Jahr: 2017

Globale Erwärmung: Wer sind jetzt die Leugner?

Editorial, Investor’s Business Daily
Globale Erwärmung ist „Wissenschaft settled“, hören wir die ganze Zeit. Wer diesen Gedanken zurückweist, ist ein „Leugner“. Aber immer mehr Beweise tröpfeln durch begutachtete Studien und sorgen dafür, dass der Boden unter der Klimawandel-Hypothese immer weicher wird – der Hypothese nämlich, dass es der Erde gut ging, bis die Menschen mit ihrem Kohlendioxid auf den Plan traten.
Es sieht verdächtig danach aus, als ob Wissenschafts-Statistiker, welche große, fette Schecks von Regierungen erhalten, jedes nur denkbare Interesse daran haben, den Gedanken einer unvermeidlichen und katastrophalen Erwärmung weiter zu verbreiten, oder, wenn man so will, Geschäftsbücher zu fälschen.

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Ganz(?) München steht Kopf, denn die Stadt verfehlt ihre Ziele beim Kampf gegen den Klimawandel

Helmut Kuntz
Zumindest könnte es so sein. Der Grund: Die Stadt kann ihre (selbst gesteckten) CO2-Reduktionsziele nicht einhalten, wie es eine Studie [1] belegt.
Am 27. September haben die Stadträte von München deshalb auch einen schweren Gang vor sich. Dann wird im Stadtrat abgestimmt, mit welchen Maßnahmen dem schlimmen Ergebnis abgeholfen werden soll [6] und noch am gleichen Abend folgt eine wichtige Podiumsveranstaltung dazu, um den Bürgern die Beschlüsse mitzuteilen:

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Temperaturen der letzten 150 Jahre: Wenn harte Messdaten nachträglich verändert werden

Vom Blog „Die Kalte Sonne“
Zusammenfassung: Dass die Temperaturreihen der letzten 150 Jahre verändert werden, wird schon lange beobachtet. In diesem Beitrag werden diese „Korrekturen“ zusammengestellt und nachgewiesen. Die Temperaturreihe des HadCRUT macht aus dem unbequemen „Stillstand“ der letzten 15 bis 20 Jahre eine Erwärmung um ein bis zwei Zehntelgrad. Sie endet im Jahre 2015, so dass sie sich nicht bis heute verfolgen lässt. Auch die Reihen des GISS, des NCDC und anderer wurden nachträglich verändert, und zwar durchweg so, dass die Erwärmung zum Ende des vorigen Jahrhunderts stärker erscheint als sie in Wirklichkeit war.
Die Satellitendatensätze UAH und RSS galten bisher in dieser Hinsicht als unverdächtig. Aber wie hier gezeigt, werden inzwischen auch am RSS-Datensatz „Korrekturen“ in die gleiche Richtung wie die terrestrischen Datensätze angebracht, so dass diese von unabhängigen Fachleuten ebenfalls als unzuverlässig eingestuft werden.

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Grüne Wunder: Dunkelflaute im Hellen!

von Michael Limburg
Am 21.9.17 speiste die Windkraft im Minimum nur 1,6 % ihrer installierten Leistung ein, am Folgetag sogar nur 0,55 %. Die Solarkraft lieferte zur selben Zeit auch kaum etwas, die Sonne stand schon zu tief. Das Ergebnis: Deutschlandweite Dunkelflaute im Hellen!

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