Wie in der New York Times (August 1969) berichtet, warnte der Biologe der Stanford University, Dr. Paul Ehrlich: „Das Problem bei fast allen Umweltproblemen ist, dass Sie tot sind, wenn wir genügend Beweise haben, um die Menschen zu überzeugen. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass – wenn wir kein großes Glück haben, jeder in 20 Jahren in einer Wolke aus blauem Dampf verschwinden wird. „
Im Jahr 2000 sagte Dr. David Viner, ein leitender Wissenschaftler der Klimaforschung an der Universität von East Anglia, voraus, „dass der Schneefall im Winter in einigen Jahren zu einem sehr seltenen und aufregenden Ereignis werden würde. Kinder werden einfach nicht wissen, was Schnee ist.“
[Diese Behauptung wurde von vielen Medien in der Welt übernommen.
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie, so Der Spiegel am 01.April 2000]
Im Jahr 2004 warnte das US-Pentagon den damaligen Präsidenten George W. Bush, dass die europäischen Großstädte unter dem ansteigenden Meeresspiegel stehen würden. Großbritannien wird bis 2020 in ein sibirisches Klima eintauchen. 2008 prognostizierte Al Gore, dass die polare Eiskappe in nur 10 Jahren verschwunden sein würde. Eine Studie des US-Energieministeriums, die von der US-Marine durchgeführt wurde, sagte voraus, dass der Arktische Ozean bis 2016 eisfreie Sommer erleben würde.
Im Mai 2014 erklärte der französische Außenminister Laurent Fabius bei einem gemeinsamen Auftritt mit Außenminister John Kerry: „Wir haben 500 Tage Zeit, um das Klimachaos zu vermeiden.“
Peter Gunter, Professor an der North Texas State University, sagte in der Frühjahrsausgabe 1970 von The Living Wilderness voraus: „Demografen einigen sich fast einstimmig auf den folgenden düsteren Zeitplan: 1975 werden in Indien weit verbreitete Hungersnöte einsetzen, die sich bis 1990 auf alle ausbreiten werden Indien, Pakistan, China und der Nahe Osten, Afrika. Bis zum Jahr 2000 oder möglicherweise noch früher werden Süd- und Mittelamerika große Hungersnöte erleiden. Bis zum Jahr 2000, in dreißig Jahren, wird die ganze Welt mit der Ausnahme von Westeuropa, Nordamerika und Australien wird in der Hungersnot sein. „
Die Prognose des Ökologen Kenneth Watt aus dem Jahr 1970 lautete: „Wenn sich die gegenwärtigen Trends fortsetzen, wird die Welt 1990 etwa vier Grad kälter sein als die globale Durchschnittstemperatur, aber im Jahr 2000 um elf Grad kälter. – Das ist ungefähr doppelt so viel, wie nötig wäre, um uns in eine Eiszeit zu versetzen.“
Mark J. Perry, Gelehrter am American Enterprise Institute und Professor für Wirtschaft und Finanzen am Flint-Campus der Universität von Michigan, zitiert 18 spektakulär falsche Vorhersagen, die zur Zeit des ersten Earth Day in 1970 gemacht wurden. Diesmal geht es nicht um Wetter.
Harrison Brown, Wissenschaftler an der National Academy of Sciences, veröffentlichte in Scientific American eine Tabelle, in der die Metallreserven untersucht wurden und geschätzt wurde, dass der Menschheit kurz nach 2000 das Kupfer ausgehen würde. Blei, Zink, Zinn, Gold und Silber würden bereits vor 1990 verschwunden sein Kenneth Watt sagte: „Bis zum Jahr 2000 werden wir, wenn sich die gegenwärtigen Trends fortsetzen, Rohöl mit einer solchen Geschwindigkeit verbrauchen … dass es kein Rohöl mehr geben wird.“
Es gab auch schon weit vor dem ersten Earth Day wilde Vorhersagen. 1939 prognostizierte das US-Innenministerium, dass die amerikanischen Ölvorräte nur noch 13 Jahre reichen würden. Im Jahr 1949 sagte der Innenminister, das Ende der US-Ölversorgung sei in Sicht. Die US Geological Survey hatte 1974 nichts aus ihren früheren fehlerhaften Energieansprüchen gelernt und sagte, dass die USA nur noch über eine Erdgasversorgung von 10 Jahren verfügten. Die US Energy Information Administration schätzte jedoch, dass sich zum 1. Januar 2017 in den Vereinigten Staaten etwa 2,459 Billionen Kubikfuß trockenes Erdgas fanden. Das reicht für fast ein Jahrhundert. Die USA sind [dank Fracking] der weltweit größte Erdgasproduzent.
Die heutigen wilden Vorhersagen über den Klimawandel dürften genauso wahr sein wie früher. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die heutigen Menschen viel leichtgläubiger sind und mit größerer Wahrscheinlichkeit Billionen für den Kampf gegen die globale Erwärmung ausgeben. Und das einzige Ergebnis ist, dass wir alle viel ärmer und weniger frei sein werden.
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Im Jahr 1954 wurde das Lied „Am 30. Mai ist der Weltuntergang“ des Golgowski-Quartetts zu einem Nummer-1-Hit in Deutschland
.. am dreißigsten Mai ist der Weltuntergang
wir leben nicht, wir leben nicht mehr lang.
Doch keiner weiß in welchem Jahr
und das ist wunderbar.
Wir sind vielleicht noch lange hier
und darauf trinken wir.
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Durch Recherche für o.g. Lied, bin ich auch auf diesen Link gekommen – kann ich empfehlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Weltuntergang
Bitte lesen Sie dort, da ich bzgl. der copyright Bestimmungen unsicher bin.
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Hier ein Fundstück der Badischen Neueste Nachrichten,
Klimaforscher Mojib Latif in Karlsruhe: „Ich bin gescheitert“
am 25.09.2019 auf dem Kongress zum Thema „Klimawandel, Kommunikation und Gesellschaft“ am Karlsruher KIT.
Des nachfolgenden Textabschnitts wegen, fiel mir das auf:
Zitat:
Die Menschen vom Nutzen einer Veränderung überzeugen
Ähnlich argumentiert auch Welzer. „Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass Menschen auf der Grundlage von Wissen handeln – das tun sie nicht“, sagt der Soziologe und Publizist. Die Wissenschaft sei von der „irrigen Annahme“ ausgegangen, „wenn man Wissen einhämmert, ändern die Menschen ihr Verhalten“. ….
Ersetzen Sie mal „Menschen“ durch „Alarmisten“
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/klimawandel-mojib-latif-karlsruhe-greta-thunberg
Nutzen Sie die Suchfunktion auf Eike, dort finden Sie viel zum Thema Vorhersagen und Katastrophen
Zusammengestellt und übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Mojib Lativ lügt sogar, wenn er nichts sagt – und man sieht es ihm an.
Er war damals der Grund, warum ich das CO2-Erwärmungs-Märchen anzuweifeln begann!
Danke Mojib.. 😉
Tut mir wirklich Leid, dass du den Anti-Klima Erwärmungsmist glaubst
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Bitte etwas präziser formulieren!
Die Klimaalarmisten behaupten: Durch das Verbrennen fossiler Energieträger erhöhe sich die atmosphärische CO2-Konzentration, was die globale mittlere Temperatur, deren wahren Wert man nicht kennt, eines nicht existierenden Globalklimas erhöhen würde, was wiederum die Klimata und damit auch das Wetter in den verschiedenen Klimazonen verändern würde, mit katastrophalen Folgen, falls Schwellenwerte überschritten werden würden.
Man ist sich seiner Sache deshalb so sicher, weil den heutigen Profi-Propheten für ihre Prophezeiungen Supercomputer zur Verfügung stehen, die exakt die Zukunft voraussagen können, da sie die Ergebnisse anzeigen, die man ihnen einprogrammiert hat, im Gegensatz zu den Glaskugeln, Hühnerknochen und sonstigen Hilfsmitteln der Laien-Propheten und Propheten der Vergangenheit.
Der Einwand von den nach Meinung des Diplom-Psychologen Fabian Chmielewski psychisch gestörten Klimaskeptikern, aus der Geschichte der Menschheit könnte man gelernt haben, dass Prophezeiungen schon immer ihre Probleme mit der ungewissen Zukunft hatten, die sich lümmelhaft und uneinsichtig einen Dreck um irgendwelche Prophezeiungen geschert hat, kann natürlich niemals einen Klimaalarmisten in seinem Glauben an den menschengemachten Klimawandel erschüttern.
„Die Wissenschaft sei von der „irrigen Annahme“ ausgegangen, „wenn man Wissen einhämmert, ändern die Menschen ihr Verhalten“.“
Das eingehämmerte „Wissen“ stammt in der Regel von den Alarmisten. Die Menschen sollen ihr Verhalten ändern, um die Apokalypse im allerletzten Moment zu verhindern.
„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“
Je nach Quelle von Karl Valentin, Mark Twain oder Niels Bohr. Helmut Schmidt hat den Satz auch mal verwendet.
JA, Wissen ist das eine (eingehämmert und gedrillt), Verstehen, das andere. Warum redet niemand von Verstehen ? Sind schon alle zu dumm um auch zu verstehen ? Sind Menschen schon primitiver als die künstliche Intelligenz ? Auf dem Weg zurück in die Steinzeit ?
Steinzeitmenschen waren vermutlich gar nicht so dumm. Sie mussten in einer schlimmen Eiszeit als nackte Affen jeden Tag ihren Überlebenskampf gewinnen. Es ist ihnen gelungen, den Säbelzahntiger mit ein paar Steinwerkzeugen vollständig auszurotten. Später gab es dann noch die sehr intelligenten „alten Griechen“. Im Moment ist die Massenverblödung angesagt (Hüpfen um das Erdklima zu retten).
Fakt ist, die Erde wird sich immer weiterdrehen und die Welt auch nicht untergehen. Wenn die heutigen Alarmisten, Aktivisten und Vollzeitretter mal alt sind, werden sie auf ein Leben voller Enthaltsamkeiten und Unfreiheiten zurückblicken, während sich die Erde unbeeindruckt weiterdreht. Die heute hüpfen und klatschen, berauben sich ihrer eigenen Zukunft. Das werden die aber erst später kapieren, wenn es zu spät ist.
Mir wurde von meinen Eltern immer „vorgebetet“ und vorgelebt, ich soll was anständiges lernen, damit ich mir ein gutes Leben leisten kann. Und auch, dass Bildung nicht mit dem Ende der Schule aufhört. Ich habe mich daran gehalten und mir, meiner Familie, meinen Kindern geht es mehr als blendend. Und was werden die Klimakreischkinder in 50 Jahren sagen? Die machen sich heute schon zu den Verlierern der Zukunft. Die werden nicht annähernd das schöne Leben haben, was wir bisher hatten. Aber scheinbar wollen die das so.
Das Klima-Chaos ist bereits eingetreten: Wir müssen uns alle zwei Jahre ein neues Auto kaufen weil die Regierung das so will, wir müssen unsere Häuser umbauen und neue Heizungen einbauen, wir müssen mehr für Benzin und Diesel bezahlen- so lange wir Diesel überhaupt noch bekommen. Für Strom und Gas zahlen wir järlich mehr. Das Dumme ist: Das Klima kümmert sich um all diese Maßnahmen kein bischen und ändert sich so wie es will.
Niels Bohr :“Prognosen sind schwierig besonders wenn sie die Zukunft betreffen“