesen Link
Eine Impfung wird jedoch auch bei völlig gesunden Menschen, die Freude an ihrem Leben haben und sogar Kindern, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben, verabreicht. Es gibt auch nur einige tausende Patienten, die diese Chemotherapeutika bekommen im Vergleich zu Millionen Menschen, die geimpft werden.
Deswegen DARF eine Impfung keine Nebenwirkungen oder tödliche Spätfolgen haben. Das wäre unverantwortlich. Dementsprechend braucht sie auch eine längere Entwicklungszeit. Nach einem Jahr Entwicklungszeit kann man keine Impfung zulassen.
Ich schreibe es nochmal. BioNTech ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von aktiven Immuntherapien für einen patientenspezifischen Ansatz zur Behandlung von KREBS und anderen schweren Krankheiten fokussiert.
„Deswegen DARF eine Impfung keine Nebenwirkungen oder tödliche Spätfolgen haben.“
Sind Sie da ganz sicher? Beim Reset zur neuen Weltordnung haben wir es offenbar mit sehr mächtigen, von Größenwahn besessenen, skrupellosen Geschäftemachern zu tun. Die scheinen die Welt im Modell neu durchsimuliert zu haben. Vielleicht gibt es in deren Augen einfach zu viele Menschen auf der Welt?
Vielleicht soll nach deren Vorstellung die große Transformation in der neuen CO2 freien Welt wieder mit 3 Mrd. Menschen beginnen? (Nebenbei wäre dann auch das Problem der Rentenversicherung in Deutschland gelöst.) Ich traue diesen Idioten alles zu. Es gibt heute nichts mehr, was es nicht gibt.
Hab ich mir auch schon gedacht.
Es handelt sich aber nicht um Idioten, wie z.B. die Treibhausgläubigen, sondern um machtbesessene Halsabschneider, denen alle Mittel recht sind.
Man ist hier teilweise sehr naiv.
Der Vater von Bill Gates soll kürzlich verstorben sein. Gates lobte ihn über alle Maßen. Niemand traut sich zu fragen, was dieser Vater eigentlich tat. Er war Direktor der größten Tötungsmaschinerie der Welt für ungeborenes Leben. Nicht nur das. Es gab einen Riesenskandal darüber, als zusätzlich herauskam, seine Organisation handelte mit den töten Körpern, dieser unschuldigen nicht geborenen Kinder.
Interessant ist, welche Rolle Kamala Harris dabei spielte. Anstatt die mutigen Journalisten zu unterstützen, im Kampf gegen den „Vater“ von Gates, und diesen Skandal aufzuklären, eröffnete die Frau, die sich hochschlief in der Politik, eine brutale Jagd auf die Journalisten. Das ist die Perversion hoch Zehn. Dafür soll diese Schlampe etwas weniger als 80.000 US-Dollar erhalten haben.
Die meisten Menschen haben keine Ahnung mehr, was auf sie zukommt.
Aber der christliche GOTT wird alles Böse zerschlagen. Wer hier keine Gerechtigkeit fordert, das atheistische System bietet immanent KEINE, das ist ja das total Kranke daran, dem ist nicht mehr zu helfen. Dessen Gewissen ist bereits tot oder in einem todesähnlichem Stadium.
Obwohl unsere Gegner deutlich und klar aussprechen, was sie vorhaben, wenn man genau hinhören will, weigern sich viele die bösartige, knallharte atheistische Realität zur Kenntnis zu nehmen.
Kommunismis? Vergessen Sie das Wort. Alles Lüge. Hier geht es um die reinste Form der Blasphemie. Was das für Folgen haben wird, verstehen die meisten nicht mehr.
Der Kommunist will selbst wie GOTT werden. Läßt sich alles beweisen. Die Geschichte des König von Tyrus wiederholt sich.
„Wenn beim Coronavirus nach überstandener Infektion die auf natürliche Weise entstandenen Antikörper schon nach einigen Wochen weniger werden, wie lange werden sie dann wohl nach einer mRNA-Impfung noch vorhanden sein? Das ist momentan eine große Frage! Sollte es für einen guten Impfschutz sogar erforderlich werden, mehrmals im Jahr nachzuimpfen? Und dabei aufgrund der kurzen Testzeit das Risiko möglicher Impfschäden einzugehen?
Es gibt viele Beispiele, bei denen sich – auch wenn es konventionelle Impfungen waren – Komplikationen erst Jahre nach einer Impfung zeigten. So wurde zum Beispiel 2018 ein Gürtelroseimpfstoff zugelassen, bei dem es erst nach langer Zeit zu heftigen Hauterkrankungen als Nebenwirkung kam. Erst jetzt, im April 2020, wurde die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft darauf aufmerksam und leitete entsprechende Untersuchungen ein.
Mit dem als sicher geltenden Impfstoff gegen die Schweinegrippe, der 2009 ebenfalls in einem zeitlich verkürzten Schnellverfahren zugelassen worden war, wurden rund 30 Millionen EU-Bürger geimpft. Erst sah alles gut und erfolgversprechend aus. Doch Jahre später, bis 2018, stellte sich heraus, dass sich bei mehr als 5.000 Geimpften zum Teil schwerste Nebenwirkungen einstellten – unter anderem eine unheilbare Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus.
Bekannt bei Impfungen ist auch eine Reaktion, die als Antibody-dependent-enhancement bezeichnet wird. Das bedeutet, dass die nach einer Impfung gebildeten Antikörper sich nicht gegen das zu bekämpfende Virus richten, sondern die Auswirkungen des Virus sogar noch verstärken. Selbst wenn diese Reaktion nur selten vorkommt, besteht die Gefahr jederzeit.“
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/mrna-impfung-eine-tickende-zeitbombe/
Das kann die Sache generell zum Scheitern bringen. Alle paar Monate impfen — ein gutes Geschäft.
Das Problem ist der Größenwahn, die Anmaßung, komplizierte Systeme wie das Immunsystem oder das Klimasystem verbessern zu können.
Und wenn man in die USA schaut, dann wird unsereinem übel: >>Biden nannte hier ausdrücklich Schwarze, Latinos und Menschen asiatischer Herkunft, die härter von der Pandemie getroffen seien als andere.<<
Wer das US-Bildungs- und Gesundheitssystem kennt, der weiß woran das liegt.
Eines gilt jedenfalls: Impfen war schon immer gefährlich. Und was derzeit fabriziert wird dient hauptsächlich dem Verdienst der Pharmafirmen.
Wenn die Impfung und der Stoff tatsächlich so vielversprechend wären, würde ein Vorstandsvorsitzender und die Vize niemals Aktien verkaufen. Weder dadurch ein Verkaufsschema, noch durch sonst irgendwelche Tricks.
Im Erfolgsfalle der Impfung würden die Aktie nämlich dann noch viel viel höher steigen. Deshalb lässt dieser Insider-Skandal nur einen Schluss zu: es gibt größte Zweifel, dass diese Impfung überhaupt funktioniert.
Wenn das Immunsystem den Erreger selber bekämpft und die Erkrankung auslöscht, dann darf keine Immunität enstehen. Deswegen hält die Regierung nichts von der Strategie der Herdenimmunität in Schweden. Wenn man aber die Menschen impft, dann soll bis zu 90 % eine Immunität entstehen. Das bedeutet die Impfung löst eine bessere Immunreaktion aus als das Virus selber. Mit welcher Logik oder Begründung? Warum kommen alle Impfstoffe aufeinmal raus gleich nachdem Biden zum Präsidenten erklärt wird? War das Menschenleben davor weniger Wert?
Wenn es um Menschenleben geht, warum wird schon länger geteste Impfstoff aus Russland nicht genommen?
Bei einer Genmanipulation wie bei dieser Impfung, können Autoimmunerkrankungen und Krebs viele Jahre danach entstehen. Nach Tschernobyl Katastrophe kamen die Krebserkrankungen auch viel später. Wie kann man über diese Folgen einer solchen Impfung schon in einem Jahr sicher sein? Das muss längere Zeit beobachtet werden.
Es geht nicht um Menschenleben. Das ist sicher.
https://www.anti-spiegel.ru/2020/corona-impfstoff-die-eu-zeigt-worum-es-ihr-wirklich-geht-aber-die-qualitaetsmedien-berichten-nicht/?doing_wp_cron=1605252703.4531989097595214843750
Offenbar findet Brüssel Corona nicht so gefährlich, als dass man schnell einen funktionierenden Impfstoff bereits stellen müsste. Wichtiger scheint es Brüssel zu sein, dass es ein westlicher Impfstoff ist, auch wenn er in der Testphase viele Nebenwirkungen gezeigt hat. Der Profit westlicher Pharamfirmen scheint Brüssel also wichtiger zu sein, als die Frage der Impfung vor Corona.
@ Gürol Salk :
Herr Gürol Salk, Sie schrieben „Bei einer Genmanipulation wie bei dieser Impfung, können Autoimmunerkrankungen und Krebs viele Jahre danach entstehen“ Dies ist zu 90 % falsch ! Die Impfung mit einer Boten-RNA, die an den Ribosomen (Ort der Proteinsynthese in der menschlichen Zelle) die Synthese des Proteins des Coronavirus veranlasst, das dessen Eindringen in die menschliche Zelle erst ermöglicht, ist mit keiner Veränderung des menschlichen Erbguts verbunden, d.h. keine Genmanipulation. Das menschliche Immunsystem kann wesentlich leichter Antikörper gegen dieses Virus-Protein entwickeln als es für das menschliche Immunsystem gegen das gesamte Virus möglich wäre. Eine Änderung des menschlichen Genoms könnte nur stattfinden, wenn der Virus ein dazu notwendiges Enzym in die menschliche Zelle mit hineinbringt, was nicht unmöglich aber beim Coronavirus sehr unwahrscheinlich ist. Die Gefahr, dass Virus-Genom in das menschliche Genom eingebaut wird, ist in diesem Fall viel größer wenn auch immerhin noch gering bei diesem Virus. Fazit : in Bezug auf Genmanipulation ist die Impfung mit einer speziellen Boten-RNA mit einem geringeren Risiko verbunden als bei der Aufnahme des Coronavirus SARS-CoV-2 in eine menschliche Zelle. Andere Nebenwirkungen sollten natürlich sorgfältig abgeklärt werden !
„Dies ist zu 90 % falsch !“ Wenn es Jemanden erwischt und sich ein Krebs entwickelt, dann ist es dieser Person ziemlich gleichgültig ob es 90, 99 oder 1% war.
„Der Impfstoff besteht aus mRNA. Wenn zufällig eine weitere Infektion mit einem RNA-Virus vorliegt, kann dann die reverse Transkriptase die mRNA in DNA umschreiben, diese sich ins menschlichen Genom integrieren und somit eine Autoimmunkrankheit auslösen?
Dr. Thomas Held“ „Mutation durch mRNA möglich“https://www.mdr.de/wissen/corona-gentechnik-risiko-rna-impfstoff-gering-impfkommission100.html
90 % mag vielleicht gut klingen, aber können Sie sich die Zahl bei Millionen von Probanten vorstellen? Wir sprechen hier von Krebs, was mit hoher Wahrscheinlich tödlich endet.
mfg,
Salk
Biontech bei Wikipedia:
„BioNTech SE ist ein börsennotiertes Biotechnologie-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von aktiven Immuntherapien für einen patientenspezifischen Ansatz zur Behandlung von Krebs und anderen schweren Krankheiten fokussiert.“
Es macht schon einen Unterschied, ob sie Krebspatienten, die eine kurze Lebenszeit haben als letzte Hoffnung etwas applizieren oder ob sie Menschen, die absolut keine Probleme haben und kerngesund sind, ein Impfstoff verabreichen.
Das mit dem „kerngesund“ konnte sich zu Zeiten der Infektionsmöglichkeit mit den Pockenviren ganz rasant ändern. Erst die weltweite Impfung brachte das Ende. Und wer jetzt hinschaut, der stellt dasselbe fest. Erst die Impfung gegen die Corona-X-Viren wird deren Ende bringen. Eines steht jedenfalls nicht fest: Was ist mit den Menschen, die, wie unsereiner, bereits an dem verwandten Virustyp erkrankt waren, Ende der 50er Jahre und Ende der 60er?
Desweiteren landen ja viele Infizierte mit hohem Sterberisiko im Krankenhaus. Unsereiner ist froh sich letztens im Krankenhaus nicht infiziert zu haben. Wäre aufgrund des Fehlverhaltens eines Krankenbetttransporteurs möglich gewesen.
Laut neuer Modellrechnungen sterben im Durchschnitt 1,4 % der symptomatischen Patienten mit Covid-19.
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Mortalitaet-bei-COVID-19-niedriger-als-angenommen-407950.html
1,4 % ist also das hohe Sterberisiko von dem Sie berichten. Hier muss man auch dazu betonen bei symptomatischen Patienten. Die meisten Patienten sind asymptomatisch. Noch eine Bemerkung „Patienten mit Covid-19“. Ob sie an Covid-19 sterben oder sowieso gestorben wären, ist dabei auch nicht geklärt.
Wir haben 2019/2020 mit ca. 9500 Grippe + Corona die wenigste Sterblichkeit überhaupt seit 2004/2005.
Quelle Robert Koch Institut.
https://hallolindenlimmer.de/uberraschung-grippe-2018-war-schlimmer-als-corona-2020/
Das Sterberisiko steigt ab 65 rasant an und liegt für unsereinen deshalb nicht im 2% Feld.
Und was die Leute betrifft, die an „Grippe“ sterben, so ist diesbezüglich mein Risiko Null. Unsereiner kann als Empfänger der damaligen „Asiatischen Grippe“ die jetzigen Variablen nicht bekommen und hat nach 1960 auch nie ne „Grippe“ gehabt.
Pfizer-Chef Albert Bourla verkaufte am Montag, dem Tag der Bekanntmachung der vorläufigen Studienergebnisse zur Wirksamkeit des Impfstoffs, Unternehmensanteile im Wert von knapp 5,6 Millionen US-Dollar (rund 4,7 Millionen Euro), wie aus an die US-Börsenaufsicht SEC übermittelten Dokumenten hervorgeht.
Bourla veräußerte demnach mehr als 132.000 Pfizer-Aktien zum Stückpreis von 41,94 Dollar. (60% seiner Aktien) (mittlerweile sind sie aber auch wieder gefallen.)
Auch Vizechefin Sally Susman verkaufte knapp 44.000 Aktien für rund 1,8 Millionen Dollar.
Man müsste doch annehmen, wenn der Impfstoff so gut sein soll (90%) , daß dann die Aktien erst recht in Zukunft steigen werden.
https://www.mmnews.de/wirtschaft/154637-biontech-pfizer-chefs-verkaufen-aktien-fuer-millionen
Wieso? Der Verkauf der Impfstoffgläschen ist doch letztendlich nur zweimalig. Desweiteren kommt ja auch noch die Konkurrenz ins Geschäft. Und der Boß einer solchen Firma weiß das natürlich noch besser als Sie und ich.
Ich weiß nur, daß ich mich nicht impfen lassen werde. Vorsicht ist die beste Mutter der Porzellankiste.
https://www.welt.de/wirtschaft/article219942174/Biontech-Pfizer-CEO-Albert-Bourla-verkauft-die-Haelfte-seiner-Aktien.html
Daß es Konkurrenz gibt. Und deren Aktien zu kaufen ist mit Sicherheit rentabel.
Bei den Schäden, welche angerichtet wurden, gibt es keine andere Lösung.
Keine Regierung der Welt kann sich hinstellen und erklären, daß man mal eben aus Verdacht das Land runiniert hat.
Wir brauchen die Kulisse des unmutierten Virus, gegen das uns ein Wunderserum hilft, weil hirnverbrannte Politiker einen „Kollateralschaden“ verursacht haben, der sich (leicht übertrieben) an Pestzeiten orientiert.
Wir brauchen einen Impfstoff, damit sich die ganzen Verrückten endlich impfen lassen können.
Wir brauchen einen Impfstoff, damit wir endlich wieder normal leben können!
Der Artikel ist eine Vereinfachung immunologischer Vorgänge
vom “ Feinsten “
Da der Admin keine überlangen Abhandlungen mag, beschränke ich mich auf eine Bemerkung.
Fast alle Ärzte haben von Immunologie nur eine oberflächliche Ahnung.
Müssen die ja auch nicht haben. Die meisten Ärzte dienen der Weitergabe der Medizin, ob notwendig oder nicht, und der Beruhigung der Menschen. Wenn es auf Spezialdiagnostik ankommt ist immer ein komplettes Team notwendig. Und selbst das versagt in manchen Fällen.
Für mich gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Und das heißt im Regelfall: Ohne Lesen der Fachliteratur kein medizinischer Eingriff. Das hat mir nicht nur die Kniegelenke vor ner unsinnigen OP gerettet. Erst kürzlich mußte ich mich wieder gegen die Methodik der „Fachmediziner“ erfolgreich zur Wehr setzen. Die sind doch tatsächlich der irrsinnigen Meinung, daß es keine Patienten gibt, die ihre Ansichten überprüfen können. Dabei ist Medizin letztendlich in der Hauptsache Statistik = Erfahrung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Genfer_Deklaration_des_Welt%C3%A4rztebundes
Gelöbnis:
Die offizielle, durch den Weltärztebund autorisierte deutsche Übersetzung der Deklaration von Genf in der von der 68. Generalversammlung des Weltärztebundes in Chicago, Vereinigte Staaten von Amerika im Oktober 2017 beschlossenen Fassung lautet:[3]
Das ärztliche Gelöbnis
Als Mitglied der ärztlichen Profession
gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.
Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.
Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.
Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.
Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.
Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben.
Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern.
Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.
Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen.
Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können.
Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.
Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.
und da glauben Sie dran, an die Heiligkeit des Genfer Gelöbnisses?
Ich mutmaße und behaupte, daß die meisten heutigen Ärzte noch nicht mal was von gehört haben.
Ein angehender Tierarzt behauptete mal, daß alle jene, welche für den Bereich zu blöd wären in die Humanmedizin wechseln würden, weil dort Jeder genommen wird.
Ich glaube das inzwischen auch.
Viele Grüße
S. Eulitz
Gut, es mag sein, daß man fremde Worte wild kopiert und aneinanderfügt.
Eine ganze „Industrie“ „gauckt“ ja derzeit sämtliche Doktorarbeiten gegen den Duden, ob da irgendwas Neues drin steht.
Aber es würde mich schon interessieren. Ich kann oftmals nachts nicht schlafen und dann such ich mir was, was helfen könnte…
Da eh erst die Alten und Kranken geimpft werden sollen, warte ich wie die den Impfstoff vertragen und ob in der Altersgruppe die Covid-19 Infektionen dann deutlich zurück gehen.
Wenn das der Fall ist, lasse ich mich auch impfen. Wird vor Sommer 2021 vermutlich bei mir nicht gehen, da ich zu keiner Risikogruppe gehöre und nicht zu den Systemrelevanten.
Ich denke aus Covid-19 wird dann irgendwann Covid-21, etc.. Da müssen sehr wahrscheinlich etliche Nachimpfungen folgen. Hase Igel.
Vom Autor korrekt betont ist die verbleibende Unsicherheit, dass sehr seltene Nebenwirkungen, auch jene die nach der Beobachtungszeit der Studie auftreten, noch nicht evaluiert werden können. Am Ende ist es eine Kosten-Nutzen-Abwägung. Insgesamt wurden 44’000 Probanten aufgenommen und damit weit mehr als die Gesundheisbehörde (FDA) fordert.
Völlig unklar ist die Behauptung, dass die Wirksamkeit noch nicht gezeigt wurde. Das Ergebnis eines 90-prozentigen Schutzes vor einer Covid-19-Erkrankung ist bei Weitem besser, als bei einer Grippeimpfung, die bei ca. 50 % liegt. Dieses Ergebnis der Wirlsamkeit ist, in meiner Einschätzung, ein Durchbruch, wie er nur selten in klinischen Studien zu sehen ist. Ich bin von der Innovation, der Zusammenarbeit zweier Firmen und dem offenen Informationsaustausch begeistert. So muss Forschung und Entwicklung sein.
Wem soll man nun diesen Impfstoff zuerst geben? Warum nicht bei den Schulkinder spreadern der FFF HüpferInnen. Vielleicht hat er als Nebenwirkung den Effekt, weniger zu fordern und mehr zu reflektieren. Ironie Ende